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Weißem-ROHM WM Amtsblatt Anzeiger D> . . ME » r E z« L L «»I- « UDk^WS ^-imWÄN^KmOtGar, Ob-vr»««*^ «ee»»-rf, H-rm-d-et, W Kliti. NMM «t tn Stütnt A h»h«ßek4rM»l HgM Vst-«, Stutz»«?, St. S-M«, HL»»«G««A ». s. ». kAWHstz«- js»« Mmts M d« sÄMck« r« b«4 riM L»«r4k« E A«r»s^recher z Mt««« ««-« l« »«MfWftttK «uh dt« »u«iä«« «f br« s«l>e mchz^piL do« ««t-tzch« ML LL», L««h si. »«st »«««»« «L 1^, ftck w« Hs-M. 8 «». tt. Z «uh »«»«»«« vk s«lch« W Ott«t»«lP»sie». ,s «M«! I! MI!!» l, » I! 1MWIMMIMI »>»«»! I, ! » II l!,!!»I„!«M !>l. >WMü «MIIÜ!W»»W«WI»!I»W I»«MI!HW«»!I!IIWW I«II«WM»M»—I'WMWMNIWIIIWWIMI'»------ - — , Nr. M. «r?«m Sonntag, den 25. Mai ,9,5. ^»^LL 83. Zahr^ daß noch immer nicht der Faktor der dynastsi schen Lebens geworden ist, und auch die jüngsto Hofstaates, den Oberhofmarschall Grafen Eule». s. den Hofmarfchall Grafen Porten. Sodann für b. ihre Herrscher den österreichisch-ungarischen Bot- c. Der Stadtrat. Kaiser und Zar Ter Stadtrat. iS fehlen freilich die Herren vom hannoverschen gesandt. Ade d e Männer die ^Mch Ferner hatten die Vereine ehemaliger gLd dahe7n7^ Provinz Brandenburg eine Abordnung lich, zumal in diesem trotz der Duma noch auto-, kratisch regierten Lande, auf der Persönlichkeit schafter Grafen v. Szögyeny-Marich, den italient beim Handel mit Brot und Weißen Bäckerwaren von 6 bis l/z9 Uhr vormittags und von '/,1 bis 8 Uhr nachmittags; beim Handel mit Fleisch und Fleischwaren, Kolonial» «nd Materialwaren, Tabak und Zigarren Butter Sahne, Käse, Eiern, Grün und Delikatetz waren, sowie sonstigen Etzwaren und Getränken, beim Kleinhandel m t Hetrungs- und Beleuchtungsmaterial von r/,8 Uhr bis */,9 Uhr vormittags und von 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr nachmittags; beim Handel mit allen anderen Waren von 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr nachmittags mit Ausnahme des Milchhandels, der auch an diesem Tage von 6 bis ^9 Uhr vor. mittags, von ^11 Uhr vormittags bis 12 Uhr mittags und von 6 bis 7 Uhr nachmittags zulässig ist. auch hier mag man empfinden, daß es sich nicht ziemt, den Freudentag liebenswürdiger Jugend zu trüben. Der „Vorwärts" ignoriert das Fest, für die Berliner Genossen darf es nicht existie ren, dürfen höchstens ein Paar Glossen über Ab sperrung und Svalierbildung geboten werden —. mag es so sein. Genug, wenn hier das Bei spiel keine Nachahmung fand, das einst einem Zarenbesuch die englischen Genossen gaben. Dem jungen Paare selbst wird man an sei nem heutigen Fest- und Ehrentage von Herzen das Beste wünschen. Man empfindet es von neuem voll Freude, welch inniges Empfinden die Glieder der kaiserlichen Familie miteinander verknüpft, man erinnert sich all der freundlichen Züge aus dem Verhältnis des kaiserlichen Vaters zu seinem Prinzetzlein, und wenn die ses Prinzeßlein jetzt Hinausziehl, um im eige nen Heim zu walten, dann wünscht man ihm, daß alle seine Träume zur Wahrheit werden, daß das Schifflein seines Lebens nirgends an die Klippe schwerer Konflikte stößt, wie sie auch Fürstenkindern nicht immer erspart bleiben, sondern daß es glatt und eben durch die Fluten des Lebens gleitet. dynastischer Politik, aber noch vor einigen Jahren als Gabe des Zaren eine riesige Schale aus hat König Eduard, Viktorias Sohn, bewiesen, Malachit. gimentern, Vereinen, deutschen Kolonien im Auslande und einzelnen Personen. Die hier aus gestellten Geschenke sind natürlich nur ein Teil der Gesamtzahl, die einen Wert von Millionen haben dürfte. Zu den Geschenken gehört auch Der Tag vor der Vermählung ward bis zur Famifientasel vom Hof und den fürstlichen Gästen durch Empfänge, Besuche und Ausflüge ausgefüllt. Prinz und Prinzessin Heinrich nahmen in ihren Gemächern in dem herrlich ge schmückten Hotel „Kaiserhof", vor dem ein Dop pelposten steht, zahlreiche Glückwünsche zu ihrer silbernen Hochzeit entgegen. Als erster kam bereits um 10 Uhr der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg, der längere Zeit von dem Prinzen ins Gespräch gezogen wurde. Dann erschien Großadmiral v. Tirpitz. Weiter eine Abordnung des kaiserlichen Automobil-Klubs, um ein silbernes Ehrengeschenk und Blumen zu überreichen. Später erschien Dr. Oechelhäu^er, Vertreter des Ssekadetten-Korps, und der Kom mandeur des Füsilier-Regiments Nr. 35 zu Brandenburg, der im Namen des Offizier-Korps dem Prinzen einen silbernen Tafelaufsatz über- sames Bild: hier der letzte Sohn des Alten in dem Waffenrocke des preußischen Soldaten, ent schlossen, den Eid der Treue, den er geschworen hat, mannhaft zu halten, dort ein Trupp von Kämpfern, die sich an die Fahnenstange klam mern wollen, nachdem sie ihr eigener Führer Hohenstein-Ernstthal, den 23. Mai 1913. fuhren Freitag vormittag zuerst nach Char lottenburg und besuchten das Mausoleum, wo der russische Herrscher am Sarkophag des Kaisees Wilhelm des Erste» einen Kranz niederlegte. Dann fuhren die Mo narchen weiter bis zum Kaiser Wilhelm-Turm und zurück durch die Kolonie Grunewald. Um 12^ Uhr kamen die beiden Kaiser zum Ale xander-Regiment, das aus dem Ka sernenhofe in Paradeaufstellung stand. Dott hatten auch die Vereine ehemaliger Kameraden des Regiments und des Brandenburger Küras sier-Regiments sowie die 2. Gardedragoner Auf stellung genommen. Die Kaserne war mit fri schem Grün und Fahnen geschmückt. An den Toren standen Doppelposten mit den historischen Blechmützen. Als der Wagen der Majestäten m Sicht kam, präsentierten die Truppen, di« Tambours schlugen, und die Musik spielte, un terstützt durch Fanfaren der 2. Garde-Dragoner, einen mit dem Locken des Zapfenstreichs begin nenden Marsch, der in die russische National hymne ausllang. Im ersten Auto satz recht» der Zar im Ueberrock und Helm des Kaiser Atexander-Garde-Grenadier-Regiments. Zu sei ner Linken saß Kaiser Wilhelm, der die Uni form des russischen Infanterie-Regiments Fried rich Wilhelm der Dritte trug. In anderen Kraft wagen folgten die Herren des Ehrendienstes, der Kommandeur der Zieten-Husaren und zahlreich« andere. Die Kaiser begrüßten die OffizierkorpS, die dem Zaren vorgestellt wurden. Dann folgte ein Vorbeimarsch der Regimenter und der ge nannten Vereine. Hierauf begaben sich die Ma jestäten in die Ofsizier-Speiseanstalt zum Früh stück. Während die beiden Kaiser bei dem Offizier korps des Alexander-Regiments speisten, früh stückte das englische Königspaar bei dem großbritannischen Botschafter Sir Goschen. An dem zu Ehren des Königs und der Königin von England veranstalteten Frühstück nahmen u. a. teil Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg, Staatssekretär v. Jagow und die Botschafter, alle mit ihren Damen. Weiter waren noch ge laden Prinz Anton Radziwill, Herzog und Her zogin von Arenberg, das Herzogspaar von Trachenberg, Herr und Frau v. Roedern u. a., insgesamt 52 Personen. Vor dem Frühstück empfing König Georg in der englischen Botschaft eine Abordnung der englischen Kolonie in Berlin. Der Herzog und die Herzogin von. Cumberland, Prinzessin Olga und die dänischen Prinzen begaben sich zum Frühstück nach der dänischen Gesandtschaft. Der Kaiser von Rußland hat den Reichskanzler v. Bethmann Holl weg in dvüviertelstündiger Audienz empfangen. Als Andenken verehrte Seine Majestät dem Reichskanzler einen silbernen, mit Edelsteinen besetzten Schrein. Der König von Eng land hat dem Reichskanzler v. Bechmann Holl weg das Großkreuz des Viktoriaordens verliehen. Berlin, 24. Mai. Um 6^ Uhr war Familientafel bei Ihren Majestäten mit den allerhöchsten und höchsten Gästen im Eli-! sabethsaal. Gleichzeitig war Marschalls täfel für sämtliche Gefolge in der Bilder-, galerie. Um 8 Uhr begann im Kgl. Opern ¬ stören. Und doch wird eben der einfache Um stand, daß die Herrscher der beiden mächtigen Reiche durch ihren Besuch, Zeugnis dafür ob legen, daß alte Gereiztbeit entschwunden ist,< eine beruhigende politische Mittung erzielen Wir leben gewiß nicht mehr im Zeichen rein Zentrum in seinem Angriff gegen das evange lische Kaisertum Hilfe leisteten, da ist ein Mini ster des letzten Welfenkönigs, Ludwig Windt- hockst der Organisator und Führer gewesen. Ur alte Zusammenhänge, uralte Gegensätze! Bil der von wildem Hasse und grandioser Leiden schaft! Brennende Städte, verwüstete Felder, endlose Kämpfe Deutscher gegen Deutsche! Dort sinnt Walther von der Vogelweide gramvoll, Kinn und Wange in die Hand geschmiegt, über Deutschlands Entzweiung und Elend, dort jen seits der Alpen klagt Dante Alighieri, klagt Niccolo Macchiavelli um seines Vaterlandes Zerrüttung, und noch in den Reden, die Fürst Bismarck nach der Gründung des neuen Reiches hielt, klingen Töne des Leides über diesen un seligen, uralten Zwiespalt. Jetzt aber stellt sich neben die Tragödie das zierliche Idyll, das Fest des Kaisettindes und des letzten Wslfen- prinzen, Heller Sonnenschein zieht wärmend über die Bühne — vielleicht wird er noch nicht alle Schatten verdrängen, allen Zwiespalt hei len, denn die Wurzeln dieses Zwiespaltes grün den noch allzu tief, aber auch die starrsten und unbeugsamsten Anhänger des Traumes von einer Wiederkehr dessen, was vor fast einem halben Jahrhundert zusammengebrochen ist, müssen sich doch schließlich mit den jetzt geschaf fenen Tatsachen abfinden. Heute werden nun nach altem Brauche die Fackeltänzer vor dem Welfenprinzen und der Tochter aus dem Hause der Hohenzollern den feierlichen Reigen tanzen. Unter den Giften II. Bezüglich der Sonntagsruhe auf dem Schützenplatz selbst bewendet es bei den Bestimmungen, die den Veranstaltern eines Unternehmens eingehändigt worden sind. Hohenstein-Ernstthal, den 24. Mai 1913. des Zaren selbst geruht, und vielleicht wird erst achen Botschafter Bollati, den türkischen Botschas- die Zukunft einmal deutlich zeigen, welchen ter Mahmud Mukhtar Pascha und den nis-er- schweren Kamps trotz seiner hohen Stellung die-ländischen Gesandten Baron Gevers. Es folg- ser Mann hat führen müssen, um das Streben'ten die Vertreter des Preußischen Städtetage» der Kriegspartei zu vereiteln und die Mensch-! und der Stadt Berlin, der ostfriesischen Ritter- heit vor dem Weltenbvande zu schützen. Gerade'schäft, des Herzogtums Braunschweig und seiner weil man etwas von diesem Kampfe ahnt, desst Ritterschaft und viele andere. Auch littauische halb fehlten auch die wütenden Schmähungen,!Weberinnen in ihrer hübschen bunten Landes- mit denen ihn sonst, wie bei dem Besuche in tracht wurden empfangen. Die Führer der Ab- England, die sozialistische Presse empfing. Man'ordnungen hielten jedesmal eine kurze Ansprache, mag es auch hier fühlen, daß man der so lär-üviele überreichten dabei herrliche Blumensträuße, mend vertretenen Friedensliebe nicht dienen Die Kaiserin und das Brautpaar dankten mit Sonntagsruhe znm Schützenfest. I. Anläßlich des Altstädter Schützenfestes ist Sonntag, den 25. Mai 1913, der Betrieb des Handelsgewerbes nnd die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern itt offenen Ber- RanfSstelle« zulässig: Lie WM im WklMk. * Die einzige Tochter unseres Kaiserpaares tritt heute mit dem Erwählten ihres Herzens vor den Altar, um den Bund fürs Leben zu schließen. Unter dem herkömmlichen höfischen Glanze wird das Hochzeitssest gefeiert; ein rei cher Kreis von Verwandten des Kaiserhauses umgibt das Brautpaar und der Zar und der König von England weilen in Berlin, um auch ihrerseits darzutun, welch herzlichen Anteil sie an der Vermählung der Kaisettochter nehmen. Ein Hauch aus uralter Zeit liegt über dem Feste, ein letzter Schimmer aus jener gewalti gen historischen Tragödie, die man den Kampf der Guelfen und Ghibellinen, der Welfen und Hohenstaufen, nannte. Die Erben der Schön- heits- und Gedankenwelt der großen schwäbi schen Kaiser sind die Hohenzollern geworden, der letzte Erbe Heinrichs des Stolzen und Heinrichs des Löwen ist der Sohn des blinden Königs, der bisher, grollend dem neuen deut schen Leben abgewandt, in seinem Gmundenev Schlosse saß — das große Drama der Capu- tetti und Montecchi endet hier mit Gesang und Hochzeitslust. In diesem Hintergründe erschütternder Er eignisse, düsterer Vergangenheit, der sich nun vor dem jungen Glücke des Kaiserfindes so wundervoll lichtet, spiegeln sich noch einmal all die Gegensätze, die Deutschlands vergangenes Leben, aber auch Italiens Geschichte beherrsch ten. Denn noch längst, als der Traum der Hohenstaufen zerflossen, als der letzte Vertreter des schwäbischen KaiferstammeS unter dem Beils eines französischen Eroberers auf dem Schafott gestorben war, haben die gegen ein starkes »deut sches Kaisertum mit universalen Tendenzen ge richteten Bestrebungen den wölfischen Stempel getragen, wurde unter dem Namen dieses Ge schlechtes der uralte Machtstreit geführt, und noch zuletzt, als welfische Parteigänger dem Das Wichtigste vom Lage. Heute findet in Berlin die Vermäh lung der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen mit dem Prinzen Ern st August von Braunschweig-Lüneburg statt. Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg wurde gestern vom Zaren in drei- viertelstündiger Audienz empfangen. Am Angistaflu'se, nördlich von Saloniki, ist «S zu einem ernsten Zusammen st otz zwischen Griechen und Bulgaren ge kommen. Entwickelung der russischen Politik, der sieg reiche Kampf gegen die den Zaren rMdrängen- bürg, den Hausmarschall Frhrn. v. Lyncker und den panslawistischen Tendenzen, hat doch schließ-!d->" P'^wn sttt Sonntagsartzette«. Es ist wiederholt zu beobachten gewesen, daß an Sonntagen 1 ., während des Gottesdienstes Grntearbeiten, die keineswegs als Notfälle anzusehen waren, und 2 ., die verschiedensten Feldarbeiten. Avrgenommen worden sind. Der Stadtrat macht hiermit darauf aufmerksam, daß nach tz 4 des Königlichen Sächsischen Ge setzes vom 10. September 1870, die Sonn- Fest- und Bußtagsfeier betreffend, Erntearbeiten nur nach Beendigung des Vormittagsgottesdienstes vorgenommen werden dürken. Vor und während des Vor- mittagSgottesdienstes sind sie nur auf Notfälle zu beschränken. Alle gewöhnlichen Hantierungen und die Wochenarbeiten im Bereiche der Landwirtschaft sind dagegen verboten, wenn sie außerhalb der Wohn ungen und Oekonomiegebäude der betreffenden Arbeitsunternehmer und Landwirte stattfinden. Uebertretungen dieser Bestimmungen müssen nach tz 366,1 des Reichsstrafgesetzbuches mit Geld strafe bis zu 60 M — oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Im Schloß fand große Beglückwünschung der Prinzessin statt. Zunächst besichtigten die Kaiserin, der König und die Königin von England, der Her- , _ sog, die Herzogin und die Prinzessin Olga von zerbrochen hat. Ein Brld, überaus töricht, und Ctlinberland, die Kronprinzessin sowie andere doch im Grunde deutsch: Eigensinn, polttischo Fürstlichkeiten in den braunschweigischen Kam- Verrannthett, em starker Zug von Selbstsucht die dort aufgestellten Hochzeitshe- und doch auch ein Gran von Mannentreuc, der s „ x e, hundert Gegenstände. Als erstes ergreifend wirkte, Ware er nicht mit einem all-jA^ck fällt der Teppich der Stadt Berlin in die zu starken Zuschlag von Dongmchotterre gepaart, ^^^en, daneben der Schrank des preußischen Ein politisches Fest? Ganz gewiß nicht.! Städtetages. Dann folgen die Gaben von ein- Ein politisches Lied, ein garstig Lied. Seine zelnen Städten, Ritterschaften, Ständen, Land- Klänge werden nicht die freudige Stimmung tagen, Hochschulen, Schulen, fremden Fürstlich keiten, deutschen Fürsten und freien Städten, Re- würde, wollte man den Herrscher eines so mäch-» huldvollen Motten, tigen Landes mit Roheiten begrüßen. Denn' '.I . ", ' I " ' ", f":- Um 11 Uhr empfing dann das Brautpaar schen Persönlichkeit völlig ausgeschaltet, völlig, in Gegenwatt der Kaiserin in der braunschwei- ohne Einfluß auf die Gestaltung des histori- gischen Galerie eine Anzahl von Abord - n u n g e n. Zuerst die Damen und Herren des