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Zahr«. -.-cMrUttXUMIWI.lwr.T-'LN^"^ » n ' '. l !.!'IU HIW.U -5-:"!«i!I!'Nir«I«iI!I«!IW«IUNrL«»MWVM«II jUlMMUirMsMMNHWUMMMWIWWWMWMIMIIM.'lNV.r'NNU >,»1x7«NWl»»77M'EMM.7177^I»^ W ZMlIllS M »O M MIII Ml. * Nachmittags ritt er nach einer plan ¬ er nie. ^2 Uhr wurde das Grenze bei Neuhaus und fuhr ins Rottal. Belgrad Geltung zu verschaffen.. .Mir' schreibt: Die Sofioter Zeitung Wenn schen Vertrages zu st im men Das erwarten wir kein gutes Ergebnis tur und den nun bündetcn um 2 Uhr 55 Min. die Seile, die von dem vorderen Teile des Luftschiffes herabgewvrfen Um 12 Uhr 58 Mm. Um 1 Uhr 12 Min. Richtung nack Tulln 45 Min. gesichtet worden, wurde St. Pölten passiert, war das Luftschiff in der entschwunden. Wenige Minuten vor Wir verzeichnen noch folgende Einzelmeldun gen: . „- , . , , . . . „.., ..e zu in aller Zukunft vornehmlich der Kul-iFührung des Dr. Bekener zur R ü ck s a h r t Verhandlungen neigende Strömung Oberhand nicht der Zerstörung dienen wird, wer-'n a ch Berlin ausgestiegen. Graf Z e p-Ibehalten dürfte, und unter diesen Umständen Kaiser Wilhelm wird im August dem Herzogspaar von Cumberland in wurden. Die „Sachsen", die am Heck die deut Im Hinblick auf die Konflikts st im- Luftschiff m u.n g in Bulgarien verlautet, es er- und auch der finanzielle Druck, den Frankreich auszwiben sich anschickt, dürste sein Ziel nicht erreichen. Der Friede könnte also nur geret tet werden, wenn Rußland sich in der Tei lungsfrage dem bulgarischen Standpunkt anbequemen und sich entschließen würde, ihm Gmunden und dem Kaiser Franz Josef in Bad Ischl Besuche abstatten. Das Zeppelinluftschiff „Sachsen", das mit dem Grafen Zeppelin an Bord Mon tag früh j^6 Uhr in Baden-Oos ausgestiegen war, erschien gegen ^2 Uhr über Wien und landete kurz vor 3 Uhr glatt auf dem Flugplätze Aspern. !ter den Verbündeten gefunden werden sollte. In Sofia hat Rußland an seinem Einflüsse selbst in den russophilsten Kreisen viel verloren. Keine Regierung wird jemals einer Revision des bulgarisch-serbi- Identen, um so weniger, als die Schrecken s- Die erz-^hxrrschgft die die Serben und Grie den Fürftenthronen Europas, Kaiser Franz Jo sef, zu Ehren. Sie war von neuem eine Z u - verlässigkeitsprüfung, die abermals Beweis ablegte von der Güte und der Sicher- dem Schlosse führte der Luftkreuzer dann die verschiedenen Evolutionen aus. Schleifen, Ach ten, stieg in geringere Tiefe und wieder rasch aufwärts in größere Höhen empor. Da der Balkon des Schlosses sich im vollsten Schatten auch zum Bodensee kam und den Grafen Zep-! " . . , ——— Pelin sprach, dessen Schiff sich bei der Rückfahrt § D gÜ WiÄtÜlllk' VVM Lglkt von Berlin leider verspätet hatte, bestimmte er, " ihn zu einem Besuch in Wien, der für den 10.' tt. Juni 1813. Napoleon kehrt nach Dresden zu und nimnit dort für die Dauer des Was Luftschiff „Sachsen" in den westlichen Vororten sichtbar. Es war gegen ^2 Uhr, als das Luft- schiff in der inneren Stadt sichtbar war. Um I Uhr 47 Min. kreuzte der „Zeppelin" über der Hofburg. Das Luftschiff fuhr mit mäßiger Geschwindigkeit und in verhältnismäßig geringer Höhe. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß die Fahrt in einer selbst dem Grafen Zep pelin überraschenden und schnellen Weise vor sich gegangen ist. Die Fahrt hat eine viel kürzere Zeit in Anspruch genommen, als in den ersten Programmen angenommen wor den war. Nach verschiedenen Evolutionen über der inneren Stadt schlug das Luftschiff dann die direkte Richtung gegen Schönbrunn ein. Das Erscheinen der „Sachsen" wurde in ganz Wien bemerkt. Auf den Straßen herrschte lebhafte Bewegung. Balkone und Dächer waren von Menschen überfüllt. Seit 1 Uhr mittags war eine ungeheure Menschenmenge nach Schloß Schönbrunn geströmt. Um s^2 Uhr erschien aus dem Balkon des Schlosses, der mit großen Tep pichen ausgeschlagen war, Kaiser Franz Joses. Dicht gedrängt stand vor dem Schloß park das Publikum, das schließlich in den Park hineingelassen wurde. Gegen 2 Uhr gaben die auf dem Dache stehenden Personen durch Win ken kund, daß sich das Luftschiff nähere. Eine halbe Minute später sah man das Lustschiss schon in langsamer Fahrt herankommen. Vor Wir freuen mäßigen Einteilung in die Umgebung, um die ' geeigneten Stellen für Befestigungen anzugeben. befand, so konnte der Kaiser, der noch ein vor-^heit der Zeppelinluftschiffe. Und sie war schließ zügliches Auge besitzt, ohne auch nur die tzand'lich eine Fahrt, der politische Momente nicht ganz zu erheben, mit unbewaffneten Augen die Be- abzusprechen sind; sie legte Zeugnis ab von den wegungen des Zeppelinkreuzers verfolgen. ! guten und herzlichen Beziehungen, die zwischen Der Kaiser hat sich seiner Umgebung ge- 'Oesterreich und Deutschland bestehen. sfenüber geäußert, er freue sich, daß es ibm! Von Wien aus wird Graf Zeppelin, wenn , . . , I .vv, !man die Truppen, weil die eigentliche Veran eine Verständigung unmöglich er« z^,ch ^ei montenegrinische Delegierte Mit dem Luftschiff „Sachsen" hat, wie wir schon meldeten, Graf Zeppelin am gest rigen Montag einen Rekordflug nach der Donaustadt unternommen. Wie erinnerlich sein dürfte, wollte der greise Luftschiffer schon zum Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josefs dem verehrten Monarchen persönlich durch eine Luft schiffahrt nach Wien seine Huldigung bezeigen. Damals hinderten ihn die ungünstigen Wetter- Verhältnisse, seinen Plan auszuführen. Jetzt hat er sein Versprechen eingelöst: mit dem neuen Luftkreuzer „Sachsen" ist er frühmorgens in Ba den-Oos aufgestiegen, und nach einer glänzend verlaufenen Fahrr bereits zwischen 1 und 2 Uhr in Wien eingctroffen. Das Luftschiff „Sachsen" hat folgende Fahrt genommen: Um 8)-f Uhr passierte es Neuburg. Um 9 Uhr flog es in einer Höhe von etwa 90 Metern über Ingolstadt und sodann ungefähr 2 Kilometer östlich an Landshut vorbei.. Um 10 Uhr wurde Landau passiert. Hier kreuzte das Luftschiff das Isartal bei Dingolfing, wo der Gedenkstein errichtet ist, in dessen Nähe Graf Zeppelin im Jahre 1909 mit dem Luft schiff „Z 1" eine Notlandung vornehmen mußte. Das Luftschiff „Sachsen" flog das Rot tal entlang und kam um 10^ Uhr nordöstlich von Pfarrkirchen vorbei. Es slog dann das Rottal weiter und passierte um 11 Uhr die österreichische Grenze oberhalb Schärding. Das Lu-ftschiff flog in verhältnismäßig sehr flotter Fahrt, aber in sehr geringer Höhe, durchschnitt lich etwa 60 bis 70, an einzelnen Stellen bis 90 Meter hoch. Graf Zeppelin halte früh tele graphisch den Wiener Bürgermeister verständigt, daß er an dem ihm abends zugedachten Emp fang im Rathause teilnehmen werde. Das Luftschiff erschien uni 1Uhr nachmittags, von der Donau her, an der Grenze von Wien. Ein Kanonenschuß kündete die Ankunft des Luftschiffes an, das überall von Menschenmengen mit st ü r m i - schen Hochrufen begrüßt wurde und sei nen Kurs gegen das Schönbrunner Schloß nahm. In St. Pölten war die „Sachsen" um 12 Uhr Zeppelin-Ballons. Ueber die Landung des Luftschiffes auf i vergönnt sei, einen Zeppelin-Ballon noch mit Lustschiffhafens und der Flughalle in Leip- eigenen Augen zu sehen. Außer der Meldung S ' g - M o ck a u gesteuert werden, wiederum aus Wien erhielt der Kaiser auch noch aus unter persönlicher Leitung des Grafen Zeppelin. Karlsruhe die Verständigung der Abfahrt des'Mögen auch diese Fahrten einen guten und glatt - - - 'ten Verlauf nehmen! So ließ er am Fuße des Lilliensteines ein verschanztes L a g e r für eine Di vision einrichten, durch die Sächsische Schweiz eine Straße bauen. Die Straße nach Böhmen wurde durch Verhaue in den Wäldern gesperrt, hart an der böhmischen Grenze wurden Schanzen angelegt und Engpässe in Verteidigungszustand gesetzt. Oft war er auch mehrere Tage abwe send, um die Elbbefestigungen zu besichtigen und Heerschau zu halten über die Besatzungen von Torgau, Magdeburg, Wittenberg, Leipzig. — Fast regelmäßig mußte des Morgens ein Ka plan in das Schloß kommen und vor dem knie enden Kaiser die Messe lesen. . .... . .... i telegraphisch abberufen, nur ein Delegierter gestern abend statt. Der Bürgermeister von Wiens Luftschiff vom Landungsplatz nach dem Anker-ftftieb zurück, um der gestrigen Konferenz beizu- llberbrachte dem Grafen ein Ehrenge-sb^tz gebracht. Da inzwischen ein st a r k e ^wohnen, die, wie die Vertreter der Verbün- schenk, bestehend aus einer schweren goldenen G e w i t t e r heveingebrochen war, verdoppelte, deten erklären, wohl die letzte sein wird kostbar ausgeführten Kassette. ! > — Die Wiener Presse aller Parteilich-tterung noch nicht durchgeführt war. Diese er-scheine. 1...^, tungen hat bereits in ihren letzten Sonntags- folgte dann ohne Zwischenfall. Aus dem Flug-ftjnd bereits nach ihrer Heimat abgereist. Ausgaben den Grafen Zeppelin freudig wMom- selbe befinden sich 1200 Mann Truppen. s ff mengeheißen. Ein Bla t schreibt: „Voll Glau-1 Wien, 10. Juni. Das L u f t s ch i s f m u. n g in B u l g a r i e n verlautet, cs ben und Vertrauen, daß das Werk des Grafen „S a ch s e n" ist heute morgen 2,55 Uhr unter scheine jedenfalls ausgeschlossen, daß die Zeppelin ' " " " " ' --- . . .... " " . . _ _ i zwischen den Verbündeten kommen werde, kein : gutes Prognostikon stellt. Der Sturz des Kabinetts Go sch o w hat in Athen einen peinlichen Eindruck hervorgerufen, da die öffentliche Meinung ge hofft hatte, es würde Geschow gelingen, eine Verständigung mit den Verbündeten zu er reichen, um einen Bruderkrieg zu vermeiden. Man hat noch nicht jegliche Hoffnung auf eine ! freundschaftliche Lösung aüfgegeben, denn die g» - —... oorlauftgs Ergebnis der Sammlung Serben sich nicht beeilen, diese Forderung Juni 1910 zugesagt war, aber einer Verfchwö- ffff. K fe ri.^r "fff s l p d erwarten wir kein gutes Ergebnis rung der Elemente zum Opfer siel. Nun wird^^n wachsen auf reichlichZusammenkunft der vier Ministerprästt der Plan endlich zur Ausführung gelangen . . .".225 000 Mark- Identen, um so weniger, als die Schreckens- Die große Fahrt des gestrigen Montags in .. eräffherrschaft, die die Serben und G r i e- das Land der schwarzgelben Grenzpfähle war 5 Neuhäuser chx„ in Macedonien ausüben, für die eine H u l d i g u n g s f a h r t, dem Senior auf f a st g a n z I r ch " ? d e r g e b r a n n t. Möglichkeit, daß es zu einem Einvernehmen deutschen Aviatik bei uns begrüßen und unseren'gen werden. Es findet ihm zu Ehren ein Ga- Teil des Dankes abstatten können, den Ferdi-ft a d i n e r statt, an welchem auch Graf Berch- nand Gras Zeppelin von der ganzen Menschheit ftold und der deutsche Botschafter in Wien teil verdient. An seinem 75. Geburtstage wird un-I nehmen werden. ser Ebrcngast aufsteigen, um unserem 83jährigen j Wien, 10. Juni. Das Luftschiff „Sach- Monarchen ein Zeichen seiner Verehrung zu ge- passierte um 8 Uhr 15 Min. die öfter- ben und >emer Emwdung zu folgen. Ein er- x e i ch i s ch e Grenze bei St. Florian, hebendes Zusammentreffen von Mannern, welche! m ss „ in uns zeigen, wie jung die Arbeit und der Diensts Kassau, 10. ^um. Nach 8 Uhr passterte großer Ideen machen. Als unser Kaiser anläß-j,-^ Luftschiff „Sachsen dre bayrische lich seines sechzigjährigen Regierungsjubiläums! - - - all die Festlichkeiten und Huldigungen, die ihn Der P i o n a g e s a l l Redl hat in erwarten, vorüber gerauscht sind, nach Ber- Oesterreich und Rußland noch immer neue Ver- -lin uiid Potsdam fliegen. Dann wird am Haftungen zur Folge. 22. Juni die „Sachsen" zur Eröffnung des neuen! Die serbisch-bulgarische Kri- - " - ' - !sis spitzte sich dadurch weiter zu, daß die serbischen Friedensdelegierten abberufen wurden. sche Flagge führte, war damit auf österreichi-! glichen E deutschen Gei- schem Boden gelandet. Zunächst wurde Gra^^^und d e u t s ch e r K l a s t. . > Zeppelin, der sich in der ersten Gondel befand, auch, weil wir mtt Bewundermng aus Euer von den Herren der Luftschifferabteislung und ^bllenz blicken dürfen, den Gott begnadete, in Vertretung des Kriegsministeriums General- größte Erfinder auf diefcm Gebiete zu sem. major Tertain mit einer Ansprache be-^°" und erhalte den Grasen Zeppelin grüßt, die in ein Hoch aus den kühnen Führerzur außer,ten Grenze des memchlichen Le des Luftschiffes, den Grafen Zeppelin ausklang,! wm Sewndhett umgreift das von allen zum Empfang erschienenen Per-feinem Kaiser zu dienen. Gras sönlichkeiten stürmisch ausgenommen wurde. Un-l i n erwiderte m bewegten Worten und ter den Anwesenden befanden sich vom Kaiser- u. a.. >>ch bin ^hnen unenolich dankbar, l>ause Erzherzog Eugen, ferner u. a. Staatsmi-^^ em solcher Empfang zuteu gewor nister Freiherr v. Bienert, sowie Admiral Graffs" >sch danke dem Bürgermeister und der Montecuccoli. Nach dem Empfang durch das Bevölkerung für die .lusnabnie Militär wurde Graf Zeppelin von den Mitglie-!""^ erhebe mein Glas auf die immer festeren dcrn der deutschen Botschaft und dem sächsischen dauernden Beziehungen der beiden verbun - - - - - . > . , i , pelM Volker. Nachdem der Minister des In- Sie Mm MWg ser MW- WWfM Me äußert sich in der Abberufung der ser bischen Friedensdelegierten. Im Laufe des Sonntags wurden die Delegierten dem Flugplatz Aspern wird noch ge meldet: Das Luftschiff erschien um 2 Uhr 35 Min. über dem Flugfelde von Aspern, von der:- » o.. : > inzwischen angesammelten vieltausendköpfigen! ^^en Menge mit brausenden Hurra- und Häufen .^Apelm sand Hauptquartier. Hatte stürmisch begrüßt Um gegen den aus Nordwest während des Feldzuges das Wort befolgt: wehenden Wind landen zu können, machte es>m N er ^de den Feldzug als General und nicht cme groge Schleife in südwestlicher Richtung über!.^ . ' ? berfticbste b^arüüte und ib n ^ür als Kaiser machen", so legte er sich hier in Dres- L L°" w>--» di. B-Ich°«d. K°ikr pcheren rMge, Pch allmählich immer mehr sewj. ... ..... Beftebunaen der beiden Kwa- §^^osen zu erscheinen. Er wohnte iin Graf ,°„d M d°m sur d>. Landung bezeichn.^ s Ma°°Mmsch°n G-tteupgl-iS. In d-r nah. Mud-. H,« -r-M-n Hund°r,° °°n S°Id°t-n^77^Zflgums d.s K°n--s fmd n°n" aü, Aff- '« « vx 'Miich N.U nng°. ! die beiden Monarchen. Wir freuen uns auch, 'onnnene oder durchziehende gruppen vorbei- ifuhr Redner fort, des heutigen Tages als eines marschieren; die Parade einer Garde verfaumte Gesandten Grasen Rex begrüßt. Dann begab sich >.^r-cn Graf Zeppelin zum Erzherzog Eugen, der ihn "" Namen der Regierung und herzlich begrüßte, und nahm darauf den Empfang -Niinflerprasidentcn begrüßt hatten, iolgte eme durch die Wiener Stadtvertretung, die sich kor- Neste von Trinkspruchen, darunter emer des oorcvtiv eingefunden hatte, entgegen. Graf Zep- pursten zu Fürstenberg. -vr. ^citzttrchner Pelin wurde jedesmal stürmisch begrüßt, so auch, mndte wahrend de-o Mahls an die Gräfin Zep als er sich vom Flugplätze durch das musend- em Gluckwunsaflelegramm namens des kövfige Publikum nach der Hoftribüne begab. ^Burgermeifters und der Bevölkerung Wiens. Das Diner zu Ehren des Grafest Zep-' Wien, 9. Juni. Nachdem Graf Zep pelin fand aus Anordnung des Kaisers bereits p e / i n das Flugfeld verlassen hatte, wurde das , . . . Graf Z e p-ibehalten dürfte, und unter diesen Umständen auch wir, die treuen Freunde und Ver-ip e l i n, der hierbleibt, wird heute mittag umstegreist man wirklich nicht, wo und wie ein« Deutschlands, den großen Pionier der 1 Uhr vom Kaiser in Audienz cmpfan-! friedliche Beilegung der allgemeinen Krise un-