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WeWn-ElWckl TWÄ Amtsblatt W NiT LMpricht »t t« Stütnl p HchttÄ-tnM. Anzeiger für Oterlnnawitz, «er»»-rf, Her«»V»rf, vernöd-tt M«uv»ö»rf, Vsn^Mdera, Aalksn, Rrich«l»ach, Lall«nb«rg, LangenchurSdorf, Grumbt, tbckSP- -sv». Kuhsch«aPp«h «üftendrand, Grü«, VNttrlLach, Ursprung Kirchberg 2ug«u. Vlecha, Nußdorf, Gl L^dt«», Hütt»-rund «. s. ». . rm... - M»-- --- - — , ^WssgliWlM^ , , > -^. v,-»' > —,, . . . ;«d« W»ch«n*s «vmbs für d« stL-«Lk« Laß rw» r-strt durch dt« luSttü-« g Fernsprecher 8 Inserate «shm«, «ußer d« GrschLftestell« «uch dt- LwttrLgtr aus dem Loude »INXVLH d— »t«t«q«-r VL 1.U, durch »N Post ML. 1.91 frei in« Hau«. Z Nr. tt. Z «ch besser» di« »nno«e«°^rp«ditts««« solch« -u Originolvr«if«u. Nr. 89. Sonnabend, den 19 April ,9,3. 63. )ahrg. -WM»»WMM»«>W»WWWWWM»a«>M>SSMWa^«W»M>«W>WMMW«aNWW»WWN»MWMMWWWWM»»WM»«NWIWW»WNW»W»MWN»«WWNW»W«lWWN»WM«»MWMW>I^M»MM«»»N«»«W^ Das Konkursverfahren über den Nachlaß des am 7. Februar 1912 verstorbenen Fabrikanten Ernst Alban Habermann, alleinigen Inhabers der Firma A. Habermann in Oberlungwitz wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Hohenstein-Ernstthal, den 17. April 1913. Königliches Amtsgericht. Der Soldat der Landwehr 1 Aufgebots, Buchhalter Karl Paul Sänger, geboren am 20. August 1882 zu Limbach i. Sa., zuletzt in Oberlungwitz aufhältlich, wird beschuldigt, als Wehr mann der Landwehr ersten Aufgebots ohne Erlaubnis ansgewandect zu sein, Uebertretung gegen tz300 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs in Verbindung mit Art. II Zß 4, 11, 20, 21, 22 des Reichsgesetzes vom 11. Februar 1888. Derselbe wird cmf Dienstag, Ve» 8. Juli 1SI3, vormittags S Uhr vor dasKöniglicheSchöffengertchtzuHohenstein-ErnstthalzurHauptoerhandlunggeladen. Beiunentschuldigtem Ausbleiben wird er auf Grund der nach tz 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirks- kommando zu Glauchau ausgestellten Erklärung verurteilt werden. Hohenstein Ernstthal, den 15. April 1913. Der Königliche Amtsanwalt Vom 19. d. M ab wird für die Sonnabende bei den Geschäftsstellen des unterzeichneten Stadlrales einschließlich dec Sparkasse die Vurchgehende Geschäftszeit bis nachmittags 3 Uhr eingeführt. Dieselbe Einrichtung greift vor den auf Werktage fallenden Feiertagen Platz Hohenstein-Ernstthal, am 18 April 1913. Der Stavtrat. - »MM. sAl-Ti-. llTklOrUHl!ll 7^^> n inll - Las Wichtigste vmn Lage. Der König von England wird auf seiner Reise zur Hochzeit in Berlin vom Staats sekretär Sir Edward Grey begleitet sein; im Gefolge des Zaren wird sich Minister S s a s- sonow befinden. Infolge der Vorfälle in Nancy ist in den französischen Städten an der .deutschen Grenze die Ausführung chauvinistischer Stricke und der Vortrag von Hetzliedern durch die Behörden untersagt worden. Das Befinden des P a p st e s hat sich gebessert. Ein mit 5 Personen besetzter s r a n z ö- sösischer Militärkugelballon explodierte bei Villiers-sur-marne. Zwei Hauptleute, ein Sergeant und ein Pilot sind tot, ein Leutnant wurde lebensgefährlich ver letzt. Die Bank von Enaland hat gestern den Diskont von 5 Prozent auf 4^ Pro zent herabgesetzt. Die serbische Regierung stellte beim Admi ralitätsrat der Blockade-Flotte den Antrag, den Abtransport serbischer Trup pen von Skutari auf griechischen Schissen zu gestatten. Die Differenzen zwischen den Bal kanverbündeten nehmen immer ern steren Charakter an. In Petersburg fanden Verhaf tungen wegen Spionage zugunsten Japans statt. M MM M MW. Sie besinnen sich, nämlich die Franzosen. Sie haben einsehen müssen, daß dieser Tag von Nancy und die anfängliche Haltung der Pariser Presse dem Lande Frankreich ein Schandmal vor der ganzen gesitteten Welt aufgedrückt hat. So besinnen sie sich denn und suchen sich aus der Sache nun irgendwie zurück zuziehen. Sogar das „Berl. Tagebl." in seiner Pflicht- und neigungsgemäßen Wahrung der fran zösischen Interessen schimpft bei seiner notge drungenen Behandlung des Falles von Nancy nur noch ganz im allgemeinen, sozusagen theore tisch auf die alldeutschen Hetzer, die, wenn es nach ihm ginge, die ganze peinliche Suppe von Nancy seinen Freunden in Paris eingebroät haben müßten. Nebenher aber druckt es setzt — es kann auch so! — das Zeugnis eines der in Nancy beschimpften und mißhandelten Deut schen über die dortigen Vorgänge ab. Dieser Herr schreibt dem „Berl. Tagebl.": „Ich bin erst kurze Zeit in Metz, hätte aber nie geglaubt, daß derartige Zustände in Frank reich herrschen. Man hat uns geschlagen, ins Gesicht gespuckt, die Hüte zerrissen, Schirme und Stöcke zerbrochen. Hilfe bei den Polizisten und den Bahnbeamten war unmöglich zu erlangen, dieselben waren selbst gegen uns. Und das Schönste ist, das alles ist in einem reichs - deutschen Eisenbahnwagen Pas siert!" Ein anderer der beschimpften Deutschen, ei ner der Thüringer, hat auf Befragen dem „L.- A." mitgeteilt: „Als die Menge uns im Wartesaal bemerkte, kam sie hinzu und sagte: „Ach, da sind noch zwei Deutsche" und trat in den Saal. Hier wa ren keine Offiziere. Zwar war Militär vorhan den, aber nur Feldwebel. Man hat mir den Hut vom Kopf geschlagen und ihn zertreten. Daß man mich zwang, auf die Knie niederzu gehen, ist nicht wahr, sondern man nötigte mich nur, das Militär zu grüßen. Wir haben uns vollständig passiv verhalten, haben uns absolut nicht gewehrt, sondern nur wiederholt gefragt, was sie von uns wollten, was wir ihnen getan hätten. Darauf hat man uns nicht Antwort gegeben und hat nur gesagt, wir wären Deutsche, und den Franzosen in Metz ginge es genau so. Dann folgte die Menge uns nach dem Eisen bahnzug nach, wo sich die bereits geschilderten Szenen abspielten." Im übrigen bestätigen die näheren Berichte und Feststellungen in einer erschreckenden Weise selbst solche Einzelheiten der ersten Darstellun gen, die man bis heute gerne für Uebertreibun- gen der ersten Erregung gehalten hätte. Jede neue Meldung macht es begreiflicher, daß den noch Halbwegs auf öffentliche Reinlichkeit und auf Nationalehre haltenden Franzosen die Sache heute ungeheuer peinlich ist. Man scheint denn auch in französischen Re- gierungstreisen entschlossen zu sein, sich mit so viel Anstand als noch irgend möglich aus der Unehre zu ziehen, in die man durch den mili tärischen und bürgerlichen Pöbel von Nancy und durch den Preßpöbel von Paris gebracht wurde. Davon zeugen auch behördliche Maß regeln, von denen das Theaterblatt „Come dia" zu melden weiß. Danach haben die Be hörden beschlossen, das in Nancyer Tingeltan geln gesungene Spottlied auf Zep pelin in sämtlichen Tingeltangeln an der Ost grenze zu verbieten. Ferner sei aus An ordnung des Ministeriums des Innern die Auf führung des Schaufpiels „Coeur de Francaise" in Luneville, Verdun und Nancy untersagt wor den, da während der gestrigen Aufführung dieses Stückes im Nancyer Theater das Publikum beim Erscheinen der deutsche Uniform tragenden Schau spieler lärmend demonstrierte. Ueber die Untersuchung durch den Staatsrat Ogier wird aus Nancy gemeldet: Staatsrat Ogier vernahm die Mehrzahl der Beamten, die den Zwischenfällen am Sonntag beigewohnt haben. Ihre Erklärungen stimmen sämtlich darin über ein, daß keinerlei Gewalttätigkeit gegen die Deutschen verübt worden sei. Doch sind die Vernehmungen noch nicht beendet. Ogier wird durch andere Bahnhossbeamte ge wisse Einzelheiten noch näher feststellen lassen. Der Polizeikommissar hat sein Protokoll dem Staatsanwalt und dem Generalstaatsanwalt ein gereicht. Diese Aussagen der vor Europa gerich teten Beamten werden niemanden wunderneh men. Sie sind mehr als zur Genüge schon im voraus als Lügen gebrandmarkt durch eine erdrückende Fülle von Zeugen. Tar- sächlich wird denn auch schon über vorläufige Maßregelungen schuldiger Beamter mancherlei gemeldet. Es sollen ganz erhebliche Personal- cheränderungen in Nancy bevorstehen. Der De- Ipartementspräfekt soll bereits einen scharfen Ver- iweis erhalten haben. Die untergeordneten Po ¬ lizeiorgane, die ihre Pflicht so gröblich verletzten, sollen streng bestraft werden. „Sollten diese Maß nahmen nicht für genügend erachtet werden", so schreibt das Pariser „Journal", „so werden an dere getroffen werden müssen." Wer erkennt darin noch die Pariser Presse von vorgestern? Weiter schreibt man aus Paris unterm 17. April: Die nächste Unterredung des Botschafters Freiherrn v. Schoen mit dem Minister des Aeutzeren Pichon über den Nancyer Zwischenfall findet heute vormittag statt. Hierbei wird es sich in der Hauptsache darum handem, welche ferneren Maßregeln die franzö sische Regierung beabsichtige, um der Wiederkehr so unliebsamer Vorgänge vorzubeugen; dann aber auch um die erforderlichen Vorbereitungen für ein volles, klärendes, sicherndes Gerichts verfahren. Dazu gehört nach allgemeiner Ansicht das persönliche Erscheinen der deutschen Herren. Sehr nützlich wäre es, wenn von deut scher Seite schon jetzt ein Rechtsanwalt namhaft gemacht würde, nm die Interessen der beteilig ten Herren zu wahren und die Einbringung ei ner Klage gegen „Unbekannt" unverzüglich in die Wege zu leiten. Ein Zeugnis der Scham, die jetzt die anständig denkenden Franzosen ob der Unerhörtheiten in Nancy überkommen hat, bedeutet noch folgende Meldung: Der General rat des Rhonedepartements sprach infolge der Vorfälle in Nancy einstimmig den Wunsch aus, die Regierung möchte, wenn ine zur ös sentlichen Kenntnis gekommenen Berichte sich als zutreffend erweisen sollten, der W ieöe c h o lung derartiger Vorkommnisse vorbeugen oder sie energisch unterdrücken; denn wenn sie auch an sich ohne Bedeutung wären, so gäben sie doch zu leidenschaftlichen Erörterungen An laß, durch welche der internationale Ruf der französischen Höflichkeit schwer geschädigt werden könnte. Französische und deutsche Gastlichkeit. Die Gegensätze zwischen französischer und deutscher Gastlichkeit spiegeln sich recht auffällig in den folgenden beiden Mitteilungen wieder: Am Mittwoch gab es in der Nähe von Ber lin eine Begrüßungskundgebung der sportliebenden Berliner Bevölkerung für den französischen Aviatiker Tau court, der am Mittwoch seinen Flug Paris- Berlin veranstaltet hat. Ueber den Empfang, den man ihm auf dein Flugfelde in Däberitz be reitet hat, heißt es in einer Schilderung der „Berliner Morgenpost": „Daucourt wurde nach Beendigung seines brillanten Fluges mit gro ßem Jubel von einer zahlreichen Menschen menge auf dem Berliner Flugplätze empfangen. Der S t o ck f r a n z o s e, der kaum ein deutsches Wort versteht, ist von den Deutschen wie ein Sieger empfangen und gefeiert worden." Angesichts der Vorfälle in Nancy sei, wie den „Leipziger N. N." aus ihrem Leser kreise geschrieben wird, an einen Vorgang wäh rend der letzten O st e r m e s s e erinnert. 350 Franzosen, darunter auch Frauen, waren in geschlossener gesellschaftlicher Gruppe zum Be suche der Messe hier eingetroffen. Jedem waren sie auf der Straße durch die laut und öffentlich geführten französischen Gespräche als Franzosen erkennbar. Keinem Leipziger ist es eingefallen, biesen Gästen der Stadt auch nur mit einer un freundlichen Miene zu begegnen. Man freute fich ihres Interesses sür unsere Stadt, und sah jsie gern in geschlossenem Zuge auch in das Neue Rathaus eintreten, wo sie von einem Ratsdiener bereitwillig durch alle Räume geführt wurden. Ja, noch mehr! In der Petersstraße und in der Grimniaischen Straße standen Schutzleute bereit, die durch Armbinden als der französischen Sprache mäch tig gekennzeichnet waren. In außerordentlichem Umfange sind gerade sie von den Teilnehmern dieser französischen Gesellschaft in Anspruch ge nommen worden. "Für uns Deutsche ist ein solches Verhalten etwas ganz selbstverständ- l i ch e s, und es ist bedauerlich, daß man jen seits unserer Westgrenze seine politische Leiden schaft an wehrlosen Reisenden ausläßt. Sächsisches Hohenstein Ernstthal, 18. April 1913. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Sonnabend: Böige westliche Winde, wechselnde Bewölkung, mild, kein erheblicher Niederschlag. I8. April: Tagesmittel-j-7,5'', Maximum ^-11,2», Minimum -f-3 0". —: Im „Deutschen Krug" hielt gestern der hiesige Hausbesitzer-Verein seine Generalversammlung ab. Aus den zunächst zum Vortrag kommenden Vorstandsprotokollen ist u. a. zu entnehmen, daß vier Haftpflicht-Ver sicherungsanträge gestellt worden sind, daß wei ter einem Vorschlag, die Abfuhr billiger zu ge stalten, nicht nähergetreten wurde, da man den Zeitpunkt hierfür noch nicht für gekommen er achtet. Einem anderen Vorschlag gegenüber, od den Grubenbesitzern, die eigene Pferde halten, eine geringe Preisermäßigung für die Abfuhr zuzugestehen sei, zeigte man sich nicht abge neigt, wenn eine flotre Abfuhr garantiert wiü). Dem sodann erstatteten Rechnungs- und Jahres bericht über die Düngerabfuhr sei fol gendes entnommen: Auch in diesem Falle war der Anfang schwer, es waren viele Hindernisse — zumal im Hinblick auf den vorigen nassen Sommer — zu überwinden. Seit Mitte Januar können nun die Gruben regelmäßig geräumt werden. In den Monaten O-Ivber, November und Dezember wurden an Räumungsgebühren 1317,20 Mark eingenommen. Die Kasse der Abfuhrgesellschast schließt in Einnahme und Aus gabe mit 27 597,04 Mark ab. Die Bilanz vom 31. Dezember weist an Aktiva und Passiva 18 342,08 Mark auf. Das erste Vierteljahr er brachte ein Defizit von 477,08 Mark, was sei nen Grund in großen Ausgaben hat, deren Deckung nicht möglich war. Herr Vo<1. W ä ch- t e r führt hierzu aus, daß der Bericht nicht ge rade ungünstig laute, dagegen lauten die Er gebnisse des ersten Vierteljahres 1913 bedeutend bg'ser. Die Abfuhr erfolgte bisher unentgelt- lieh, dafür habe man aber auch für die Dünge mittel nichts bekommen; jedenfalls werde die Zeit kommen, da die Fäkalien auch bezahlt würden. Von der Deutschen Fäkal-Guano-Ge- sellschast in Dresden liegt eine Offerte vor, die um Ueberlassung des Düngers bittet. Die Ge sellschaft hat in Löbau eine Fabrik zur Beseiti- gung und Verwertung der menschlichen Fäka- lien (m i t Urin) errichtet, in welcher diese unter Hinzunahme von Schlachthofsabfällen restlos zu einem feinen, sofort versandfähigen und ge brauchsfertigen Düngemittel verarbeitet werden. Dieser Fäkalguano ist reiner Naturdünger, ent hält keinerlei pflanzenschädliche Stoffe, fördert infolge seiner bodenlockernden und reichlich humusbildenden Eigenschaften das Wachstum und den Ernte-Ertrag bedeutend, stellt sich im Preise billiger als andere Düngemittel und kommt in der Wirkung denselben gleich. Im Interesse der hiesigen Landwirtschaft will der Verein von dieser Offerte keinen Gebrauch machen. Dann trägt Herr Geschäftsführer Rannefeld auch das Betriebsergebnis aufs erste Vierteljahr 1913 vor, in dem die Ein nahme 1886 Mark betrug. Zu Rechnungsprü fern wählt man die Herren Weber und Schellen berger. Die Dienstordnung für den Geschäfts führer wird genehmigt. Am 31. Mai bis 2. Juni findet in Leipzig der Verbandstag der Hausbesitzer statt. Bei Besprechung dieser An gelegenheit wird auch die Frage aufgeworfen, ob es für den Hausbesitzevverein praktisch und nützlich sei, dem Verbände überhaupt noch an zugehören. Es wird in der Aussprache daraus hingewiesen, daß der einzelne Verein doch ver schiedene willkommene Aufklärung und manche wertvolle Anregung vom Verband erhält, das Verbleiben in diesem also nur zu empfehlen fei. Dagegen will man von einer Beschickung des Verbandstages absehen. Nachdem die Aufnahme eines neuen Mitglieds vollzogen, wird die Frage aufgeworfen, wer die einmal auch recht enorm werden könnenden Kosten eines Schadenersatzes in einem Haftpflichtfalle zahle, falls das hierfür bestimmte Vermögen nicht ausreiche: es wird weiter angeregt, ob es sich nicht emp fehle, einer größeren Gesellschaft in gewissem Sinne in corpore beizutreten. Herr Vorsteher Wächter weist darauf hin, daß im Haus besitzerverein das Gegenseitigkeitsverhältnis be