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einer 27monatigen Dienstzeit für die berittenen Truppen. Der Gene^tsiab erklärte dieses System für undurchführbar und sprach sich zugunsten der Zjährigen Dienstzeit für die veri/ckenen Trup pen aus. Mlllerand teilte diese Ansicht, dachte aber keinen Augenblick an die allgemeine Wie deremsührung der Zjährigen Dienstzeit. London, ZO. Mai. Staatssekret ir Grey gab im Unterhaus eine Erklärung über die Frage der Bagsadbahn ab und sagte, die britische Negierung habe einen Vertrag mit der Türkei enuvorfen, dessen Abschluß sie erhoffe. Der Hauptpunkt des Uebereinkom mens sei, daß die Bahn nicht über Basra hin ausgehen solle, ohne daß ein dahingehendes Abkommen mit England getroffen worden sei, und eine Fortseching der Bahn über Basra Werde nicht ins Auge gesagt. England könne Mit Recht sagen, daß es nicht länger in seinem Interesse liege, uch dem Bau der Bagdadbahn zu widersetzen Ein weiterer Punkt, der in Be tracht gezogen werden muh, ist, daß Dewis ch- ! and eigene Abkommen mR der Türkei hinsichtlich der Baadadbahn hat. über die ich nicht sprechen kann, da es sich um ine Angelegenheit zwischen Deutschland und der Tür kei handelt. Unser Abkommen ist mit der Tür kei geschlossen oder wird mit ihr geschlossen; Deutschland wird daran nicht beteiligt em. Es ist gleichzeitig von Bedeutung, daß Deutsch land befriedigt ist, daß das englische Veber einkommen mit der Türkei nichts enthält, was mit den Rechten Deutschlands nicht nn Eingang steht. Was den Persischen Golf anoe- triffi, so sollten wir unter unserem Abkommen mit der Türkei die birküche Souveränität über stowen anerkennen Anderseits werde dis Tür kei züstimmen, daß die Autorität des Scheichs i mon Koweil weiter besiehe. Unsere Verträge mv, dem Scheich werden nicht geändert. Ein mnderer wichtiger Punkt ist, daß die Schiffahrt nachBwzdüd hinauf nicht behindert wird. Falls diese Verträge geschlossen werden, würden wir in eine Erhöhung der türkischen Zölle einwilli gen, soweit andere Nationen dies auch täten. Wir würden dann als Gegenleistung für diese Zollerhöhung keine weiteren Forderungen stellen. Moskau, 30. Mai. Jni ButyrsHgefäng- nis überfielen mehrere Gefangene, die sich zur Flucht rüsteten, einen Aufseher, erwürg ten und entwaffneten ihn und verwundeten 3 andere Aufseher. Es wurden Militärpatrouil len alarmiert, welche eine Salve auf die Ge fangenen abgaben. 5 von diesen wurden ver wundet. Sofia, 30. Mai. Die Regierung befahl Dr. D a n e w, nach Unterzeichnung des Frie l densverttags nach Sofia zurückzukeh- sren. Ebenso erhielt der in Paris weilende Finanzminister Theodors w den Befehl zur Rückkehr. Berantwortlich für den redakrionellen Teil Wilhelm jwpacher, für die Inserate Otto Koch; Druck und Verlag von I. Muhr Muchs, ve Aldan Krisch. Vorbereitungen Die Wanderzeit steht vor der Tür: Freund, darf ich darum raten dir, Nimm stets von Maggi mit in deiner Tasche Die Suppen, Bouillonwürfel und die Flasche, Damit dir Hunger nicht, noch fade Speisen, Die Freuden stören auf den Reisen. Hierzu eine Beilage. Nee KMe AW-MW« IWl' »E dem «Mist WWgst Mr WSA. Stück 4 Pso. 10 Stück 38 Pfg. 25 Stück 90 Pfg. 50 Stück 170 Pfg 100 Stück 310 Pfg. Nur durch unseren Groß-Einkauf den besten Fliegenfänger so vMg. »WMiM« WM WN SM. LÄ«»» » M, MW MW, r«-»»» .« Grenz« Gersdorf. Haltestelle der elektrischen Straßenbahn „Kesselschmiedes MgEMMb Veutzekb CssM-AnsM ä-Lgioo/lk.- 1856. ; 1ll(d MLMoEm .Mar-K. KsKGrvGN SW., 48 MkUZ-rw«» IVir LMpiedlsv ose rar Advicirellontz 6as ÜAÜrlsck da- tresienckoo k-ssedrsite, insdesoockere ädern so »ir nnad uncl verAätsn dis nni vortLrea n» Miosen: 3'!- °I° bei Wieder VsrkWMM » °!» «jnmmMzsr ilMÄbsMeir 4'« p ,, SmmoMMr Ovrob V^lorcknun^ äes Köo'^,, Z^^chriseben sustirministe- stvüi? isi ^Lstimmt vorckev, chch im k'nlls ckes K »M8 äes 8. 6. 6. der unsrer Bank eingelegt «eräen lrönnem Ltlvmvitr, im Nsi 1913. Male Ler kllgemeiiie» vnkekei Lkßiit KssZIM ka«1»tr»88« 15 OblvMtAitL A. Telephon 969, 1165, 8451, 8452, 8453. Telephon 44. TkützdeM ich schock Nfül ni Hohenstein Sprecyfrunoe avgehatten s habe» taufest ständig noch Nachfragen bei mir ein, worin ich um i Auskunft über meine Methode gebeten werde, ich habe mich deshalb ieütfchlossen, am Dienstag, den 3. Juni, von 12—6 Uhr im Hotels Drei Schwankst nochmals Sprechstunde obznhalten. Ich bitte M- Leidende, sich vertrauensvoll «n mich zu wenden. Jeder -aun sich Mt Auf« Meiner einfachen Methot tzÄrch Grllbstunieertcht M kurzer Zeit von» Stottern bespeien ^ot^re Medikamente), bei Hindern kann dieses Nebel den Eltern wefeitigf werden. Dtz (st nicht notwendig, daß Ki»^c zur Sprech- ^ftunde müg^hracht werden). Biele Hundert haben ^ch in kurzer Zeit 'mit meines Methode selbst vom Stottern befrei. '^sm Jahre gingen bei mir eine gtbße Anzahl Dank- sayrdriefe vänHersonen ein, die sich selbst «üt'Hilse meiner Methode vom StoE^esreit haben. Anzahl Original-Danksagebtiefe liegen in der Sprech. stpnde'xtF^sfl. Ginsicht aus. (Manche hätten vorher Anstalten ohne dfn gechüMGen Erfolg besucht-l Die Aü^kunfterteilung nimmt slir 1ed«>n nur etwa 10 Minuten'in ^Anspruch. Meine Methode billigste und einfachste Weg ^zhr sicheren und gründlichen ^.Bx^tlgung des Stotterübels. Für "die Auskunfterteilung ist eine -.Gebühr von 1 Mark zu entrichten, , SprachheiMKatt, «jo kfoiNMoiok HaNUSv«». 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