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WenM-EmMr TUM Tlrntsblcrtt. Nr. 99 Donnerstag, den 1. Mai 1913. Zweites Blatt. Ein Vertreter der fortschrittlichen Volks- oberhalb Leipzigs über die Elster und in nord Welt. auf gaukelnder Frühlingsfahrt, fliegen . . Herrn Verheißung: .Wenn ich erhöht sein Erde, will ich sie alle zu görschen, beiderseits von Artillerie gut flankiert, hienieden der himmlischen Es ist ein Kindergebet, aber eins, dessen Ist er auch zart, Nicht aus 4 malmte, so daß die Verbündeten in Ruhe ab- Der künftige Etat wird bei fahrenden Batterien Das Heer .Da der daß du uns Menschenkindern so viel Feind bis Lützen vorgedrungen ist, so ent- Jahre schließe ich mich, morgen bis Tagesanbruch sei- Staatssetretär v. beitlichcn Organismus ansah, der sich auf das durch Leipzig zurückgehen und gab somit die war dies vorläufig ohne Gefahr. Glaube an die Friedfertigkeit Deutschlands könne Die Hauptmassen der Verbündeten gingen nicht erzwungen werden. Das Das ist der Tag, da dem an die ewige Seligkeit fen und im Falle eines ungünstigen Ausganges der Schlacht nach Altenburg zurück- vom und heit mir lauter dem Kampf ein Schauen Sich Und Günstiger Bülow seine der Erdenhoffen, denkt, und du wirst es erleben, daß du, selbst geseg net, andern ein Segen bist. Wenn dich Jesu Hände schirmen, Geht's unter Sonnenschein und Stürmen Getrost und froh bei Tag und Nacht. Nackl- Vorsi.hr Vorlage, die erhöhte Kriegsbereitschaft, im in- zelnen erreicht werde. Der Korreferent ergänzte diele Darlegungen, die durchweg vertraulicher Natur waren; sodann beantragten beide Rese- Bataillonen zu je 721 Mann und 246 Bataillo nen zu je 641 Mann angenommen. Mit derselben Mebrbeir wurde d:c Kavallerieverftär kung angenommen, und zwar mir 516 Eska drons mir 144 Mann und 126 Dienstpserden. Wohin ihr schauer: Nähe und Ferne, Schimmern im heiteren Festgewand! Blumen leuchten und Blütensterne renten Genehmigung. Gegen die Stimmen und Elsässer wurde die stärke bei der Infanterie eine für nach und Weil Auch Daß Daß Ein das griff mit Ein ¬ lind die Wunder geschehen noch heute! Schauer nur um euch das Leuchten und Blühn Was ihr wähnet des Winters Beute, Lacht euch entgegen in lenzjungem Grün! Ist das kein Wunder? O, reißet den Glauben zu den Trup- der der an. tig die schlanken Libellen Himmelfahrt! ferenz könne nur angenehm sein. Ein Redner der Sozialdemokratie fragte nach dem neuesten Stand der Botschafterkonferenz und der Lage auf dem Balkan. Der Staatsfekretär erwiderte, es sei unrichtig, daß wir die Slldslawen von Oesterreich abhalten wollen; es sei nur darauf aufmerksam gemacht worden, daß Oesterreichs Streikräfte in: Südosten jetzt stärker fostgehalten werden als bisher. Heber die Botschafterkonfe renz könne er nichts Neues sagen, Skutari stehe der gestrigen Sitzung der ButSgetkom- : wurde bei der Weirerberatung der Wehr ; zunächst iiber die Neutralität; genehm ihr dieser Vorwurf ist. Sie hat er fahren, daß sie mit ihrem Materialismus keine Geschäfte macht. Diese Erfahrung ist durchaus erfreulich. Sie bedeutet die Anerkennung der ungebrochenen Macht der idealen Kräfte im deutschen Volle. feiert die Christenheit das Fest fahrt Jesu. Wer ein Auge hat zu sehen, dem, was die Natur uns schauen ten und Feld, im leuchtenden zugehen." Blücher wird dazu von Rötha nach Pegau und Miloradowitsch »oll Altenburg nach dahin beordert. Abends 11f^ Uhr gibt Witt- Stimmung in Frankreich Rücksicht nehmen. Die: deutsche Stimmung ist durchaus friedlich, eben so diejenige in Oesterreich. Die Berner Kon ¬ wurde bereits kürzlich von der „Novdd. Allg. Ztg." in bestimmter Form als unrichtig bezeichnet. Der Putsch der Radikalen in Portugal. Wenn auch die regierungsfeindliche Be wegung in Portugal dank der Wachsamkeit und der Tatkraft der Behörden schnell unterdrückt worden ist, so scheint es sich doch um ein groß angelegtes Komplott zu han deln, dessen Gefährlichkeit erst aus neuen Bom- Der Kampf sand seinen Anfang durch ein kleines selbständiges Gefecht bei Lindenau, dicht vor Leipzig, das Kleist mit Lauriston hatte. Kleist mußte unter immerwährendem Gefecht der Verbündeten bereitet vor. Kaiser Alexan Wieder der Himmel steht blinkend und offen, Das ist der Tag, der die Herzen drängt, Sich in Demut und Frommheit zu beugen, Ist auch das Leben dornig und hart: Unser Glaube soll für uns zeugen! Himmelfahrt! der Sozialdemokraten Erhöhung der Etats- mit im ganzen 252 Denn nur der Gute, Edle und Reine, Der erhobenen Angesichts Haßt das Niedrige und Gemeine, Dem erblüh: die Blume des Lichts. Himmlische Milde und göttliche Gnade Haben uns immer beschützt und bewahrt Auf des Lebens steinigem Pfade: Himmelfahrt! westlicher Richtung gegen die feindliche Flanke Partei unterstrich die Erklärungen des Kriegs- vor. Der russisch-preußische Stotz trjaf das Ministers und des Vertreters des Auswärtigen Neysche Korps noch in seinen Biwaks und Amtes über die Wahrung der Neutralität Bel- Quartieren in den Dörfern südlich von Lützen, giens durch Deutschland im Fall eines Krieges, wo es die Nacht verbracht hatte. Der Kampf Die Berner Konferenz fei zu begrüßen als Ver- entwickelte sich besonders um die 4 Dörfer standigungsaktivn für die Zukunft, die Stellung Caja, Rahna, Kleingörfchen und der Teilnehmer zu den gegenwärtigen Rüstun- Großgörschen, die im unregelmäßigen gen Deutschlands und Frankreichs dürfe aber Viereck mit einer Seitenlinie von etwa 1 Kilo- nicht erörtert werden. Vertreter der Sozial- Kommission nahm nach kurzen Darlegungen Referenten die dort beantragte Vermehrung Lchrinfanteriebataillone von 651 aus 669 Bei der Kavallerie, bei der statt 516 Lünf- 550 Eskadrons verlangt werden, bean- und breit rings im Frühlingsland in euren Herzen soll's blühen, sich das Gute und Göttliche paart, ihr bleibt Sieger im Erdenmühen! Himmelfahrt! standete der Referent die Forderung angesichts der mannigfachen technischen Fortschritte. Der Kriegsminister begründete in streng vertrau lichen, längeren Ausführungen eingehend die Mehrforderung. Die Abstimmung hierüber wird Leiste stattfinden. sich auch das Alter nicht zu schämen braucht und das wir zu dem unsren machen wollen am Tage der Himmelfahrt: „Lieber Gott, mach' mich fromm, daß ich in den Himmel komm'." s ruhe störte und Meter zu einander liegen. Lange schien es, als demokratie bestätigen diese Auffassung, sollten die Preußen wenigstens 3 der mit grüß- sozialdemokratischer Redner besprach dann ter Tapferkeit von ihnen gestürmten 4 Dörfer Verhältnis Oesterreichs zu Bulgarien und behaupten, die Verluste auf beiden Seiten waren ans die vertraulichen Mitteilungen zurück hier ungeheuer. „Es sah aus, als ob mehrere einer Schärfe, die den Vorsitzenden zum Napoleonischen Brauch, der den Korps- Divisionskommandeuren im einzelnen Frei- der Bewegung gab. 2. Mai MI3. wird bis in die Nacht hinein behauptet. Während die verbündeten Monarchen Forttetzung der Schlacht am andern Tage möglich hielten, ordnete Wittgenstein, Beratung mit den höheren preußischen schon. - »i., bP du so --sch und M, ,, Gutes T ... Politische dmlcdau. Die Religionsfeindschaft der Sozial demokratie. Die „N o r d d. Allg. Zt g." belegt den Vorwurf der Religionsfeindschaft, den der Reichskanzler der Sozialdemokratie bei der zweiten Lesung des Etats gemacht hat, durch den Hinweis auf die Osternummer ver schiedener sozialdemokratischer Blätter und durch Zitierung von Ausdrücken sozialdemokratischer Kommando des einen Führers durchaus gleich mäßig gegen sein Ziel bewegt. Zudem wies Wittgenstein jedem Bataillon, jeder Batterie selbst den Platz an und entfernte sich so völlig Politik. Sie srugen an, ob nicht eine bessere österreichische Politik besonders hinsichtlich des Verhältnisses zu den in Oesterreich lebenden Serben und Kroaten käme. Weiter frugen sie, wie sich der Vertreter des Auswärtigen Amts Laßt ihn durch nichts in der Welt euch rauben Himmelfahrt! nur zu oftmals beeinträchtigt, ja manchmal gar zu nehmen droht, das sind die vielen Sorgen, die Kämpfe und Tränen dieses Lebens. So viel Menschen, soviel verschiedene Sorgen, so viel Menschen, so vielfaches Herzeleid, soviel Menschen, soviel Kreuz! Und wer nicht leicht sinnig seinen Lebensweg geht, sondern bemüht ist, sein Leben recht auszusüllen, den drückt noch eins, das ist die Schuld seines Gewissens. Wie vielfach hat uns zum Wollen das Voll bringen gefehlt, wie manches hätten wir anders machen sollen, als wie es geschehen ist! Wie oftmals war unser Herz ein trotziges und ver zagtes Ding! Wir fanden uns nur fchwer in die Wege, die wir geführt wurden. Wir klag ten die Welt, die Verhältnisse und andre Men schen an, wenn Hindernisse uns entgegentraten, und doch waren wir allein an allem schuld, wir ernteten ja nur, was wir gesät. Da tritt uns heute entgegen das Bild des zuni Himmel fahrenden Christus. Und wie wunderbar und ergreifend ist dieses Bild. Er hebt noch einmal die Hände über die Seinen auf und segnet sie, und indem er sic segnete, schied er von ihnen. Die Menschen zu segnen, ihnen zu helfen in ihrem Kreuz und Leid, in ihren Sünden und Anfechtungen, darin sah der Herr auf Erden seine schönste Aufgabe, und zu segnen die Menschen, groß und Nein, jung und alt, reich und arm, das ist noch heute seine Freude. Präge dir das Bild des segnenden Christus recht in deine Seele ein, umfasse die sen segnenden Christus in fröhlichem Glauben * Monat Mai, wo alles grünen 38. April 1813. Napoleo n geht bei strömendem Regen von Naumburg nach Weißenfels, wo er für diesen Tag sein Hauptquartier hat. Er arbeitet fast die ganze Nacht durch an den DiÄvofitio- nen für die dicht bevorstehende Schlacht. 1. Mai 1813.H Um 6 Uhr des Abends meldet Wittgen- Aus Gmundener unterrichteten Kreisen ver lautet, daß die Thronbesteigung des Prinzen Ernst August zu Braunschweig in: Bundesrate eine gesicherte Sache sei und daß fer ner die bereits erwähnte Erweiterung Lüne- burgs aus hannoverschem Gebiet der Wirklich keit entspreche und der Prinz den Titel Herzog zu Braunschweig und Großherzog von Lüne burg führen werde. — Eine ähnliche Nachricht angriff an, der die Franzosen in der werde von der ziehn." Nach Gottesfrieden, Herrlichkeit! ziehen konnten. Es hatten in der Schlacht gegeneinander ge standen etwa 60 000 Franzosen gegen 40 000 Russen und Preußen. An Artillerie und Kaval lerie waren die Verbündeten überlegen, hatten aber bei der Vielköpfigkeit der Oberleitung nick- verstanden, sie richtig einzusetzen. Befehl dazu erwarte, noch nicht zurück sei." der sieht in Ebenso aber unterläßt es Thielemann, den Be läßt in GarIsxhi des Königs den Truppen bekannt zu Sonnenschein,'machen, wonach die Festung niemandem geöff- iin grünenden Saatseld, in' blühenden Baum uet werden dürfe. Er tonnte sich nicht entschlie- Bataillons sich zum Biwak gelagert hätten", so greifen veranlaßte. Aus wiederholte Anfragen dicht lagen die Toten. Doch Napoleon, wohl von sozialdemokratischer Seite betrefsend Ange erkennend, daß hier die Entscheidung liege, legenheiten der auswärtigen Politik verlstelt sich setzte mit aller Kraft ein. „80 Geschütze" be- der Staatssekretär ablehnend. Hierauf fchlug fahl er, und fast zu gleicher Zeit hieß es: „Die der Vorsitzende vor, nunmehr in die materielle G a r-d e ins Feuer!" Die junge Garde, 16 Beratung einzutreten, und zwar zunächst die Bataillone, unter Marschall Mortiers Führung, E t a t s e r h ö h u n g e n, dann die Tru p tritt an und reißt alles mit sich fort, Ivas von p enfo r m a t i o n e n, endlich das Gesetz französischen Truppenteilen zurückweichend ihr in selbst zu beraten. Die Kommandobehörden sol den Weg kommt. Jetzt müssen die Preußen len bei dem Ergänzungsetat besprochen werden, und Russen endgültig zurück. Rahna, Klein- Dei Referent gab ein Bild der vorgesehenen görschen und Caja gehen verloren; nur Groß Etatserhöhungen und zeigte, wie der Zweck der ein Stück Himmel auf Erden, dem ist die Erde;ßm, einen ähnlichen Schritt zu tun, wie Aorck ein Abbild der himmlischen Herrlichkeit, die i» Tauroggen, anderseits sträubte er sich da- unsrer wartet, dem ist die Hoffnung auf das, gegen, den Franzosen irgend einen Vorteil zu- was Gottes Güte uns wieder einmal schenken stammen zu lassen. will, ein Abbild dessen, was wir hoffen dürsen für die Ewigkeit. O Welt, wie bist du so! tust, daß du unsere Herzen in jeden: von neuem in so wunderbarer Weise erfreust!: Freilich gibt es mancherlei, was uns diese "e" rechten Flügel von Pegau aus a^ugre: Freude an der Herrlichkeit Gottes in seiner Schöpfung, die Freude am Leben überhaupt hLchlachtftellung , , und.und König Friedrich Wilhelm ver mung Halles. Dieser h.u die Anweisung, in einer Stellung zwischen Brandenburg, Pots dam und Wittenberg die Belagerung Witten bergs zu decken und Berlin zu sichern. Er unter nahm mit 4500 Mann und 24 Geschützen den Angriff auf die zum Teil noch befestigte, mi: 3000 Mann besetzte Stadt Halle und brachte sie in seinen Besitz. Die Franzosen verloren nahe zu 700 Mann, die Preußen 8 Offiziere und 225 Mann. SlMMM v. MW in im WMllMWli. russischen Führern den Rückzug an, da die Verbände zu sehr zersprengt waren und Muni tionsersatz für die Russen unmöglich war. Blücher, in der Schlack: selbst mebrtack ver wundet, ordnere nock einen näckllichen Reiter ¬ genstein die Disposition zur Schlacht. Danach war das Korps Blücher als erstes Treffen ge dacht, Brigade Zieten rechts, Brigade Müse links; als zweites Treffen kamen die Korps Berg und Iorck in Frage unter des letzteren Führung. Es folgt dann als erste Reserve das Korps Winzingerode und hinter ihm die Haupt armee. Heutige Strategen bezeichnen diese „Ordre de bataille" als erstaunlich rückständig, da sie noch durchaus im Sinne der Lineartaktik ge dacht sei, die das ganze Heer als streng ein- Belgiens verbandelt und die Besorgnis ausgesprochen, daß bei der Stimmung in Bel gien dort die Befürchtung herrsche, daß Deutsch land im Falle eines Krieges die Neutralität nicht wahre. Mau sei nun überzeugt, daß Deutschland die Neutralität wahren werde, es sei aber wünschenswert, Führer. Das Blatt schließt: Wenn die Sozial- daß die Regiening dies auch öffentlich erklärt, demokratie heute das Bedürfnis fühlt, sich von Staatssekretär v. Iagow erwiderte, die Regie- rer. Das Blatt schließt: Wenn die Sozial rung stehe auf dem Boden der Nerttralitäts- demokratie heute das Bedürfnis fühlt, sich von Verträge und werde dieselben halten. Die Ver diesem Vorwurfe der Religionsseindschaft zu treter der Sozialdemokratie wiederholten die be- reinigen, so zeigt sie dadurch nur, wie unan kannten Ausführungen über die auswärtige löst an diesem läge General seine Aufgabe, die E r st ü r durch Leipzig zurückgehen und gab somit die wohl nicht im Zusammenhang mit der Wehr- Straße in dem Rücken des verbündeten Haupt-!Vorlage. Der Kriegsminister gab dann Vertrau heeres frei. Doch da Napoleon stärkere Trup- licke Mitteilungen über auswärtige Kriegs- penmassen nickt nach Leipzig beordert hatte, rüstungen. Deutschland sei friedfertig, aber der ie 143 Mann und 100 Dienstpferde, bei 345 Batterien je 124 Mann und 75 Dienstpferde, bei 33 reitenden Batterien je 137 Mann und 144 Dienstpferde betragen. Mit derfelben Mehr heit wurden die angeforderten Verstärkungen für Fußartillerie, Pioniere, Verkehrstruppen und Drain bewilligt. Weiter bewilligte die Kom Mission die beantragten 18 Lehrinfanterie balaillone. Die Beratung wandte sich dann dem tz 2 des Gesetzentwurfes zur Ergänzung des Gesetze? über die Friedenspräsenzstärke zu, und vG Mission Vorlage zu der Berner Konferenz stelle. Der staats- braunschweigischen Thronsolgerfrage. selretar erklärte darauf, man muffe auf drei - zu äußerster SiMklWl. In Blüten hüllen sich alle Lande Unid Blumensterne leuchten im Feld, Die Erde lächelt im Lenzgewande Und Sonnenleuchten durchflutet die Käfer summen und Falter wiegen Der segnende Christus hat Macht, auch deine Sorgen zu bannen, auch dein Kreuz zu wenden, auch dir deine Sünden zu vergeben. Der segnende Christus will auch deine Arbeit zu einer Segensarbeit werden lassen, also daß du Freude hast an deinem Beruf, Freude in deinem Haus, Freude an deinen Kindern. Glaub's nur, daß an seinem Segen alles ge legen ist, und vergiß nicht zu bitten um solchen Segen. Jemehr dir aber das Bild dos segnenden, zum Himmel fahrenden Christus vor die Seele tritt, um so mehr wirst du auch dessen gewiß, daß es ein großes, herrliches Ziel ist, dem wir alle entgegengchen, um so mehr wirst du dessen inne, daß des Menschen Lebensweg von Gott zu Gott geht. Wo findet die Seele die Heimat, die Stuh'? Hier ist sie nicht, die Heimat der Seele ist droben im Licht. Uns allen gilt des xZw ., ... sprossen, wo eine tausendfache Bk.itenpracht wssm Dresden und begeben sich unser Auge erfreuen soll, wo an jedem neuen px„. Tag trillernder Lerchengesang uns grüßt, wo! General Thielemann in Torgau Feld und Garten uns hoffen lassen auf einestvird von Bülow gebeten, ihn vor Wittenberg neue reiche Ernte, wo die Erde sich anschickt, ,„it 2 bis 3 Bataillonen zu unterstützen, er den Menschen zu geben, was sie bedürfen, da lehnt dies ab, da „der stündlich erwartete der Himmel-'Avrier des Königs von Sachsen, von dem er