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W de abg,-- en, Amtsblatt Anzeiger Oft Dienstag, den 2^. )«ni !9l3 63. )ahr^ ruse — IN» btz-i rthause, Ergebnisse des Krieges hätten jedoch diese Pro- Um 8 Uhr abends begab sich der Kaiser mit Gefolge Positionen iiber den Haufen geworfen, und man im Automobil zur preußischen Gesandtschaft. WWMMMM Bei dem lebhaften Notenwechsel unter den einer Staatssammlung untergebracht Denn wie auf diese bulgarische Bedingung für eine biens, Regelung der Differenzen zu finden. Dieses Mit ¬ heute ein Dekret, durch das der Generalgpuver f 'bringen soll, und überließ es den> Reichs wird an Stelle von Nactivan, der die Leitung jgierung verpflichtet wird, vor Inkrafttreten die !ses Gesetzes dem Reichstage eine Vorlage zu von Makedoniens zu suchen. schlag, der von russischer Seite sympathisch auf Herr Reichs tagSäbgeordneter Dann betrat nahmebestimmungen nicht zurücknehme, nach denen Kurz nach 3 Uhr trafen der Kaiser und die Sie fuhren über das Geläuf vor die Kaiserloge, die g. mit blühenden Gewächsen reich geschmückt war. Das neur von Kreta Dragoumis zum Gene ra I g o u v c r n e u r von Makedonien ernamit j875 Millionen, von der Besteuerung der Aktien igesellschaften einen solchen von 10 Millionen. eigen. Und so mutz es auch heute heit, Fortschritt und Recht müssen menschlietzen zu weiteren Käntpfen. sei ein Fest der Vorwärtsstrebenden. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 der Eintritt in die Universität nur durch die kleinen Tore und gegen Vorweisung der Legitimationskarten gestattet ist. Die deutschnationalen Studenten besetz ten die Eingänge in die Universität und hinderten die übrigen Studenten, in die Vorlesungen zu gehen. Da8 Rektorat hat nunmehr die Sistierung der Vorlesungen verfügt und die Universität bis auf weiteres gesperrt. Sämtliche Mitglieder des og. üv. um Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. sein: Frei lich zusam- Unser Fest In diesem Sinne heißt Redner die Versammlung herzlich willkommen. r r g' :Kgl. hnen, wrfen reues. d be- Ein» »ollen des rkun- vald-, nstetz lände weiter durch Utbe- weiz, Vermögens nach den letzten Beschlüssen der Bud ! getkommission erwartet man einen Ertrag von maä)en, durch die die Härten und Unebenheiten der Wertzuvachssteuer beseitigt werden; vor allem sollen Bestimmungen getroffen werden, durch die eine Doppelbesteuerung verhindert wird. Verurteilung der Mörder Mahmuds Schewket Paschas. Aus dem Reiche. Das Kaiserpaar in Hamburg. Aus Hamburg, 22. Juni, wird geschrieben: Tas Testament des Prinzregen ten Luitpold ist nunmehr vollstreckt. Als Haupterben kommen seine beiden Söhne Lu dwig und Leopold, seine Tochter Therese und sein Enkel Heinrich, der Sohn des verstorbenen Prinzen Arnulf, in Betracht. Einen Hauptteil der Erbschaft bildet das Prinz Luitpold-Palais am Odeo nsplatz, in welchem auch der Prinzessin Therese ein Wohnrecht eingeräumt wurde. Ihr siel auch die Villa Amsee bei Lindau nzel- Mer iland scheu scheu, aus- lung chaf- S der nisch chält Mck-- chie- in ent- tage icht- in rde- die- chts steil 8er- "g, ind lten mit des Justizministeriums übernimmt. Der König reiste am Sonntag abend nach Saloniki ab. Ivo es unbedingt einen neuen erweiterten Bünd zu. Von den Jagdgründen erhielt der Prinzregent uisvertrag abschließen müßte. Bei dieser Sach Ludwig das Gebiet bei Oberstdorf, Prinz Leopold läge betrachte man den Krieg für uuve r das bei Winterstein im Allgäu. Jeder der vier meidli ch. Er würde voraussichtlich nur ein Haupterben wurde mit je 110 bis 120 Oelgcmälden Verteidigungskrieg sein, und für die bedacht. Die Wohnungseinrichtungen gingen zum schatzamt, bis Montag früh eine entsprechende Skala aufzustellen. Von der Besteuerung des Die Neuwahlen für den aufgelösten Gemeinderal sollen innerhalb vier Wochen stattfinden. Eine Kabarettsängerin als Spionin. Der Polizei zu Stanislaus gelang es nach einer Meldung aus Wien, einer umfangreichen Spionage-Affäre auf die Spur zu kommen. Die Kabarettsängerin Pawlikotu ist dringend der Spionage zugunsten eines fremden Staates verdäch tig. Während ihres Auftretens in zahlreichen Städten Galiziens nahm sie Gelegenheit, Bekannt schaften mit höheren Offizieren zu machen, um diese zur Spionage auszunutzen, indem sie wichtige Dokumente stahl. Gegen die Powlikotu wurde ein Steckbrief erlassen. Verurteilung französischer Meuterer Das Kriegsgericht zu Montpellier hat von den dreizehn Soldaten, die an der Demonstration in Rodez teilgenommen haben, zwei zu 5 Jahren Zwangsarbeit und die anderen zn 4 Monaten bis 5 Jahren Gefängnis verurteilt. sich nur dahin, daß die Besteuerung der Ein kommen achtzig Millionen Mark und wünschte dem Feste besten Erfolg. In der Politik liege viel Mühe, Arbeit und Ent täuschung, aber auch hier passe Goethes Wort: „Tages Arbeit, abends Gäste — saure Wochen, frohe Feste!* Die Ansicht Naumanns, der sagte, die Politik sei kein Sonntagsvergnügen, son dern die ernsteste Arbeit, müßte in alle Kreise des Volkes dringen. Auch in Sachsen sei ja noch manches zu tun gegen die politische Gleich giltigkeit. Die vornehmste Pflicht jedes ernst- basten Mannes sei, sich polifisch zu betätigen. pus dem puslandk. Sperrung der Wiener Universität lel werde Bulgarien zu finden wissen, denn es sei entschlossen, in der Verteidigung seines Rechts bis ans Ende zu gehen. Ein neuer Generalgouverneur für Macedonien. Der König von Griechenland unterzeichnete könne butgarischerseits die vertragsmäßigen An sprüche auf Macedonien in keiner Weise modi fizieren. Ein Bündnis Bulgariens mit Oesterreich? In Belgrad will man wissen, Bulga rien habe mit Oesterreich-Ungarn einen Ver trag abgeschlossen und sei demnach aus dem Balkanbund ausgetreten. Deshalb könne eS kaum noch in Petersburg erscheinen, der Untersuchung verfolge. Von einem neuen politischen Krieg mrd Frieden immer näher. Nachdem Bul Hel, ist das gesamte Ministerium zurückgetreren. garten d'.e serbischen und griechischen Vorschläge Der Rücktritt hängt mit der Ablehnung der bul wegen der Abrüstung und Beschickung der Peters- gälischen Gegenvorschläge zusammen. D-..-.-.. , burger Konferenz vorläufig zurückgewicsen hat, ernst diese Ablehnung in Sofia aufgefaßt wird,! Einigung Uber den Wehrbertrag. lAMüch sjrdM Wochentag LbendS für den folgenden Tag und kostet esrch die Austräger s! Nernsprecher t! Anseratzt nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande mtGr»- rg daS cteljahr DK. 1,55 durch die Post bezogen Mk. 102 frei ms Haus -s Nr- tt. js auch befördern die Nnnonern-Expedttionen solche zu Originalpreisen. Das Wichtigste vom Lage. Gestern fand die W e i h e des Leip ziger L u s t s ch i f f h a f e n s mit der An kunft des vom Grafen Zeppelin selber geführten Luftschiffs „Sachsen* und der „Vikto ria Luise" statt. Mit der „Sachsen" unternahm' König Friedrich A u g u st, der den! Grasen Zeppelin bei seiner Landung begrüßte, einen Rundflug über Leipzig. Der Reichstag verschob wegen der schlech ten Besetzung des Hauses mehrere Abstimmun gen zur Wehrvorlage auf nächsten Dienstag. In den Vorbesprechungen der bürgerlichen' Parteien des Reichstages ist die Kapitalisie rung des Einkommens fallen gelassen, aber beschlossen worden, die Einkommen von 5000 Mark ab als solche zum Wehrbei trag heranzuziehen. In diplomatischen Kreisen Petersburgs wird die Lage auf dem Balkan sehr p e s s i m i st i s ch beurteilt. Das Kriegsgericht in K o n st a n t i n o P e l fällte, nach einer Pariser Meldung, aus Anlaß Ser Ermordung Mahmud Schewket Paschas sechzehn Todesurteile. icüt ern üis?, ans» rrv die beide Teile befriedigen könnte. Pasitsch schlägt vor, daß dieser Antrag den Gegenstand weiterer Erörterungen in Petersburg bilden solle, nachdem man sich prinzipiell in dieser Hinsicht geeinigt hätte. Sobald sich beide Kabinette in für DverkttRSWtch, Gers-orf, ^ermtbsrs VerE F MeinsdoZ, Langenberg, Falken, Reichenbach, Tallenberg, Langeachursdors, Grumbach, TÄ: hriny Kuhschnappech Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga», Erl 5« ft Pleißa, Nußdorf St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. uu,zuncm»rn, """ vutuu, vag MV,"'-" »."0^.. V»"" ----- ----- jHochschulauSschufles der deutsch-nationalen Studen- Jdee einer Autonomie Makedoniens zwar zur «Jagdrennen um den Ehrenpreis der Kaiserin, der tenschaft sind von ihren Aemtern zurückgetreten. SöMeM der Aortschr. Volkspartci im 1«. sächfischen Reichslagswahlkreise. Wenig sommerlich ivar das Wetter des gestrigen Sonntags, aber dennoch konnte die Kreisleitung gelegentlich ihrer gestrigen Veran staltung eine große Zahl Parteimitglieder von nah und fern begrüßen. Nach einen: Früh schoppen im Berggastbause „Zur Bismarckhöhe" fand man sich mittags I Uhr im „Logenhause" zum gemeinsamen Mittagsmahl ein. Bon j^.'j Uhr an begann in den schönen „Logenhaus"- Anlagen ein lebhaftes Treiben einzusetzen, es entwickelte sich ein großes Familienfett. Unsere städtische Kapelle unter Herrn Direktor Nau manns Leitung bot ein Konzert, das den leb haften Beifall der Besucher sand, und dann be» gab man sich in den >Laal zu einer kurzen, aber eindrucksvollen F e st Versammlung. Namens des Kreisvorstands der Fortschritt lichen Volkspartci hieß Herr' Paul Müller- GIauct)au die Erschienenen herzlich willkommen; er gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß so viele zum Feste gekommen seien trotz der Un gunst des Wetters. In diesom Jahre feiere nran allgemein im deutschen Volke zwei Feste. Vori gen Sonntag konnten wir das Regierungsjubi läum unseres Kaisers begehen. Wir schätzen unsern Kaiser als den Mann, der es verstand, 25 Fahre lang uns den Frieden zu ettxrtten, wir feiern ihn als den Schirmherrn des Frie> dens, aber auch als den Mauri, der Deutsch land d i e Weltmachtstellung gab, die cs heute in der gesamten Kulturwelt einnimmt. Vor 100 Jahren errang sich Deutschland seine Freiheit, löste sich los von Napoleon, dem Völkerbezwim ger. Durch liberale Gesetzgebung verstanden es große Männer, die Liebe des Volkes zu errin gen, andere begeisterten es für die edelsten Emp findungen. Nach und nach machte sich das Voll die Errungenschaften der Freiheitskämpfe zu OK NM MsMl mt st» AMrit A HchOill-knsM Nega« Mer Gernetnöeverwaltunge« der nnrltegenve« Ortschafte«. Zeit des Abschlusses der serbisch-bulgarischen jvon Leutnant Graf von Holck gewonnen wurde, der AustöfNNg -es Gemein-erates von Kiume Konvention in Erwägung stand, daß aber der . in die Kaiserloqe geführt wird und aus den Händen Der Minister des Innern hat den Gemeinde- Verlauf der Ereignisse diesem Projekte die Mtug-§ der Kaiserin den Preis empfing. Um 4'/^ Uhr ver-, rat von Fiume aufgelöst, weil dessen Beschlüsse lität genommen habe. Der damalige Gedanken- ließ das Kaiserpaar die Rennbahn unter andauernden die Interessen des Staates verletze», gang war, wie an maßgebenden Stellen, betont Ovationen und begab sich nach dem Dammtorbahn-Der Gemeinderat hatte gegen die Einführung der wird, der, daß Serbien und Bulgarien für den Hof. Um 5st, Uhr reiste die Kaiserin mit Sonder- staatlichen Grenzpolizei protestiert. Er hatte ferner Die kriegsgerichtliche Verhandlung gegen dich Ebenso wie bei der Vermögcnszuwachssteuer Mörder Mahmud Schewket Paschas in Konstan Foll auch beim Wehrdeitrag die eidesstattliche finopel dauerte am Sonntag bis l Uhr früh. Versicherung bei der Veranlagung und die Bc Dann wurde das U r t c i "l gefällt, das stimmung, daß jemand bei Steuerhinterziehung dem Sultan zur Bestätigung unterbreitet wird, auch mit Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte Die Verurieilten werden heute früh an verschie ß bestraft werden kann, beseitigt werden: da denen Stellen der Stadt gehenkt. Die drei für soll aber künftig auf Publikation des Urteils Mörder Nazmi, Hikmet und Abdurrahman sind ^erlännl werden können. noch nicht verhaftet worden. Prinz Sabah Edd in ! Mit dem Weilerbestehen der Wertz u richtete an die Polizei ein Schreiben, in dem w a ch s st e u e r will man sich zufrieden geben, er mittcilte, daß er sich seit 7 Tagen an einem Es soll aber in das Besitzsteuergesetz eine Be sickeren Orte versteckt halte und ruhig den Gang stünmung ausgenommen werden, wonach die Re- sifchen Forderungen einen friedlichen Vergleich mit Bulgarien herbeizuführen, haben zur Unter-!«, ,, , . . breitung eines neuen Vorschlages in!" ' " ° bcrrch cn oft.zrelle Telegramme, die Sofia geführt. Ministerpräsident P a s i r s chBasra an den Munster des Innen, gelangt hat dem Kabinett Danew den Anttag gestellt,!^' danach feuerten am ^reiürg vrer Per- die Lösung des Streites uni den Besitz Mace-j^'en ^-n Dwchonskommandan^ von doniens in der Errichtung einer A u t o n o m i e rp err o, den Gouverneur — - Dieser Vor- Mwruesck, den Kommandanten der Gendarmerie sowie andere Offiziere und Gendarmen Revol- L.'H" wurd« de, Sou rung als die glücklichste Lösung der Streitfrage, "erneur r«nd ein Gendarm verletzt. Die Verständigungskommission zur Vorbc ratung der Sleuergesetze Hal sich über die Her anziehung des Einkommens zum Wehrbeitrag schlüssig gemacht. Die so viel bekämpfte K a P i- talisierung des Einkommens wurde f a l lengelassen und durch eine B e st e u e- r u n g der Einkommen von 5000 Mart aufwärts ersetzt. Die Steuersätze begi n n e n mit 1 Proz e n t und steigen jnach der Höhe des Einkommens bis 8 P r o- 'zent. Abzugsfähig sind 5 Prozent des wehr- ! steuerpflichfigen Vermögens. Die Steuerskala im ! einzelnen ist noch nicht festgelegt, man einigte Demobilisierung einzugehen. Hierüber meldet ein Telegramm aus Sofia: Serbien antwor Lete auf die hiesigen Bedingungen einer Demo bilisierung, daß es bulgarische Garni sonen in dein von ihm besetzten Macedo nien nicht zulassen könne. Diese Ab sage ist gemildert durch das Zugeständnis, bul garische Besatzungen in jenen Gebieten zuzulas sen, die durch beide Armeen gemeinsam erobert worden sind, also vielleicht in Kotschani. Näch stons erwartet man auch die serbische Erwide rung auf die bulgarische Abweisung des Revi sionsverlangens. Die hieraus bezügliche Er klärung der serbischen Regierung dürste wohl das entscheidende Moment in der Entwicklung der Krisis sein. Bleibt Serbien auch hier u n nachgiebig, so dürste der Frieden kaum zu halten sein. Ndach einem weiteren Bericht hält inan in Pariser diplomatischen Kreisen diese der bulga rischen Regierung gemachten Zugeständnisse für sehr bedeutsam, vermißt aber Anhaltspunkte dar über, wie Rußland die Störung der Peters burger Konferenz durch griechisch-bulgarische Grenzzwischenfälle vermeiden will. Die „Südslawische Korrespondenz" meldet aus Sofia: Die angestrengten Bemühungen des serbischen Ministerpräsidenten, im Sinne der ruf - - _ . _ . hoben und gegen den Polizeidirektor wegen dieser türkischer Souveränität verlangen wollten. Die durchbrausten stürmische Hochrufe den Bahnhof. Ausweisung eine Disziplinaruntersuchung verhängt. Fall, daß die Türkei nicht entscheidend besiegt zug nach Wildpark. Der Kaiser geleitet die Kaiserin die polizeiliche Ausweisung eines Agitators amge, Iverden sollte, die Autonomie Macedoniens unter zum Zuge. Als sich der Zug in ^Bewegung fetzte, hoben und gegen den Polizeidirektor wegen dieser Eine Vertreterversammlung der deu t s ch°'H « f f - Kiel die Tribüne, mit lebhaftem Bei- nationalen Studentenschaft von Wien! fall schon bei seinem Auftreten begrüßt. Er hat beschlossen, die vollständige Sperrung der Uni-! übermittelte zunäcksst einen freundlichen Gruß versität zu erzwingen, falls das Rektorat die Aus» des geschästssührenden Vorstands der Pvrtei scn sei alles vorbereitet. größten Teile an Hofbeamte und Bedienstete über, Rücktritt -es serbische« Ministeriums. die im unmittelbaren Dienst des Regenten standen. . . - . Seme mer Jagdgewehre bestimmte er für die Prinzen Mittlerweile ist in Lr e r b i e n nun die Ludwig, Leopold, den Oberstallmeister Grafen längst erwanete, mehrmals bereits angckündigte, Wolfskeel und den Akadcmieprofessor Ferdinand v. wei oem reopaiwn ^memoea^ unu-e ovn^bcr stets widerrufene M i » i ft e r t r i s i s ein- Miller. Die von Körperschaften herrührenden Balla n Ifta a t e n ruckt dre Entscheidung^ Wie ein Telegramm aus ^ofia mel Geburtstagsgeschenke werden in der Schatzkammer, ------Zgo von Künstlern gespendete Gemälde in der Autonomiefragc geeinigt hätten, stünde D—» -—„ — der Durchführung der Demobilisierung und der Kaiserin bei Horn im offenen Vierspänner ein. Konferenz selbst fein weiteres Hindernis ent- - -- >-» gegen. Pasitsch regt gleichzeitig an, diese Idee ... zum Gegenstand einer Vorkonferenz in Saloniki Publikum, das zu vielen Tausenden die Bahn stillte, zu machen. An maßgebenden bulgarischen Stel- brachte stürmische Hochrufe aus. Di- hohen Herr- len scheint man nicht geneigt, dieses Projekt schäften sahen die Rennen um die silberne Peitsche, aufzunehmen, und weist darauf hin, daß die den großen Hansapreis und das Kaiserin-Viktoria- lonnte es kaum zweifelhaft sein, daß Serbien ft^igt die Erklärung des offiziösen Blattes „Bul- seincrseits den bulgarischen Gegenvorschlag von^aFaJ paß dtc ' Ablehnung der bulgarischen einer gemeinsamen Herrschaft und Besetzung der ^Vorschläge betreffend die Demobilisierung die eroberten Gebiete ablehnen würde. Die in Sofia:Phose der diplomatischen Verhandlungen zwi- durch den Gesandten Spalaikowfisch übergebene, scheu Bulgarien und Serbien abschließe. Es Antwort bestätigt denn auch die Weigerung Ser ; bleibe noch übrig, ein wirksameres Mittel zur Nr. I4s3