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Wein-EnWer UM Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüua, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hiittengrund u. s. w. Amtsblatt siir ' ins Mmlll. AmtsgtriG nS Sm AMrat st Sshcnsteiii-krHlhgl. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. ^Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Bierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Nr. 153. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 3l Sonnabend, 5. Juli 1913. Bries« und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 63. Jahrg. Chemnitz, 1. Juli 1913. Kaiserliche Ober-Postdirektion vom König in Audienz ob sie sich als äußerte sich Griechen- Ebenso Einzelheiten über den zweiten folgende diesen Sieg der über griechischen 5. — Heute wurden erstmalig 350 Mk. Er !an 13 Personen in Beträgen von 25 bez. 50 daß es angegriffen Militärspital es mochten knapp 40 Personen anwesend sein. als erfunden. Die heute vor der den im handelten, land. Serbien antwortete bejahend und kündigte dabei an, daß soeben Griechenland und Montenegro über eine Kriegserklärung ver durch den tatsächlichen Mobilisierungsplan gesehen ist; 5. unser Kriegsminifter ist mit Ausführung dieses Dekretes beauftragt. Die rumänische Regierung fragte bei Wie die Belgrader Serben siegen. Pressebureau veröffentlicht zeitweise Niederschlag. Juli! Tagesmittel -s-16,2", Maximum 4 20,3", Minimum -j-114". Felix Philippis groß angelegtes und äußerst ge schickt durchgeführtes Schauspiel „Das große unbeschreiblicher Jubel griechischen Waffen. Athe n, 4. Juli. T r l> p p e n haben sich Die „Agence Bulgare Balkanregierungen an, K r i e g s z u st a n d Juli. Das Regierungsor- gibt die serbischen 3. Avmee aus über 3000 garischen Verluste sind sehr bedeutend. Nach ihren auf dem Schlachtfeld zurückgelassenen Toten und Verwundeten dürften sie etwa 800 Tote und 1800 Verwundete betragen. Die serbischen Verluste sind, obgleich hoch, weniger beträchtlich als die bulgarischen. Der blutigste Kampf spielte sich auf dem rechten serbischen Flügel ab, wo nach der fürchterlichen Niederlage der Bulgaren die Serben 19 bulgarische Offiziere, 191 Unter offiziere und über 1500 Soldaten gefangen nahmen. den übrigen Gesetzen über die Heeres- und T e ck u n g's v o r l a g e n seine Zustimmung. Der Kaiser hat dem Reichskanz ler o. Bethmann Hollweg die Brillanten zum Schwarzen Adlerorden verliehen. Der Bundesrat stimmte dem Anträge Sach sens, eine Million D r e i m a r k st ü ck e als Denkmünze zur Einweihung des Völke r- s ch l a ch t d e n k m a l s zu prägen, zu. Das Minchener Schwurgericht ve r u r- teilte den Zinngießer Strasser wegen der Ermordung des preußischen Militärattachees v. Lewinski und des Polizeioberwachtmeisters Bohlender zwei mal zum Tode. Die Vermählung des Ex-Königs Manuel mit der Prinzessin Auguste Vikto ria von Hohenzollern findet in Sigmaringen am ;-3. und 4. September statt. Der König von Rumänien ordnete, mach einer amtlichen Meldung, die Mobil machung an, die nunmehr bereits in vol lem Gange ist. Die serbische Regierung teilte der rumäni scheu Regierung mit, daß sich Serbien im K r i e g s z u st c. n d e in i t Bulgarien, befinde. Sawoff, der sodann empfangen wurde. Belgrad, 4. gan „Samouprava" P e r l u st e in der Kämpfe, so blutig sie vielleicht auch gewesen seien, einer schnellen Aussöhnung der Gegensätze nicht hin derlich seien und daß es dem Druck der Mächte doch noch gelingen könne, die feindlichen Brüder zur Ruhe zu bringen. Obwohl der Lauf der Dinge aus dem Balkan schon so viele Ueberraschungen gebracht hat, daß dort nichts mehr verwunderlich erscheinen darf, so möchten wir doch annehmen, daß bei der gegenseitigen wütenden Verärgerung ein Einlenken der Kämpfenden kaum zu erhoffen ist. Wenn das Schwert gesprochen hat, bleibt der Feder nichts zu tun übrig, und so wird sich wohl das gegenseitige Morden bis zur vollen Erschöpfung fortsetzen. Numäniett mobiltstert. Das rumänische Amtsblatt in B u k a r e st erschien am Donnerstag um Uhr nachmit tags in einer Sonderausgabe mit dem Mobi lisierungs-Dekret, in dem es heißt: „Entsprechend dem Vorschläge meines Kriegs ministers ordne ich folgendes an: 1. die aktive A r m e e mit den Reserven wird mobi lisiert und wird eine Operationsarmee for mieren; 2. die Mobilisierung wird nach den Vorschriften des Reglements der Armeemobili sierung durchgeführt werden; 3. zur Auffüllung der Kriegsstärken werden die notwendigen Linien kontingente und Milizkontingente einberufen, die derzeit überflüssigen Kontingente werden nach und nach, dem Bedarf entsprechend, einberufen; 4. die Order de bataille wird die sein, welche befindend betrachteten. Wien, 4. Juli. Wie die „Neue Freie Presse" aus Belgrad erfährt, ist die Kriegserklärung bis nach Beendigung der Truppenkonzentrierung verschoben worden. B u k a r e st, 4. Juli. An dem gestrigen Kronrat nahmen der Chef des Generalstabs und der Prinz von Rumänien teil. Vor dem Palais war eine große Menschenmenge versam melt, die den Prinzen und die Minister beim Verlassen desselben mit Beifall begrüßte. Heute abend findet ein M i n i st e r r a t statt, der die Einzelheiten der bevorstehenden Aktion bestim men wird. Die Aufnahme der Mobilisierung bei der Bevölkerung der Hauptstadt ist sehr günstig und die Kvitegsb eg cif teru n g groß, vornehmlich, da die lange abwartende Haltung Rumäniens in der Balkankrisis die Gemüter zusehends im mer stärker erregt hat. Insbesondere wirkte da- Sofia, 4. Juli. Die Blätter melden auf Grund glaubwürdiger Berichte, daß ungefähr 1500 serbische Soldaten und 2 0 serbische Offiziere gefangen wor den seien. Ueber die Nachricht aus Saloniki von den dortigen Kämpfen und Pie Ent waffnung der bulgarischen Truppen herrscht un ter der Bevölkerung die größte Erbitterung. Das offiziöse Blatt „Mir" sagt: Diese Bartholomäus nacht muß alle Welt empören. Die Griechen müßten alle Konsequenzen dieser heimtückischen und brutalen Kriegserklärung tragen. Das Or gan des Ministerpräsidenten Danew, „Bulgaria", fordert die Oesfentlichkeit auf, angesichts dieser Nachrichten kaltes Blut zu bewahren, tm die Re gierung ihre Pflicht erfüllen werde. — Von 6 Uhr abends bis 1 Uhr mittags berieten die M i n i st e r unter Zuziehung des Generals Das Wichtigste oom Lage. Das Kaiserpaar und das Königs- ' paar von Italien besichtigten am Don- U, nerstag gemeinsam die Neubauten am Kaiser Wilhelm-Kanal. Nachmittags fand an Bord M der „Hohenzollern" eine Konferenz der leitenden Staatsmänner statt. Der Bundesrat erteilte am Donnerstag S dem Besitzsteuergesetzen Wurf und Sächlilches. HohensteinErnstthal, 4 Juli 1913. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Lande«. Wetterwarte zu Dresden. Für Sonnabenv t Südwestwinde, bedeckt, kühl, ... nach einem Kampfe Gewghelis und Kirkitschs bemächtigt. Die Bul- Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Telegraphenlinie an der Echönburgstraße und am Schinderweg auf Hohenstein-Ernstthaler und Oberlungwitzer Flur liegt bei dem Postamt in Hohenstein-Ernstthal auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. W Me W »es Mn A. * Die Kämpfe der vordem so „einigen" Bal kanbrüder scheinen sich zu einem allgemeinen Kesseltreiben gegen Bulgarien aus zuwachsen. Der große Bruder hat es mit der grö ßeren und kleineren Meute verschüttet, da seine Beuleansprüche zu erhebliche waren, als daß nicht ' Serbien und Griechenland sich dagegen auflehnen mußten, die besten Happen im Magen Ferdinands verschwinden zu sehen. Jetzt kommt auch noch R u- A mänien und meldet seine Ansprüche an. Der z Donaustaat, der bis jetzt dem Abschlachten Gewehr H bei Fuß zugesehen hat, glaubt nicht dulden zu kön- s nen, daß an seinen Grenzen sich ein Großbulgarien - breil macht, das die Führung auf dem Balkan an : sich reißen und damit den Einfluß Rumäniens matt setzen würde. Den Wünschen Rumäniens nach einer Gebietserweiterung auf Kosten Bulgariens hat dieses bisher im Vertrauen auf seine Machtstellung nickt in dem gewünschten Maße entsprochen und so will König Karol jetzt mobilisieren, um bei der Auf- , teilung der Balkanländer und der Neuordnung der § Landkarte da unten nicht ganz leer auszugehen l Damit wird die Lage für König Ferdinand einiger maßen ungemütlich. Von drei Seiten von wüten den Feinden angegriffen, wird sein Heer trotz seiner Begeisterung und seiner Kriegstüchtigkeit kaum sieg- reich bleiben können. Wenn er jetzt nicht den Augenblick erfaßt und sich wenigstens mit Rumänien so stellt, daß er dessen Verlangen erfüllt, so dürften seine Chancen zu gewinnen auf sehr schwachen Fü ßen stehen. Dann wäre es nicht ausgeschlossen, daß , wie weiland sein Vorgänge- m Battenberger, n Bündel schnüren und bei T e u u,d Nebel vor seinen „getreuen Bulgaren" siechten muß. Die schönen toburgischen Millionen, die er in das Land gepulvert hat, sind dann allerdings auf immer ver loren, aber er nimmt wenigstens die Erinnerung mit, fünfundzwanzig Jahre hindurch erst Fürst, dann König und schließlich Zar gewesen zu sein. In Ungarn läßt er sich jetzt ein Schloß bauen; vielleicht baut er dies schon in Vorahnung, daß die schönen Tage in Sofia bald vorüber sind und er sich nach einer anderen Beschäftigung, als Zar aller Bul k garen zu sein, umsehen muß. Aber, wie gesagt, noch ist nicht alles verloren; es wird darauf ankom men, ob König Ferdinand die Nöte des Augenblicks begreift und Rumänien besänftigt. Unverbesserliche Optimisten gehen in ihren Hoff mmgen sogar noch weiter: sie meinen, daß die ersten Belgrader Meldungen von Siegen ü b e r . _ die bulgarische Armee entschieden z n Verwundete niedergemacht Hutten, dementieren. Nach den ersten serbischen vollkommen erfunden. garen zogen sich zurück. Athen, 4. Juli. Die Kammer ist auf heute einberufen. Herausforderungen ergriffen die bulgarischen Truppen, nachdem sie die serbischen Angriffe zurückgewiesen hatten, die Offensive und besetz ten bei der Verfolgung der Serben einige Ort schaften auf dem rechten Ufer der Slatanowska. Die Bulgaren st e l l t e n die hierauf gemäß dem vorgestern vormittag um 10 Uhr erteilten Befehl das Feuer ein und zogen sich in ihre früheren Stellungen auf dem linken Ufer der Slatanowska zurück. Zu den Serben wurden Parlamentäre gesandt, um die Einstellung des Feuers zu fordern. Die Serben hielten jedoch die Parlamentäre zurück und ergriffen die all gemeine Offensive mit allen Truppen. Das ist jene Offensive, die in den Meldungen als Ver folgung der Bulgaren bezeichnet wird. Am Mittwoch nachmittag griff die ganze serbische Ar mee von neuem an, wurde jedoch unter gro ßes: Verlusten zurückgeschlagen. Auch die Meldung, den bulgarischen Truppen fei eine Kriegsprotlamation vorgelesen worden, ist reine Erfindung. Bulgarien lehnt die Verantwortung ab „Agence Bulgare" schreibt in bezug auf die serbischen Angriffe: Die Regierung hat gestern abend der serbischen Gesandtschaft eine Note überreicht, in der sie folgendes fest- stellt: Die letzten Zwischenfälle sind nicht von bul garischen Truppen veranlaßt worden, die keines wegs einen Angriff bezwecken, sondern im Gegenteil von serbischen Truppen an gegriffen wurden, offenbar im Einverneh men mit den Griechen, die gleichzeitig und unerwartet angrifsen. Die bulgarische Regie rung jedoch hat, von dem Wunsche geleitet, allen Verwicklungen vorzubeugen, beim Eintreffen der ersten Nachricht den Befehl gegeben, alle Operationen auf feiten Bulgariens e i n- z u st e l l e n, und zu gleicher Zeit die serbische Regierung aufgefordert, Befehl zu geben, die Angriffsbewegung der serbischen Truppen anzu halten. Anstatt daß dieser Befehl erteilt wird, erklärt die Regierung, daß große serbische Trup penmasfen auf Uesküb vorrücken. Bei diesem Stand der Dinge lehnt die bulgarische Regie rung nicht allein jede Verantwortung ab, son dern besteht zum letztenmal darauf, daß die ser bische Regierung den Befehl gibt, von morgen ab mit der Angriffsbewegung aufzuhören. Im gegenteiligen Falle schreibt die bulgarische Re gierung der serbischen die ganze Verantwortung für die Folgen zu. Verwundete an, während die bulgarischen V e r l u st e unverhältnismäßig größer und furchtbarer seien. Die Blätter wiederholen die Beschuldigungen, daß die bulgarischen Soldaten verwundete serbische Soldaten und Offiziere niedergemacht hätten. Das Vorgehen der Bulgaren, schreibt das Blatt, ist eine Ne gierung jeder Zivilisation. Die Bulgaren ver gessen ganz die Rücksichten aus Menschlichkeit und berechtigen die Kulturwelt zu der Frage, warum denn die Türken aus Europa vertrieben worden sind. Das bulgarische Volk beweist nur, daß seine Seele noch nicht von der Kultur berührt worden ist. Im gegenwärtigen Zeitalter ist mehr als Tapferkeit erforderlich. Das scheinen die Bulgaren nicht zu wissen und sie werden ihre Unwissenheit teuer bezahlen müssen. Belgrad, 4. Juli. Nach Mitteilungen aus militärischen Kreisen belaufen sich die Ver lust e der Serben in den bisherigen Kämp- ten auf 7000 Tote und Verwundete, die Ver luste der Bulgaren auf 23 000 Tote und Verwundete, sowie auf 4000 Gefangene. Im Lause der Nacht und des Tages trafen ge gen 2000 Verwundete hier ein. Saloniki, 4. Juli. Nach der Ein nahme von Gewgheli durch griechische Evzonenregimenter wurden die Bulgarien von den siegreichen Griechen hart verfolgt. Viele Bulga ren sind auf der Flucht in den Wellen des War- darflusses ertrunken. In Saloniki herrfcht Kampftag am 1. Juli: Die 7. bulga rische Division, 24 Bataillone und etwa 70 Ge schütze stark, floh in wilder Unord nung und wurde iiber das linke User des Flusses Sletowo zurückgeworfen. Die serbischen Truppen verfolgten die Fliehenden und zwan gen sie, eine große Anzahl von Toten und Ver wundeten zurückzulassen. Als die Bulgaren be gannen, sich wieder festzusetzen, ging die ser bische Infanterie und später Artillerie mit sol cher Schieidigkeit vor, daß der Rückzug der Bul garen zu einer regellosen Flucht wurde. Die Bulgaren ließen ihre gesamte Bat terie und Maschinengewehre im Stich und jwar- fen Gewehre, Munition und Gepäck fort. Mit vereinten Kräften nahmen serbische Kavallerie und Infanterie eine vollständige Schnellfeuer geschützbatterie von 4 Kanonen und 11 Protzen mit Bespannungen, Bedienungsmannschaften und Offizieren weg. Außer dieser Beute bemächtig ten sich die Serben 9 Schnellfeuergeschützen, 13 Protzen, 7 Gebirgsschnellfeuergefchützen, 1 ganzen konsequent ablehnende Haltung Bulga- Mafchinengewehrabteilung von 5 Stück mitBe-.x^A Rumänien gegenüber mit, die auch wäh- spannungen und ihrer Ausrüstung, sowie einer der Verhandlungen in Silistria keine Ab großen Anzahl von Getoehren und Munition.; Menge, die sich auf den Straßen drängt, durch! —: Während anderwärts in unserer Um- Extrablätter bekannt gegeben. ^7 Uhr abends gebung — wir greifen hier gerade Lichtenstein wurde das Volk durch Anschläge des Polizei- heraus — die Saisontheater in den meisten Präsidenten aufgefordert, angesichts der angeord- Fällen sehr gut besucht sind und sogar ausver- neten Mobilisierung die öffentliche Ruhe und kaufte Häuser erzielen, ist hierorts der rührigen Ordnung nicht zu stören. Um 8 Uhr abends Direktion M. Richter solches Glück nicht be fand vor dem Königl. Schloß eine große Kund- schieden. Wer z. B. gestern abend wieder das gebung des Volkes zugunsten des Krieges statt. Theater im Hotel „Drei Schwane n" Sofia, 4. Juli. Die „Agence Bulgare" besuchte, mußte darüber staunen, daß es die Die bulgarische Darstellung der Vorgänge, erklärt die Belgrader Meldung, wonach die Bul- Gesellschaft über sich gewann, vor einem Hause ist ermächtigt, alle garen in den letzten Kämpfen ein s e r b i s ch e s zu spielen, das fast nur aus' Lücken bestand — " unt) es mochten knavv 40 Personen anwesend sein. , - . . . schwächung erfuhr. Die maßgebenden Kreise leh-.t rä g n i s s e der zur Erinnerung an Herrn Gefangen genommen wurden der Kommandeur Verantwortung für den unvermeidlich Fabrikbesitzer Robert Meisch und seine Gattin, bäurischen ^ManterieregimeM^ Entschluß ab und schieben ihn derHrau Emma Meisch bestehenden Stiftung u^^'g,?b1brengt wurde, 10 Offiziere, sowie unnachgiebigen Haltung Bulgariens zu. !an 13 Peffonen in Beträgen von 25 bez. 50 an 1000 Unteroffiziere und Soldaten. Die^bul- ; B u k a r e st, 4. Juli. Die Nachrichten von Mark zur Verteilung gebracht. Von den der Mobilisierung werden von den Bedachten wohnen vier hier, die übrigen neun Blättern enthusiastisch ausgenommen und der auswärts.