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Rede aus in ein dreifaches Hurra auf den Ju- nen Garten mit einigen Sitzplätzen wurde genommen; Lima Diaz vom 5. g e r t, ab. unterschätzen ist auch die e r trieb Berus anderwärts nachzugehen. sehr schönen Verlauf nahm, bestand in Konzert ^Postkarte mit der Bitte um sofortige Absendung gebenden Vereins, Herr Fabrikant Otto K u n ,z e, man eine Sammlung, deren Mitgliedern zugute kommen Herr Festredner die Verdienste des Herrn Otto Kunze als Vorsteher hervor, der seit dem Be stehen des Vereins vier Vorgänger gehabt habe. Dem Vorstand gehören gegenwärtig an die Her ren G- Löffler a.ss Kassierer, Löbel als Musik geht weil ter, Händler er nun reu — beweist weniger ! Hauptmann Infanterie-Regiment konnte wieder ausgenommen werden. -P. Unsere Natskellerwirtschast mit dem 1. Mai in andere Hände über, Herr Lenk, der bisherige mehrjährige Päch- die Bewirtschaftung aufgibt, um seinem Tafel und Ball. Den musikalischen Teil Abends erledigte die Vereinskapelle in recht fällig aufgenommener Weise. Als man bei dem Mahle saß, welches Küche und dem Keller des „Kaiser" Wirtes Ehre machte, wandte sich der Vorsteher des hatte, veranstaltete Erträgnis kränken soll. Den Dank für der Vorsteher des Absender wieder ein. Nach der vom Finder darauf gemachten Angabe ist der Kinderballon s^4 Uhr, also dreiviertel Stunde später, im Hüttengrund (Hohensteiner Anteil) „glatt gelandet". In Sansibar bereiten sich große staatsrecht- Ali bin Hamud lebt in seiner abseits von dem liehe Umwandlungen vor. Das Gerücht, daß 1896 zerschossenen Palasle seiner Väter aus Sansibar englische Kronkolonie wird, bestätigt hohem Küstenrande gelegenen Villa, eine Puppe der Züge von Chemnitz. Die Eingleisung durch das Chemnitzer Werkstätten - Personal dauerte zwei Stunden. Während dieser Zeit erfolgte die Ein- bezw. Durchfahrt der Züge aus einen, Nebengleise. Welcher Wertschätzung sich Herr Buch I u st in den Vereinen erfreut, denen schon — bei seinem Alter von 84 Jah- eine lange Reihe von Jahren angehört, die Tatsache, daß ihm bereits nicht als zwölfmal die Ehren mer, Nitsche, Ruder, Nötzold, Hertel und Stöckel. Nachdem Herr Branddirektor Härtel na mens der Ausgezeichneten besten Dank abgestattet und dem Herrn Vorstehee ein Hoch gewidmet gaben uitd „Hoch die radikale Republik" riefen, vor der Pionierkaserne in Lissabon. Es wurde erklärt, daß sich in den Straßen Mitglieder einer Verschwörung befänden und daß es daher nötig sei, die Republik zu verteidigen. Die Pionier- ofsiziere weigerten sich jedoch die Kaserne zu verlassen. Die Demonstranten begaben sich trotz dem zum Gebäude der republikanischen Vereini gung, wo sie Waffen erhielten. Einigen von ihnen wurden auch Bomben übergeben. -Mehrere Demonstranten wurden verhaftet. Die „Agence Havas" meldet hierzu: Sonn abend nacht und Sonntag mittag fanden in den Straßen Lissabons Kundgebungen statt; angeb lich um die bedrohte Republik zu verteidigen. Es wurden mehrere Verhaftungen vor ¬ materiellen Opfer sind für die einzelnen so klein, der Nutzen für die Allgemeinheit so groß? N. D. St.-Z. —* Nachdem die Schwalben bereits seit voriger Woche hier wieder eingetroffen sind — eine alte Regel sagt: am 23. April kehren sie wieder, am 24. April müssen sie da sein — hat sich gestern auch im Hainholze der erste Kuckuck vernehmen lassen. Freilich fand sein Ruf kein Echo; er war zweifellos der erste seiner Gattung, der die alten Heimstätten besichtigte und sich zunächst aufs Bleiben noch nicht einrichtete. Aber, daß die Kuckucke über haupt schon aus dem Süden zurückkehren, läßt daraus schließen, daß der Frühling nunmehr endgültig seine Regierung antreten wird. — Die Stadtgemeinde Hohenstein- E r n st t h a l strebt schon seit Jahren eine bes sere Verbindung mit der Stadt Walden burg uird den dieser Stadt benachbarten Landgemeinden an; sie war deshalb mit verschiedenen Gesellschaften, welche Kraftwa genverbindungen unternehmen, in Verhandlungen getreten. Da aber die sächsische Regierung be schlossen hatte, die Kraftwagenlichien zu verstaatlichen, hat sie sich unterm 14. d. M. an die Kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatseisenbahnen mit der Bitte gewandt, mit der Linie Limbach—Waldenburg auch eure solche nach Hohenstein-Ernstthal zu verbinden, und zwar wird die Verbindung derart vorgeschlagen, daß die Kraftwagen zwischen Limbach und Wal denburg nicht viermal am Tage, sondern nur zweimal verkehren und daß einmal der von Waldenburg, das andere Mal der von Lim bach kommende Kraftwagen über Callen berg, O b e r t i r s ch h e i m, Mineral bad nach Hohenstein-Ernstthal fährt. Es wird dann weiter eine Kraftwagenabzweigung über Falken und Langenberg nach Hohen stein-Ernstthal angeregt und die Einberufung einer Zusammenkunft von Vertretern der betei ligten Gemeinden erbeten. —i. Der heutige vom Bahnhose abgehende Frühwagen der elektrischen Bahn hatte im nahen Oberhermsdorf insofern einen. Unfall, als er in der Nähe der Uhligschen Mühle, an der Stelle der ncueingebauten Weiche, aus dem Gleise sprang. In einer Stunde war der Wagen wieder auf dem Gleise und der Be ¬ in i t g l i e d s ch a f t zuerkannt worden ist. Gestern begab sich eine Abordnung des AI t- städter Gewerbcvereins zu ihm und überreichte ihm ein vom Leiter der Web- und Wirkschule Herrn Hauck angefertigtes, von Herrn Buchbinder Zimmermann schön gebun denes Diplom, indem die Verdienste des Herrn Just um die Sache des Gewerbevereins zum Ausdruck gebracht werden. — Vom Rathaushofe in L i ch t e n st e i n aus wurde am Donnerstag nachmittag Uhr ein K i n d e r b a l l o n, an welchem man eine dem er für sein Erscheinen zum Feste den besten er ein Hoch ausbrachte. Dank des Vereins aussprach. Ein hierauf vom! Herr Vorsteher Kunze wies noch auf die Herrn Vorsteher auf den Protektor der sächfi ! Wichtigkeit der nächsten Versammlung am Sonn- u. a. nicht die gleiche Befriedigung und Annehmlich keit gewähren. Weitere Vorteile bringt ein Vorgarten da durch, indem er verhindert, daß der Verkehr nicht unnüttelbar unter den Fenstern vorbei lreibt, daß er im Sommer mit seinen Sträu chern, Pflanzen und Rasenflächen eine gewisse Schutz.wehr gegen die Sommerhitze bildet, indem er durch Aussaugen und Festhalten der Feuchtig- Hächlikchrs Hohenftei« Ernstthal, 28. April 1913. Wettervoraussage der Königl. Sachs. Landes. Wetterwarte zu Dresden. Kür Dienstag:- Schwache Luftbewegung, meist heiter, warm, vorwiegend trocken, Gewitter neigung. 28. April r Tagesmittel -s-8,9^, Maximum -s-12,8', Minimum -s-4 3'. ergangene Einladung stattete Zeit kühlere Lust erzeugt, und daß er dem gan- Brudervereins, Hevr S i e - zen Wohnwesen ein freundlicheres, ansprechen- Herr Dr. Rossa verbreitete sich deres Aussehen verleiht. 4V M-M ües MIMlvmlns „MMM" MlllWM. —h. Oberlungwitz, 28. April. Im Gast Hof „Zum Deutschen Kaiser" beging der Kgl. Sächs. Militärverein „Albertbund" hier die Feier seines 40jährigen Bestehens. Zahlreich waren sowohl die Mitglieder wie Gäste mit ih ren Damen der Einladung gefolgt, ebenso war eine Anzahl von Kaineraden der Brudervereine anwesend. Die Feier, die in allen Teilen einen! Einwohner aus allen Ständen und der Herr Pfarrer von Callenberg an. Sammelstelle ist das hiesige Gemeindeamt. Ein Ausruf an die Einwohnerschaft ist erlassen. Möchten die Gaben recht reichlich fließen. Auch die kleinste Gabe ist willkommen. Anlagen. Mit geringen Mitteln ist ein Gärt-« - Wüstcnbrand, 28. April. Heute früh chen geschaffen, das feinen Zweck erfüllt. Die entgleiste auf hiesigem Bahnhofe ein beladener Bauwagcn und versperrte dadurch die Einfahrt belverein. . vor der Tür, w.enn auch nur einige Blumen- Auch Herr Bezirlsvorsteher Merves ver- beete mrd ein paar Sträucher den Schmuck des breitete sich in einer längeren Ansprache über Gärtchens ausmachen. Hier herrscht nicht die die Geschichte des Vereins, dabei insbesondere stickige Lust der engen Stube oder des Hofes, hervorhebend, daß der Verein stets voll und Man ist im Freien. Der Verkehr auf den ganz seinen hohen Pflichten nachgekommen sei;'Straßen schafft Unterhaltung und Abwechslung, möchte er weiter prächtig blühen und gedeihen! s Nachbarn kommen an den Zaun und tauschen Hierauf wurde die A uszeich n u n g'Gespräche aus. Es sitzt sich gemütlich im Gärt- chelndcr und übt eine größere Anziehungskraft Schramm ein Ausschuß zur Sammlung der auf Fremde aus. Und in gesundheitlicher Be- Nationalspende für die evangelische Mission in ziehung wird viel gewonnen. chen Kolonien gebildet. Ihm gehören hiesige Das sind nur einige Vorzüge und Vorteile der Vorgärten, aber sie genügen schon, um zu zeigen, wie wichtig cs ist, der Frage der Ein richtung von Vorgärten bei Aufstellung von Bauplänen eine besondere Aufmerksamkeit zuzu wenden. Es bedarf keiner großen kostspieligen t. Der SuUcuis-Wagen und dir Leibgarde auf einem Wege durch die Vorstadt Malinde. 2. Lage- karie von Sansibar. 3. Segd Ali bin Hmuud, Sultan von Sansibar. 4. Blick auf den Sultauspalast. Die neue englische .Kronkolonie Sansibar. ^,ZJuli 1890 steht das Sultanat Sansibar unter ßen der wi englischer Oberhoheit. Der jetzige Sultan Seyd wegtes Bild. meister, Wirth als Liedermeister, Granitz als und dumpfe Häusermasscn eingepferchten Groß- Schriftführer, Weber als Vcröinsbote. Am Iststadtmenschen. Näher gerückt ist ihm z. B. die Juli 1877 wurde für den Verein eine Fahne Natur. Aber nutzt er diesen Vorzug aus? geschaffen, zu der König Albert eine Beihilfe Vielfach nicht. Es ist geradezu erstaunlich zu in Höhe von 60 Mk. spendete. Zur Fahnen-f beobachten, wie gering die Neigung bei der weihe am 31. August 1902 wurden sür dieses,Bevölkerung kleinerer Städte, besonders beiden Kleinod 45 Nägel gespendet. Am 2. März 1879 arbeitenden Kreisen ist, in ihren Mußestunden kam der Verein in den Besitz einer eigenen Mu-^ Erholung zu suchen draußen auf grünender sikkapelle, was allgemein große Freude hervor- Flur. Man klebt förmlich, möchte man sagen, rief. Am 31. August 1881 bildete sich unter am Hause. Und hier ist man auf die dumpfe Wirth und Löbel die Sängerabteilung, die — ,'Skibe, den engen Hofraüm mit seinen nicht gleicherweise wie die Kapelle — den Mitgliedern immer lieblichen Düften oder bestenfalls auf den schon so manche unterhaltsame Stunde schenkte. Platz in der Haustür angewiesen. Von welcher Nach weiteren Auszählungen und herzlichsten Annehmlichkeit ist es da, hat man einen kl ei über die hohen Verdienste der Teilnehmer am Nicht h. Oberlungwitz, 28. April. Gestern sich darin ein gewisser Wetteifer geltend machen. Sonntag hielt der Sparverein „Einigkeit" in der Man wird eine Ehre darein setzen, das schönste „Poft" Restauration sein Ballvergnugen ab, bei Gärtchen, die prächtigsten Blumen zu haben.!dem die Teilnehmer vergnügte Stunden Verleb- Sinn für Ordnung, für Blumenpflege und Zen. Auch der Bruderverein war zahlreich be Schvnhcit werden sich ausprägen. Mit dem Zeiligt, und zwar mit der Sängeralüeilung, die praktischen Werte verbindet sich so der ideale. mehrere Lieder darbot. Doch nicht allem sür die Eigentümer und —m. Oberlungwitz, 28. April. Gestern die Mitbcnutzer bilden die Vorgärten einen abend spielte sich bei einem Vereinsball im Gegenstand der Freude und des mannigfachen „Postrestaurant" ein Unfall ab. Eine Frau in Vorteils, sondern auch für die Allgemein- den 30er Jahren stürzte während des Tanzens h e i t. Der Stade legen sie ein schmücket) Kleid und schlug dabei dermaßen auf den Hinter- an. Die Straßen erhalten ein freundlicheres stopf auf, daß sie besinnungslos liegen blieb. Aussehen, das Grün und die bunten Farben In diesem Zustande mutzte sie auch, trotz so- der Blumen verleihen dem Straßenbilde einen stortiger Hilfcleistlung, vom Saal weggebracht eigenen Reiz. Die Enge bleibt gebannt, freier werden. erscheint alles ringsum, in zwangloserer Gru ! — Neichcubach b. Hohenstein,, 28. April, pierung reihen sich die Häuser. Der ganze Ein- Auch in unserem Orte hat sich unter dem Vor druck, den der Ort macht, wird ein einschmei- sitz des Herrn Gemeindevorstands Theodor verhaftet. Zur Ausrechterl-altung der Ordnung find militärische Maßnahmen ergriffen worden. Nach einer weiteren Lissaboner Blüttermel- Sung haben nicht nur vor der Pionierkaserne, sondern auch vor mehreren anderen Kasernen Demonstrationen stattgefunden. Die Soldäten gaben auf die Demonstranten blinde Salven ab und zerstreuten sie. Die Poli zei soll in den Räumen der radikalen republi kanischen Vereinigung 20 Leute verhaftet lzaben. In der Nähe der Feuerwehrkaserner im Graca- Viertel sollen Sonntag früh zwei Bomben er- plodiert sein. Die portugiesische Regierung war von den in der letzten Zeit von den Monarchisten an geblich mit den radikalen Republikanern und Syndikalisten unternommenen Treibereien unter richtet und hatte alle notigen Vorsichtsmaßre geln getroffen. In der Nacht zürn Sonntag wurden an verschiedenen Stellen Lissabons Bomben geworfen, Revolver abgeschossen, wahr scheinlich als Zeichen des Beginns der Bewe gung. Es erschienen vor mehreren Kasernen Gruppen von Demonstranten, die von Bürgern mit Hilfe der Polizei und von Mannschaften der republikanischen Garde zerstreut wurden. Die Stadt hat ihr gewohntes Aussehen be wahrt. Die Ereignisse sind nur durch die Zei tungen bekannt geworden. Es scheint zweifel los zu sein, daß die Bewegung mißlungen ist. Nach Nachrichten aus den Provinzen ist dort die Ruhe nicht gestört worden. Die in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag Verhaf teten sind an Bord eines im Pajo verankerten Kriegsschiffes gebracht worden. Die Maffenauswandernngen aus Tripolis. Aus der tunesischen Provinz Arad kommt die Nachricht von Massenwand e- rungen aus Tripolis. So wird aus der tunesischen Stadt Gabes an der kleinen Syrte gemeldet, daß 16 000 Tripolitaner ihre Heimat verlassen haben und gegenwärtig in der Nähe von Dschehibad auf tunesischem Boden lagern. Obgleich italienische Sendlinge den Auswanderern vollständige Amnestie versprechen, weigern sie sich, nach Tripolitanien zurückzukeh ren. Auch die tunesische Regierung bemüht sich, die Tripolitaner zur Heimkehr zu bestimmen. er zunächst allen einen recht vergnügten Abend Veteranen, wünschte und dann im besonderen Herrn Be und die Wehrvorlage und wandte sich in seinen!Passanten ausgesetzt sind, werden ihre zirksvorsteher Merres aus Glauchau begrüßte, weiteren Ausführungen an die Frauen, auf diestich bestreben, sie ordentlich zu Pflegen. Es wird schen Militärvereine, unsern allverehrten König'lag nach Pfingsten hin, in der Herr Pfarrer v. Friedrich August, ausgebrachtes dreimaliges'Dosky einen Vortrag zu halten sich bereit er- Hoch sand brausenden Widerhall. Zlärt hau er erläuterte weiter die Notwendigkeit. Dann verbreitete sich Herr Pfarrer v. der Erhöhung der Bundessteuer um 5 Pfg. D o s k y, der sich liebenswürdigerweise auch bei! SM. Wieviel besser daran ist doch der Bewohner des mittleren und kleinen Ortes in mancher Hinsicht im Vergleich zu dem vielfach in enge mit einer Ansprache an die Erschienenen, in der letzten. Feldzuge und widmete sein Glas demz i e h l i ch c Wirkung der Vorgärten. Weil besprach sodann die politische Lage! sie den prüfenden Blicken der Nachbarn und - - -- --- mcrdcn ihre Besitzer D o s t y, der sich liebenswürdigerweise auch bei Nach Aufhebung der Tafel wandte man sich diesem Anlaß wiederum in den Dienst des Ver-,dem Balle zu und verbrachte, das Tanzbein eins stellte, in einer aufs freudigste begrüßten schwingend, noch einige recht vergnügte Stunden, Ansprache über die Geschichte des Vereins, aus wobei sich das Fest bis in die ersten Stunden der an dieser Stelle die wichtigsten Daten wie^des kommenden Tages ausdehnte, dergegeben seien: Ani 13. August 1873 ge- s,.— . . W MMken in niilllkren m kleinen er 294 Angehörige. Besonders hob nun der sich nämlich. Im nächsten Jahre dürste es kei- in der Hand des englischen Kommissars und b^stncn Sultan von Sansibar mehr geben. Seit Generalkonsuls. Wenn der Sultan im Wagen, joem deutsch-englischen Ostafrika-Vertrag vom 1. von seiner Leibgarde eskortiert, durch die Stra-!,7crch 'Äusfindung ^es'Ballons' beftsügt ^ ! ^tadt zieht, so gibt dies ein buntbc- losgelassen. Die Karte traf Freitag vormittag beim Hierauf wurde die ' .. . .. treu verdien ter Mitglieder voll-scheu, und selbst dieser und jener Familienvater, zogen. Für 40jährige Mitgliedschaft wurden mit den sonst die Sehnsucht nach dem Wirtshause der bronzenen Medaille am grünen Bande ge-s nicht ruhen ließ, findet nach und nach Ge schmückt die Herren Lieberknecht, Martin, Ven-sschmack am Daheimbleiben. Ein Garten hinter ter, Bettrich, Richter und Löffler. Auszeich-,dem Hause, versteckt zwischen Hintergebäuden, nungen für 25- bez. 20jährige Mitgliedschaft er- würde, in der gleichen Einfachheit hergerichtet, hielten die Herren Härtel, Wolf, Nobis, Rö-