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IWeiilMWler UM Amte biatt Anzeiger M SW. WDrichl «t t« Stütnl pi Hchchii-ßrML Vlrih«,. «ußdsrs, «t. E«ldi«m Hütt«»-ru»d u. s. ». sed« «d«ch« Mr d« svMnit«, La» und ksstat lmech dv- kkErtkzM 8 Neenfprechs» 8 A»s«»«t« «sh«a« »uß« dar L«schLst»st»ll« auch bt« LuStrSger auf d«» L«»»d« «Mrr^i da« M»N»gahr ML 1.LL, bnrch bt« Psst b«y»g«r ML 18Ä fest ja- Hau-, ß Nr. Ü. z «ich d«fdrh«r» bt« Snno»c«»-SN>edtti»«a solch« -u OrigtaalpKtfeu. Ar. 92. «LUL- Mittwoch, d-n 23. April M3. 63. )ahrz EW««IW!!»IW»W!»WSr«W!I»S«I»SISWMlSSS»SSS!I>«U!W«!»MIIMI!«I«II««MII0!!I«iaiI«M«W«»«I!II«»»«IW««»«^ in der die Zurückziehung der zwei weitere Leichen aus. Sir wurden als zwei Belagerüngstruppen von Skutari verlangt ivird der Dorfältesten erkannt. Auch hier hatte das Z" Krmckheitsberichte mehr ausgegeben werden Aus Belgrad kommt die Nachricht, Balkan. scher Waren. MWMen. schäftigung trug keinerlei Regierungscharakter an üiter nisse zeigt, von denen allgemein die Rede ist. Bulgarische Racheakte. Times" wird aus Saloniki über Deil Rückzug antreten mußten. Aus diesem Rück Aus Cattaro wird gemeldet: .Soeben traf Bei dem jährlichen Wohltätigkeitsfest der zu Condorcet tätige Professor Salomon von .... m cn :ki.st t .rr.... ^1-....^. i solange ausgeschlossen, als nicht Skutari von den ^Belagerern befreit ist und auch das gesamte französische Presse sind unter entscheidenden un- schwierigen Umständen eins darin gewesen, zu Darnistadt und Stuttgart als bis zum 30. Sep tember 1913 wegfallend zu bezeichnen. der durch den Balkankrieg entstandenen nationalen Krise noch nicht vollendet ist: die bis zur Delegationssession, die endgültig auf den Herbst verschoben wurde, 600 Millionen Kronen übersteigen werden. Die Erhöhung des Nekrutenkontingents gilt in maßgebenden Kreisen als unumstößliche Staatsnotwen- Blut (?) und das Gefühl ihrer Würde (?) zu wahren verstehen. Mair muß er sehr laut sagen, daß wir, indem wir solche Beispiele geben, zu denen gehören, die von nie- Aus Sofia, 21. April, wird gelchriedcn: alhanesiiche Gebiet innerhalb der von der Lom Die Antwortnote der Verbündeten ivurde doner Botschafterkonferenz vereinbarten Grenzen heute nachmittag überreicht. In derselben von montenegrinischen, serbischen und griechi- ivird erklärt: Von dem aufrichtigen Wunsche be- scheu Truppen vollständig geräumt ist. Wie ver seelt, daß die «„gebotene Vermittlung zum Ziele lautet, ist anzunehmen, Laß frühestens Ende führen möge, erklären die Verbündeten, indem nächsten Monats der Zeitpunkt gekommen sein vorwirft. Das „Journal des Debüts" schreibt: Ein An Z ' g e WWW jW WM MlWW. die Konstitution dahin, daß der König ermäch tigt fei, Verträge mit anderen Nationen abzu schließen, ohne vorher der Volksvertretung Mit teilung zu machen. In diesem Vertrage soll auch der Ausbruch eines Krieges der Balkan staaten mit der Türkei vorgesehen und Oester reichs Rechte im nördlichen Albanien von Bul garien anerkannt worden sein, während Oester reich sich verpflichtet habe, Bulgariens Ansprüche in Macedonien zu fördern. Der Druck der Mächte auf Montenegro. 'Zar das S ch i e d s r i ch t e r a m t im Bal- lantonflikt übernehmen werde. Man ist in po litischen .Kreisen um so mehr dieser Ansicht, da halb auch die Sicherheit s vor kehr gen an den Grenzen keine Veränderungen fahren können. Weitere Entlassungen von servisten a» der Nordgrenze werden genwärtig nicht in Aussicht genommen, .Reservistenentlassungen an der Südgrenze zeigen, in zug kehrten die Bulgaren im Dorfe Dimitritsi ein. Dort nahmen sie rachedürstig den Priester, den Lehrer, den Bürgermeister und sieben Dorf älteste gefangen und schleppten sie mit sich fort. Man hörte und sah viele Wochen lang nichts ! Unterzeichnung der Friedenspräliminarien und „. die Demobilisierung der feindlichen Armeen als welchem Maße sie kaltes 100 000Mann zusammengezogen, um den b u l-!s "" 9 . , - - . . garischeu Ansprüchen eventuell mit 's, und B u l g a r , e n beunruhigt. wes u il- er- Re- ge- und sind werden 20 Fürstlichkeiten, darunter 17 deutsche, teilnehmen. Es steht jetzt fest, daß der Herzog von Cumberland an der H o ch z e i t s f e i e r in Berlin teilnimmt. Die Zahl der a u s st ä n d i g e n schle sischen Bergarbeiter wird auf etlva 5,5» 000 angegeben. Die Besserun g im Befinden des P a p ft e s ist so weit vorgeschritten, daß keine AölüEüIMH lM jW Belgrad Di der Regierung nahes ehe de " „Politika" bel>auptet, es sei ausgemacht, daß der bereit sei, dem Wunsche der Großmächte zu will-geworfen wurden. fahren. Allein die Truppen widersetzen sich der Serbischer Boykott. Räumung ihrer Stellungen. Im Wiener Aus-! , Man spricht von einem bulgarisch-österreichischen, von einem bulgarisch-türkischen und dann von «nein bulgarisch-griechischen Abkommen. Nur das arme Montenegro wird als Stiefkind be handelt. Als richtig wird in diplomatischen Kreisen bezeichnet, daß Bulgarien nicht gewillt ist, auf Saloniki zu verzichten. Das Kabinett! von Sofia sei vorläufig auf diplomatischem' Wege bemüht, einen Druck auf die Athener Re ! gierung auszuübcn bzw. ausüben zu lassen.! Diese Bestrebungen unterstützt König Ferdinand durch seinen persönlichen Einfluß bei mehreren europäischen Staatschefs. Vvn positiven Ergeb nissen dieser Aktion könne aber zur Stunde noch keine Rede fein. Bemerkenswert ist, daß die Die Pariser Blätter entfalten einen inter essanten Wetteifer in der Enthüllung di plomatischer Geheim Verträge. Z k ul a r i w e i t e r beschi eß t. General e^^'^^chluß^enmE " s- wie man ihn uns zu Unrecht vormirft. Marlmowttschhatfur Heu e den L tu r m auf den Wunsch nach beschleunigter Durchführung - ' '' ' der Grenze g^elgr. den Tarabosch angesagt und die Journa- v ,a ko», -s »^,n listen dazu eingeladen. (?) in n g a r i s ch e W a r e n Die sich in den Haaren liegen. " " ' " " Zn Belgrader unterrichteten Kreisen ist man einen Zentrumsantrag an, die K omman-! mit sich führte, d a n t u r e n in Dresde n, Karlsruhe, B ' ' man cs für sicher hält, daß Rußland al los tun wird, um den Balknnbund zu erhalten und einen offenen Konflikt zu ver meiden, da man in Petersburg den Bund für eine Reservekraft der Entente betrachtet, deren Bestand man sichern will. Man glaubt, daß die Mission Tscharykows, der mit besonderer Voll macht ausgestattet ist, erfolgreich sein wird." -sr Die Antwortnote der Verbündeten. i Den „Times" wird aus Salonik, über em "ft. 7 böses Nachspiel der „Schlacht von Nigrita" be-bevorstehend ansehen. Das Blatt ist fest über- richtet, in der, wie gemeldet, Griechen und Bul daß die Verbündeten ihre gegenseitigen garen aufeinander losschlugen und die Bul- Verpfllchttlngen genau einhalten werden, und garen nach einem dreitägigen Kampfe den daß, " f d e m Balkan dauernder Rückrua ankr^tpn muhten. Aul diesem Mick- Friede emtreten werde. Folge hatte. Eigens für die Erweiterung dieses von Albanien begrenzt werden. Vertrages änderte das bulgarische Parlament Räumung ihrer Stellungen. Im Wiener Aus-; ^ue in B e l g r a d abgehattene Versaun» '"""dem Lektionen zu empfangen haben. (Bei warttgen Amt wird versichert, daß Montenegro^,§ ^r serbischen Kaufleute hat nach kurzer Be- ^'3 All zu oft hat em Chauvrn,«. unter dem Hinweis, daß sonst Antivari, Dul- B a j o n e t t sein tödliches Werk getan, cigno und San Giovanni di Medua mili-'Es wird befürchtet, daß die sieben anderen Ge- tärisch b e s-e tz t werden würden. Man! fangenen gleichfalls von den rachedürsti- nimmt an, daß die montenegrinische Regierung gen Bulgaren ermordet und in die Struma in Paris erwartete AnAvortnote der Balkanoer die Großmächte neuerlich bitten, den Grund dürfte, an welchem eine wesentliche Klärung der kündeten nicht die geringste Spur der Zerwiirf ^«tz der Kriegsentschädigung zuzulassen, daß sic politischen und militärischen Verhältnisse un - chiesc Vermittlung annehmen und sich vorbehab Süden der Monarchie zu erwarten sei. Den in ten, un Laufe der Verhandlungen mit den Groß wichtigsten Gegenstand des gemeinsamen Mini sich. Es kann deshalb zwischen beiden Regie rungen von einem Ausdruck des Bedauerns kein, Rede sein. In Frankreich dagegen hält man die getroffenen Maßnahmen für zu streng. Unse rer Ansicht nach waren diese Strafen unabwei» lich notwendig, denn was in einer Stadt im Innern Frankreichs eine bloße Nachlässigkeit war, wird in Nancp zu einen, schweren Fehler. beine italienische Warnung vor dem sranzSfischen (Lhauvinismns. Zn einem Leitartikel der Turiner „Stampa" Hal der bekannte Abgeordnete Cirmeni da* italienische Publikum bezüglich des Zwischen falles von Nancy auf die internatio nale Gefahr des französische« Chauvinismus aufmerksam gemacht. Cirmeni zeigt au einigen Beispielen, wie. be sonders das Theater dazu benutzt wird, un, gegen Deutschland Stimmung zx machen, und das nicht nur beim niederen Volk«, sondern auch bei dem besseren Publikum. Cirmeni will sich nicht in innersranzösische Ver hältnisse hineinmischen, da jedoch dieser zügel lose Chauvinismus zum Kriege treibe, in wel chen auch Italien verwickelt würde, müsse di, öffentliche Meinung Italiens über diese vor» Frankreich drohende internationale Gefahr auf geklärt werden, damit Maßregeln ergriffen wür den. England habe sich bereits dadurch go- sckstitzt, daß es sich von Frankreich zu rück z o g und in der Balkanfrage mit den, Dreibund ging. Daö grüne Krankreich. Die Kundgebungen der Pariser Stu denten gegen die Professoren, die gegen di« dreijährige Dienstzeit sprachen, setzen sich um vermindert fort. Prof. Milliod ist aber- mals von etwa 300 Studenten umringt und ausgepfiffen worden. Es ertönten wie derum Rufe wie: „Nieder mit Milliodl Nach Berlin mit ihm! Wir wollen Elsaß haben! Wir wollen die dreijährige Dienstzeit!" Zum Schluß begaben sich die Skribenten in langem Zuge vor das Denkmal der Jungfrau von Orleans, wo sie einen großen Fliederstrautz niederlegten. Auch die Gymnasiasten folgten dem Beispiele der Studenten. So ist der am Lyzeum „eine Berliner Blätter fordern die deutsche Re- Minister des Acußcren Gras Berch 'gierung aus, in Paris den Ausdruck des lold erstattete in einem gemeinsamen Minister ,B e d a u e r n s zu verlangen. Das Berliner rat einen Bericht über den Stand der auswärts Kabinett wird dieser Forderung nicht entspre gen Politik, vor allem über die Lage auf dem'ch^u, denn es weiß, daß man amtlich das Be Balkan. Wie verlautet, soll der B e r i ch t! dauern nur ausdrückt, wenn Beamte in der Aus günstiger gelautet haben, als seine letzten -'düng ihres Amtes im Spiel sind. Die Deut Mitteilungen an die beiden Regierungen. Esslchkv, die am Sonntag in Nancy waren, Hal wurde indessen festgestellt, daß die Abwickelung Z/u keinerlei amtlichen Charakter und ihre Be "Va^se/wllien verschiedenenund man nimmt in Belgrad zuversichtlich Gläubiger korrekt nachkommen würden, in erster' Gehe?mv?^ daß Rußland für Serbien g'egen>mie gegen ' staaten zu berichten ^Bulgarien Partei nehmen werde. Die^ Die Beschießung S k u t a r i s' ?olge davon könnte eine A n n äher u n g dauert fort. Gerüchten über eine geheime Abmachung ;... , - - scheu Oesterreich und Bulgarien er Zen Thraziens und des gesamten Albaniens Be fahren haben, die beiden Staaten hätten sich M9 haben, verpflichtet, einander im Falle von Streitigkeiteni von den Serben vorgeschlagcne Aen mit Serbien beizustehen. Die Existenz dieses Per- d e r u n g un T e r l e der von den Balkanstaa ttages sei durch den Vertrauensbrnch eines um len den Machte,, zu überreichenden Antwort tergeordneten diplomatischen Beamten bekannt ge detreffen zwei Punkte: worden. Dieses Schutz- und Trutz- verlangt Serbien die prinzipielle Aner- d i g k e i t. Wenn die Einbringung der bezüg- bündnis wurde, wie es heißt, letzten Som- kennung der Forderung nach einer K r i e g s glichen Regierungsvorlage bis zum Herbst ver- mer von König Ferdinand in Budapest selbst e " t s ch ä d i g u n g ; «schoben werden sollte, dann sind nur die abso- abgeschlossen. Er bestand daraus, daß es einen,! 2. weist Serbien bezüglich der Nord- und luten Verhältnisse im österreichischen und ungari> „ ——„ „ - . - . . . . Sofia, 22. April. Das Regierungs- tterung Bosniens und der Herzegowina zur . ^m^ch einen breiteren Landstrelfen gx^an „Mir" hält den K r i e g mit der Türkei jfür bendigt und erklärt, man könne die abgeschlossen. Er bestand daraus, daß es einem! 2. weist Serbien bezüglich der Nord- und luten Verhältnisse im österreichischen und ungari bereits vorhandenen Geheimverttag einverleibt Nordostgrenze Albaniens daraus hin, daß Liebchen Parlament Grund dasür. werde, der seinerzeit die Unabhänqigkeits-Er- G r e n z e zu nahe an den Städten Djakowa, ° Närung Bulgariens und die gleichzeitige Annek- Dibra und Struga verläuft, und verlangt, daß j der Einwei h u ng des Lei p- r V ö l k e r s ch l a ch t d e n k m a l s Boykotts gegen ö r reich isch Frankreich ist dem Frieden ergeben, aber es will -V o.p/o"^ gegen o ,i e r r e , a>, 1 q einen Frieden unter Wahmng seiner Würde, ! Vorwurf der Undankbarkeit gegenüber ihren Ge- ^ner Interessen und seiner Rechte und nicht 'schästssreunden in Oesterreich-Ungarn, welchen die!""'er Aufgabe semer E^^ 'eE«er. 5"^''".'.. 'wegen der täglich wachsenden V e r s ch ä r - Wiener Presse den serbischen Kaufleuten gemacht ' ^üon Griechenland hat vor Saloniki uber Megea ve, aignm waayenveii ' 2z" r - Soeben habe ich mit tiefer Bewegung gesehen, >k»i >>o„ f>iit-!suttg der -Spannung zwischen L-e r - ) ' l 'wie an, Beginn dieser Veranstaltung die Tur- " - Die die Ueberzeugung ausgesprochen, daß die serbi- '^ an, «iga.n oreier durch P°-.!l->wW,ch° EmMI« g«. !ch-'> ^ d)r Iscburt. und inan nlmint in Belgrad ruverlnbtlick» Gläubiger korrekt Nachkommen wurden, in erster^^^n und die Trikolore begrüß» . ! hätte, die von ruhmreichen Erinnerungen an Rücksendung KmegSgesangener. sr^^ngenbeir und sttahlenden Hott'nunqen . . , Pforte Hal die von Griechenland auf ojx Zukunft umwehr wird. > "4? ^"^^fterre i ch sein, st^stellten Bedingungen für die Rücksendung der' Zehr diplomatisch ist diese Rede des srair — — -—der . Der serbisch-bulgarische Konsiitt nimmt nach Kriegsgesai^ angenommen. S O OOftbsischcn Ministerpräsidenten nicht. Denn eS kann Zar sei bereit, das S ch i e d s r i ch t e r a m t enmeiaufenen hrivatnachrrchtei, aus riegsg e s angcne werden in Mersing nichts gutem führen, wenn der erste Beamte Aus Cattaro wird gemeldet: „Soeben traf mehr von den Gefangenen, bis die Struma ei- Tv. --- — hier das österreichisch-ungarische Torpedoboot nes Tages die Leiche des Schulmeisters ans Lehrer-Vereinigung in Paris hielt Minister- seinen Schülern aus demselben Grunde wie Pr» „Löwe" ein, das einen französischen Offizier cm Land schwemmte. Eine Untersuchung ergab, Präsident B a r t h 0 u eine Red«, in derma, sessor Milliod ausgepfiffen worden. Der Korrespondent der „Daily Mail ——-> - , , - .—- Belgrad will von diplomatischer Seite zu den machten jene Fragen zu erörtern, die aus die sterrats bildete die Frage der Erhöhungdes ;,vi 'Äu^oln und die endgültige Festsetzung der Gren- R e k r u t e n k 0 n t i n g e n t s und die Deckung «ak.—her außerordentlichen irnlitärischen Ausgaben, zwischen den Balkanverbündeten zu übernehmen. Belgrad und Sofia einen immer schärferen Cha- ans Land geletzt werden. Griechenland wird Republik dem Nachbarlande Chauvinismus Eine Versammlung serbischer Kauf- an, so daß em Z u f a m m e n st 0 ß b e-seine Truppen in Chios zurückziehen. leute beschloß beschleunigte Durchführung des Die französische Diplomatie,! <tzr«rf Berchtold über Vie Lage aus dem B 0 yl 0. tt 8 österreichisch - ungari- der das Ausemandersallen des Balkanbundes äußerst peinlich ist, bemüht sich fortgesetzt, einen- ! Ausgleich zustande zu bringen. UDlM Bord halte, der sich sofort nach Cattaro begab, daß der Lod durch sechs Wunden verursacht worKsagte: Die.eiligen beurteilen Frankreich fatsch will Aufforderung des inter- den war, von denen fünf von einem Bajonett'und verkennen unser Land, die es hinstellen al» Die Budgetkommission des Reichsvages nahm nationalen Flottenkommandos an Montenegro herrührten. Fünf Tage später warf die Struma fähig, ich weiß nicht welches chauvinistischen Angriffes. Die öffentliche Meinung und di«