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Händler Onl rt Ferdin u ind Fahrrad kurzen. N, ki! L»uiS Bosüa Mahn N än «eiztn Ju Rngae, Ju: Juli 162 - l —Sm 0, Dezcmbk lv «2— sh V-Ilr-, Li-s- September-L: Zeb uar 8,bl Wem-Whckl WM Amtsblatt für W Aiililll. AmlsgerW m) Seil Aailtra! z« Hohensteiil-krHWI Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenoen Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Laugenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach. Pleißa, Rüßdorf, Sk. Egidien, Hüttengrund u. s. io. Nr. 156. Mittwoch, 9. Juli 1913 63. Jahrg A Mittwoch, oen S. bis Montag, -eu 14 ds. Mts. für den 80 . Der Stadtrat. 70 . bische Regiment vollständig aus er- Die Orient-Expretzzüge er fiandschuc Bel grad hat 5000 Verwundete. Man wünscht führung zu ihren Straftaten veranlaßt worden Bulgarischerseits nimmt man an, daß diese Der Falkenhayn, Ches des Generalslabes in der Sofia, deutung, weil er im Gegensatz zu seinem Vor- Oberstleutnant und Bataillonskommandeur im land die Landivehr einzieht, deutet auch darauf hin, i, daß st rst m mno oie Lanoweyr einzieyl, oeurer aucy oaraus ym, sie il baß die angeblichen bisherigen Erfolge des tapferen als Konstantin sich in nichts auflösen. Nur e i n schlim hartnäckigsten Dorfe Stracin mit endgiltig verloren. die Flottille gestern mittag die Gewässer von beinahe Siebzigjährige durchdringt und seinen Na allgemein Nähe kam, machte die Timokdivision einen letz ten Versuch, den bulgarischen Wall zu durch brechen. Die Morawadivision mußte, von den 65 - 20 - 80 . 50 - Herzens ist ging ihre ächtete st küßte ihr gerieben. Timokdivision, Serben bildete den Bulgaren ih vri Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 liefe Soun würde. Bries« und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstem-Erustthal. Fernsprecher Nr. 11. vermocht ihr genoin Mutter gc go vn ich au alles 30 - 70 - 35 . 75 - 90 - 50 - 5) . 6 l 3' >- Äviilhel qe T. des «er z Gerhard, r Die Pforte droht, in den neuen B a l- kankonslikt e i n z u g r e i f e n, mrchdem eine V e r st ä n d i g u n g mit Rumänien erfolgt ist. den wird, die einen bedeutenden Zeitgenossen zu schätzen und zu verehren wissen. Ungewöhnlich wie das Werk ist das Leben dieses Mannes, denn zwischen der Heldentat des Württembergs Die Talstraste von der Lerchen- bis zur Hüttengrundstratze bleibt wegen Einlegung von Gashauptrohrsträngen von morgen , den nur 4000 Mann am Leben. Bon werden Westen und Osten her durch Umgehung bedroht, sie sich ouute, t hatte, r -Heu wolltc : nie eins können alt :en gelüst Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Laude entgegen, auch befördern die Anuvueen-Expeditioneu solche zu Originalpreiseu. mes Faktum bleibt noch für Bulgarien bestehen: Rumänien. Aber auch hier scheint Zar Ferdinand so einsichtig zu sein, daß er eine größere territoriale Kompensation einem zum mindesten sür ihn sehr unsicheren Kriege vorzieht. Nach den letzten Mel dungen darf man hoffen, daß diese Einsicht auch in Rumänien voll gewürdigt wird und daß eine Ver ständigung erwlgt, ohne daß die Gewehre loszugehen brauchen. Wenn übrigens die Bulgaren so weiter von Erfolg zu Erfolg marschieren, dürfte der Bruderkrieg, den anscheineno die Serben schon herzlich satt haben, in wenig Wochen zu Ende sein. die Morawadivision zerniert werde, da sonst die Umzingelung der Timckkdivision wertlos ge zwei großen gelang eine Las Wichtigste vom Lage. Graf Zeppelin feiert heute seinen 7 5. Geburtstag. Generalmajor v. F a l k e n h a y n, Ches des Generalstabes des vierten Armeekorps, wurde unter Beförderung zum Generalleutnant zum gänger General v. Heeringen kein eigentlicher Frontoffizier ist, sondern bisher vorwiegend in Genwalstabsstellungen tätig gewesen ist und auch zurzeit eine solche Stellung bekleidet. Erich v. Marilu, dci siper Friedm Willi, Silbe, ermeister M :o N U schm u preußischen Kriegsmini st er nannt. Amnestie Aus Anlaß des Regierungsjubiläums des j)tm. iß) ili 1913. vorzubeugen. Bisher läßt sich nicht sagen,!werden, wenn die Personen durch Not, Leicht- daß die Bemühungen viel Erfolg versprechen, stnn, Unbesonnenheit, Unersahrenheit oder Ver- Juli. In der Nacht neue preußische Kriegsminister ernannt Kaiser hat den Generalmajor nevza, die Morava auswärts, Sofia, 7. Juli. uns Köpi auf, du 'schädigten Von 1 5000 Mann der welche den westlichen Flügel der und die durch Einklemmung von vollständig erdrückt wurde, blie- sind und scheinen. Der für einen Gnadenerweis würdig er- numerischen Ueberlegenheit der Griechen genö tigt, langsam gegen Norden zurückzu weichen. Er ist durch den Abmarsch seiner rechten Flügelarmee nach Norden, welche bei Krateve angriff, in seiner Offensivkraft derart geschwächt, daß er sich vorläufig defensiv wird verhalten müssen. Er geht nunmehr mit sei nem östlichen Flügel und der Mitte auf das Plateau der Belaschica Planina zurück, wo er, Als neue Kommandanten sür die beiden Depeschenboote der „Hohenzollern" aus der Nordlandreise sind die Kapitänleut- nants Gautier und Lahs ernannt worden, die bisher die Torpedoboote „G. 134" und „V. 180" befehligten. Der kaiserliche Besuch in Gmunden. Wie die „N. Pr. Corr." erfährt, soll es nunmehr als sicher gelten, daß Kaiser Wil helm dem cumberländischen Hofe im kommenden H e r b st e einen Besuch ab statten wird. Dieser Besuch wird mit der Reise des Kaisers nach Korfu verbunden werden, die der Monarch mit Rücksicht darauf, daß er wegen der Kriegswirren die Korfufahrt im letzten Früh jahr unterlassen mußte, im Herbste nachzuholen gedenkt. Auch ein Abstecher in Wien ist angeb lich geplant. — Man wird eine Bestätigung der Meldung abzuwarten haben. Infanterie-Regiment Nr. 92, später Abteilungs- ches im Großen Generalstabe und in dieser Stel lung auch zum Oberst befördert. Nachdem er einige Zeit lang als Chef dem Generalstabe des 16. Armeekorps in Metz vorgestanden hatte, be förderte ihn der Kaiser zum Kommandeur des 4. Garde-Regiments zu Fuß und zum General major. Seit einiger Zeil gehört v. Falkenhayn dem Generalstabe des 4. Armeekorps in Magde burg als Ches an. Gras Zeppelin. Gras Zeppelin begeht heute Diens- Frage erst dann in ein akutes Stadium tritt, bis die militärischen Operationen ein entscheiden des Resultat ergeben, von welchem auch die ter ritonale Verteilung abhängt. Zur Haltung der Türkei, division in einer Entfernung von ungefähr 20 Kilometer untätig der Vernichtung der Timok division zusehen mußte. Reisende aus Uesküb berichten, daß die ganze Ebene von Ovtsche Polje gefüllr ist von serbischen Gefangenen, Tro phäen, Toten und Verwundeten. Der in Buh- garenhände gefallene Train ist reich ausyestattet Wien, 7. Juli. Kaum daß die serbische Timokdivision vernichtet ist, wird gemeldet, daß die zwischen Egri Palanka, Kratowo, Kuma- nowa operierende Morawadivision durch einen genialen Angriff des Generals Tchchew umzin gelt und dezimiert wurde. Die bulgarische Ar mee beherrscht gegen die Griechen Nigrita, La- gadina, Aivatlieben, Amarböi. Dort soll Gene ral Iwanow, der Sieger von Adrianopel, mit einer einzigen Brigade die gesamte, 80 000 Mann zählende, vom König Konstantin kom mandierte griechische Armee zersprengt haben. Als diese Nachricht bei General Dimittief ein traf. rief dieser aus: „Was Iwanow tat, steht einzig in der Weltgeschichte da." K ö n i g e r d i n a n d soll v o r Freude g e-. heute sind bulgarische Truppen nach Zurückweisung schwacher serbischer Streitkräfte Bulgaren vehement angegriffen, sich auf die i n W r a n j a e i n g e d r u n g e n. Sie haben Positionen bei Sweti Nikola zurückziehen, wo sich der dort befindlichen serbischen Etappen- sie von General Toschew, der rasch herbe-igeeilt statton bemächtigt und große Vorräte cm Muni- s lnr Fährverkehr gesperrt. Hohenstein-Ernstthal, am 8. Juli 1913. 80 Pj 85 . 35 - 70 - iA — ' 8c — - l St - dige Beerdigung der schon in Ver wesung übergehenden 10 000 serbischen und bulgarischen Leichen. Jetzt befinden sich in Bel grad allein gegen 3300 verwundete serbische Soldaten. Am Sonntag sind wieder 560 ange kommen. Weitere drei Sanitätszüge mit über, 2000 Verwundeten sind unterwegs. In diesen! Tagen kommen nach Belgrad noch über 3000^ Aus dem Neiche. Die „Jmperator"-Reise des Kaisers. n traf sil stand mni elt. Nickl r gehört.!! ehen wml ager ihre! ihre wml als könnt! Mit uw lle Gefielst Leidenszus mgegrabeu g daräui kütterchen' te liebevoll gefangene Bulgaren. Kaisers sollen zufolge Allerhöchsten Erlasses auch Oesterreichische Vermittlungsversuche. bei Zuwiderhandlungen gegen die Zollge- Oesterreich bemüht sich fortgesetzt, zwischen!^ tz e und die sonstigen Vorschriften über in- Bulgarien und Rumänien zu vermitteln, um dem birekte Reichs- und Landesabgaben Ausb r u ch eines offenen Konflikte ^erwirkte Strafen niedergeschlagen oder gemildert bis aus weiteres über Belgrad nicht w e i t e r- trat die serbische Armee den Rückzug an. Die geführt. serbische Armee ist in Gefahr, im unteren Der bulgarische General Iwanow, der Sie-,Morawatale abgeschnitten zu werden. ger von Adrianopel, soll, nach einer Wiener § Belgrad, 7. Juli. Der Vorstoß der Meldung, mit einer Brigade eine g r i e ch i s ch e Bulgaren bei St. Nicolaus, wobei die serbische Armee von 80000 Mann z e r s p r e n g t Timokdivision vollständig vernichtet wurde, hat haben. !hier große Niedergeschlagenheit Die Bulgaren haben am Bregalnitza- erzeugt. Wegen der enormen Verluste liegen slusse einen vollen Sieg ersochten. — !zwei Verwundete immer in einem Bett. Griechenland berust bereists seine " " " """ Landwehr ein. , halten und wandten sich in regellosen Hausen ,zur Flucht. Die Zahl der Toten und Verwun deten ist sehr groß. / Belgrad, 7. Juli. Die M o r a wa ch i v i s i o n und die serbische Haupt armee sind vollkommen umzin gelt. Die Serben ziehen sich auf Uesküb zu- riick. Die Bulgaren halten ihre Hauptarmee sür einen entscheidenden Sieg in Bereitschaft. SM« M Glichen als zweite Siem. * Nun steht der Krieg zwischen den Balkan staaten auch aus dem Papiere. Die sich streitenden Brüder haben eingesehen, daß sie dem Fluch der Lächerlichkeit verfallen würden, wenn sie sich auf dem Blachfelde abschlachten und in der feindlichen Hauptstadl einen Gesandten unterhalten, der tun muß, als herrsche überall tiefste Eintracht. Jetzt sind die Herren in ihre Heimat zurückgekehrt und das Völkerrecht kann triumphieren: in voller inter nationaler Gesetzlichkeit geht das Hälseabschneiden vor sich Was diese ehrsame Beschüligung an sich an langt, so scheint sie, wenn mau die Nachrichten mit einander vergleicht, von du. Bulgaren besser verstan den zu werden, als von i Gegnern. Es gewinnt immer mehr den Anschein, daß auf Seiten der Bul garen nicht nur die überlegene Strategie, sondern auch ein besseres, angriffsfesteres Heer den Sieg über die Widersacher daoontragen würden. Jetzt müssen die Serben schon zugeben, daß sie mehrere empfind lich« Niederlagen erlitten haben, und daß Griechen- bischen Truppen 12 000 Mann und em Artil- ^blaus dieser Frist ist em Vorgehen gegen ps! Falken Hayn nicht zu den Generalen gehört lerteregnnem,wehrten sich verzweifelt. Vorgestern Bulgaren beschlossen " --- --- abend kam eine Division, wahrscheinlich aus der - - vom Terrain begünstigt, den Widerstand zu leisten gedenkt. Sofia, 7. Juli. Den bulgarischen Armeen Vereinigung bei dem Bulgarien auf der ganzen Linie erfolgreich, w e i n t haben, zumal Iwanow telegraphierte, Sofia, 7. Juli. Nach amtlichen Mit-er brauche gegen das gesamte griechische Heer teilungen wurden alle bisherigen s e r b i s ch e ».keine zweite Brigade. Der bulgarische Bauer Angriffe auf der ganzen Linie e r-^vollführt, furchtbar ergrimmt über den Bruder- f o l g r e i ch a b g e w i e s e n. O wesen wäre. Als die Morawadivision in die war, umzingelt wurde, so daß die Morawa- tion und Verpflegungsmaterial erbeutet. Die tag s e i n e n 7 5. Geburtstag. Deutsch- ?> und Kumanowa. Die die ganze Welt steht so unter dem vollen ^Eindruck« seines Werkes, daß dieser Tag im mit en gl gve loren. Reiche und im Auslande von allen beachtet wer- Erfchsinl jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ! das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. ausgezeichnet. Die Soldaten zeigen, Paris, 7. Juli. Pariser Privatmeldun Travemünde, uni sich über Kiel und durch den men den großen seines Zeitalters zugesellt, be- einen noch größeren Enthusiasmus gen zufolge dauerte der Kampf um das von den Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Cuxhaven zu bege-steht kein äußerer und innerer Zusammenhang, als vor dem Türkenkriege. Die bisherigen Serben wiedereroberte Krivolac viele Stunden, iben. Der Kaiser tritt heute von Cuxhaven Die ersten Pläne zum Bau eines Luftschiffes Kämpfe waren unbeschreiblich e r- Es wurde aus beiden Seiten mit wilde >'seine mehrfach verschobene Reise an Bord des soll er zwar schon in den siebziger Jahren ent- bitter t, blutig und verlu st reich. Verzweiflung und furchtbarerMiesendampfers „Imperator" an. warfen haben, aber nach außen ist bis in die Die Kämpfenden sollen sich mit unglaublicher G r a u s a m k e i t gekämpft. Die Bulgaren ^Die Reise kann über die deutschen Grenzen der neunziger Jahre nur seine militärische und di- Todesverachtung und F a n a 1 i s- schlugen die serbischen Attacken vier Stunden! Nordsee kaum hinausgehen, da die Kaiserslot-plomatische Tätigkeit bekannt, und der große mus aufeinander stürzen. hindurch zurück, konnten jedoch den immer wie kille am Mittwoch von der Elbmündung nach Aufstieg gelingt ihm erst in einem Alter, indem Sofia, 7. Juli. In der Schlacht ander derholten Bajonettangriffen nicht mehr stand "den nordischen Gewässern in See zu gehen hat. andere sich abwärts wenden müssen. Was zwi» hier Frieden. Der Kampf bet Krivolac, in dem beide Teile sich wiederum den Sieg zu schreiben, war jedenfalls — so viel scheint wirk-, lieh festzustehen — ein beispiellos b l u- ° tiges Ringe n um den Erfolg. Ein Tete ^r wir bereits eine Depesche veröffentlichten, w. , gramm meldet^ hierüber: wird noch privat aus Konstantinopel gemeldet:^ T Armeekorps, unter Beförderung zum Ge- W i e n . ^ul:. ^er Kampf bei Krwo- ^je Regierung beschloß, den bulgarischen Trup- "eralleutnam z u m S t a a ts - und K r > e g s- n i " § N a ch^e bis eine eintägige Frist für die R ä u m u n g gestern 4 i hr nachnuttags gedauert. Tw ser- M a r m a r a b e ck e n s zu geben »en, Juck r wird m ueusivürd! ciuumlig!» dinierten neben rege' dodens n: vaffer (F tter-Haar ate zeichne samkett, w! rwasser sii e Kur kam wenden, zr m Gebrami Parfümen m i n i st e r ernannt. Die Ernennung die- Naä! Mannes kommt insofern überraschend, als v. Der Kriegsminister reiite Kandidaten für den vakanten Kriegsminister, aoeno ram erne ^rogron, warmaMmrw aus oer s^ree ab. Die Pforte hält sich durch den'?"^" ^«"nt wurden. Der Genannte hat bis- d S^° in ihrer Bewegunqs- H^ ^m Krregsministerium angehört und Hilfe. Es entspann sich em Nachtkainps. -vu nichr gehindert. Eine V e r st ä n d i- uttolgedessen auch nicht un Reichstage hervor- Bulgaren mußten alles daran setzen, damit auch „ g der Türkei mit R u m ä n i e n ist ^treten, noch hat er sich sonst in der Oessentlich- erkolgt. !leit einen Namen gemacht. Er zieht also als vollkommener Neuling in das Haus Leipziger Straße in Berlin ein. Seine Ernen- aufinung beansprucht nur deshalb eine gewisse Be- Alle Zeitungen in Belgrad sind k 0 n- Bregalnitza wurden bei dem siegreichen . . Gegenangriff der bulgarischen Armee südlich von" Belgrad, 7. Juli. Die weiteren Ope- Deslinici das dritte, vierte und elste s e r- rationen im Kotschana-Gebiete werden vorläufig - ' " ' gehindert durch die unbedingt notwen- Falkenhayn wurde am 11. September 1861 auf bulgarischen ^Truppen sind sodann nach Beja ^Burg Belchau geboren. In seiner militärischen wieder vorgerückt. ^Karriere rückte er schnell vor. Er war Major im GeneralleutnancjGeneralstabe der ostasiatischen Besatzungsbrigade, Iwanow sieht sich infolge der bedeutenden, wurde aber nach der Rückkehr in die Heimat - ....... . " , , Nachdem die kaiserliche Jacht „Hohenzollern" scheu Reiteroffiziers, die im Anfang« des Krie- ..... Bei den letz-'kamps,' wahre' Wunder, unterstützt von Banden und das Begleitboot „Sleipner" feit dem 4. ges 1870-71 den Namen Zeppelin in aller Mund ten Kämpfen bei Jstip und Kotschana haben sich besonders aus Dibra, die das von den Trup- ,Juli vor Travemünde geankert Haben, verließ bringt, und der Luftschisfersindung, mit der der die macedonischen Landsturmbataillone durch pen begonnene Vernichtungswerk vollenden. die Flottille gestern mittag die Gewässer von beinahe Siebzigjährige durchdringt und seinen Na- Tapferkeit ausgezeichnet. Die Soldaten zeigen, Paris, 7. Juli. Pariser Privatmeldun Travemünde, uni sich über Kiel und durch den men den großen seines Zeitalters zugesellt, be-