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WeHem-EllWer UM Amtsblatt für Saß Uchl. Amts-M mii> den Aattrat zu Hchisttii-WW. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Riißdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da? Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 1t. Inserate uehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Auuvncen-Expeditioneu solche zu Originalpreiseu. Nr. 147. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 3I Sonnabend, 28. Juni 1913. Bries» und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 63. Jahrg. Freibank: Gekochtes Rindfleisch, Pfd. 35 Pfg Reichsstempelgesetzes erledigt. Luge. über die Durchführung. Bei der teste ist nun aber, daß die aus dem schönen age des Festplatzes am Berg- Steine hergestellten geschmackvollen Waren in bei Herrn Ehrengaben Kür Sonnabend: Westliche Winde, wolkig, kühl, alle haben doch ihr Wohlgefallen au dem Volks park auf unserem Berge, der namentlich so vie zeitweise Niederschlag. den sieben Be ¬ kanntlich ist der Siebenschläfenag im Volks- Oberlungwitz, 27. Juni. -h- sterpräsideni Pasitsch bekannt, daß der Skupschtina dem Ministerpräsidenten unbedingte Vollmacht nach Petersburg mitgeben wird, wo durch die Verhandlungen zum mindesten er- Herrn Baumeister Benedix-Gersdorf Familien erbaute Wohnhaus oberhalb Einwohnern auf Wohnhäuser er ¬ barm nach Das von für vier der Spin- Eut- Wenn Kops geslei- gertes Selbstgefühl nicht trübt, dann kann man hoffen, daß sie ein ausgleichendes Gegengewicht zu der starren Haltung der vom Militärregime abhängigen Regierung bilden werden. Bei der Eröffnmrg der Skupschtina am Donners tag gab vor Uebergang zur Tagesordnung Mini- Lesung des einmaligen Wehrbeitrages ten hervorgeht. Unter diesen Umständen über- und des Gesetzentwurfs wegen Aendetung des wiegt wieder eine pessimistische Auffassung der Heiligen, Konstantinas, Dionysius, Johannes, Malchus, Martianus, Maximianus und Sera pion seinen Namen hat. Die Heiligen sollen im Jahre 251 in einer Höhle bei Ephesus vor den Christenversolgungen sich geschützt haben, nerei in Hermsdorf, geht seiner Vollendung ent gegen und soll demnächst bezogen werden. Herr Benedix gedenkt an derselben Straße noch wei tere drei Wohnhäuser zu errichten. Weiter sollen im unteren Ortsteil in der Nähe des Gasthau sich flug sollte, fand nicht statt. Es hatten sich blos ge gen 25 Personen eingefunden. Die Versamm lung wurde daher vertagt. — Hin und wieder liest man jetzt von Wie deraufnahme des Bergbaues in erzgebirgischen dein die erste Anregung zu diesem Festplan zu Betriebssitze des Unternehmers, verschickt, um danken ist, verbreitete sich, soweit dies jetzt schon daselbst verarbeitet zu werden. Das Jnteresfcm- August d. I. geplante B e r g f e st unter Lei tung des Ehrenvorsitzenden, Herrn Bürgermei ster Dr. Patz, seine erste Sitzung im Hotel „Drei Schwanen" ab, die in der Hauptsache der Er mittlung der Idee galt, die dem Feste zugrunde zu legen wäre. Einmütig wurde als passend erachtet, der das ganze deutsche Volk in diesem nachmittags ^2 Uhr zu einem Aus- Limbach und Umgebung. Bergfest Ausdruck zu verleihen. In gleichem sein. Der dunkelgrüne und bräunliche Serpentin Sinne sind auch andere Orte, die alljährlich wird im Fürstlich Schönburgischen Forstrevier Volksfeste feiern, vorgegangen. Herr Ebersbach, Oberwaldenburg gebrochen und nach Zöblitz, dem ses „Zur Sonne" von hiesigen dem Meierschen Grundsstick drei baut werden. im Streit. Auf sie allein ist daher die scheidung des Balkankonfliktes gestellt, ihnen diese Verantwortung nickt in den steigt und ihre klare Ueberlegung durch zu haben. Und der in unserer mehr und mehr bekannt werdenden Gegend Erholung Suchende oder Wandernde nimmt gern eins der anderen niedlichen Sächelchen im Reisekoffer oder Ruck sen. Soweit die Sage. WaS habe» nun aber scheu Knaul, Asche oder Eierbecher, einer Federhalter- oder Zigarrenschale, oder einem Briefbeschwerer aus Serpentin überall Freude anrichten kann oder beim Anblicke eines solch echt bodenständigen Reiseandenkens fick) gern an die hier, am schönsten Punkte des sächsischen b e n s ch l ä f e r t a g, der von neue Noten werden von beiden Seiten in die Welt gesetzt, um nun auch den Letzten, der noch nicht glaubt, daß die Gegenseite sich im greulichsten Unrecht befindet, zu überzeugen. In zwischen werden — das unterliegt keinem Zwei fel — nach wie vor ernstlmfteste Bemühungen, besonders russischerseits, gemacht, um ein fried liches Einvernehmen herbeizuführen. Es werden aus den strittigen Gebieten wieder kleinere Scharmützel gemeldet, die wohl schwer zu vermeiden sind, da ja vielfach die Hadernden mit ihren Vorposten unmittelbar beifammen- stehen, um so für alle Fälle die Behauptung aufrechterhallen zu können, daß sie das eroberte Land besetzt halten." Die serbischen Volksvertreter, die am Donnerstag wieder zusammengetreten sind, tragen Krieg und Frieden in ihrer Hand. Sie haben die letzte Summe den kostbarer als der Verkauf jener Schriften. Wie aus den Kirchennachrichten ersicht lich, wird nächsten Montag, den 30. Juni, abends s^9 Uhr, im Waisenhaussaale der Vor sitzende der Blaukreuzvereine im Königreich Sachsen, Herr Pfarrer Seltmann aus Tam menhain, eine B l a u k r e u z st u n d e halten. Alle, die ein Interesse an dieser wichtigen Ar beit haben oder sich ein Urteil über das Blaue Kreuz bilden wollen, sind herzlich willkommen. Ausnahmsweise findet die nächste Unter redung mit den konfirmierten Jünglingen in der St. Christophoriparo chie nächsten Sonntag vormittags ^11 U h r statt und nicht wie sonst, nachmittags^ 2 Uhr, weil der Jünglingsverein am Nachmittag einen Ausflug nach Limbach veranstaltet und viele der Jllnglingsvereinsmitglieder noch zum Besuche der Unterredung verpflichtet sind. Die konfirmierten Jünglinge haben also nächsten Sonntag j^11 kirchliche Unterredung und soweit sie Jünglingsvereinsmitglieder sind, sammeln sie glauben der bedeutendste „Los"- oder „Lur"- Tag des Jahres. Wenn es an diesem Tage regnet, soll es überall sieben Wochen lang jeden er der ZeppeL!ins 7 5. Geburtstag Bulgarien nimmt eine abwartende Stel- wird am 7. Juli in Friedrichshafen durch den lung ein. Die letzten Nachrichten aus Belgrad Luftschiffbau Zeppelin festlich begangen werden, lauten günstig. Es sei zu erwarten, daß das Das Reichsgericht verurteilte neue Kabinett nachgibt und den Schiedsspruch Ein Besuch des Kaisers in G m u n- d e n ist, wie die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt, für die nächsten Monate nicht beab sichtigt. sei es durch tätige Mithilfe, sei es durch finan zielle Untey'tützung. Verschiedene Wege sinds also zum Ziele, jeder, der sucht, findet einen für sich. Möge es auch hier einst heißen, daß alle, alle kämest^ —: Gem besucht sind die sommerlichen Ver anstaltungen in der „H ü t t e n m ü h l e", zu mal in dem so schön angelegten großen Gar- Tage regnen. Ihre hervorragende Bedeutung er- ten. Das zeigie sich auch gestern abend wieder hielten die Siebenschläfer dadurch, daß man in gelegentlich des von unserer Stadtkapelle veran- der Tat öfters feststellte, daß die am Sieben- statteten V o l k s k o n z e r t s, zu dem auch der sckläfertag herrschende Witterung für den Som- Gesangverein „Arion" einige Gaben beifteuerte. mer, d. h. wenigstens für die nächsten sechs bis Das zahlreich erschienene Publikum nahm in sieben Wochen charakteristisch wurde. Da nun dem schön illuminierten Garten die instrumen- die Menschen allzugerne zu Verallgemeinerungen taten wie die gesanglichen Darbietungen mit neigen, war man schnell bereit, rundweg die vielem Beifall entgegen und verfolgte im Lause Regel auizustellen: „Wenn es am S i e b e n - des Konzerts auch mit großem Interesse die schläfertag regnet, regnet es sieben pyrotechnische Fertigkeit des Herm Buchbinder- W och en." L>elbstverständlick ist diese Regel meister Weitmüller, der ein Feuerwerk mit aus- in dieser Form vollkommen unhalt- gezeichneter Wirkung bot. Später vergnügte man bar. Man überlege nur einmal das folgende sich auch im Saale aufs beste bei fröhlichem Beispiel: in Stettin regnet es am 27. Juni, Tanze, der durch eine Fackelpolonaise eine will- während es in den anderen Städten vielleicht kommen geheißene Unterbrechung erfuhr. Bei überhaupt nicht regnet. Während dann nach der Sang und Klang verlebten die zahlreichen Teil- Wetterregel die Stettiner Regenwetter für die nehmer schöne Stunden. nächsten sieben Wochen erwarten müssen, sollen —a. Wie noch bekannt sein dürfte, wärest die übrigen Städte von einem verregneten Som- die vorigen Herbst vorgenommenen Wahlen mer verschont bleiben. Indessen Hal, wie viele der Vertreter der Arbeitgeber und Arbeit- derartige Regeln, auch diese einen gesunden Kern, nehmer zur hiesigen Allgemeinen Ortskran- Um diese Zeil bildet sich nämlich gewöhnlich ein kenkasse auf Grund einer Verordnung des gewisser Witterungscharakter aus, der für die Reichskanzlers für ungültig erklärt worden. Der rächste Zeit meist anhält. Auf die Witterung Grund hierfür liegt aber nicht etwa in einem ws Siebenschläfertages allein kommt es dabei Verstoß gegen die Wahlen, wie manche Kasfen- nicht im geringsten an, denn sonst müßten wir Mitglieder vermuten, sondern nur darin, daß schwort werden. Die Zwischenfälle werden ern Der Reichstag hat gestern die zweite ster aufgefaßt, als es aus den amtlichen Berich —s. Oberlungwitz, 27. Juni. Eine er hebliche Schnittwunde am rechten Fuße erlitt ein Zjähriges Mädchen, welches beim Spielen in einen Glasscherben sprang, und sich eine stark- blutende Verletzung zuzog, welche von einem Arzts genäht werden mußte. —m. GcrSdorf, 27. Juni. Eine will» ten zum Wohle der Gemeindemilglieder und zur - Die bevorstehende Erneuerung des Abon Hebung des Verkehrs nach unserer Stadc ist es nemenls auf Zeitungen erinnert an die Stöße doch bloß, der hinter all der Mühe und Arbeit gelesener illustrierter Zeitun- steht, denen sich die Veranstalter gern wieder g e n, die sich bei den Abonnenten ansammeln, unterziehen. Es gilt dem Werke freiwilliger wohl selten wieder vorgesucht werden und meist Betätigung unserer Bürgerschaft, durch die bei in die Bodenkammern wandern. Es sei daran der Kräfte schön vereintem Streben auch Gro erinnert, welch große Wohltat mit solchen alten ßes erreicht werden wird. In jede Brust soll Illustrierten Zeitschriften den armen Kran- das frohe Gefühl einziehen, auf die eine oder keu erwiesen werden kann, die die Langeweile andere Art Mitschaffer gewesen zu sein, sei es plagt. Die Freude, die mit der Abgabe ange- durch Propaganda für Fest, Berg und Stadt, richtet wird, ist jedem menschenfreundlich Fühlen- Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 27 Juni 1913 Sas MchtüM oom Lage. t r u v t. Es rst wenig wahrscheinlich, daß die Zeugnissen unserer Industrie zu Gauleiter Sachse-Chemnitz über „Die Lage der veranstalten. ^Strumpf- und Trikotbranck-e" sprechen wollte — * Gestern abend hielt der F e st a u s- und in der der Bericht über die Verhandlungen schuß für das bekanntlich für 10. und 11.!der Lohnprüsungskommission erstattet werden. von selbst prägen. Die verschiedenen Unteraus Schüsse werden nunmehr ihre Tätigkeit begiu- ueu. Möchte ihre Arbeit im allgemeinen Inter Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes-^Ase wie früher so auch diesmal wieder die Wetterwarte zu Dresden. : Unterstützung unserer Mitbürger finden. Diese Charakter aufweisen und sich den Titel „Eiserne Zei t" für die Veranstaltungen Orten. Daß wir in der Wiederbele- . . „ . . bung des heimischen Serpentin- Jahre beseelenden Erinnerung an die große st ein-Abbaues etwas Aehnliches bei uns Zeit vor 100 Jahren durch unser haben, scheint noch nicht allgemein bekannt zu ter Verschwiegenheit laut der aufhorchenden Mit- . - . .. Welt verkünden, daß bereits Tag und Nacht un-^ort emgeschlasen und erst 19v Jahre jpater unterbrochen in der Stacksdruckerei von Sofia wieder aufgewacht sein, uni die gewaltige Ent- das K r i e g s m a n i f e st gedruckt wird, Wicklung des Christentums bewundern zu dür- das Zar Ferdinand beim Ausbruch des Llrie- ^ mit, weiß er doch, daß er mit einem hüb- ges im Lande verteilen lassen will. I m m e r>ese Heiligen nnt dem Wetter zu tun? Be ¬ den früheren Schutzmann Jänicke wegen auf der Basis des Vertrages animmt, sowie möckjcki ist übei Spionage unter Einrechnung einer anderen daß die Skupschtina diese Haltung billigt. Nach- ^hen und freien strafe zu neun Jahren ^Z u ch t h a u s. dem dadurch eine friedliche Lösung ermöglicht Bauten, die Befestigungen und einem reich ausgestatteten Lager w Db * s ch e S k u P s ch t i n a wird wurde, will die bulgarische Regierung noch bisAufführungen, die Belagerungen, Truppeudurch Gastwirt Werner, Parkrestaurant „Zur Wind vorausuchllich dem Kabm^t Pasitsch ^r ä"m E"de der Woche warten, bevor ^"^züge, Zeltlager und Biwakfeuer dailtellen, sich mühle", hierorts erhältlich sind. Zu Ehrengaben .trauen aussprechen, wodurch eme s r re d l l che schieden vorgeht. -^an wurde eventuell auch au und wirkungsvoll ermöglichen lassen. Die und Gelegenheitsgeschenken trefflich geeignete, ^osung des Konfliktes wahrscheinlich wird, der Einsetzung eures Kondmmlunis iucht be- Aufmachung wird sonach durch die Wie durch Schönheit des Materials und Güte der . — stehen, wenn ems o so rt i g er S ch r e d s- des Lebens und Treibens bei den Arbeit ansprechende Standuhrengehäuse, Schalen, Nb > ^rp^ E jttnttige Zone garantier^ Iberen der Freiheitskämpfer einen kriegerischen Schreibzeuge, Vasen, Becher usw. sind daselbst SM» charakterisiert ein rheinisches Blatt sehr trefseird folgendermaßen: „Noch immer sind die Schick- falswürsel darüber nicht gefallen, ob nun die Balkanhalbinsel von neuem von wildem Kriegs lärm widerhallen oder nun endlich sich der Seg nungen des Friedens erfreuen wird. Die Nach richten, die von einem Einlenken Serbiens in letzter Stunde infolge erneuter dringender Vor stAtungen Rußlands sprachen, haben sich bis her nicht bestätigt. Beinahe scheint es uns aber, daß man auf beiden Seiten nach besten Kräften „bluff t". Die Serben prahlen täglich, wieviel Zehntausende von tapfersten Sol daten sie bereits gegen Bulgarien konzentriert haben, wie auch die verbündeten Griechen Tag und Nacht aus dem „Qui vive" find, uni ihnen beizuspringen. Die Bulgaren ihrerseits scheinen jetzt den Vogel im Bluffspiel abgeschos sen zu haben, indem sie unter dem Mantel grötz- 28.Juni:rageSmtttelZ-15,9», Maximum-f-19,9° len mit Gartenbesitz nicht begnadeten Cinwob Minimum -J111'ü uern gerade jetzt eine Stätte der Freude und Erholung sowie des Genusses ist. Und der Wille, Mittelgebirges, verlebten Stunden erinnern las , dort oben immer mehr zu schassen und zu bie sen wird. — Der heutige 2 c. Ium ist von ganz be sonderer Bedeutung; wenigstens nach der Mei nung eines großen Teils der Leute aus dem Lande wie in der Stadt. Es ist der Sie - Skupschtina mitzuteilen habe, weshalb die Re uns — nach dem Verlaus des heutigen Tages — die Verordnung des Reichskanzlers besagt, die gierung die Abhaltung der g e h e i m e n wf Schlimmes gefaßt machen. Kurz vop mit- Neuwahlen der Vertreter dursten im Vorjahre Sitzung verlange. Der Präsident der tag nahm der Himmel ein geradezu gesahrdro- nicht vorgenommen werden, sondern die alten Skupschtina ordnete die Räumung d-r Galerien hendes Aussehen an und es ward finster, daß Vertreter müssen bis zum Inkrafttreten an und eröffnete um 10fH Uhr vormittags die das Tageslicht zur Arbeit nicht mehr ausreichte. Reichsversicherungsordnung amtieren. Da nun geheime Sitzung. Der Regeri floß mehrmals in Strömen. die Wahlen im Herbst drei Tage vor dem Erlaß Die Auffassung der Berliner Kreise spiegelt. — * Der Fabrikantenverein hat stattgefunden hatten, mutzten sie für ungültig sich in folgender Meldung: Durch die Haltung in seiner gestrigen zahlreich besuchten Versamm- erklärt werden. der serbischen Skupschtina und durch die ser-jlung im Prinzip beschlossen, anläßlich der An-j —a. Die gestern abend vom Tertilarbeiter- bisch-bulgarischen Grenzzwischenfälle sind die wesenbeit Sr. Majestät des K ö n i g s auf dem verband nach dem Meisterhaus einberusene kommene Erwetterung der Skaßenbeleutung irr günstigen Aussichten auf Beilegung Berghause eine A u s st e l l u n g von E r- W i r k e r v e r s a m m l u n g, i» der Herr der Erlbacher Strahe beschloß der Gemeinderat.