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id" »«des- W >k«1 zu )en. par«t, läser, W e, ver te. sr, Jahren kB sen. Die rotzdem rar Wie ns ärztl. »orster quelle ochsalz- c über raschen r größ gangen, l immer ll, wirk: ungför- u. be- S Leber- H. G." 85 und atheke Uhlig e» n, e« lpreisen preisen, illie» Schaede. !» !,50 an, Breiten, »ndere tzteile swahl A. ker. DchHem-EmMl TWM TDtnbsblcrtt. Nr. IS1. Donnerstag, den S Juli 1913. Zweites Blatt. verurteilte den beklagten Lehrling antrags Die eigentliche Schuld an diesem Ueberblick iiber diese Vorbereitungen: Landwehr gelegt, die bisher nur langsam zielte und politische Selbständigkeit der Bundes zulöse n. und Das auch zu Abänderung der Landtags- Ei« offiziöser Nachruf. stehender Anwesenheit in Kiel vorzufiihren. den Sächsisches Ausgaben von den Vorschlägen der Regierung wird sich iilit einer zwei der Kiel — Zu der Frage: „Darf der Lehrling ohne G e n e h m i g u n g des Lehrherrn einem Ver- ist bittere Wahrheit. Der sächsische Landtag. bei seinem Wiederzusammentritt fährliche Gruppe von Suffragetten entschlossen sei, ein Attentat gegen das Leben der K a- v i n e t t s m i n i st e r zu verüben, salls eine ihrer Genossinnen infolge der Haft und des Hungerstreiks sterben sollte. Zwei hervorragende Minister seien besonders als Opser ausersehen, .Hohenstein-Ernstthal, 2. Juli 1913. park in der Sächsischen Schweiz wird von dem Verein zum Schutze der Sächsischen Schweiz aus „Dresdner Anzeiger" über das Steuerwerk der Reichstagsmehrheit ein geradezu vernich tendes Urteil fällt. Bemerkenswert ist dabei die unumwundene Entschiedenheit, mit der das Blatt die Schuld an diesem Steuerwerk Die ReichSsürste« und die RcichsvermögenS- zuwachssteucr. Aus dem MuslsnLe. Sttmmwcibcr-Attentat aus englische Minister. „Daily Expreß" meldet, den Behörden Ohren gekommen, daß eine kleine, aber Die eingetretene Waffenruhe wurde nicht etwa der Mehrheit beimißt, die es in die- von allen beteiligten Staaten nicht zur Vorbe- ser verworfenen Form durchgesetzt hat, sondern reitung des Friedens, an den niemand glaubte, den Konservativen, die das Zuftande- benutzt, sondern zu weiteren Rüstungen und kommen von etwas Besserem nach dieser sächsi- angeftrengten Vorbereitungen für die schen Auffassung durch ihre Halsstarrigkeit ver- Entjcheidungskämpfe. Wirs geben hier einen eitelt haben. Da heißt es: eine beitreten? " wird geschrieben: Der Lehr ling, und zwar nicht nur der Handwerkslehrliny, son dern auch der Fabriklehrling, ist zum Gehorsam gegenüber seinem Lehrherrn verpflichtet, er ist seiner väterlichen Zucht unterworfen. Fällt nun unter diese Gehorsamspflicht auch das Recht des Lehrherrn, dem Lehrling den Beitritt zu einem Verein zu ver bieten oder von ihm den Austritt zu fordern? Auf jeden Fall, wenn im Lehrvertrage etwas derartiges und rechtzeitige Zustimmung zu einer maßvollen, dem rechten Ufer der Elbe zwischen Wehlen und Rathen errichtet. Der Verein besitzt bereits 289 200 Quadratmeter des in Betracht kom menden Geländes. Die Stadt Dresden hat dem Verein eine einmalige Zuwendung von 10 000 Mark und eine jährliche Unterstützung von 1500 Mark gewährt. Der Verein tritt jetzt an den Landtag mit der Bitte um einen Zuschuß heran. Meisten, 1. Juli. Restaurateur Sün dig, Besitzer der „Grünen Laube" an der Tal- traße, war abends, als er in den Räumen, die er in seinem Hause an polnische Mädchen ver mietet hat, nach dem Rechnen sehen wollte, von de n bei diesen Mädchen aufhältlichen polnischen Arbeiter Cichy mißhandelt und d'e Treppe hin untergeschleudert worden, so daß er schwer ver letzt liegen geblieben war. Sändig hat später dem Krankcnhaufc zugeführt werden müssen. Der Täter ist geflohen. — Stolpen, 1. Juli. Seit dem Jahre 1910 wird für jedes in der hiesigen Parochie geborene Kind ein bis zur Erfüllung des 21. rüstung an Waffen und Kleidung ließ allerdings zu wünschen übrig. Eine kurze, dunkelblaue Litewka aus einfachstem Stofs, Tuchmlltze mit weißem Kreuz daran, leinene Hosen, Schuhs ohne Gamaschen und ein leinener Brotbeutel mußte für den Anfang genügen. Mäntel hatten nur wenige, Kochgeschirre waren noch weniger vor banden. Sogar an Waffen fehlte es noch im Anfang. stadt des Deutschen Reiches, die sich zu einem so imposanten Kriegshafen entwickelt hat, herzliche Grüße und freuen uns eines Vorkommnisses, das uns als eine schöne Selbstverständlichkeit er scheint, als etwas ganz Natürliches, begründet in deni familiären Charakter der Beziehungen zwischen den HerrsE>ern der Staaten, die den Dreibund bilden. Die Anwesenheit des Mini sters Marquis di San Giuliano und des deut scheu Reichskanzlers mach, die Entrevue zu einer solchen im großen politischen Stil. Das Blatt bezeichnet die Entrevue als eine neue Manifest« tion der Einmütigkeit und Kraft füminungen des Landwehrgesetzes von dm Wehr zweifeln ja die Konservativen selbst nicht männern selbst gewühlt wurden. Jetzt wurde auch sonst niemand." durch Abkommandierung von zahlreichen Lini j cnoffizieren die seldtüchtige Ausbildung dieser Truppe nach Möglichkeit erreicht. Die Aus-' vorgeschritten war. Besonders hatte es hier stauten auszuschalten. Denn daß die Vermögens- bisher an Offizieren gefehlt, die nach den Be- zuwachssteuer diese Ausschaltung bedeutet, daran s e n sich wiederholt mit großer Ent - schjeden heil gegen die Reichsvermögens- zuwachsstsuer ausgesprochen, und daß er dies auch gettm hat, als er in Berlin war. Nach der dennoch erfolgten Annahme hat der König von Sachsen sogar die Wendung gebraucht, man möge dann doch die Bundesstaaten nur über haupt gleich mediatisieren. Dagegen ist der Kö nig von Sachsen nicht derjenige Bundesfürst ge wesen, der seinerzeit die Anregung zu dem Briefwechsel gab, durch den mehrere deutsche Bundesfürsten sich rundweg gegen eine Reichs vermögenszuwachssteuer erklärten. Diese An regung ist damals, wie wir wissen, durch den P r i n z r e g e n t e n von Bayern abge geben worden. Inzwischen hat Bayern seine Stellung in dieser Frage gewechselt, indem es sich mit einer Reichsvermtögenszuwachssteuer ab- gefunden hat, Sachsen ist dagegen bei seinem ihre Ergänzung durch ein mecklenburgisches drei „Nationalkavallerie-Regimenter" (von Provinzen Preußen, Pommern, Schlesien gestellt). Der Bestand der Artillerie wurde 15 ans 89 Kompagnien vermehrt. Doch Hauptnachdruck wurde in dieser Zeit auf schleunigung der Organisatio n des Dreibunde s. Wenn irgendwo Teile dieser Allianz beisammen sind, ist dritte stets im Geiste mit anwesend — in also die habsburgische Monarchie. Für Preußen galt es zunächst, die Ausgang des Kampfes um die Deckung der Aus- Verluste des Frühjahrsfeldzuges wieder zu er gaben der Wehrvorlage trägt aber die Reichs ganzen, sodaß die Truppenteile ihre etatmäßige regierung und mit ihr die konservative Stärke bekamen, die Pferde zu ersetzen und un- Partei. Deren offizielles Parteiorgan stellt brauchbare Geschütze wieder in Stand zu setzen, zwar fest, daß die Konservativen die Verant- Jn kurzer Zeit konnte die Infanterie durch zwei Wortung für dieses Kompromiß nicht überneh- Linien- und zwölf Reserveregimenter verstärkt men können und es daher ablehnen. Aber werden, hierzu kamen die Verstärkungen der Frei- diese Erklärung kommt zu spät, torps und Freiwilligenbataillone, sodaß die Ver- Oft genug haben wir darauf hingewiesen, daß mehrung rund 40 000 Mann an L i n i e n - die Konservativen, die nun ausgeschaltet und Infanterie betrug. Die Kavallerie erhielt einflußlos „an die Wand gedrückt" wurden, durch Zu der endgültigen Annahme der Hee - und D e ck u n g s v o r l a g e n durch Reichstag schreibt die „N o r d d. hierin hat der Reichstag eine feste Stütze an der O P f e r w i l l i g k e i t des Volkes ge habt, die sich ohne Ueberschwang, aber klar und kraftvoll, bekundete. Der Gedanke des Wehr beitrags wurde sofort niit fast einm n t i ger Z u st i m m u n g ausgenommen. Nicht umsonst sind die Erinnerungen unserer Geschichte aufgerufen worden. Sie haben überall den Ent schluß gekräftigt, auch in der Hergabe materiel ler Güter es den Vätern nachzutun. Wenn sich der Reichstag bei der Deckung der taufenden Nach einer Blättermeldung aus Madrid ' soll die Regierung beschlossen haben, während ' des Sommers alle umfassenden militäri schen Unternehmung e n in Marokko e i n z u st e l l e n und sich mit der Verteidigung der besetzten Gebiete zu begnügen. Die Re gierung soll auch Besprechungen mit Raisuli an geknüpft haben und Hosse, zu einer günstigen Lösung zu gelangen. Greuel ver siegreichen Rebellen in Mexiko. Wie aus Mexiko gemeldet wird, haben in der Stadt Durango vierzig Frauen, die meist den besseren Ständen angehörten, nach der Eroberung Durangos durch die Rebellen in der letzten Woche S e I b st m o r d verübt. Dies ist die Folge der Behandlung der Einwohner schaft durch die siegreichen Rebellen. Nach Kon- sulatsberickn-en haben sich die Rebellen wie Ban diten benommen. Sie haben einen großen Teil des Geschäftsviertels in Durango ausgeplündert und niedergcbrannt, ja nicht einmal di^ aus ländischen Flaggen respektiert. In der eroberten Stadt herrscht Hungersnot. RegieMngs- truppen sollen Hilfe bringen. fei ge- Al lg. Ztg.": „Nach vollständiger Erledigung seiner gro ßen Aufgaben ist der Reichstag in die Ferien gegangen. Von dem Augenblicke an, wo die Reichsregierung mit der Vorlage hervortrat, hat sich das deutsche Volk mit fester Entschlossenheit zu dieser Vorlage bekannt. Noch niemals wurde eine graste Heeresforderung von einer so starken und einmütiger Volksftimmuug getragen. Der Reichstag sah deshalb seinen Weg klar vor sich. Er hat ihn in mühevoller Arbeit, namentlich in langwierigen und schwierigen Verhandlungen in seiner Budgetkommission, zu Ende verfolgt. Die Rcichsregierung hat die Freude, ihre Wehrvor tage in vollem Umfange Gesetz werden zu sehen. Wir begrüßen es besonders im Interesse der Grenzprovinzen, daß es gelungen ist, auch die Bewilligung der drei umstrittenen Kavallerie lichen Zwecken. — Die Pilze schießen bei der gegenwärtigen feuchten Witterung, wie es in der bekannten Redensart heißt, förmlich aus der Erde. Wiesenchampignon, Pfifferlinge, Reizker und Steinpilze bieten schmackhafte Gerichte. Es ist jedoch dringend zu raten, beim Einsammeln recht vorsichtig zu sein, da die eßbaren von den giftigen Pilzen oft nur durch winzige, kaum wahrnehmbare Merkmale zu unterscheiden sind. In den letzten Jahren mutzte leider ost von Todesfällen berichtet werden, die durch den Ge- nutz giftiger Pilze hervorgerusen worden sind. Durch Aufklärung und Belehrung in den Schulen, durch Aushängen farbiger Bilder und doch würde im gedachten Falle das Leben kei- Ausstellen naturgetreuer Modelle wird schon seit nes Ministers mehr in Sicherheit sein. Jahren von den Behörden darauf hingewir.t, Marokkanische Angelegenheiten. die Pilzkunde in allen Schichten der Bevölke- Der französische Finanzministcr Tu ver reiten. mont erklärte im Budgetausschutz der Kammer, daß er die diesjährigen Ausgaben f ü r Marokko im Betrage von 208 Millionen mit Glauchau, 1. Juli. Die Fahrt des Zeppelinkreuzers „Sachsen", der bekanntlich am nächsten Sonntag, den 6. d. M., von Leipzig nach Zwickau kommt, über Glauchau ist nun mehr gesichert. Der Gesamrrat hat dem Verein sstr Luftschiffahrt in Zwickau, der die Fahrt ver anstaltet, den gewünschten Kostenbeitrag von 300 Mark bewilligt. Ob der Luftkreuzer hier eine Schleisensahrt ausführen wird, steht noch nicht fest. E hcmnitz, 1. Juli. In feierlicher Weise wurde beute vormittag aus den Gemeindeämtern in Fürst) und Borna bei Chemnitz die Einver- wibung der beiden Orte in das Chemniitzer Stadtgebiet vollzogen in Gegensvart des Amts Hauptmanns Michel und des Bürgermeisters Dr. Hübschmann. In der nächsten Stadtverordneten- sitzung wird nunmehr die Eingemeindung von Glösa erörtert. Der Einverleibung dieses Ortes stehen keinerlei Hindernisse im Wege, so datz die Eingemeindung voraussichtlich schon in kurzer Zeit erfolgen wird. Die Eingemeindungsver handlungen mit Heinersdorf sollen dagegen ge scheitert sein. Zwönitz, 1. Juli. Der Ehrenbrief der , Deutschen Turnerschaft wurde Herrn Kaufmann Louis Köhler, hier, verliehen, der vor 54 Jäh eren den hiesigen Turnverein mit gegründet hat und schon seit langer Zeit Ehrenmitglied des Vereins ist. Zum goldenen Jubiläum des Ver eins hatte Herr Köhler diesem eine Stiftung zum Zwecke der Jugendfürsorge gewidmet. — Dresden, 1. Juli. Ein Naturschutz- ordnung beschäftigen, die bereits in der letzten Session mehrfach angeregt worden ist. Die Verhandlungen über diesen Gegenstand sol len voraussichtlich gleich in den ersten Sitzungen erfolgen, so datz der Landtag schon in der Session 1913-14 nach der neuen Ordnung arbei- sten könnte. Eine gleichfalls geplante Abänderung ^der Geschäftsordnung, mit der auch eine Be- , stchränkung der Redezeit in Aussicht genommen Oklll Mklllsk. jwar, dürfte nicht Zustandekommen, da eine Eini- Zur Monarchcnbcgcgnung in Kiel. jPMg hierüber zwischen den einzelnen Fraktionen ' , nicht zu erzielen war. Ferner wird sich der Der Kaiser beorderte durch Funkspruch Landtag auch noch mit einer Abänderung den in den Gewässern von L.anzig mit der Ab ! Steuergesetzgebung zu beschästigen haben, dem Ileberschutz der indirekten Steuern im ersten Haltung von Probefahrten beschäftigten n-uef1-ni^ werE^H^ sowie durch Ausgabe kurzfristi Panzerkreuzer der Flotte „Seydlch nach Kiel, mutz. Insbesondere gilt es auch Ersatz für^ Obligationen zu decken beabsichtige, um das unter dem Befehl des Kapitäns zur wegfallende Einnahmen aus den Landes- ^cc s1cl)cndc Hu schliffen. König non Italic n bei dessen bevor - Kosten mit Befriedigung blicken. Ein gutes Mn Jahr darauf Stück Arbeit ist getan. Möge es dem Vater- Lehrlmg der Arbetter-Jug s s Begnadigungen. Aufforderung unter einer Fristsetzung von drei Anläßlich des Regierungsjubiläums des! Tagen. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist der Kaisers ist der Lokomotivsührer P l a t t e n, i gxhriing gehört der Arbeiter-Jugendorganisation noch dem die Schuld an dem Eisenbahnunglück bei hgute an — erklärte der Lehrherr den Lehrvertrag Müllheim in Baden zugeschrieben wird, Vonn für aufgehoben und forderte Schadenersatz im Großherzog von Baden begnadigt worden. Betrage von 110 Mk. Das Gewerbegericht Eß ingen Er ist bereits aus der Strafhaft entlassen. Auch verurteilte den beklagten Lehrling antragS- der Zugmeister Bähr aus Heidelberg, der we- gemäß. Auf die Berufung des Beklagten führte das gen derselben Eisenbalyrkatastrophe zu sechs Mo- Landgericht Stuttgart u. a. aus: Diese Vereinba naten Gefängnis verurteilt wurde, ist auf Grund! rrmg bedarf zu ihrer Gültigkeit nicht der Schrift- der jüngsten Amnestie des Großherzogs derge- form im strengsten Sinne des 8 125 BGB., es statt begnadigt worden, datz die Strafe auf! genügt hie mündliche Abrede und ihre schriftliche zwei Monate ermätzigt wurde. Fixierung auf dem Lehrvertrag. Die Berufung wurde Eine Auflösung der braunschweigischen ! demzufolge zurückgewiesen Welsenpartei? j - Zum 1. Juli sollten Unters Die Vaterländische Vereinigung Braun-"der ulstän'diaen schweig die größte Ortsgruppe der WelfenparteZ ihnen beschästig- beschloß emstunnng m ihrer letz .p Hausarbeiter und -Arbeiterinnen ein- origen Jahr verschiedentlich Be den alle Härten vermeidenden ^rb baldigst^ ^20^2 verhängtw^ sind" der gen machen können. Gleichzeitig hätten sie durchs jcht fördern können- 2 nack/der Thron- ^'9 ausgefüllte Verzeichnisse rechtzeitig einzuri Be die Befolgung dieses Rates verhindert, datz derchesteigunq des Prinzen Ernst August Herzogs M'- Listen sind die Grundlage der ^atig der Reichstag nun den ersten Schritt tut, die ftnan-der Gewerbemspektwu und dienen nicht steuer- Das „Neue Wiener Tagblatt" schreibt an j läszlich des Besuchs des italienischen Königs st-es Paares in Kiel: Wir in Wie n, unsere Freunde in Berlin und R 0 m, senden in die Hafen M W MM 3. Juli 1813. »uv uucu uuu u^>> vereinbart wurde. Das zeigt folgender Fall Die entfern? ba7 so 7st doch ' d77 Kernstü^ ' Be Parteien und der Vater des Beklagten hatten einen sitzstcuerkompromisses aus dem Reqierungseu'. ! Lehrvertrag abgeschlossen und unterzeichnet. Unmit- wurs hervorgewachsen. Gewiß bestand vom' telbar unter den Unterschriften befand sich der gedruckte Standpunkte der Einzelstaatcn schweres Bedenken Vermerk: „Nachtrag: Der Lehrling darf ohne Geneh gegen die Beschlüsse des Reichstags. Angesichts! migung des Lehrherrn Vereinen irgendwelcher Art der Größe der Aufgabe sind sie zurückgestellt Zücht beitteten oder deren Versammllmgen und son- worden. Das Ziel, für die Durchführung der stige Veranstaltungen besuchen. Zuwiderbandlungen frül)eren Standpunkte geblieben. 'allgemeinen Wehrpflicht finanzielle Vorsorge zu berechtigen den Lelnherrn zur Lösung des Lehrver- Dem entspricht es, wenn jetzt der der säch-'treffen, ist erreicht, und so darf mau auf das hältnisseS und zur Forderung der ihm gesetzlich zu- fischen Regierung nahestehende und gerade in die- Gesamtergebnis derj schwierigen Verhandlungen stehenden Entschädigung Hierüber war bei Abschluß ser Sache vielfach als Spvacbrohr benutzte über das Wehrgesetz und die Deckung seiner des Lehrvertrages noch ausdrücklich gesprochen worden. Regimenter durckznsetzen. Weit schwieriger, als Wie die „Tügl. Rundsch." erfährt, istdurchstdic Eredigung der Wehrvorlage war die Fest aus zutreffend, daß der König von Sach- stellung der K 0 st e n d e ck u n g. Aber auch