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-V—^LWÜ ?ü- I.;MW Wetzen, fremde Torten 11 M. 25 Pf. bis 12 M. 25 Pf ist ,D wieder Nie Stadt * 6000 Uber ?4,000 ähulich lautende schriftliche Anerkeunungeni ließ t> Die war doch „Grüble nicht darüber, Uvonnchen. Komm schon ge- soeben tvillst, (Fortsetzung folgt.) Ja, das lernt man schon, wenn man keine erzählen; hat noch so streng und dort an allen Festtagen bren- die Kerze ununterbrochen angesteckt sie neun Jahre brennen. Zündet an Festtagen an, dann brennt sie Für die Kerze sind 7000 Franks Jahrzehn- Geist im in seinem Recht ge° die bayri- die dicken bedrückten und Licht ihn nicht war das den auf ren. doch bisher Kmd, zu sagen, sie sie sich in den und ließ sich könn den Unk priv lord des „allergrößten Schisses" der Welt an die britische Flagge zu bringen. stellt werden nen. Wenn bleibt, kann man sie nur 3000 Jahre. — und Christiane auch nicht. Sie sagte vorhin — nicht ivahr, Kroßmann? — sie sagte, ich soll die Bilder von Papa und Mama nicht auf stellen, weil sie Großmama sehr betrübt hätten. Warum wohl? .Haben sie denn unrecht getan?" und ihre Tränen flossen wieder. erzählte ihr von ihrem Vater, den sie kannt, als er noch ein Knabe war. „Oh, von Papa müssen Sie mir niemand spricht von ihm. Großmama nicht einmal nach ihm gefragt, sie ist Der abgeord g e st o r Der in Oe sammlm Unzu hen de sprochen schwi > In dehnte i ch i st e n nien e Die London tagt. D nig Nikit erregte g aus, was das Kind ivohl fühlte, anders als Christiane! Uvonne bat sie, Tu zu ihr höre das lieber. Behaglich hatte Korbstuhl am Fenster gehuschelt von der Sonne bescheinen. stiften und sie zum Heil ihrer Seele brennen lassen. Die neue Kerze ist füns Meter hoch; sie wird an ihrer Basis einen Durchmesser von ei nem halben Meter haben und 200 Kilogramm schwer sein. Es braucht ivohl nicht gesagt zu iverden, daß diese kolossale Kerze von der Fa milie Pierpont Morgans bestellt wurde und dem verstorbenen Millionär gewidmet ist. Die riesige Kerze wird in der Peterskirche in Rom ausge- r - es in Wahl der Schilitte erfolgt noch dem großartig ausgestatteten „Favorit-Moden-Album", welches viele Hundette neuester Modelle enthält, also mehr bietet, als das Abonnement einer Moden zeitung, und nur 60 Psg., franko 70 Pfg., kostet. Zu beziehen ist dasselbe durch die „In ternationale Schnittmanusaktur, Dresden-N." oder deren Agenturen. einfache, freundliche Haus sein Lieblingsaufent halt geworden, in dem er seine meiste Zeit ver brachte. Nach seinem Tode wurde es als Jn- spektorwohnung bestimmt, da es für herrschaft liche Ansprüche zu schlicht gehalten war. lind jetzt wohnte seit mehr als dreißig Jah ren Paul Kroßmann darin, der Hausverwalter der Gräfin Lahberg auf Burgau, ihre rechte Hand in allen Dingen. Sie konnte aus den bare, falls ein größerer Brand ausbrechen sollte, denn die Pflichtseuerwehr, die jetzt herangezogen werden müßte, besteht nicht mehr, sie ist wenig- tens völlig unorganisiert. Dem Beschluß ging ein Konflikt niit dem Ersten Bürgermeister Dr. Bocksch voraus. Die Polizeiverwaltung Witten berges versagte nämlich der Wiederwahl der zwei bewährten Oberführer die Bestätigung, da diese Herren Gastwirte seien. Es ginge nicht, daß ein Gastwirt erst die Wehr kommandiere und dann später die Wehrmitglieder bediene.) nungsseier, die sich in schlichter Weise vollzog, wohnten das Königspaar, der Kronprinz, sämt liche belgische Minister, die meisten Kammer-Ab geordneten und Senatoren, das diplomatische Korps und zwei französische Minister, der Han delsminister Masse und der Ackerbauminister Marktpreise. Chemnitz, 3. Mai 1913. pro 50 Kilo dann unterläßt Du das. Lege die Bilder in die Schublade, da ists ebensogut!" „Warum ärgert sich Großmama da?" Ratgeber als nicht daß er sic Oesterreich aber Oesb Deutschlan Spiels, d, sich zu tr ist, da O nach Mon ber in we da fällt a reich das : Herrn Nii da es ihn wäbren. l allen verlc wollte, gil Kroßmann blinzelte Christiane an, doch die sich nicht beirren. „Weil Deine Eltern sie betrübt haben!" entgegnete sie hart. „Christiane!" rief der alte Mann empört. „Ach Ivas!" wehrte diese mürrisch ab. „Sie Fundamt Gersdorf M U) Als gefunden sind abgegeben worden: 1 Frauenhemd, 1 Brosche, 1 Herrenuhrkette. Als verloren sind gemeldet worden: 1 Pferdedecke. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause, Zimmer Nr. 8, 1 Tr., anzumelden. Wittenberge, eine Gemeinde von über 22 000 Einwohnern, ist zurzeit ohne Feuerwehr. Die Versammlung der freiwilligen Feuerwehr be schloß einstimmig, sich sofort aufzulösen und ver pflichtete ihre Mitglieder, sämtliche Uniformslücke welche die Stadt seinerzeit lieferte, an die Stadt verwaltung zurückzugeben. Damit ist die In dustriestadt Wittenberge vorläusig ohne Wehr und die Folgen des Beschlusses sind nnabseh- Die Gräfin tonnte nicht hören, wenn das Kind das Wort Mama aussprach, dann wurde sie noch kälter und gemessener. „In den Sprachen bist Du wohl nicht un erfahren?" „Italienisch und Französisch spreche ich Ivie Deutsch, Englisch dagegen wenig." „Und Geschichte, Religion, Rechnen, Geographie?" „Mein Lehrer, Herr Doklor Meißner, war immer mit mir zufrieden. Wenn ich Dir meine Bücher zeigen darf — sie sind noch in meinem Kofser. „Jawohl, es interessiert mich. Ich bin neu gierig, ob Du nicht zu viel versprochen hast. Morgen werde ich Dich vorn Herrn Pfarrer prü- stiq ;iscu qnsönusö n^r uusgx uzuuibsg sipnr fen lassen. Dann muß der regelmäßige Unter- m den Fächern, kannst Tu zusammen mit Herta unterrichtet werden." „Wer ist Herta?" „Herta ist Deine Kusine. Tu bist mit ihr im gleichen Alter. Doch genug jetzt, ich habe zu tun. Packe mit Christiane Deine Sachen aus und ordne Deine Schulbücher. Heute nach Tisch will ich alles sehen. Für jetzt magst Tu gehen." Dabei beugte sie sich schon wieder über ihre Ar beit, ohne der Enkelin noch einen Blick zu schen ken, die traurig das Zimmer verließ. Draußen atmete sie auf, wie von einer Last befreit. Die Art der Großmutter bedrückte das feinfühlige Kind, das, stets nur von Liebe um geben, nie ein hartes, unfreundliches Wort ge hört hatte. Uvonne suchte Christiane auf. „Ich soll mit Ihnen auspacken." schen Münzen sein Bild tragen. Draußen vor den Toren Münchens, in dem abgeschlossenen Schloß Fürstenrted, das hohe, von militärischen Posten bewachte Mauern von der Umgebung trennen, verbringt er seine Tage mit dumpfer Teilnahmslosigkeit oder im Zwiegespräch mit allerhand Wesen, die er zn sehen vermeint. Er war, dem Aussehen nach, ein blühender, hoch gewachsener Jüngling, als das Leiden, dessen Anzeichen sich schon in seiner Kindheit bemerk bar gemacht hatten, ihn befiel. Jetzt nähert er sich dem Grcisenalter, aber sein Körper ist so rüstig geblieben, daß niemand Voraussagen kann, wann der Tod ihn mitleidsvoll von der Bürde seines Daseins befreien wird. * Das „allergrößte" Schiff der Welt. Der Ruhm des „Imperator" als des größten Schiffes der Welt soll nur von kurze' Dauer sein: schon im November d. I. soll ii Belfast ein neuer Riesendampfer der White Star Linie vom Stapel laufen: die „Britannic". Die Dimensionen dieses neuen englischen Dampfers dessen Bau schon vor Monaten begann, waren bisher streng geheimgehalten worden. Jetzt wirk bekanntgegeben, daß seine Länge 887 englische Fuß und 9 Zoll betragen wird Lei einer Breil, von 54 Fuß und 6 Zoll. Der Bruttotonneuge halt wird fast 51 000 Tons erreichen und jeden falls, wie die englischen Meldungen bezeichnen Verweise aussühren, „den Tonnengehalt des deut schen „Imperators" uni ein weniges übertreffen" Ursprünglich sollte das Schiff erst im kommenden Frühjahr von Stapel laufen, aber man hat in den letzten Monate» mit doppelten Arbeiter- ichichten gearbeitet, um möglichst bald den Re- je gegeben hat, wird jetzt in einer Fabrik Harlem gegossen. Sie soll eine jener geweihten Kerzen werden, die fromme Leute der Kirche ern das 65. Lebensjahr. Seit vier len hält unheilbare Krankheit seinen Bann. Er ahnte nichts davon, daß Namen seit einem Vierteljahrhundert sprochen wird in Bayern, und daß Gewerdr. Ar»MS», 3 Mat. Uplaud middling loko «2— Pg. Stetig 3 Mat. Lagerumsatz 4000 Ballen Lieft- nmzen ruhig Mai 6,41, Mat-Junt 6,41, Juli-August 6 86, Leptembe,.Oktooer 6,12 November-Dezember 6,02, Januar- Februar 601. SM Wergs WM. Roman von Fr. Lehne. iNichdcuck verboten.) war. Er litt an Schwermut, und Mauern des alten, grauen Schlosses ihn. Er wollte nur immer in Sonne leben, damil die schwarzen Gedanken ganz in ihre Gewalt bekamen. So SUcker Als größte Neuheit f ii r die Frauenwelt finden die „Favorit- Schnitt e" für Selbstverfertigung sowie Modernisierung aller Arten Kleidungsstücke eine immer steigende Verwendung. Die Vorteile, die diese vorzüglich passenden, leicht verwendbaren Schnitte bieten, sind aber auch so in die Augen springende, daß keine Frau, die sie kennen „Dann komm. Kroßmann bringt Deine Koffer in das Zimmer." Mit freundlichem Lächeln begrüßte Uvonne den alten Mann und schloß dann die Koffer auf. Christiane wunderte sich, wie ordentlich dieselben gepackt waren. bezahlt worden. Sie ist mit einer goldenen Ver zierung versehen, die allein 1250 Franks kostete. * In geistiger Umnachtung. Am 27. April vollendete König Otto von Bay- meinte Christiane. „Warum nicht? Ich hatte sie doch immer an meinem Bett", fragte das schmerzlich erstaunt. „Wenn Du Großmama nicht ärgern in kUwü.tGügc! LupponJckm Ssmcissn clw dk-stgasigiist» leicbt vsrckauücve u. osvcüofie Kirchliche Machrichten. Lt. 1ttzrtftoptzori»ParoHte Hohettstrt». «rnftttzal. Evang. luth. Jungfrauen oeretn: Dienstag abends 8 Uhr für die ältere Abteilung. »erSdorf. DienStag, den 6. Mat, abends.8 Uhr Bibelstunde ir dee Kirchschule. Erlbach und Kirchberg. Mittwoch, den 7. Mai, abends halb 9 Uhr Bibelstunde tm Pfarrhause. Mi * deni He: die Ang Mund, i nahm, i Mut, der seine Sp teil deck« von der der Will« haben so und hier vor wen verbändet seinen E sagte feil gro Skm Hauptstak klappt d kleinlaut men. M die gute Aber als der land, s land, hatte gut Fährlichkc sowie sei, noch herc „Sehen Sie meine Puppe, Christiane. Nicht denn möglich sein? Sie waren doch immer so ivahr, sie ist schön? Die hat mir Papa am letz , weit sort, und Mama ist so früh schon gestorben." en Weihnachten geschenkt!" Mutter Hal, die das tM. Von Papa konnte ich es doch nicht verlangen." Sorgfältig legte sie die Leibwäsche in di? Kommode und hing die Kleider in den Schrank; es waren meistens weiße Kleider. „Papa sah Personen vor sich. Es wurden die üblichen Er öffnungsreden gehalten, und der König erklärte sodann mit wenigen Worten die Ausstellung für eröffnet. Das Königspaar machte noch einen Rundgang durch die Ausstellung, dem sich das ganze Gefolge anschloß. 3 Mai. Weizen Via, 111 78, Juli 217,85, September 207,25. Rogge» Mai 168- Jult 174,—, Seplember —. Hafer Mai 168,50, Juli 173 75 MatS amerikan. mved Mai —, Juli —. RüdSl Mai 66,40, Oktober 66 20 Feuerwehr! Die Sie atmete tief auf. „Wie ist's hier schön — und die viele Sonne. Drüben merkt man gar nicht, wie warm sie heut scheint!" „Und Du hast so viel Sonne nötig, Du armes Herz", dachte Fran Kroßmann. Ihr Mann brachte jetzt zwei hübsche, junge Kätzchen, die er dem Kinde in den Schoß legte, das beglückt mit den niedlichen Tierchen spielte. „Wie reizend sie sind, wie lieb. So nahe hab' ich noch keine gehabt!" rief Uvonne. Durch ihr natürliches, kindliches Wesen »md nicht zuletzt durch den schweren Kummer, der auf ihr lag, hatte sie das Herz der gutmütigen, kin derlosen Frau gewonnen. Die stellte so viele teilnahmsvolle Fragen, wie sie bisher noch keiner an sie gestellt hatte, tzahlungSetnstellungen: Handschuhsabltkant Heinrich Robert Esche in Hartmannsdorf. — Aufgehoben^ Gastwirt Richard Seidel in Leipzig. Zur Eröffnung der Weltausstellung in Gent. Oben: Das belgische Königspanr (X) besichtigt die Ausstellung. Unten: Blick auf die Hnuptausjtell ungsgebäude. Die Weltausstellung in Gent ist, wie wir Clementel bei. Die Feierlichkeit meldeten, feierlich eröffnet worden. Der Eröff- großen Feflsaal in Anwesenheit von etwa Ein froher Schein flog über das zarte Kin dergesicht, und sie drückte die blondlockige, rei zende Puppe zärtlich an ihr Herz. „Die heb' ich mir immer auf." Endlich war alles untergebrachl, bis auf ei nen flachen Gegenstand, den Uvonne jetzt von seiner Umhüllung befreite. Es war ein Photo graphierahmen mit zwei Bildern. „Papa und Mama, Christiane", sagte sie mir zitternder Stimme. Langsani begannen ihre Tränen zu satten, und dann brach sie in ein so krampfhaf- ies Schluchzen aus, daß Christiane wider Wil len davon erschüttert wurde. Sie sprach ihr gut zu, doch Uvonne hörte nicht darauf. Es war, als müsse die zurückge drängte Erregung sich Lust machen. Kroßmann hatte sich abgewandt und sich die Augen gewischt. Sie tat ihm so leid, und in seiner gutmütigen, etwas unbeholfenen Weise versuchte auch er sie zu trösten. „Du kommst jetzt mit mir, Uvonnchen. Wir gehen durch den Garten und pflücken Erdbeeren. Tie Fohlen wollte ich Dir auch zeigen. Hast Tu das vergessen? Und wir haben auch kleine Katzen, die sind so niedlich. Nur nicht weinen, die Großmania will das nicht sehen." „Und die Bilder stellst Du lieber nicht aus", Vermischtes. * Eine Riesenkerze für Pie Pont Morgan. Die größte Kerze, die mich so gern in Weiß", sagte sie. j tann es wissen, denn merken wird sie es so wie Der andere Koffer enthielt AHonnes Bücher w doch bald!" und Spielsachen und andere kleinere Erinnerun ' „Meine Eltern hatten Großmama betrübt?" gen. j Uvonne starrte vor sich hin. „Wie kann das Mann, in dem kein Falsch war, wie ans sich selbst bauen. »JKZ „Wen bringst Du mir denn da, Kroßmann?" rief seine rundliche Frau, als er mit Uvonne in den Flur des Hauses trat. „Gewiß das Kom- ießchen. Grüß Sie Gott!" „Guten Tag, liebe Frau Kroßmann! Ich soll mir die kleinen Katzen ansehen", sagte Uvonne und reichte ihr die Hand, die die Frau drückte und hätschelte. Es ging wie ein warmer Strom von Liebe und Mitleid von der einfachen Frau . mit mir!" sagte Kroßmann, ergriff des Kindes ! Hand, und warf beim Hinausgehen Christiane j einen mißbilligenen Blick zu. Diese brummelte vor sich hin: „Warum j Uvonne so behutsam anfassen? Die alte Gnä- ! dige tat es nicht, und darum war es besser, das § Kind wußte Bescheid, damit es sich keine Ge danken machte.' In der Absicht, es zu kränken, hatte sie diese Aeußenmg wirklich nicht getan. Draußen sprach Kroßmann unaushörlich au Uvonne ein, um sie abzulenken. Doch der schmerzliche Ausdruck, das Nachdenkliche, Grüb lerische in ihrem Gesicht blieb. „Willst Du jetzt unsere kleinen Katzen sehen, Uvonnchen?" Er führte sie in den Garten durch sein klei nes, freundliches, ganz mir wildem Wein be- wachstmes .Haus, das au den Wirtschaftshos grenzle. Es bildete gleichsam den Uebergang da hin. In früheren Jahren hatte es sich der Graf Melchior bauen lassen, der auch darin gestorben - sächsischer 9 - 55 - 10 - IO - Roggen, 8 - 05 r » 8 45 » Preuß. » fremder 8 - 60 8 * 75 Da Gerste, Brau-, fremde — — — — Z L De - - sächsische 8 — 8 50 s . Futter- 7 e 40 7 i.0 s rigt, n Hafer, sächsischer 8 IO - - 8 60 s !L 5° Deut « preußischer 8 90 9 20 s S De - ausländischer 8 - 95 9 20 s « Z Erbsen, Koch- 10 50 11 —— 3 den G - Mahl- u. Futter 9 — - 9 « LO - n o den sie Heu, neu 3 öO 4 — - A nar - gebündeli 3 80 4 30 - ZI, Do Stroh, Flegeldrusch - Maschinenorusch 2 30 2 50 * f ü r st" Langproh Ltroh, Maichinendrusch 1 - 60 - - 1 - SO 50 Hambu von Pr Krummstroh l 20 - 1 e Mi Kartoffeln, inländische 3 » — 3 25 Prin . ausländische 10 - — - 15 — s Butter, l Kilo 2 60 4 - 2 - 80 - Befehl