Volltext Seite (XML)
WßeiMiWkl TUW Amtsblatt W Riiil. SÄstmiht M la 8Mnt a Anzeiger für vbertnnDwttz, Ger-b-rf, H-rmS»^rs, Brrnso^^. Memsdorf, üangMberg, Falten, Reichenbach, Tallenberg, LangenchurSdorf, Urumdach, TKi .; -«t», KuhschnepM Küstenbreud, Grün«, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ylei-a, Rußdorf, St. Ugidien, Hüttrugrund u. s. w ^'-s-etnt j«d„ Wochentag «drnde Mr >«. MtD-«L« Lag »ab kostrt durch di, «u«rr««« 8 Uernsprechn z I«l»r«te »chm-m rußrr der »eschäsMell. auch dt« LuKttäger auf dem Land. L da« Mrrreljadr «t 1.5L, durch dbe Soft br«oge« ML 1.LL frei tu« Hau«. ß Ur. 11. ? ^ch defdrderu di, Lnnonom-4krp«diti»«m solch« -u Originol-retfen. Ar. SZ. «LLR?« Sonnabend, den ,2. April WA. LLSÄLLLi 63. )aM ZNraM>MN'MMriMrMMaMNrlNHI»!»rNMWW»,M«AM^^W,WW!VE>!WUU«llMssMIW»«E1»M«>»lMM«I^WWsAffE»E^-»«»s««»«i »' >M!»»W»U^W«»»l1ItV«»lNIW«W»»«»«>««MNW«»MNNIsM«MN^1'WW!W!«»>. findet am Mittwoch, den 14. Mai, statt. tag Städtischer Kilchmarkt2im.Ra1ha«fe für alle hiesigen Einwohner Wagenklasse Fahrkarte,, für in der Höhe von rund 65 Mil V ö l zeitweise Niederschlag. 12 di. das; ? uga u—O elsnitz eröffnet n. auf sächsische Fahrgäste und sächsische Fabriken, Bernsdorf, 10. April. Gestern ward« Gemeindeamts durch Herrn Assessor Hein« Auftrage der skgl. Amtshauptmannschatt Herr Churchill, der mit seinem Welt die englische AbrüslungS- durch die Firma Wunder in Breslau ausgeführt, ebenfalls nichtsächsische Firmen. Di« Schienenlieferungen sind, soweit uns bekannt ist, von einen, bayrischen Werke übernommen wor ¬ in, im April t Tagesmittel -4-6,2"', Maximum st 9,8«, Minimum -s-1 9«. gro- da st müssen zurück lichen dtrbeiten lionen. Der kluge Vorschläge der * Das war nicht schön von, Winter, er uns nochmals so reichlich mit seiner Sonnabend, den 12. AprilZ1813, von vormittags 8 Uhr ab. Es werden vertäust: Seeaal und Schellfisch jedes Pfd. 20ZPfg, Seelachs Pfd. 15 Pfg. und Kabeljau Pfd. U^Pfg. den. Es ist nun nicht recht verständlich, warum sowohl die Projektierung, als wie auch die Aus- führung und auch die ganzen Lieferungen sti» derartige Bahnen, welche doch in erster Linie weihen Ware versorgte. Jetzt, wo Osten, vorüber ist, wo alle Welt den holden Lenz so deutlich vor Augen hat, wo unsere Damen bereits in den kleinsten Strohhüten und den größten Federn promenieren, wo Liebespaare in unseren Anla gen so frühlingsselig einander ins Auge blicken — jetzt noch solche Kälte und solchen Schnee, das macht einen schachten Eindruck und erfüllt das hoffende Menschenherz mit Aer- ger und Wehmut. Aerger, daß der Winter nicht mehr Achtung vor den Menschlein hat, die ihn nicht mehr brauchen können, und Wehmut über so manches geknickte Hosfen auf Blüte und Frucht. Die roten Blüten der Pfirsiche hängen voll Schnee, die gelben Narzissen liegen am Bo den, Stachel und Johannisbeeren sind erfroren und wo am warmen Spalier ein vorwitziger Apfel sich herauswagte, wird er sein Frühlings sehnen mit dem Tode bezahlen. Der Schnee macht ja weniger Schaden, aber der Frost, der —3 Grad Celsius erreichte, wird so manches Zarte gemordet haben. Nun, lange wird der grimmige Nord nicht wüten, dafür steht die Sonne schon zu hoch, in wenigen Tagen wird uns die Frühlingssonne wieder lachen und nur schwarze Blättchen und erfrorene Blüten werden davon zeugen, daß dem April nie zu trauen ist und daß er mit rauher Hand jegliche Frühlings stimmung verdirbt. Voriges Jahr hat er uns übrigens um die gleiche Zeit mit gleicher Kälte beglückt: am 11. zeigte der Wärmemesser im Minimum —2,0 Grad, am 12. —1,6 Grad und am 12. gar —4,8 Grad Celsius? — Der Stadtrat hat den Schutzleuten Herren Schüßler, L i st n e r und Wür ker nach 10sähriger Dienstzeit für treue Pflicht lichkeit des Unternehmens Haden wir schon auf merksam gemacht, der Besuch der Vorstellungen, die an mehreren Tagen gegeben werden, sei an gelegentlichst empfohlen. —: Der hiesige Verein der Fortschritt lichen Polkspartei veranstaltet am morgigen Sonnabend, abends j^9 Uhr, im GlauckMi dem Berginvaliden Ernst Otto Nobis und dem Bahnarbeiter Ernst Louis Drescher, beide in Benisdorf wohnhaft, das durch Aller- höchj'te Verordnung vom 11. Mai 1885 gestiftet« Feuerwehr-Ehrenzeichen in; Beisein von mehre ren Chargierten der Wehr mit Ansprache über reicht. Dem feierlichen Akte wohnte auch Her« Gemeindevorftand Lift bei. — Schwarzenberg, 10 April In Ober sachsenfeld feiert am 13. d. M. der Händler August Ficker mit seiner Gattin die diamanten« Hochzeit. Die im Alter von 85 Jahren stehen den Ehegatten sind körperlich und geistig nock» ziemlich rege. Der Jubilar hat noch an der Erstürmung der Düppeler Schanzen teilgenom men. Er dürste auch wohl der älteste aktive Feuerwehrmann Sachsens sein, denn trotz sei nes hoben Alters gehörr er der hiesigen Frei !willigen Feuerwehr noch als aktives Mitglied an. Johanngeorgenstadt, 10 April. Im benachbarten Breitenbach stürzte deini Heuraufen der Wirtschaftsbesitzer Ullmann hinab in den reu, Deutschland sicher 9—10 Monate. Mit Rücksicht auf die große Lei stungsfähigkeit der englischen Werften würden diese 2 Monate in den «beiden folgenden Jah ren eingeholt werden, und eine Verzögerung in der Fertigstellung der englischen Kriegsschiffe überhaupt nicht eintreten. Für Deutschland würde der Verlust eines Baujahres voll in die Erscheinung treten, d. h. wir würden gegen Eng land um ein ganzes Jahr in der Aus führung unseres Schiffbauprogrammes zurück- bleiben und hätten einen Verlust an schiffbau - Dem am 20. Juni 1895 zu Ernstthal geborenen Nadelmacher Paul Julius Heinrich Söldner ist heute an Stelle seines verloren gegangenen Arbeitsbuches ein neues ausgestellt morden. Ttadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 11. April 1913 thal nacb worden ist. Vorlage fortgesetzt. Platzmangels halber ivir den Verhandlungsbericht für morgen stellen. Eine Iugeudfahrt nach dem Nutzung durch das Publikum zugänglich sein. Im Reichstage wurde gestern, nachdem der bayrische Bnndesratsbevollmächtigte Generalmajor Wenninger sich entschuldigend über seine vorgestrigen Aeuhcrungeu betreffs des Abg. Häusler ausgelassen, die Beratung der Dcckrmgs- Sss Wichtigste vom Lage. England will, nach einer Zeitungsmel dung, der deutschen Regierung den Vor schlag machen, das Bauprogramm für Kriegsschiffe für 1914—15 a u s f a l- I e n zu lassen. Prinz Eduard von Großbri tannien und Irland, der zweite Sohn der) englischen Königs, wird im nächsten Jahre eine deutsche Universität beziehen. Die Nachrichten über das Befinden des Papstes widersprechen einander: die K r i- s i s wird für heute erwartet. Bon gestern früh 8 Uhr ab ist die fried liche Blockade von Antivari erklärt worden. LächlilchkS Hohenstein-Ernstthal, 11. AM 1913. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabend! Nordwestwinde, molkig, kalt, r e r s ch l a ch t s d e n k m a l bei Leipzig mit tels So » derzugs findet Sonntag, den 4. Mai von Chemnitz aus statt. Gegen 7 Uhr früh fährt der Sonderzug in Chemnitz ab und gegen s^9 Uhr kommt er aus dem Bayrischen Bahnhofe in Leipzig an. Von dort gehen die I ü n g l i n g s v e r e i n e mit den; Kreisvcr- band der Leipziger Vereine zum FestgotteSdiensl in die Peterskirche und uni 11 Uhr wird im festlichen Zuge nach dem Denkmal marschiert. Die I u n g f r a u e n v e r e i ne wandern vom Bahnhofe zum Festgottesdienst in die Kirche zu Probstheide lind dann gleichfalls zum Denkmal. Dort findet um 12 Uhr eine patriotische Feier statt, darauf wird es unter fachkundiger Füh rung in Gruppen zu je 150 Mann besichtigt. Im Park zu Meusdorf ist gemeinsames Mittag essen (für Vereinsmitglieder 55 Pfg., sonst 75 Pfg.). Es wird gebeten, schon vor Beginn der Fahrt Speisemarken zu kaufen. Um 3 Uhr fin det Festversammlung im Park zu Meusdorf statt. Dann geht es 6 Uhr nach Liebertwolkwitz, von dort folgt die Rückfahrt mit dem bereitstehenden Sonderzug nach Chemnitz. Ankunft gegen 6 Uhr. Alle jungen Leute, die sich an dieser Fahrt be teiligen wollen, werden gebeten, sich sofort bei einem der beiden Vorsitzenden der Jünglings- vereine (Herren Pastoren Dvbeck oder Boes neck! zu melden Der Fahrpreis ab Chemnitz und zurück beträgt einschließlich Gebühr zur Be- üchtigung des Völkerschlachtdcnkmals 3,10 Mk. Die Posaunenbläser haben freie Fahrt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. der jäck - lige Belebung des Geschäfts. Die Geschäsr« waren im allgemeinen gut. Der nächste Treff- fischen Indu st rie , vor allen Dingen im Interesse der sächsischen Baufir in e n , wer den wir gebeten, folgendes auszunehmeru „So viel dem Unterzeichneten bekannt ist, gt dies« elektrische Bahn, ebenso wie die Industriebahn Mittweida Dreiwerden, welche in; Jahre 190O gebaut wurde, im Auftrage der Bauherrin, de» Sächsischen Industriebahn-Gesellschaft, von de» Aktiengesellschaft für Bahnbau und Betrieb in Stall in die sogenannte Futterlatte und er stickte. — Eine wild gewordene entflohene Mb mußte durch das Forstpersonal erschossen werden. - - Zittau, 10. April. König Friedrick August wird Ende nächster Woche zur Auerhahn jagd in Oybin eintreffen, rvo er im Kurhaus« Wohnung nimmt. Der Bestand der Hähne ist nach Versicherungen aus Jägertreisen in diesem Jahre gut. Während der lebten Nacht har sich in dem bömischen Grenzort Oberwittig ein BrandungLück zugetragen, bei dem zwei Men schen umgekommen sind. .Kurz vor Mitterrmchi brach in dem Wohnhause des Maurers Wilhelm Rösler Feuer aus, das so rasch um sich griff, daß aus dem Obergeschoß nur zwei Kinder ge rettet werden konnten. Der dreizehnjährige Sohn Röslers und eine alte Frau namens Hesch« verbrannten. Das Gebäude wurde vollständig eingeäschert. liefern? Zu dieser Frage schreiben „Dr. Nachr.": Vor einigen Wochen ging durch einen ßen Teil der sächsischen Presse die Notiz, nach Chemnitz- N i k o l a i v o r st a d t auch durch Automate n zu verausgaben. Der Automat für Bahnsteigkarten wird von heute, der für die Fahrkartensortc nach Chem nitz von Anfang nächsten Monats an der Be ! erfüllung die D i e n st a u s z e i ch n u n g s- knöpfe verliehen, welche den betreffenden Be- amten gestern von Herrn Bürgermeister Dr. Patz überreicht worden sind. Morgen Sonnabend vormittag wird im hiesigen Rathause der letzte Fischmarkt abgehalten. Infolge der vor geschrittenen Jahreszeit sollen die Märkte vor läufig eingestellt werden. Voraussichtlich wird im kommenden Herbst eine Wiedereröffnung statt finden. - * Am hiesigen Bahnhofe vollbesetzt ankommende Wagen der U e b e r l a n d- bahn begünstigen, wie man uns schreibt, hin und wieder einen Plötzlichen, starken, wenn auch nur wenige Minuten andauernden Andrang am Fahrkartenschalter. Dieser Um stand beschleunigte die Ausführung der schon längere Zeit bestandenen Absicht der Staats- eiscnbahnverwaltung, in der hiesigen Bahnhofs gebäude-Vorhalle Bahnsteigkarten und sehnsucht zeigen wollte, hat dabei vergessen, dar auf hinzuweisen, daß England von sei nem Plane nur Vorteile, Deutsch land nur Nachteile haben würde. Das „Ferienjahr" würde England aller dings sehr gelegen kommen. Es würde den deutschen Schiffbau nicht nur um 1 Jahr zu rückwerfen, sondern auch den englischen Wersten, die mit Bauten von Kriegsschiffen für fremde Länder überlastet sind, die Möglichkeit geben, die fremden Bauten zu vollenden, damit ihre Hellinge wieder für die Neubauten der englischen Flotte frei werden. Unsere Marinesachverständigen stehen auf dem Standpunkt, daß der Churchillsche Vor schlag vom Standpunkte unserer nationalen Ver teidigung entschieden z u r ü ck g e w i e- s e n werden muß. die elektrische Bahn H o h e n st e i n - E r n st - richtet worden ist, findet heule Freitag abend den. Die Ausführung selbst wurde in Mittweida die Eröffnungsvorstellung statt, worauf auch an —Dreiwerden durch die Firma Conrad in Berlin dieser Stelle hingewiesen sei. Auf die Vorzüg- und in Hohenstein-Ernstthal—Lugau—Oelsnitz W MW »MMN Der Reichskanzler hat in seiner großen Rede zu den Wehrvorlagen sich auch mit den Chur chillscheu Ausführungen beschäftigt und „die Tatsache, daß der Gedanke einer Pause im Kriegsschiffbau ausgesprochen worden ist, und die Formen, in die der erste L-ord der englischen Admiralität ihn gekleidet hat", als „einen gro ßen Fortschritt" bezeichnet. Ferner erklärte der Kanzler, abwarten zu wollen, ob England mit konkreten Vorschlägen an uns her antreten wird. Die „Tagt. Rundsch." ist nun in der Lage, aus Grund von Mitteilungen, die ihr von be sonderer Seite zugehen, den englischen Vorschlag ein wenig näher zu beleuchten. Das Blatt er fährt, daß die englische Regierung tatsäch lich die Absicht hat, nach Beendigung des Bal kankrieges enrweder noch in diesem Frühjahre oder aber im Herbste an die deutsche Regierung mit dem konkreten Vorschläge heranzutreten, das Bauprogramm für das Jahr 19 1 4—1 91 5 ausfallen zu lalsen. In englischen Regierungskreisen ivird der Ge danke erwogen, Herrn Churchill persönlich nach Berlin zu schicken, um hier den englischen Vor schlag vorzubringen und mit unseren Marine sachverständigen zu erörtern. Zweifellos werden die Verhandlungen, wenn sie erst feste Gestalt gewonnen Haden, in der ganzen Welt das größte Aussehen erregen und daher ist es angebracht, den Churchillschen Gedanken, der im ersten Augenblick etwas Bestechendes an sich hat, vom Standpunkte unserer maritimen Verteidigung schon heute einer Kritik zu unterziehen. England baut seine Großkampfschifse in 26—28 Monaten: die notwendigen Baugelder werden in 3 Jahresraten bewilligt. Die Bau zeit aus deutschen Wersten beträgt rund 3j^ Jahre, und die Bauraten verteilen sich aus 4 Jahre. Unsere Schisse werden durchschnittlich im Juni desselben Jahres auf Stapel gelegt, und daher bauen wir im ersten Etatsjahre an unseren Großkaunpfschiffen 9—10 Monate. In England werden die Neubauten gewöhn lich erst 10—12 Monate nach ihrer Bewilligung durch das Parlament in Angriff genommen, meistens erst im Februar des folgenden Jahres. Die Schiffsbauzeit im ersten Etatsjahre be trägt also in England rund2Monate. Es kommen aber auch Fälle vor, wo im ersten Etatsjahre überhaupt nicht mit dem Neubau begonnen wird, wie folgende Aufstellung zeigt: Für 1909—1910 bewilligte, auf Privat Wersten gebaute englische Kriegsschiffe: „Monarch", 1. April 1910 auf Helling gelegt, „Thunderer", 13. April 1910 auf Helling gelegt, „Conque- rvr", 5. April 1910 auf Helling gelegt. Die Ziffern sprechen eine deutliche Sprache. England würde in dem „Ferienjahr" h ö ch stens 2 Monate Bauzeit verlie- Mel soll in SsM klelMr AM SM« und wer soll das Material zum Bahnvau Hotel „Gewerbehaus" eine öffentlich« politische , . Versammlung, in der Herr Parteisekre- v on sächsischem Geld« betrieben tär Ernst Ehrich aus Leipzig ein zeitgemäßes und unterhalten werden sollen, durch lauter nicht Thema behandeln wird, indem er über „Deutsch sächsische Firmen erfolgen. Die Unternehmer die- lands auswärtige Politik, die neuen Wehrvor ser Industriebahnen rechnen doch in erster Lini« lagen und ihre Deckung" sprechen wird. auf sächsische Fahrgäste und sächsische Fabriken, Der am Mittwoch stattgefundene Treff! welche durch Zweiggleisanschlüsse und Verfrach- tag der T e x t i l i n t e r e s s e n t e n für! lung die Bahn rentabel machen sollen. Wir ha- Chemnitz und Umgebung war wieder sehr gut ben innerhalb des Königreichs Sachsen sowohl besucht. Die Preise sind in den letzten Wochen technische Bureaus für derartige Projektierung«- abermals gestiegen, weshalb die Spinner fest an arbeiten, als wie auch Tiefbaufirmen und Walz- ihren etwas hohen Forderungen hielten. Die werke, welche diesen Anforderungen durchaus ge- politischen Verhältnisse bilden auch hier wie wachsen sind. Speziell unsere Tiefbaufirmen Überall das hemmende Moment für eine kräs Sachsens führen s«it «inem halben Jahrhundert —: Im gutgeheizten Zirkus Maine, der heute auf dem Altstädter Schützenplatz er- Frankfurt a. M., Moselstraße 2, projektiert wor-