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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.04.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19130423014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913042301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913042301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-23
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
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reit erklärt haben. Den musikalischen Teil des Herzog von Cumberland an der auf den 24. Mai festgesetzten Vermählung seines Paris, 22. ster vier geschmückte Meisterochsen, wahre Pracht- f e r gesunken. Der Doppelschraubendamp Agentur meldet, wird sich König K o n st a n tin von Griechenland, wenn es die politische'Höhung der Kgl. Sächs. L a n d e s l o t t e r i e —a. Stundens Aus Vitry-sur-Seine wird gemeldet, dah dort seligkeiten auch mit Griechenland garien. letzungen. N« -mV «ewerbe den Stübner begrüßte die erschienenen Kamera- Hatten sich auch jung, — gut genährte äliece 84—8^, der Neustädter Brnderwehr. Die Deser v — Stollberg, 20. April. Am Sonnabend Vrhebn >g der Kurden in Persien Salar Letzte Drahtnachrichten Berlin, 22. April. Der bayrische Mini Hav L mann als Ephorus, 42768 77916 99521 46224 63907 ' 78356 88504 9 1. Komp, hielt gestern abend im Altstädter Schützenhaus ihr 57. Stiftung sffe st ab. Den Abend leitete die Stadtkapelle mit einem Konzert ein, dem dann ein größeres humoristi sches Gesamtspiel und noch einige kleinere thea tralische Darbietungen folgten. Herr Hauptmann sind da- und t »lei- 1 Telegramm schäft den schäften zu erheben, gebung von Ein Verfolger wurde getötet, teure sind noch nicht gefaßt. Reiter gesammelt haben. Auch wird das Ge rücht von einer baldigen Rückkehr des Ex- sch a h s verbreitet. In Benderiges sind hun dert Russen mit einem Geschütz gelandet. Abends haben Familienglieder der Herren und Damen des Vorstandes vom Schubertstift gütigst übernommen. Als Eintrittspreis werden 30 Pfennig erbeten, für das, was geboten wird, ein sehr geringes Entgelt. Die Leitung des Schubertstiftes hofft im Interesse der guten Sache aus ein volles Haus und auf einen er folg- und ertragreichen Abend. ed Daulehhat nach einem der Deutschen Kabelgramm-Gesell- öffentlicht einen langen Bericht, in welchem be hauptet wird, daß das Opium rauchen in allen Kriegshäfen, ganz besonders aber in den Häfen des Mittelmeeres so überhandgenommen habe, daß dieses Lüster geradezu eine natio nale Gefahr geworden sei. So beständen in Toulon allein nicht weniger als 163 Opium- 475 14361 33041 . 51840 i 66834 ' 74273 ' 94594 9 109978 20 85 98 831 56 78 332 3031 6, 49 57 8 522 24 69 92 ' 701 43 437 51 87 565 687 721 66 965 100 620 714 269 345 820 902 77 89 - 48 67 533 70 55 187 636 74 36 84 89 1604 737 58 671 710 620 51 807 56 200 39 59 6 207 9 32 39 146 69 44 901 660 77 679 82' 410 46 21 22 ' 76 908 69 73 ingenieur Siegel, also diesmal nicht der Kapi tän G l u n d, der das Schiff nach Luneville gebracht hat. lösc wel Bei ery her Dr 45066 45882 54830 56357 57786 69847 78169 81401 83762 88226 91369 93584 100422 103833 G-Wt««« SOOO Mark Aus dem Auslände. Der Generalstreik in Belgien Nach den bisherigen Nachrichten aus Industriezentren scheint die Streiklage sches Haff) auf den Leyfuhner Steinen, auf der Erzeugung dieses Betäubungsmittels einen einem wenig unter der Wasseroberfläche liegen-1Nutzen von 10j^ Millionen Franks jährlich den Steinriff festgekommen und schwer beschädigt'zögen. Dabei werde Opium noch massenhaft Tchlachtviehpreise aus dem Viehhofe zu Che: inst auch amtlicher Feststellung. Austrieb: 57 Ochsen, 332 Kalben Mx-c- iltct gegen I Bewerb Kkueltes vom Lage. * Ein Doppelschraubendamp- Kurdcn aufreizende Bot - gesandt. Die Kurden fangen an, sich Sie plündern bereits in der Um- Semnan. Dauleh soll bei Asterabad Penaten zu. !als dreihundert Personen, die der Vorstellung —a. Die freiwillige Feuerweh r! beiwohnten, stürzten über zehn Meter in die Tiefe. Zwanzig Perforiert erlitten schwere Per- zu eilig werden. Die Verwaltung beabsichtige nicht, von der feldgrauen Farbe zurückzutreten, die vom 1. April d. I. an als Friedensgprni- tur eingeführt worden ist. Der Herzog von Vumberland kommt nach Berlin. Bisher stand es noch nicht fest, ob der — Haidevgrün, 21. April. Der in den siebziger Jahren stehende Landwirt Saalfrank wurde von seinem eigenen ^vierzigjährigen Sohn während der Arbeit auf einer Wiese nach kurzem Wortwechsel mit einer Hacke erschlagen. Der Täter, der den her beigeeilten Leuten lächelnd erklärte: „Das ist der schönste Tod, der Tod im Felde!", war schon einmal wegen Geisteskrankheit in einer Heilanstalt unter gebracht. werden. Der König von Griechenland als Hochzettsgast am Kaiferhofe. Wie eine offiziöse Athener Telegraphen- L63. K. S. Landes-Lotterie. Gewinne der 8. Klasse. Gezogen den 21. April 1913. (Ohne Gewähr.) Gewinn zu 4000« Mk. auf Nr. 61684 Gewinne zu LOW «k. 3125 11564 13430 23614 29610 30054 3,052 gegen 600 Posaunenbtäfer hier ein. Ein grauer, wolkenschwerer Himmel wölbte sich am Sonn tag morgen über der Feststadt. Einhalb 8 Uhr begann an vier verschiedenen Plitzen die Mor genmusik, und zwar spielten insgesamt 72 Chöre. Um 9 Uhr folgten unter Mitwirkung der Posaunenchöre drei Festgokcesdienfte. Um 11 Uhr begann auf dem Hauptmarkte die Platz musik, ausgeführt von weit über 500 Bläfern. Auch hierzu hatten sich unzählige Zuhörer ein- lämmei und jüngere Masthammel 88—93 (46 48>, älter« Mast Hammel 91-96 (>3-44) mäßig genährte Hammel und Lchas« (Merzschase 83—95 .35—40). Schweine: Vollfleischig« der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bi« zu 1'/, Jahren 68 68), Fcttschweine 69-70 (69- 70. fleischige vti—67 (66—67), gering entwickelte 63—65 (6 t - 6b), iSauer und Eber 62—66 (63—66). — * Um unseren geschätzten Abonnenten und Lesern den Verkehr auf der elekkri schen Ueberlandbahn nach und von Gersdorf und Oelsnitz nach Möglichkeit zu erleichtern, werden wir ihnen mit Beginn des Sommerfahrplans, der einige Ver änderungen der Züge bringen wird, einen T a - fchensahrplan in gefälliger Form durch unseve Zeitungsträger unentgeltlich zu- stellen lassen. Alles weitere werden wir später mitteilen. und Sonntag stand unsere Stadt unter dem Eindrücke des 17. Landespofaunenfestes im Zei chen des Verkehrs. In den Sonnabend - Nach mittagsstunden trafen, aus allen Himmelsrich- Nancst, 22 April. Gin von zwei deutschen Offizieren besetzter Dop p eldecker ist heute morgen '/8 Uhr nördlich von Arracourt gelandet. Der Andrer des Flugzeugs, Hauptman« v. De wall, der Leiter des Flugübungs platzes Darmstadt, erklärte, er sei in Darmstadt zu einem Fluge nach Metz aufgestiegen und habe aus Man gel an Benzin landen müssen, wo» bei er geglaubt habe, über deut schem Gebiet sich zu befinden. Die bösen Folgen der Zeppelin - Landung in Luneville hätten den Herrn Hauptmann bei seinem Fluge doppelt vorsichtig machen mllssen. Daß diese abermalige Landung eines deutschen Flugzeugs auf französischem Boden von den Franzosen entweder als Absicht oder Unfähig keit, ein Flugzeug zu lenken, ausgelegt wird,, ist klar. April. Der „Malin" ver- LZchNlchkS Hohenstein-Ernstthal, 22. April 1913. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Lander» Wetterwarte zu Dresden. Für Mittwoch: Südostwind, meist heiter, warm, vorwiegend trocken. 23. April t TageSm ttel -j-8,1". Maximum p 11,9', Minimum -s-3 5 . t. Cuxhaven, 22. April. Heute früh kenterte ein Boot der Hanseatischen Bau. gesellschast mit sieben Insassen, die sich zur Ar- witsstätte begeben wollten; zwei retteten sich durch Schwimmen, die anderen fünf e r- ranken. Köln, 22. April. Die rheinischen Winzer veröffentlichen einen Aufruf, aus welchem her vorgeht, daß infolge der jüngsten Kälte mit >em völligen Ausfall der Wein ernte am gesamten Mittelrhein zu rechnen ist. Sangerhausen, 22. April. In einen« im Umbau begriffenen Tunnel bei Blankenhiain der Strecke Halle-Kassel, die zurzeit eingleisig bettieben wird, stürzte heute vormittag das Gerü st zusammen. 3 Arbeiter wurden schwer verletzt ins Krankenhaus nach Sanger hausen gebracht. Der Tunnel ist auf mehrere Stunden gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet. Innsbruck, 22. April. Der Ballon „Gras Zeppelin" des hiesigen LuMchis- fervereins fuhr über die Zillertaler, Großvene diger und Großglocknergruppe und landete nach einer Fahrt von 170 Kilometer in Gmünd (Kärnten). Paris, 22. April. Der U n t e r p r ä. fekt von Luneville, Lacombe, wurde zum Präfekten des Departements Basses- Pyrenees erna n n t. Wie in einer offiziösen Note erklärt wird, wollte der Minister des Innern durch diese Beförderung dem Takt und der Kaltblütigkeit, welche Lacombe anläßlich der Landung des deutschen Zeppelin» Luftschiffes bewiesen habe, Anerkennung zollen. Exemplare, durch die Straßen der Stadt, um sie nachmittags vom Leben zum Tode zu be fördern. —: In die Kollektion des Herrn Emil Fr. Zeuner sielen gelegentlich der gestrigen a m t. Auf dem Hauptpostamt zu Krakau explo-:Der ehemalige Deputierte und Marineminifter dierte eine Sendung einer Fabrik in Karolinen-! Lanessan habe seinerzeit als Genemlgouverneur thal bei Prag, die Kinderfpielzeug enthalten dieser Kolonie den kommandierenden General sollte. Die Scheiben des Postamts wurden zer-: beauftrag:, alle Opiumraucher nach Frankreich trümmert, drei Beamte erlitten Verletzungen, zurückzuschicken. Der General habe darauf ge- * Beschlagnahme eines h o l antwortet: „Was Sie da von mir verlangen, ländischen Fisch da mpfers. Der ist gleichbedeutend mit der Räumung der Kolo holländische Fischdampfer „Den Beer Portugael" nie." aus Umuiden, der bei Norderney fischte, ist! K o n st a n t i n o p e l, 22. April. Der ?en. Die hier Zurückgebliebenen begaben sich Mite 8 Uhr vormittags, nachdem ein Chor die Einwohnerschaft wieder mit einer Morgenmusil erfreut, in die Marienkirche zur Morgenandachl und fuhren dann mit dem Zuge nach Oberdorf, wo der dortigen Bewohnerschaft ebenfalls Ge- ozenheit gegeben werden sollte, etwas vom Posaunenfest zu hören, und dann ging es nach Hartenstein. Hier ward am Paul Fleming- Denkmal eine kleine Feier abgehalten und dann Marktmusik gegeben. Der ursprünglich geplante Gang nach der Prinzenhöhle wurde wegen des nassen Weges aufgegeben. — Reichenbach i. B., 21. April. Unter dem Verdacht, den Mord an der 15 jährigen Auf- passerin Schüler in Mahnbrück begangen zu haben, wurde der 60 Jahre alte Dachdecker Ritter in Cuns dorf bei Reichenbach verhaftet und der Staatsan waltschaft Plauen zugeführt. — Radeberg, 21. April. In der Leuchtgas- abteilunp der Sächsischen Gasfabrik ereignete sich bei der Ofenschüttung eine Explosion, durch welche mehrere Platten mit Gewalt in die Höhe geschleudert wurden. Der Arbeiter Gustav Lehmann wurde der art gegen den Kopf getroffen, daß er sofort tot war; ein anderer Arbeiter erlitt schwere Brandwunden. das letzte Stück anstimmten, öffneten sich die in Berlin eingetroffen und in der bayrischen Schleusen des Himmels, und bis in die 5. ^Gesandtschaft abgelegen. Sein Au enthalt Nachmittagsstunde wechselten Regen und Schnee- dürfte mit den Verhandlungen des Reichstages treiben lustig miteinander ab, und weidlich durch- über die Heeres- und Deckungsvorlcozen in Zu näßt kamen die Teilnehmer an der Festver-'sammenhang zu bringen sein. Am Mittwoch sammlung nachmittags einhalb 4 Uhr im „Bür-'gedenkt Freiherr v. Hertling wieder abzureisen, gergarten" an. Die vereinigten Chöre leiteten: Hamburg, 22. April. In ihrer Woh- mit C. Jäckels „Wenn ich rufe zu dir" die Vc.r- ming in der Jägerstraße wurde die 48 Jahre sammlung ein, dann begrüßte He.r Bürger-'.oüe, von ihrem Manne getrennt lebende E h e- meister Lö^ch die Gäste namens Ker Stadtjfrau Heinrich geborene Martin im Bette Stollberg mit herzlichem Glück auf. Weiter hiel-durchschnittener Kehle tot aufgefun- 2144 12522 14580 15698 28892 3414437889 42431 44442 67424 69730 72001 72501 73688 77996 84306 98977 102132 104797 105443 105735 107404 Gewi«»« ,« 10«« Mark. 181 5543 7280 7904 9549 12404 18359 20788 23292 26569 29688 31525 34295 34702 37751 378 1 38228 38586 38598 39861 42996 45748 Nus dem Beicht. AuS der Budgetkommiffion des Reichstags. In der gestrigen Sitzung der Budgetkom mission des Reichstages brachte das Zentrum folgende Resolution ein: den Reichskanzler zu ersuchen, zur Prüfung der gesamten Rüstungs lieferungen für Reichsheer und Marine eine Kommission zu berusen, zu welcher vom Reichstag zu wählende Mitglieder des Reichstages und Sachverständige zuzuziehen find. Der Reichskanzler wird ersucht, den Bericht der Kommission den gesetzgebenden Körperschaften mit Vorschlägen zur Beseitigung etwaiger Miß- stände mitzuteilen. Eine Beratung dieser Reso lution fand gestern nicht statt. — Bei Erörterung der Tuchsarbe und Tuchbefchaffung für die Trup pen führte Generatleutnant Staabs aus, daß für die neu zu errichtenden oder zu verstärken den Formationen zwei feldgraue und eine blaue Garnitur vorgesehen feien. Eine Einheitsuniform für die Kavallerie in feldgrau auf einem Po st-:genuß in unbegreiflicher Weise zugenommen. L Pa ten Begrüßungsansprachen: Herr Regierungs-sd e n. Es fehlt ein auf eine größere Summe amtmann Dr. Gerth namens der Kgl. Amts-flamendes Sparkassenbuch. Der Täter ist noch hauptmannschast, Herr Sllperintendent Herr-,nicht ermittelt. mann als Ephorus, Herr Pastor Schmieder-! H a m b u r g, 22. April. Der neue Hapag- Lugau usw. usw. Eine Ansprache des Haupt- dampfer „Imperator", der heute früh nach dirigenten Herrn P. Adolf Müller galt der der Unterelbe auslaufen sollte, ist bei Altona Sammlung einer Kollekte, die etwa über 65 Mk. auf Grund geraten. Voraussichtlich lerbrachte. Abends 8 Uhr begann in demselben wird er erst heute abend bei günstigeren Flut- — Wie im letzten Jahre, so soll auch Heuer I Festlokal der Familienabend. Der weitaus Verhältnissen wieder freikommen. gering genährte jeden Alters 75—80. Kalben und Kühe: Bollfleiichige, auSgemästeie Kalben höchsten Schlachtwerls 93 di« 94, vollfleischtoe, ausgemästete Nähe höchsten Schlachtwert« bi« zu 7 Jahren 9 '—92, allere ausgemästete Kühe und wenß gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 84—88, mäßig ge- nährie Kühe und Kalben 78—8gering genährte Kühe und Kalben 65—75. Bullen: Bollfleischige höchsten Schlachtwend 88- 89, mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 84 « 86, gering genährte 75—78. Gering genährtes Jungvieb (Kresser) im Aller von 3 Monaten bis zu einem Jahre fehlen verloren. * Explosion sei nicht geplant, da Unterscheidungszeichen "mi-j^edenim Mitglieder des hiesigen Jungfrauen- litärisch notwendig seien. Wie der Kriegsmini-sem, d:e zum Schlüße auch das un ster sodann erklärte, betragen die Mehrausgaben! Mn öffentlichen Veremsabend nnt großem bei sofortiger Ausrüstung in feldgrau 3 Millio-!^^?^ humoristische Deklamator)um. nen. Da diese Ausrüstung teurer sei als die''^"!^ Rieke auf der Badereise auf vielfaches blaue, dürfe das Tempo der Anschaffung nicht ^erlangen zu wiederholen sich freuwdttchst be- 7. . o den und Gäste aufs herzlichste und wünschte u nvera n d e r t zu sem Aus La Louwere ^en einen fröhlichen Abend, wird gemeldet daß zwei Soldaten des Flam:- flotter Ball. Eingefunden schen Regiments desertierten. Sie wurden von em, Anzahl Kameraden von einer Patrouille verfolgt, worauf sie schossen. Nruderwebr gefunden. Glücklicherweise hatte sich die Witte- Berlin, 22. April. Der bayrische Mini- rung bis dahin gehalten, aber als die Bläser sterpräsident Freiherr v. Hertling ist Zwei Seme Wzim mit Sem MM sei NM« gelVSel! Kapitän Glund hat würdige Nachahmer ge «7 -71 »b„. L f<qrMig--w°i)-Flüge zusammen 4'94 Tiere. ,an der Grenze unternommen haben. Kurz vor Ochsen: Vollfleischige, auSgemästeie, höchsten Schlachtwerti j Redakttonsschluß geht iins folgende Drahtnack- .r.rerarn 6 Jahren 94—95, junge fleischige — altere ausgemästeN richt zu: Lage zuläßt zur Hochzeit der Prinzessin Vik-i"" Gewinn von 2000 Mk. auf Nr. 102132, worden. Das Schiff sank sofort und gilt als heimlich erzeugt und namentlich nach Marseille ... - ' " cm—, — —k geschmuggelt. In Indochina habe der Opium ¬ tungen unseres Sachsenlandes herbeisttömend, Kälber: Dopvelender — l—), beste Mast- und Saugkälber - — 90—94 56—58), mittlere Mast- und gute Saugkälber 83 bis 90 (50—5«), geringe Kälber 7l—80 (4o—45). Schafe: Mast» s. gesunken. Der Doppelschraubendamp- kneipen. Das bemerkenswerteste sei, daß das fer „Sophie Elbinger", der Reederei Zedler ge-:Opium zuni größten Teil aus staatlichen hörig, ist in der Gegend von Rosenberg (Fri-,F a b r i k e n in Indochina stamme, welche aus vom Torpedoboot „S. 62" aufgebracht, beschlag- Minister des Aeußeren dementiert die Gerüchte, . ttiach welchen der Generalissimus Izzet Pascha i " ^ooessiurz beim Blumen-,und General Zia Pascha, die nach Konstan- !wegen ließ, mitzu'gehen, machte sie Miene, ihn,s u ch e n. An der Kugeliger Wand bei Tauern tinopel zurückgekehrt sind, ein Waffensttllstands- GlUNd abgcsägt? nochmals zu prügeln. Der Wirt machte jedoch stürzte, wie man aus Innsbruck meldet, ein Herr Protokoll mit zwei in Bulair eingetrofsenen De- Wi- mir losten altern mitteilten dm das nun der Sache ein Ende und führte die Frau Rigger aus Innsbruck beim Blumensuchen vor legierten Griechenlands und Serbiens unterzeich. n ,, k t s i k s 4" bekannt^ den Hausflur, wo sie längere Zeit auf ihren. den Augen seiner drei Kinder ab und war so-net hätten. Trotz dieses Dementis erscheint eL ^rr-ab t nack o u^ev ll e - Kne G^ lauerte, leider erfolglos Der Mannit tot. mcht ausgeschlossen, daß eine mündliche Verein- kckwind?akettsfabrt^ Die Le i- wusste jedoch vor seiner gestrengen Gattin Re-! * E i n st u r z e in e s Z i r k u s s e s.'bannig behufs E i n st e l l u n g der F e i n d - t^ n ^ des LE dellen Bord ücb die'»«" bekommen haben, denn einige Stunden!Aus Pitry-sur-Seme wird gemeldet, daß dort s e l, g k e i te n auch mit Griechenland nttl täriscbe Abnabn ekommissio befindet babcn später Pilgerte er in Begleitung seiner Mutter ein ampbitheattalisch aufgebauter Zirkus infolge und Serbien erzielt worden sei, und zwav KaMS,^L°u. Od-nno-m-m DÜ-- ,md'F°hr>. n°» NMndi,°r I-in-n Zwischen.N-chs-bm^ - B-dmMnmn wk m« Wü- ..... ... —: Nach altem Jnnungsbrauch legten heute Sohnes mit der Prinzessin Viktoria Luise von vier Fleischer ihr Meister!stück ab, Preußen persönlich teilnehmen würde. Auf An-ßnämlich die Herren Bachmann hier, Dres- frage bei dem herzoglichen Kabinett in Gmunden dener Straße, Baumann, Oberlungwitz, ist nunmehr der „N. G. K. mitgeteilt worden,:P ä ß l e r, Oberlungwitz und F i n z e l, Gers- datz die Herzogin und die Prinzessin Olga an dorf. Vormittags führten die angehenden Nei der Hochzeitsfeier teilnehmen st-- ----- — ein F a m i l i e n a b e n d zum Besten des, größte Teil der Bläser, die sich aus Angehöri-i Schubert st ifts veranstaltet werden, um gen aller Stände und Altersklassen rekrutierten, die werten Freunde der so segensreich wirkenden verließ die in Flaggenschmuck und Waldesgriin Anstalt zu sammeln und neue Freunde für sie prangende Feststadt bereits in den Abendstun- zu gewinnen. Bekanntlich ist das Stift eine Kleinkinderschule, in der die noch nicht schul pflichtigen Kinder, deren Elten: tagsüber dem Broterwerb nachgehen müssen, gepflegt, beauf sichtigt, erzogen und unterwiesen werden. Für 60 Pfennige in der Woche erhalten die Kleinen auch Mittagessen und Nachmittagskaffee. Das Stift ist also die notwendigste und zugleich wert vollste Einrichtung für die Kinder, die sich den ken läßt. Darum ist auch dem Familienabend am nächsten Montag im Sch itzenhaussaale ein zahlreicher Besuch zu wünschen. Bildete im vorigen Jahre unseres unvergeßlichen Otto Hil ligs Festspiel „Ein Tag auf dem Vorwerk der Mutter Anna" den Mittelpunkt des Abends, so diesmal ein ebenfalls historisches F e ft s p i e l: „Patriotische Frauenhilfe vor hundert Jahren". Darsteller werden -in WM MaEwmn -m, m. SOM. König und die Königin °°n Dünen.--,b-ß-. b^M g nn^°».° trafen Montag vormittag zum offiziellen Besuch Fabrikweber, der in einem Altftädter Nestaw- des großherzoglichen Hofes in Schwerin ein. xant eingekehrt war. Als er sich einen kühlen Sie verweilen bis Donnerstag nachmittag als Trunk wohlschmecken ließ, erschien plötzlich seine Gäste des Großherzogspaares. Der König und Ehegattin mit drohender Gebärde im Gastzim- die Königin wurden am Bahnhos auf das Herz-'.„er, stürzte auf ihn zu und verabreichte ihm lichste vom Großherzog und der Großherzogin unter Schimpfen eine so große Tracht Prügel, begrüßt. Der König schritt hierauf in Beglei- daß die anwesenden Gäste mit Entsetzen ab- tung des Großherzogs unter den Klängen der seits rückten. Glücklicherweise lud der Mann die dänischen Nationalhymne die Front der Ehren- Prügel mit größtem Wohlgefallen auf und. . kompagnie ab. Di; Fürstlichkeiten zogen dann meinte gutmütig: „Schaden tun sie mir nichts'." ^nahmt und nach Cuxhaven geschleppt worden, in die festlich geschmückte Stadt ein und be-«Als die Frau sah, daß der Mann sich nicht be- * T o d e s st u r z v - i «' m , gaben sich in das herzogliche Schloß.
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