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olMÄ-ErOM WM Anzeiger Amtsblatt Sonnabend, den 21. )nni 1913 63. )abr- Nr. IP viel trauriger ist es — um keinen unparlamen Naumann gewählt worden. Konzert werden die Besucher durch allerhand Hannover verzichtet, sie, die Welfen M MW M Wettervoraussage der König!. Sächs. Lande-.! von —: Im Auftrage des hiesigen Stadtrars ge- Wir empfehlen das Merkblatt der —: Der von der Theacerdivekrion Richter zes Thronprätendententum am Abend seines auf der Höhe stehen werden, dafür bürgt uns Novität „Der Fremdenlegionär". Das Stück, GeschLstSstelle Schulstraße Nr. 31 Herzog von Cumberland, um seinem zweiten Sohne den Weg auf den Thron von Braun- verfprechen gleichfalls einen besonderen Erfolg, da die Leitung des ersten Naturtheaters in Sachsen in denselben Händen lag und größere Tageszeitungen sich höchst lobend iiber die Dar- Bruderzwist, der so viele der besten Kräfte Jahr zehntelang gebunden gehalten hat, jetzt begraben ist, so wollen wir hoffen, daß die Anhänger die ser Partei jetzt ebenso loyal denken und han deln werden, wie der letzte Erbe der Welfen kröne, den die besten Wünsche des ganzen Pol kes auf den Braunschweiger Thron geleiten wer den falls abrüsten werde, bevor der Frie dens vertrag ausgewechselt sei. des der dem Brief« und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Veranstaltungen unterhalten werden. Um Uhr folgt der große Festkommers, bei dem dix Herren Pudor-Leipzig, Dr. Dietel-Zwickau uns Lebens lächerlich gemacht hätte, nicht zumuten wollte, hat man nunmehr den Auisweg gesun de, daß der Herzog seine Rechte auf die Thron folge in Braunschweig auf seinen Sohn über trägt, und daß dieser ausdrücklich das Verspre chen abgibt, „nichts zu tun und nichts zu u n t e r st ü tz e n, wvs darauf gerichtet ist, den derzeitigen Besitzstand Preußens zu verändern". Das bcdemet den Verzicht auf alle Ansprüche auf Hannover; das bedeutet aber auch eine klare Absage an die Welfenpar- t e i und ihre Agitation in Hannover. — Wüstenbrand, 20. Juni. Abermals hat unser rühriger Ortsverein seine Vorbereitun gen zum Parkfest aus dem Heidelberg beendet, das alljährlich sich großen Zuspruchs erstellt. gedungen deutlich und unmißverständlich zu er kennen gegeben. Von dieser Seite, die ganz genau weiß, daß es ein Unding ist, an eine Losreißung Hannovers von Preußen überhaupt noch im Ernst zu denken, droht auch keine Ge fahr mehr. Andererseits wird man sich nach Er ledigung aller Formalitäten im Bundesrat durch aus damit einverstanden erklären können, daß Prinz Ernst August und seine Gemahlin, der ja das eine berechtigte Warnung für die deutsche Jugend in sich birgt, ist einen zahlreichen Be such wert. 'schweig zu ebnen, den Verzicht dieses Prinzen, stben des Prinzen Emst August, auf Hannover für W MG MsMt M stv StMit zu hchchis-buWl ZN-«« «Her «eme<«vchverwatttt«ge« -er ttmltege«ve« VrttchafK« torischen Ausdruck gebrauchen zu müssen —, wenn für das liebe Publikum solche Sachen zum Anlaß dienen, um seine Gafflust und Neugierde zu befriedigen. Es ist das derselbe Zug in unse rem hiesigen Leben, als wenn bei Begräbnissen der Schmerz und die Trauer der Leidtragenden herhalten müssen, die Schaulust der spalierbil denden Menge zu befriedigen. — Das Programm für das Sommer- f e st der Fortschrittlichen Volks partei am kommenden Sonntag, den 22. Juni in Hohenstein-Ernstthal ist ein derartig reichhaltiges, daß es sicher jeder: Besucher be ¬ ben verschaffen will, versäume nicht, einen loh nenden Spaziergang nach Kuhschnappel zu machen und- sich am Sonntag das herrliche Lust spiel „Im weißen Rößl" anzusehen. —— mals ein Zweimarkstück mit dem Bildnis jetzigen Kaisers, dem Münzzeichen A und Jahreszahl 1908 als falsch erkannt und Hohettft-i« Erirstthal, 20. Juni 1913. Verkehr entzogen. nen, uns eine Stoßwunde an der rechten Brust seite davon getragen hatte, die erste Hilfe, wo rauf er mit einem Auto vom Elektrizitätswerk, dem er als Ingenieur angehört, dem Kranken hause zugesührt wurde. —h. Oberlungwitz, 19. Juni. Nächsten Sonntag abend hält im Gasthaus „Casinv" hier die Turnerfeuerwehr einen Ball ab, zu dem die übrigen Wehren des Ortes Einladung erhalten. -b. Kuhschnappel, 20. Juni. Die Eröff nung des Naiurtheaters im Restaurant „Wald- frieden" ging mit der Aufführung des eindrucks vollen Lustspiels „So'n Windhund" vor sich. Für die vorzügliche Darstellung unter der Direk- non Fr. Steiner-Lichtenstein spendete das Publst —s. Oberlungwitz, 19. Juni. Ein vorbezeichneten Beschlüsse des Birndesrats ent gegen. Die bekannten, meine Person betreffen den jüngsten Ereignisse, in Sonderheit meine Verlobung mit Ihrer König!. Hoheft der Prin zessin Viktoria Luise von Preußen haben die den Beschlüssen des Bundesrats zugrunde lie gende Sach- und Rechtslage geändert. Mit Zu stimmung meines Herrn Vaters habe ich meine Anstellung als Offizier im König!, preußischen Heere nachgesucht und S. M. dem Kaiser und Könige TreueundGehorsamge- lobt. Darin liegt das Verspre chen,, daß ich nichts tun und nichts unterstützen werde, was darauf gerichtet ist, den derzeitigen Be sitzstand Preußens zu ändern. Die se Sach- und Rechtslage wird in Verbindung mit dem Verzicht meines Herrn Vaters auf den braunschweigischen Thron nach meiner Ueberzeu- gung die Aufhebung der früheren Beschlüsse des Bundesrats rechtfertigen. Ich darf mir Vorbe halten, eine Verzichterklärung meines Herrn stder: Wochentag «dendS für den folgerten Tag und kostet durch die Austräger ß Utrnspr-ch-r i! Jttl-ratS nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande E-WN da« rtrljahr Mk 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauL ss Nr. tt. !! auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisrn. Altstädten Schützenhause ein Vergnügen veran stalten. —: Falsches Geld ist wieder einmal in Umlauf, und zwar anscheinend nicht nur vereinzelt, denn Falfchstücke wurden schon seit einiger Zeit wiederholt bei uns und in Nach- barstädten angehalten; heute wurde hier aber- Wetterwarte zu Dresden. K«r S-N«abend: Südwcstwmde, wechselnde Be- beim Gasthof „Zur Sonne" in Gersdorf die Ge- wölkung, Temperatur wenig geändert zeitweise sei« Rad, kan. zu Fall und blieb be- Regen und Gewitter. wußtlos liegen. Ein herbeigerufener Samariter 21. Juni: Tagesmittel-st15,5", Maximum-f-19.4°, chon hier leistete dem Schwerverletzten, welcher Minimum -s-10 7°. jdrei stark blutende Wunden am Kopse, Hautab- ! schürfungen an Arinen und Händen und Bei- langt gegenwärtig ein Flugblatt zur Verteilung, angeboten. Er selber aber und sein damals i^bhes das Thema behandelt: „B e s ch ä f - noch lebender ältester Sohn, hielten jedoch anZigt eure Kinder angemessen, plagt sic ihren Ansprüchen auf Hannover fest. Mit dem j nicht mit schädlicher oder übermäßiger Tode des Prinzen Georg Wilhelm im Mai b e i t!" .sV " - vorigen Jahres ist die Erbfolge auf den Prin- besonderen Beachtung. Vaters aus den braunschweigischen Thron zu ler Zurückhaltung von allem, was mit einer hältnisse solche Maßnahmen erheischen, aber noch — — Hochachtung/^elfischen Agitation zusammenhängt, ja mit -»'Zeiner deutlichen Zurückweisung solcher Kund- ui.s turn reichen Beifall, kam es doch während der der gute Ruf der Gesellschaft, und unsere Thea ganzen Aufführung nicht aus dem Lachen her- tcrfreunde kennen zur Genüge die gute Quälst aus. Wer sich einige wirklich genußreiche Stun- tät der letzteren. Regie und Charaktertisitzrung ------ für MetnSdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf Grumbach, heim, Kuhschnappel, Wüsterrbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugan, Pleiße Rußdors, St. Egidien, Hüttengrund u. s.. w. . . - —t. Gersdorf, 20. Juni. Mit einem zug- stellungen aussprachen. Zum guten Gclmgen kräftigen Stück wird Herr Direktor Fritz Stest des Planes fehlt eigentlich nichts weiter als ner sein zweites hiesiges Gastspiel im „Grünen gutes Wetter und eine rege Unterstützung seitens Tal" absolvieren, und zwar wird das Geva- unserer Theaterfreunde, denn die übrigen Be- Neußische Residenz-Ensemble eine wertvolle Er- dingungen sind vollauf erfüllt; die Direktion gänzung erfahren durch Herrn Hofschauspieler Alle, die mit Sorge die politische Tätig-Ncheute keine Mühen und Opfer, um eine gute Hans Grün-Berlin. Zur Ausführung gelangt leit der Welfenpartei verfolgt haben, die ja.Darbietung zu gewährleisten. Vielleicht findet am morgigen Sonnabend die aufsehenerregende nicht nur aus überzeugten Legitimisten besteht, unsere Direktion auch in der Hinsicht Entgegen-"" sondern alle unzufriedenen Elemente in Bausch.kommen, daß sich schauspielerisch gut veranlagte und Bogen bei sich ausmmmt, werden diese! Vereinsmitglieder — und deren gibt es nicht Lösung der Welfenfrage mit größter Genug-.wenig hierorts — in den Dienst der Sache tuung begrüßen. Daß der Herzog von Cumber 'stellen. land mit seinem formellen Anspruch auf Han-, —b. Herausgesetzt wurde dieser Tage nover im Hintergrund bleibt, ist kein Grund ein Geschäftsmann auf der Hohen Straße. Ihm zur Beunruhigung. Der alte Herr hat inner- war im Leben nicht viel Glück, dafür aber eine . , , „ lich seinen Frieden mit Preußen gemacht und ziemlich zahlreiche Familie beschert. Ist es an Mit der diesjährigen Veranstaltung, die sich den ha: das in der letzten Zeit mehrfach in taktvol- sich schon traurig, wenn die geschäftlichen Ver- früheren würdig anreiht, verbindet der Ortsver- von selber alle Herzen zufliegen, demnächst ihren Einzug in Braunschweig halten. Mit dieser Er klärung des zukünftigen Herzogs von Bram»- _ - . - - schweig ist nun der Weifenpartei endgültig der friedigen wird. Nach emem Frühschoppen rm -Die Führer dieser Bewegung s Berggasthaus und einem Mittagsmahl im " Mr: etjvgs agitieren,,„Logenhaus" beginnt in letzterem Lokal um Ickten be-iUhr das große Gartenkonzert, das von Unsrer ge'amwn Etadlkapelle unter .Leitung des Herrm Stadtmusikdirektor ^aumann Zefpielt Wird. Gegen ^4 Uhr wird Herr Reichstagsabgevrjdnetex F- H off-Kiel seine Festrede halten. Vach dem" ten es auch ganz genau. Dadurch ist eine neue Verwirrung angerichtet worden, und im Däm merlicht der Ungewißheit konnte die Welfen- , Partei ganz munter weiter agitieren. Die lo- Das Welfentum hat seme politische Be- gische Ueberlegung, daß der König von Preußen rechttgung verloren. Die stolzen Worte, welche unmöglich seine Tochter einem Manne zur Frau die unentwegten Hannöverlinge noch in den geben kann, von dem er unter Umständen er- letzten Wochen gebrauchten, als sie davon sasel- warten darf, daß er Ansprüche auf sehr wesent- ren, daß trotz der Heirat des Weifensprossen liche Teile des preußischen Staates erhebt wur- mit der Kaisertochter die hannoversche Frage de von feiten des unentwegten Welsentums da nach wie vor ungelöst sti, sind inhaltlose Pban- mit beantwortet, daß von seilen der Cumber- tasien: eben jener Weifensproß hat feier- länder eben nicht verzichtet worden sei. Allen l i ch st auf Hannover verzichtet und diesen Treibereien ist durch diese bündige Erklä- findet sein Genügen darin, Herzog von Braun- rung von seilen des Welfenhauses jetzt ein Ende schweig zu werden. gemacht worden. 2, Diese Tatsache teilt jetzt die „Nordd. Allg.: Man darf sich mit dieser Lösung der Dinge Z Ausführungen mtt: durchaus einverstanden erklären. Nachdem der Mit Zustimmung Leiner Königlichen Lohest Hund^ iu seinem Beschluß vom 28. Februar H ä o g s v o n C u m b e c l a n d und ^go7 den Herzog von Cumberland und seinen Wines Herrn Sohnes geben wir die Erkta-^^, der Thronfolge in Braunschweig für dw P r i n z Ernst A u g u ft: behindert erklärt hatte, weil von ihrer Seite kein mit Genehmigung seines Heun Vaters m-emem, Beicht auf Hannover vorlag, wurde eine neue Lchreiben an d e n R e r ch s k a n z l e r Regenfitt)aft, die des Herzogs Johann Alb reicht vom 2 0. A p r i l d s. s. abgegeben hat. Mecklenburg eingesetzt. Damals hatte der Das Schreiben lautet: - - - - Sss MichtüM vom Lagt. Mtt Emnm-n-r 1 P r i n z E r n st Augu st Hal an den Euerer Exzellenz ergebener gez. Prinz A u - Reichskanzler ein Schreiben gerichtet in dem Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, er erklärt, daß sem Vater, der Herzog von " ' ' ° Cumberland, seine R c ch t e aus die R e g i e Gmunden, den 20. April 1913. rung in Braunschweig ihm über-^ So erfreulich diese Lösung der Welsenfrage tragen habe, und unter Hinweis auf semen^wn ist, so bleibt doch das eine bedauerlich daß dem Kaiser geleisteten Treueid die Hoffnung man, da der Brief doch vom 20. April datiert ausspricht, daß der Bundesrat seine früherer^ „jchr schon vor oder wenigstens am Tage Beschlüsse aufheben werde. ^der Hochzettsfeier die Ossfentfichteit rückhaltlos Die zweite Lesung der W e h r v o r l a g s üb^. A^gx Dinge aufgeklärt hat. Das wird im Reichstage voraussichtlich frist M um so weniger verständlich, als man doch heftens am Montag beendet werden, die dritte'mir Erfreuliches zu melden hatte und anderer- Lesung beginnt erst, wenn alle Deckungsvorlagen ft'efts die Oeffentlichkeit gerade nach all' den m zweiter Lesung beraten sind; die Verabschied Schwierigkeiten und Beunruhigungen, die mit düng aller Vorlagen erwartet man zettigstens ^r Welfenfrage Zusammenhängen ein volles "den enlzogeN. für den 12. >^uli. , hatte, zu wissen, wie nunmehr die Dinge unmöglich jetzt nocy , dei der R e l ch s l s st : ch w a h l ljegen, ob ein Verzicht in irgendwelcher Form Zu besten gunsten sie zu ar^./. Waldeck-Pyrmont stt der Forfichrittler ^rredrrch ^an sich auf feiten Preußensweit von sich weift. Man wird einer Naumann gewählt worden. __ mie das behauptet worden ist — dabei beruh- Treue und Anhänglichkeit an ein Herr- bayrstche^Mlnstter des ^nnenr habe, mit der Erschließung des letzten Wel- scherhaus die Anerkennung und Achtung nicht Graf Maximilian v. Feilitzsch ist Mmmsprossen mit der deutschen Kaisertochter werde ^sa«en, soweit es sich um e^^ Parteigän- Munchen gestorben. Ißch die Sache nun schon von selbe? machen. des Welfenhauses handelst wenn dieses sel- Dw sozialistischen Kreise L p a n i e n s Durch eine Veröffentlichuna dieser Erklärung^ aber seinen Frieden macht mit dem, was U^d-r^r^ Ges°mtausstand -hätte'man -s auch^veV?t, daß die w^ 1866 gewesen sind, so Mll^ der Ki , eg m Marokko fortgesetzt i Agitation in Hannover auch nach der Softirest ^lelbt sur die Welfenpartei nichts übrig, als werden sollte. 'noch mit der Behauptung stebsen gehen konnte- »u tun. Nach Wolkenburgen sich zuiDr. Roth-Burgstädt kurze Ansprachen halten. Die Lurke, erklärt, daß sie k e i n e s - Weder her Herzog noch sein Sohn hätten auf ^"en ""b einer entschwundenen Vergangenheit Ein solenner Festball beschließt dann das Fest. Hannover verrichtet üe die Metten nachzuttäumen, mochte man dem Geschlecht nach-!Festzeichen, die zur Teilnahme an allen Veran das denn doch ganz genau wissen 'und wük- das 1866 im Felde gestanden hat: die Haltungen berechtigen, können von jedermann - - - - - b Nachgeborenen haben die Aufgabe, ihren Blick am Eingang des „Logenhausgartens" für 20 vorwärts und nicht rückwärts zu wenden. Mit Pfg- erworben werden. dem Brief vom 20. April 1913 wird die Exst^ — Die Vereine ehemaliger Ho- stenz einer Welfenpartei in Deutschland eine h e n ft e i n - E r n st t h a l e r in Glauchau, Farce, eine Lächerlichkeit. Und wenn dieser alte Chemnitz, Limbach und Oelsnitz i. E. werden am 29. d. M. hier Zusammentreffen und im „Eure Exzellenz beehre ich mich davor, in Kenntnis zu setzen, daß mein Herr Ba rer, Seine König!. Hoheit der Herzog von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüne burg, den Entschluß gefaßt hat, in der Voraus sicht der Aufhebung der Beschlüsse des Bundes rats vom 2. Juli 1885 lind 28. Februar 1907: seine Rechte auf die Regierung!^" Ernst Auguft übergegangen, und die Zu- in dem Herzogtum Braunschwei a Welfenhauses stand seither auf zwei längst gehegte Plan der Errichtung eines » s n> i r i> t> - r. /Augen. Da man dem Herzog von Cumberland Naturtheaters ist nunmehr verwirklicht: Hemr-!einen ausdrücklichen Verzicht auf seine An-am kommenden Sonntag findet die erste Vor nahme oer Regierung in Braunschweig durchfipstiche auf Hannover, der ihn mit Rücksicht auf Stellung in der Anlage an der äußeren Dresdner ein Mitglied unseres Hauses standen bisher die sein seinem Vater gegebenes Versprechen in einens Straße, unterhalb der Gärten des Naturheilver- schweren Gewissenskonflikt gestürzt und sein gan- eins, statt. Daß die künstlerischen Darbietungen