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HWn-AnHckr UM Amtsblatt Mr W MG MsMt ml bi Wtrst zu HshtOdl-kniWE ^rga« «Her Vemettrdeverwaltttagerr -er »m!iege»-e« Orttchaf»«« Mittwoch, den 25. 3uni 1913. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 Ar. 1^ UM Brief« und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein.Ernstthal. VO» Anzeiaer für chLtzeWMMc-MDKjchL^ DderluKAMtz, Ger-Vvrf, ^erMg-oek, «er«K-.^ Meinsdorf, Lcmgermerg, Falken, Reichenbach, TaLenberg, Lcmgenchursdorß Grumbach, Mi.' heim, Kuhschnapprh WüstenLrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Zugau, Grl'r/ Pleißa, Rußdorf, St. Ggidien, Hüttengrund m s. w. feden Wochentag abends für den folgenden Tag uno kostet durch die AuSrrüger ?! Gernfprecher r, J«srratt nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande eret«^. »«S ctelsahr Mk. « 55 durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus ß Nr< H. si auch befördern die Annonsen-Gxpedttione» solche zu vriginalpretsen. Hohenstein-Ernstthal, am 23. Juni 1913. Der Stavtrat. Freibank: Vorzügliches rohes Rindfleisch, Pfd. LS Psg Man nunmr an, daß es sich um ein K o m- unterlassen würden, was geeignet sei, die Stet-- W UM UW aus einmal sind an Bulga-1 Das Belgrader Pretzebureuu! inenhang ntit dem im April ftattgehabten Zu ivird netenHauses, die eine Kundgebung des Hauses ten abhaiten wolle, die zu beschicken Bulgarien sozialdemokratischen Unklarheit. nein Telegramm Griechenland und Montenegro gar nicht erwähnt habe, seien deren beide Mini Ueber die Löschung von Strasvermcrken Durch die Demission von Pasitsch einerseits haben in dem Wahlkreise Dresden-Neustadt die N a t i o n a l l i b e r a l e n für den freisinni gen Kandidaten gestimmt. Ob die Nationallibe ralen diesmal wieder den freisinnigen Kandida ten unterstützen werden, wird voraussichtlich da von abhängen, in wie weit die Fortschrittliche Volkspartei bei der nächsten Reichstagswahl in Dresden. Altstadt für den nationalliberalen Kan hat, wie eine Berliner parlamentarische Korre spondenz meldet, ein Vertreter des Reichsfirstiz amtes in der Reichstagskommission gesprochen. Es sei die Rehabilitierung Verur teilter bei guter Führung beabsich tigt, mn den Verurteilten später jeden Makel druck etwas zu verwischen, und es ist mit Freude zu begrüßen, daß jetzt auch das ö st erreicht- sterpräsidcnten nach Petersburg berufen worden, obwohl sie bei der Durchführung des serbisch bulgarischen Verrrages gar nichts zu sagen hat ten. Herr Karl Louis Matthes, bisher Beisitzer des hiesigen Kausmannsgerichtes aus dein Stande der Handlungsgehilfen, ist als solcher ausgeschieden wegen Aufgabe der Beschäfti gung im Bezirke des genannten Gerichtes. An seine Stelle ist der Handlungsgehilfe- Herr Franz Reinhard Weitzpflog, hier, getreten zahlreiche bulgarische Komitarschis verhaftet wor den, in deren Besitz man zahlreiche Waffen ge fnnden habe. Für die Aufrechterhaltung des Friedens auf bald verabschieden zu tonnen. Z»r Rcichstagscrsatzwahl in Dresden Neustadt rische Note, in der die bulgarische Regierung der Demobilisierung nur bedingungsweise zustinnnt.! unruhigung. Sie ist sich jedoch der Verpflich tung voll bewußt, die eine etwaige Thronbestei gung Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen in Braun schweig ihr auferlegen würde. Sie wird durch aus den Erwartungen entsprechen, die Se. .Kgl. Hoheit der Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, 'm seinem Briefe an das Herzog!, braunschweigische Staats- ministerium vom 15. Dezember 1906 zum Aus druck gebracht hat, in dem er die feste Zuver sicht ausspvach, daß die Hannoveraner alles In bulgarischen politischen Kreisen scheint es nach einer Depesche der „Times" aus Sofia zweifelhaft, daß Ruhland allein die ge nügende Autorität besitzt, um den Ballanstaaten eine Lösung des Konfliktes aufzuzwingen. Da gegen hält man es nicht für ausgeschlossen, dah eine europäische Intervention die Situation zweifellos auf friedlichem Wege lösen könne, wenn die Großmächte gemeinsam über alle Streitfragen zwischen den Verbündeten ihr Urteil fällen würden. Dieser Entschluß müsse aber sofort gefaßt werden, denn die Situation wird mit jeder Stunde kritischer, denn ange sichts der Haltung Rumäniens einerseits und Oesterreich-Ungarns anderseits könne man durch aus nicht mit Gewißheit behaupten, daß dieser neue Ballankrieg lokalisiert werden könne. keinen Anlaß habe. Während der Zar in sei Regierung halte ihren Vorschlag aufrecht, daß man sofort zu einer bedingungslosen Demobilisierung schreiten solle und daß wird vorerst noch s ch en Note n bisch e Note n rien abgegangen, veröffentlicht drei iund eilten Zimmermann zu Hilfe. Alle Ter- Zuocien, mit alleiniger Ausnahme der unter -französischer Herrschaft gebliebenen Zone, gerie- Zen hierüber in außerordentliche Erregung. Ein- annektierten Kvngozone befand, wurde von Ein geborenen aus Etone angegriffen, wobei der Unteroffizier Seifert und zwölf Soldaten der deutschen Schutz- salls ivird es davon abhängen, wer das neue serbische Kabinett bildet, ob eine friedliche oder eine kriegerische Lösung erfolgt. Keinesfalls dürfte sich aber die serbische Ministerkrise hinaus ziehen, weil dadurch die Lage an der Grenze angesichts der bcreitstehenden Armeen unhaltbar würde. Londoner Blätter melden aus Athen, daß die Polizei in Saloniki eine Anzahl Ge müsehändlerinnen verhaftete, die unter ihrem Gemüse Bomben in die Stadt brachten. Rücksichten in den Hintergrund treten. Das! und dringende Ratschläge Rußlands und Frank- Schicksal von Europa, seine Zukunft und die Reichs in Sofia und Belgrad anderseits dürste Ihrige, alles das ruht in Ihrer Hand Avi > die Entscheidung der Krise um zwei scheu Ärropa und Ihren bisherigen Zielen be-'bis drei Tage a u f g e s ch o b e n werden, jeden- Aus deni Reichskolonialami in Berlin iiegc bisher noch keinerlei B e st ä r i g u n g von dem Ueberfall auf die deutschen Schuvrruppen vor. Es wandle sich telegraphisch an das Gouvernement in Kamerun mit dem Ersuchen nm Aufklärung. Im Reichskolonialamt ist man 'geneigt, diese französische Meldrmg in Zufam- Grutz seines Heeres und seiner Flotte zu ent bieten, und haben geruht, daran feierliche Se genswünsche für das Wohl des Deutschen Kai sers und des Reiches zu knüpfen. Diese Worte, gerichtet an unsere tapfere Armee, haben auch mal habe ich den Kaiser Franz wieder auf den Thron gesetzt; ich habe ihm versprochen, mein Lebelang mit ihm in Frieden zu bleiben; ich habe seine Tochter geheiratet. Damals sagte ich mir, du begehst eine Torheit; aber sie ist be gangen, ich bereue sie heute. — „Krieg und Frieden," erwiderte ich, „liegen in der Hand Eurer Majestät. Der Kaiser, mein Herr, hat Michten zu erfüllen, vor denen alle anderen ifche Herrenhaus für den befreundeten ! Herrscher zu seinen, Regierungsjubiläum eine Ehrenbezeugung gefunden hat. Der Vizepräsident Fürst Fürstenberg richtete in der Sitzung am Montag folgende Ansprache an das Haus: „Der Herrscher des verbündeten und be nachbarten Deutschen Reiches, S. M. Kaiser Wilhelm der Zweite, hat vor wenigen La gen, umjubelt von feinem Volke, die 25jährige Wiederkehr des Antrittes seiner segensreichen Re gierung gefeiert. Nicht nur in seinem engeren Vaterlande wurde dieser Tag als ein Festtag freudig begangen, sondern aus allen Teilen der Welt wurden ihm begeisterte Wünsche entgegen gebracht. Eine Kundgebung leuchtet besonders hervor: Seine Majestät unser allergnädigster Kaiser und König haben es als seinen Herzens wunsch bezeichnet, an diesem Gedenktage dem verbündeten und befreundeten Herrscher den Aus dem Auslände. Ein Nachklang zum deutschen Kaiser Jubiläum. Das schmachvolle Verhalten der nichldeut- schen Abgeordneten des österreichischen Abgeord Sas Mrchtigltr vom Lagt. König Friedrich A u g u st wurde aus der gestrigen Hauptversammlung des Ver eins Deutscher Ingenieure zum D r.-J n g. h. c. promoviert. An der Versammlung nahm auch Graf Zeppelin teil. Der König trat gestern mittag von Leip zig aus die bis zum 1. Juli berechnete Reise ins O r t l e r g e b i e t an, wobei ihn Graf Zeppelin bis M ü n ch e n begleitete. Die für den November geplante R eise des Kaiserpaares nach England wurde bis zum nächsten Jahre verschoben. Die B u d g c t k o m m i s s i o n des Reichs tags hat gestern die zweite Lesung des Weh r- beitrages beendet. Für die Besteuerung des Einkommens wurde eine neue Staffelung unter Fortfall jeder unteren Grenze festgesetzt. Die amerikanische l a n d w iri sch a f r l i ch e S t u d i e n k o m m i s s i o n hielt gestern in, Dresdner Rathause eine Sitzung ab: abends erfolgte ein Empfang durch den Rat. Die serbische Regierung übermit telte Bulgarien drei Noten, in denen sie eine Vertragsrevision, eine bedingungslose De Mobilisierung und den Besuch der Petersburger Konferenz verlangt. koloniales. Zulammettstotz der Schutztruppc mit Eingeborenen im Kongogebiet? Die Pariser „Presse coloniale" veröffentlicht . folgende tendenziöse Meldung aus Dakar: dem Bal an pnd d,e Ansichten durch d,e letzt ^^r der sich auf einer Jnfpeb erfo,gte Unterbrechung der Be- ch der von Deutschland neuendmgs Ziehungen zwischen Bulgarien und Serbien er i - hcblich schlechter geworden. Wenn der Abbruch selbst auch noch vermieden wurde, so muß man ihn doch als säst sicher ansehen, wenn es nicht scheu Rechte des wölfischen Fürstenhauses nicht gerichtet an unsere tapfere Armee, haben auch enthalten. Es entfällt somit fiir die uns init einem Hochgefühl erfüllt. Neben der deutschhannoversche Partei jeder Grund zur Be- Waffenbrüderschaft gibt es aber auch zu nehmen. Ein dein Bundesrat vorliegender Entwurf ändert die Vorfchriften fiir die Straf register und schlägt die Löschung von Straf vermerken in weitem Umfange vor. Die Löschung soll sich auch auf Polizeistrafen erstrecken. Der Entwurf wird dem Reichstage schon im .Herbst zugehen. Die Welfen und die Erklärung des Prinzen Ernst August. Frhr. v. S ch e l e n - S ch e l e n b u r g veröffentlicht im Hauptorgan der Deutsch Hanno veraner, der „Deutschen Volksztg.", folgende Erklärung: „In dem am 19. d. M. ver öffentlichten Schreiben Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen E r n st A u g u st ist ein sta a t s- rechtlicher Verzicht auf die hannover- noch in letzter Stunde den vereinigten Be mühungen der Mächte gelingt, annehmbare mit seinem Palast in «Saloniki in die Luft zu sprengen. Die Sprengstoffe sollen von bulgari scher Seite stammen. In Saloniki seien auch In der serbischen Note wird erklärt, die serbische plott gegen den König K 0 n st a n-,lung seines Sohnes als Herzog von Brann- tin handele und daß beabsichtigt sei, den König schweig zu erschweren." die Ministerpräsidenten der Verbündeten in Petersburg zusammentreten sollten, um sich zu verständigen. Wenn inan nicht zu einem Ein vernehmen gelangen sollte, soll das Schiedsge richt entscheiden, und zwar auf einer neuen drei ten Grundlage, die alle Fragen über das Kondominium umfaßt, ohne die Lebensinter essen Serbiens zu berühren. Diese Lösung sollte zwischen Bulgarien einerseits und Serbien, Grie chenland und Montenegro anderseits stattfinden. Zur S ch i e d s g e r i ch t s f r a g e er klärt das Organ der bulgarischen Regierung, Bulgarien sitz nicht in der Lage, der Einladung nach Petersburg Folge zu leisten. Die Gründe dafür seien, daß man in Petersburg nicht mehr an die Ausübung des Schiedsgerichts denke, sondern eine Reunion der vier Minifterpräsidcn den „L. N. N." berichtet: Wie wir hören, jsammenstoß zu bringen, bei dem ein Unteroffi-- in dem durch den Tod des sozialdemokra zier Sievers den Tod fand, während jetzt ein tischen Reichstagsabgeordncten Anglist .Kaden Unteroffizier Seifert als Opfer des Ueberfalles freigewordenen vierten sächsischen Reichstags genannt wird. Major Zimmermann befindet sich Wahlkreise von der Fortschrittliche » allerdings in dem fraglichen Gebiet zur Vor- V 0 lksparle i der Rechtsanwalt K ö p p e l-Iahme der Grenzregulicrungen. Die Meldung Dresden, der bei der letzten Wahl bereits des französischen Blattes ist jedensalls mit größ- kandidierte, wieder als Kandidat aufge- wr Vorsicht aufzunehmen. stellt werden. Bei der letzten ReickstaaSwabl l truppe getötet wurden. Alsbald nach . ... Bekanntwerden dieser Nachricht brachen die Mit- Grundlagen nn nin Verständigung »u schaffen, der Grenztommission ihre Arbeiten ab weiter mit dipl 0 mati gesch 0 s s e 11. Drei s e r steht unlöslicher Widerspruch. Die Welt bedarf des Friedens. Um diesen Frieden zu sichern, müssen Sie in die mit der allgemeinen Ruhe vereinbarlichen Machtgrenzen zurücktehren, oder aber Sie werden in dem Kampfe unterlie gen ..." — „Nun gut, was will inan dann von mir?" fuhr mich Napoleon an, „daß ich mich entehre? Nimmermehr! Ich werde zu ster ben wissen, aber ich trete keine Hand breit Bodens ab. Eure Herrscher, geboren auf dem Throne, können sich zwanzigmal schlagen lassen und doch immer wieder in ihre Residenzen zu rückkehren. Das kann ich nicht, der Sohn des Glückes. Meine Herrschaft überdauert den Tag nicht, an dem ich aufgehön habe, stark und ge fürchtet zu sein." — Die Unterredung führte zu keinem Resultat. didalen eintreten wird. Von konserva sich den Deutschen Kaiser in so rüpelhafter Weise tiver Seite wird wahrscheinlich der Mittel verhinderten, ist noch in srischer Erinnerung standler Glascrmecher Wetzlich, Stadtverordneter § Das entschlossene Auftreten der deutsckM Abge in Dresden, aufgestellt werden. Ueber den'ordneten hat es vermocht, diesen bitteren Ein- Kandidaten herrscht noch Aus dem Ätiche. Vertagung der Neichstagösession Tie laufende Session des Reichstags wird, und allein der Anwesenheit der französischen serbische Noten an die bul jwie versichert wird, nicht g e s ch l 0 s s e n, ^"''Uen ?ci es zu verd^ garische Regierung. Die erste Note bezieht sich sondern bis zum November vertagt werden, um Eingeborenen dav Gemetzel entstellten , auf den serbischen Vorschlag einer Vertragsrevi ! die noch unerledigten Entwürfe (Pvstscheckgesetz, sion. Die zweite Rede enthält den Vorschlag'Konknrrenzklausel, Petroleummonopvlgesetz, In Serbiens, zu demobilisieren und den Effeknvbe gendgericht, Staatsangehörigkeit, einheitliches in stand aus ein Viertel herabzusetzen. Die dritte, lernarionales Wechselrecht usw.) im Herbst mög Note ist die serbische Antwort auf die bulga Ziehst M IM MN. 24. Juni 1813. Für H a in bürg wird eine A m n e st i e durch Napoleon erlassen, von der jedoch 28 „Hauptschuldige" ausgeschlossen werden. Napo leon Hatte vorher bestimmt, daß von den zu Tettenborns Zeiten im Dienst befindlichen. Sena toren die fünf Schuldigsten und daß sämtliche Offiziere der hanseatischen Legion erschossen würden. Diese Amnestie soll durch Fürbitte des Marschalls Davust erwirkt worden sein. Auf jeden Fall war es für die Hamburger eine furchtbare Zeit, als dieser Mann mit eiserner Energie Hamburg in einen festen Waffenplatz verwandelte. In diesen Junitagen waren täg lich 8- bis 10 000 Hamburger Bürger tätig an den Befestigungsanlagen. Ohne Rücksicht mußte jeder erwachsene männliche Einwohner dabei mit helfen, der nicht einen Ersatzmann stellen konnte. Zahlreiche öffentliche Gebäude, Parks und städr tische Gartenanlagen fielen den Befestigungen zum Opfer. 2V. Juut 1813. Der österreichische Staatskanzler F ii r sr M etternich geht selbst nach Dresden zu Napoleon, um persönlich mit ihm zu ver handeln. Ueber die Vorgänge bei dieser merk würdigen Audienz — Napoleon war durch Spione in Metternichs Doppelspiel eingeweiht und empfing ihn deshalb ziemlich grob — be richtet Metternich selbst: Napoleon erwartete mich stehend in der Mitte seines Kabinetts, den De gen mr der Seite, den Hut untevm Arin. „Sic wollen also den Krieg, gut, Sie sollen ihn haben. Rch habe zu Lützen (Großgörschen) die preußische Armee vernichtet; ich habe die Russen bei Bautzen geschlagen, auch Sie wollen an die Reihe kommen. Es sei, in Wien geben wir uns ein Rendezvous. Die Menschen sind unverbesser lich, die Erfahrung ist für sie verloren. Drei