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nden S. mir enstein- er gen. einge- hiestgen U) t. rfche^ üe. ß zehaliene Mlrk. er Havr V von nah t. kni von aurant laiche« nuhren tor. zur ll ürzuug des d verwende! vzialdemvkraten be- Auflösung des Her ¬ zogtums Warschau und dessen Verteilung unter Rußland, Preußen und wird ahne große Reden angenommen, dabei aber der linnnen beschlossen. das Hans vertagt sich auf inorgen 10 Uhr. dort bereits seit ettva fahren amtiert, hat !en der endlich die umfassendste Kenmnis L'audarbcitcrsircik in der Provinz-Fcrrara Deutschland stets stolz sein durfte. Deutscher Michsturs Rehabili - Eine neue bemerkenswerte ! tierung hat der K aiser c seinem früheren meint, — ld. Callenberg b. W. 26. Juni. ü d e k u m und Dr. r i ch, Als Grundloihn fehle man für nengeschasfen. tnfe sechs 5> Mk. fest. Beerdigung äschern n g wesens, machen ihn zu slen Staatsmänner und auffallender, als noch leinen Be einern der Soldaten, 666 zur be Verhaltens be eines durch Summe, Abgabe der Ein v o n Ros mit 17.'! gegen 134 Damit ist die italienischen Königspaar. K ön ig und die K ö » igi n EnllänschUiigen und neu Körper so iveit swlechle Behandlung dein Operalion nicht Oesterreich; Vergröße bei des und be- emp den wissen den 191l> wurde Noch vor 2 daß das Cie ist. Jahre 1911 wegen seines ab des Uonnte die Interessen der Landesverteidigung in Aus Lem UliLlmMe. Nachiragskredit für Marokko. Die f ranz ö s i s ch e Regierung brachte in Uammersihung den Nachtragskredit im Be Ver mit Aufregungen brachten sei herunter, daß er die durch der Wunde notig gewor ertrug. entgegen dem Friedens einwillige: für Immobilien Bestrebungen zur Förderung des Realk dits für z w eite Hypotheken. Redner führte aus: bei der heutigen ganz normen Geldknappheit hat der Notstand gemeinen Wertes den Ertragswert zuläßt, als solchen das 25fache des Reinertrages stimmt. Abg. Graf W r st a r p (Kons.) fiehlt lnrz einen Antrag seiner Partei, bestatteten Gemeindemitgliedc des Kriegs merkwürdig auf welche deut s ch e n K mittag desselben eria" statt. Der neu dem Schluß bei, fahren am Juli vvn San Es folgt die zweite Beratung der Novelle zum R e i a) s st e m p e lges e tz. Ulrich dieses Fälle passenden Multiplikator zu finden, im all gemeinen aber träfe wohl der Komnnjsionsbe schluß das richtige. Nachdem noch die Sozialdemvkralen ll l entspinnen. Nur bei dem von der Kornmission seingefügten tz 66 a, der den eventuellen Ueber- schuß des Wehrbeitrags über die zur Bestreu tung der einmaligen Ausgaben notwendigen Allgemeine O^rskrankenkasse OaUenberg u (1mg 191.'!. die z w e träges an Stelle Majestät dereüs hat, ein solcher nächsten Monaten, sür die Se. seine Dispositionen getroffen Besuch nicht beabsichtigt ist." Dieses Dementi ist nm so der Kaiser dem Herzog bisher , , . „ , Dieses wendet sich je ¬ doch immer mehr vom Hypothekenmarkte ab, Reinertrag mit 20 mtt mit 25 zu multiplizie ren. Abg. E m m e l (Soz.) begründet unter großer Unruhe des Hauses, die der Präsident nur umdürstig durch wiederholte Mahnungen zu bechnvichtigen vermag, einen Antrag, den gan zen Paragraphen zu streichen. Graf C a r m e r- Ziesewitz tritt sür den konservativen Antrag ein. Der Nnterftaatssekretär im Reichüschahamt gegen, die Abgg. Freiherr H eyl z u H errns heim (Wild, Natl.), Voigt Hall (Wirtsch Vgg.) und v. M ading (Welfe) für den An trag der konservativen Partei gesprochen haben, wird dieser ebenso Ivie der sozialdemokratische abgelehuk. und tz l7 in der Fassung der Kom mission angenommen. Auch der Rest des Ge setzes findet mit einigen kleineren Aenderungen Annahme, ohne daß sich nvch längere Debatten Ilal ie n reisen am 1. j Hypothekar Kredits sogar die ersten Hypotheken i ergriffen, die oft nur mit schweren Opfern er llangt werden können. Man kann sich also vor !stellen, Ivie schwer eine zweite Hypothek zu be Da, Ivie vorauszuseheu war, die Beschlüsse der letzten Perbandsversammlung für die All gemeche OrllShraluUen lasse Callenberg und Um gegend nicht allenthalben die Zustimmung des Versicherungsamtes gesunden, fand gestern abend eine nochmalige Beratung im „Plauenschen Hofe" statt, und zwar unter Leitung des Herrn Regierungsamtmannes v. Gehe. In derselben wurde zunächst die Lohngrenze der fünften Stufe auf 1,50 Mk. herabgesetzt und eine sechste Lohn stufe für die Tagesverdienste von 4.50—6 Mk. der Flensburger „Nordd. Ztg." ver Mebrertrag sozialen Es lag Mittäterschaft vor. Zu seinen Gunsten wurde angenommen, daß er unter dem Ein flüsse des Clauß gestanden bat, zu seinen Un gunslen sprach, daß er aus schnöder Gewinn sucht gehandelt und Beamter in einer Hafen stadt Ivar, wo er amtlich mit Spionageange legenheiten zn tun hatte. (5 tt Gegenstück zum Hatte Jatho Traub scheint sich in I- l e n s b u r g entwickeln zu wollen. Der H a u p t p a st o r Andersen der 2t. Johannis Gemeinde, ein Geistlicher, der Militärdivision. Zugleich ver und man ist lediglich auf da . - . „ Tausende von ^Privatkapital angewiesen. srenn ^lrbeit.un gedungen, die unter dem Lchutzc auch zu einem Zusammenstoß zwischen St: den und Soldaten. Tas russische Staatsbudget. Tie R e ichsd n m a beendete die Handlungen über das Staatsbudget, das des Militärs das Getreide eindringen. Es kam wegen seiner Amtsführung bereits dreimal vom vieler .Konsistorium eine N üge erhalten, die letzte in etwas schärferer Form in der Art einer V e r w a r n n n g. Die erste Rüge wurde ihm im Jahre 1908 wegen der Tendenz seiner Broschüre „Antiklerikus" erteilt. Auf diese wie auch auf eine zweite Rüge, die Andersen im den Wehrbeitragsraten l9l5 und ans den 15. Februar festgesetzt. Uhr kann der Präsiden! mitteilen, setz über den Wehrbeilrag erledigt Tagesoivnung erschöpf! und außergewöhnlich erheblicher Weise gefährden. men übersteigen die Ausgaben um 19 831 Rubel. Die Reichsduma Hal dieie Summe H e b n n g des Eise n b a h n w e s e n s stimmt. Zwecken nutzbar machen »vollen, kommt es noch einmal zu schärseren Auseinandersetzungen Haupt sächlich z oischen der äußersten Linken und dem Grasen Westarp. Der Zahlungstag für die bei 1 250 559 006 Riwel balaneiert. Die Einnah- der Ueberresle und P r e u ß e n den Verlrag vvn Re ch e n b a ch, dessen wichtigJer Punkt die rung Preußens durch das Gebiet von Danzig; Rückgabe Illyriens an Oesterreich; Wiederher stellung der drei Hansastädte Hamburg, Lübeck, Bremen nach Gebiet und Verfassung; eine noch näher zu verabredende Abtretung der übrigen Aus dem Beiche. Zur Begegnung ves Kaiscrpaares u-it dem trage vvn 208^4 Millionen Francs für die Kosten der Besetzung Marokkos für das Jahr 1913 ein. a i s e r p a a r findet am Nach Tages an Bord der „Tri na - K mig und die Königin woh der Regatten der vieler Woche 3. Juli abends oder am 1. Sitzung am 26. Jnni Der Reichstag setzte heute B erat u u g des W ehrbci tz 17 fort, der s ir Grundstücke schlver, einen fiir alle sore nach Schveden ab und treffen am 3. Juli morgens in K i e l ein. Die Begegnung mit dem verwundet, hoffte er bald -nieder hergeslellt zu s.än und unternahm es sogar im Mai, nach Prag zu gehen, nm das Wiener Kabinett zur Entscheidung zu treiben. Tie dabei erlebten such abgeslattet halte und schon seit dem Be suche der .Kaiserin in Gmunden der Kaiserbesuch in Gmnnden sür den L-ommer angekündigt war. Akan braucht kein Gebärdenspäher zu sein, wenn man diese Absage mit der w elfisch e n A g i lation in Zusammenhang bringt, die der Herzog auch in Zukunft untersi.itzen will. Hat doch der welsische Neichstagsabgevrdnete R.-A. dllpers soeben erst eine Audienz beim Herzog gehabt, in der dieser nach unwidersprochen ge bliebenen Meldungen erklärt hat: „Meine Her reu! Ich will nicht znm Hundsfott werden, ich halte Ihnen die Treue fester denn je, ich appel liere aber auch an Ihre Treue!" Der Kaiser nnv der Fall Sahst. Z5. SeulsAkl WMWllU In der dritten und letzten Sitzung des 35. Verbandstages der Haus und Grundbesitzer Vereine Deutschlands sprach an erster Stelle Stadtverordneter Th. M u m m (Kiel) über die öfsenilichte. Gegen diese Rüge wendet sich An dersen in einem offenen Brief an das Konsisto rium Kiel und appelliert an die höhere Instanz, nämlich das gesunde chrisllicbe Slandesbewußt sein. Man ist darauf gespannt, wie sich das Konsistorium zu dieser Afsäre stellen wird. erhielt und die er gegenwärtig in Halle ver büßt, zu 9 Jahren Zuchthaus zusammengezogen. Außerdem erhielt er 10 Jahre Ehrenrechtsver lust, auch wurde die Zulässigkeit der Polizeiaus sicht ausgesprochen. Ans Grund der Gutachten dreier medizinischer Sachverständiger hat das Gericht angenommen, daß der apathische Zustand des Angeklagten während der Verhandlung Simulatton Ivar, um sich seiner Verurteilung zu entziehen. Ebenso wurde angenommen, daß er bei Begehung der Tat im Vollbesitze seiner Gei steskräfte gewesen ist. Das Gericht sah als fest- geftellt an, daß er die Bekanntschaft zwischen dem Schutzmann Clauß und dem Obersignal mai t Ehlers, einem Verwandten Jähnickes, ver mittelt hat nnd daß er um die Pläne des Clauß gewußt Hal, geheime Gegenstände an England ; kommen ist. Für die ersten Hypotheken ist nun M der i t a l i e n i s ch e n Provinz 8^r chereits vorgesorgt, indem bankmäßige Organi 2«. Juni 1313. Preußens erleidet einen nnersetz durch den Tod S ch a r n- Großgörschen leicht am Bein G n eiseua n widmete ihm folgenden Nach ruf: „Scharnhorst war einer der ausgezeichnet sten Männer unserer Zeit. Das rastlose, stetige, planvolle Wirken nach einem Ziel, die Klarheit und Festigkeit des Verstandes, die umfassende Größe der Ansichten, die Freiheit von Vorur teilen des Herkommens, die stolze Gleichgültig leit gegen äußerliche Auszeichnungen, der Mut, in den unscheinbarsten Verhältnissen mit den schlichtesten Mitteln durch die bloße Stärke des Geistes den größten Zwecken nachzustellcn, jugendlicher Unternehmungsgeist, die höchste Be sonnenhell, Mut und Ausdauer in der Gefahr, letzten Drittels der will, während die Die Sache lüben Verlust Dc und Frankreich zu verraten. Durch seine Ver- Antrage der Kommission die^nittlung hat Clauß von Ehlers wichtige Teile der Feuerversicherungsverträge ^des Signalbuches der Marine erhalten und einer im Wege des Hammelsprungs sremden Mackft auSgeliefen. Diese Auslieferung hielt, wobei ihm Uebertretung kirchlicher Ver ordnungen vorgcworfen wurde, hat Andersen richt reagiert. Im Mai und Juni d. I. nun hat Pastor Andersen eine dritte Rüge in Form einer ernstlichen Verwarnung erhalten, nnd zwar wegen seiner modernen Anschauungen, vor allem über die Person Jesu, die er in einer Wo- chenplauderei unter dem Titel „Sonntagsgedan pflichteten sich die drei vertragschließenden Mächte, daß keine ohne die andere Frieden schließen, ja nicht einmal einen Vorschlag anhören wolle, der nicht zugleich an die anderen auch gerichtet sei. Im Schlußartikel geben sie einander das Ver sprechen, das größte Geheimnis über diese llebereinknnft zu bewahren. Ging Napoleon auf diese Bedingungen ein, dann war aller dings für Rußland nnd Preußen wenig genug erreich!. Ersteres erhielt ein paar polnische Di strikte, letzteres leistete endgültig Verzicht ans die 1807 abgetretenen Provinzen. Napoleon da gegen behielt Holland, die deutschen Gebiete links des Rheines, der Rheinbund blieb besiegen. Rußland und Preußen erwarteten jedoch, daß Napoleon die ansgestellien Forderungen ablch neu und ihnen so Gelegenheit geben werde, sür die bisher gebrachien Opfer an Gin nnd Blut den gebührenden Lohn zu erringen. Die beiden Verbündeten sprechen Oesterreich gegenüber ihre feste Entschlossenheit aus, daß sie den Krieg sortsetzen würden, falls Napoleon die gesetzten Bedingungen annehmen, weitere Zugeständnisse aber ablehnen wollte. . den mit 3^ Jahren Zuchthaus, die er vom Landgericht Aurich wegen Einbruchdiebstahls Ztnse fünf 3,80 Ml., für während er früher eine beliebige Kapitalsanlage des kleinen Mannes war. Wenn sich aber auch -das Privatkapital wieder mehr dem Hypotheken markte zuwenden wollte, wäre es doch nicht im stände, die Nachfrage zu decken, da diese gegen früher erheblich gewachsen ist. Ilm Orgcfnisa lionen sür den zweitstelligen Kredit zu schaffen, Gibt es drei Wege: 1. die Gründung rein städti ft eher Hypothekenanstalten, 2. die Gnindung von Hypothekenanftalten bczw. Hypothekenvereinen seitens der Hans und Grundbesitzerorganisa tionen unter Garantie einer öffentlich-rechtlichen Korporation und 3. die Gründung von Kredit vrMnisalione» seitens der Haus und Grund besitzet auf der Grundlage der Selbsthilfe. In erster Linie muß es sich stets darum handeln, regelmäßig fließende Kreditguellen zu erschließen. Das wird aber nur mit Hilfe öffentlicher Per bände, vor allem der Gemeinden, erreicht werden können. Das nächste Referat betraf die Frage: „Oef- sentliche oder private W ohnungs - Na ch w eise Wegen der vorgerückten Zeit wurden nur die Leitsätze des ersten Referenten, Direktor Cramer (Wiesbaden-, verlesen. Sie wenden sich gegen die amtlichen Zwangsnachweife und treten für die Wohnungsnachweisc der Haus- und Grundbesitzervereine ein. Die Versammlung stimmte den Leitsätzen ohne Debatte zu. Die Wiederwahl des Verbandsdi - Weiter schlug das Versicherungsamt vor, als Kassenbeiträge 2^—3 Prozent vom Grundlohn zu erheben, da mit den beschlossenen 1^ die Kasse infolge der erhöhten Leistungen unmög lich bestehen könne. Man einigte sich schließlich auf 2j^ Prozent in der Hoffnung, damit aus- zukommen. Aus diesem Beschlusse ergeben sich somit nach unserer Berechnung folgende Wochen beiträge: Lohnstufe 1 (bis 1 Mk. Tagesverdienst) 12 Pf., Lohnstufe 2 (bis 1,50 Mk.) 18 Pf., Lohnstufe 3 (bis 2,20 Mk.) 27 Pf., Lohnstufe 4 (bis 3,50 Mk.) 42 Pf., Lohnstufe 5 (bis 4,50 Mk.) 57 Pf., Lohnstufe 6 (bis 6 Mk.) 75 Pf. Die täglichen Krankengelder für die einzelnen Stufen werden betragen 0,40, 0,60, 0,90, 1,40, 1,90, 2,50 Mk. Die Beiträge müssen in Zukunft gebracht werden. Säumige haben Mahngebüh ren zu entrichten. Bei Versicherten, die nach Art ihver Beschäftigung einer Landkrankenkasse anzu gehören hätten, wenn im Bezirk eine solche be stünde, also bei land und forstwirvschaftlichen Arbeitern u. dgl., ist bei Berechnung der Bei träge wie des Krankengeldes nicht auch, wie beschlossen, der Grundlohn, sondern der Orts lohn, welcher ungefähr dem ortsüblichen Tage lohn gleichkommt, zugrunde zu legen. Diese Mitglieder zahlen also weniger in die Kasse, er halten aber auch weniger. Mitgliedern, die sich außerhalb des Bezirkes aufhalten, soll aus prak tischen Gründen anstelle von Krankenpflege (Arzt und Apotheke) die Hälfte des Krankeng'eldes m e h r gewährt werden. Für die Wahlen soll nur ein Bezirk gebildet werden, weil sich bei der geplanten mehrfachen Spaltung erhebliche Nachteile ergeben würden. Wenn gesetzlich zulässig und sonst empfehlens wert, fallen dieselben wunschgemäß in Falken slattfinden. Dem Gesuch der Gemeinde Grum bach um eine Zahl und Meldestelle wurde nach gegeben. Ebenfalls zugestimmt wurde der Ueber- iragung der Verwaltung der Zahl und Melde stellen aus die Gemeindevorstände. Als Ver gntung dafür sollen 6 Prozent der einlaufenden Kassenbeiträge berechnet werden. Die Anstellung eines Kassenbeamten für die Zentralkasse über ließ man dem zukünftigen Vorstände der Orts krankenkassc. Zum Schlüsse kam die Wahlordnung zur Beratung. Tie Verbandsversammlung folgte hierbei durchgängig den wohlerwogenen Vor schlägen ihres Leiters, da ihr jegliche praktische Erfahrung auf diesem Gebiete fehlte. Beschlossen wurde in der Hauptsache, die Wahlen nach jtvenggebundenen Listen vorzunehmcn und Wäh lerlisten aufzustelien. Pächter So h st zuteil werden lassen. In seiner Rede im deutschen Landwirtschastsrat am 12. Februar sagte der Kaiser nach dem damals ausgenommenen stenographischen Bericht bekannt lich im Anschluß an seine Ausführungen über die Meliorationsarbeiten auf Kadinen: „Mit einem Teil des lebenden Inventars will ich demnächst ein Vorwerk besetzen, um so mehr, als ich meinen Pächter hinausgesch m i s - f e n habe, der nichts mehr taugt, und das ich in eigene Regie übernehmen will." In dem jetzt erschienenen VerhandlungSm'icht jener Plenar Versammlung des deutschen Landwirtschaftsrats, abgedruckt im Archiv des deutschen Lrmdivirt- schastsrats, lautet der betreffende Satz nur: „Es kommt dazu, daß ein Teil dieses lebenden In ventars dazu bestimmt ist, ein Vorwerk neu zu besetzen, das ich jetzt in eigene Regie übernehmen will." Wie das „Berl. Tagebl." hört, hat der Kaiser aus dem ihm vorgelegteu, zum Abdruck bestimmten Stenogramm der Rede den Passus über den Pächter eigenhändig herausgeswichen. Das Urteil im Spionageprozcf; Jähniche. Im Spionageprozeß Iähnicke wurde der Angeklagte wegen Verbrechens der Spionage zu 6 Jahren Zuchtha n s verurteilt. Diese wur M IM Ms. 27. Juni 1313 O e sl e r r e i ch schließt mit R ußla n Juli früh ab, treffen am 5. Juli in Stockholm pün und reisen am 7. Juli höchstwahrscheinlich über Kiel nach Italien zurück. Der Kaiser fahrt nicht nach Gmnnvcn. Nachdem seit langem ein Besuch des^ K a ise r s i n G m undc n als feststehendes Talsache galt und nach einer unwidersprochen gebliebenen Meldung im Gmnndner Schlosse Vorbereitungen znm Kaiserbc'u.h getroffen wur den, erklärt jetzt ganz unerwartet die „Nordd. Allg. Ztg.", daß ein Besuch beim Herzog von Cumberland n icht i n A ussi ch t genommen sei. Das Regierungsorgan schreibt: „Gcgenüber den mehrsach in der Presse auflauchenden Mel dnngen von einem bevorstehenden Besuch Sr. Majestät des Kaisers und Königs in Gmunden sind wir ermächtigt, mitzuteilen, daß in den rara wurde von den auf den großen Wirt Nationen geschaffen sind. Fiir die zweiten Hypo schäften beschäftigten Arbeitern der General -thelen lassen sich aber derartige Organisationen st reit angesagt. Die Grundbesitzer haben nnn nicht erreichen aus den umliegenden Provinzen - ..... stimmte Erklärung Oesterreichs ist, sofort an Napoleon den Krieg erklären zn wollen, falls er nicht in folgende Beding u n g c n e i n e s