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lich zu machen, sollen nach Möglichkeit Missio nare gewonnen werden, die durch Borträge auf die Tätigkeit der evangelischen Mission in un seren Kolonien Hinweisen und die Kulturtaten schil dern, welche unsere Mission den Bewohnern unserer Kolonien gebracht haben. Außerdem sollen in der Alt- wie in der Neustadt zwei Lichtbilder vorträge gehalten werden, welche auch im Bilde von den Errungenschaften der Missionen zu berichten wissen werden. Schließlich wurde noch beschlossen, daß auch die Mitglieder des Ausschusses berechtigt sein sollen, Gaben für die Spende entgegenzunehmen. Auch das kleinste Scherflein ist willkommen! — Me aus Südwestdeutschland gemeldet wird, trat im gesamten Schwarzwald und den Vogesen ein jäher Wetter st urz ein. Auch in unserer Gegend sind „die schönen Tage von Aranjuez vorüber"; gestern regnete es den ganzen Tag und heute stellte sich sogar mehrfach leichter Schnee- und Graupel fall ein. Für die kommende Nacht wird F r o st vorausgesagt. —a. Noch gut abgelaufen ist ein Unfall, der sich dieser Tage im Ortsteil Hütten grund 'zutrug. Bei einem dortigen Hausbesitzer hatte ein Dachdecker auf dem hohen Dache eine kleine Arbeit zu verrichten. Als er nun das Dach verließ und durch ein Fenster einsteigen wollte, drückte sich ein in der äußeren Tasche steckendes Messer heraus, kollerte das Dach her ab und siel einer unten vorübergehenden Webersehefrau ins Gesicht direkt neben das Auge. Zum Glück war die Verletzung nur leichterer Narur. —: Am 1. dss. Mts. wurden versetzt die Herren Eisenbahnassistent Franke vom Bahnhof Meerane und Bodenmeister Löffler von der Güterabfertigung in Chemnitz Hbf. nach Bahnhof Hohen st ei ri-Ern st- t h a l. —o. Eine seltene dreifache Familienfeier begehen heute die von hier gebürtigen Eheleute Korbmacher Weise in Lugau. Neben der Silberhochzeitsfeier der Eltern, verbunden mit der grünen Hochzeit eines Sohnes, begeht die Familie ihr 25jähriges Ge- schäftsjubiläum. Das Geschäft konnte sich dank der Rührigkeit seiner Inhaber von kleinen An fängen zu einem der umfangreichsten in Lugau entwickeln. — Ein Film von ganz besonders hoher Bedeutung wird in diesen Tagen im hiesigen Elektro-Biograph gezeigt werden; er führt den Titel: „Die letzten Wege des Kapi täns Scott — Ewigkeits-Dokumente vom Südpol." Scott lebt nicht mehr, er starb den schönsten Tod, den Forschertad! Nur derKine- matograph vermag noch Kunde zu geben von den Erfolgen der Expedition, von den Entbeh rungen und tragischen Stunden, die Scott und seine mit ihm zugrunde gegangenen vier Be gleiter durchleben mußten. Der Film von der Südpolar-Expedition Scotts ist als das Lebens buch dieser opferfreudigen Menschen zu bettach ten. Ein Besuch der Vorführungen im Elektro- Biograph ist groß und klein aufs angelegent lichste zu empfehlen. — Der Verkehr bei den S p a r k a s s e n in der Amtshauptmannschaft Glauchau gestaltete sich im Monat März 1913 wie folgt: Nrrmaltung«- d-rirk Kitz der Kasse Einzahlungen Rückzahlungen (an Ltolagcn und Zmsenj «Einlage» - - Zinsfuß Anzahl Betrag Mark Anzahl Betrag Mark Callnberg . . 746 109 33 30 t 76527 3'/, St. Egidten . 460 593 0 201 34328 3'/, GerSdorf . . 355 29969 146 288^3 Glauchau . . 3883 355292 1978 226,88 3 H o b enstetn- Ernstihal. 2569 337295 1249 279624 3V. Hohndorf . . 26 t 28l73 113 1^116 3/, Lichtenstein 2 00 27099) 907 190154 »V, Meerane . . 2674 184810 U25 135289 Mülsen St. Jakob 203 13898 65 11300 3^ Oberlungwitz . bOt 75150 25, 61296 37 Waldenburg (Stadtsparkasse) 844 141311 403 66282 3»/, —w. Der S a a t e n st a n d ist allenthal ben, soweit ss sich natürlich um Wintergetreide handelt, ein recht guter. Die Befürchtungen des Landwirtes, daß die geringe Schneelage, verbunden mit Frost, Schaden bringen könnten, haben sich zum Glück nicht erfüllt. Recht vorteil haft für die Feldbestellung war das Wetter der vergangenen Woche, Vielfach sind schon die Sommersaaten in die Erde gebracht, .das be ¬ deutet einen weiten Vorsprung siir das Wert der Feldbestellung. —t. Die Baumblüte ist auch in unserer Pflege im Beginnen begriffen. In den Gär ten am Bahnhof, im niederen Ortsteil von Oberlungwitz und an der Kunststraße Nieder lungwitz—Lpvsdors—„Katze" blühen die Kirschen. Auch in Wald und Feld kommt der Frühling init Macht. Der Birken zartes Grün hebt sich von fern schon wirksam vom blauenden Nadel-! wald ab, im Feld wird das Grün der Saaten dichter und voller. — Die Ausfuhr aus dem Ebe in - nitzer Konsulatsbezirk nach den V e r e i n i g t e n S t a a t e n von Amerika betrug im Monat März 3 182 228 Mk gegen 3 283 616 Mk. im vorhergegangenen Monat Februar und 3 592 814 Mk. im Monat März des Jahres 1912. Die Ausfuhr von baum wollenen Strümpfen hat etwas zugenommen, sie beträgt 169 588 Dtzd. gegen 167 100 Dtzd. im Monat Februar 1913. Der Durchschnitts preis per Dtzd. ist auf 1,22 Dollar gestiegen. Der Export von baumwollenen .Handschuhen ist im Gegenteil etwas zurückgegangen, er beträgt 115 418 Dtzd. gegen 116 500 Dtzd. im Monat Februar 1913; hingegen ist der Durchschnitts preis ebenfalls gestiegen, nämlich auf 1,59 Dol lar. Tie Ausfuhr von großen Kotton-Wirk maschinen ist derselbe wie im Februar geblie ben. Die Ausfuhr von Knöpfen hat sich et was vermindert, während der Export von Per lenartikeln nninter weitcrschreitet. — Morgen findet im Restaurant „Börse" ein unentgeltlicher Vortrag über eine neue Buchführung statt, die sich hauptsächlich zum Selbstführen für selbständige Gewerbetrei bende eignen soll. Bei der großen Wichtigkeit einer geordnete» Buchführung für alle Erwerbs stände halten wir es für angebracht, den Be such des Vortrages zu empfehlen. Damen ha ben ebenfalls Zutritt. (Siehe Inserat.) — Eine E i n q u a r t i e r u n g s - A n- gelegenheit, die von prinzipieller Bedeutung für das ganze Land ist, be schäftigte die letzte Stadtoerordnetensitzung in Döbeln. Nach dem dortigen Ortsgesetz für die Militäreinquartierung wird jeder, der zu den Gemeindelasten deizutragen hat, bei der Unterbringung von Militär in Anspruch genom men. Ein sogenannter Forenser (auswärts wohnender Grundstücksbesitzer) hat nun dagegen Einspruch erhoben, daß ihm beim letzten Kaiser mianöver die Kosten für einen Mann Einquar tierung auferlegt worden sind: er stützt sich dar auf, daß er in der Stadt Döbeln nur Feld und kein Haus besitzt. Die Kreishauptmannschaft Leipzig hat den Einspruch angewiesen, das Ministerium des Innern entschied jedoch dahin, daß die Einguartierungspflicht nach dem Reichs gesetz die Inhaber der Räume und nicht die Gemeinden trifft. Nach dieser Entscheidung sind die Forense r und die Untermieter nicht einquartierungspflichtig. Dementsprechend muß das Döbelner Ortsgesetz abgeändert werden. Bei der Besprechung in der Stadtveroronetensitzung wurde betont, daß die Hausbesitzer und ländlichen Besitzer außerordcnt lich belastet werden, wenn die Untermieter künftig nicht mehr einquartierungspflichtig sind. Diese Frage zu behandeln wäre Sache des Sächsischen Gcmeindetages. — m. Gersdorf, 8. April. Ein Knabe, der sich auf den Gleisen der elektrischen Ueber- tandbabn in Obergersdors zu schassen machte, indem er beim Nahen des Zuges mit einem Fahrrad noch eine Schleife fuhr, wurde vom Motorwagen erfaßt und beiseite geworfen; er nahm keinen Schaden, während das Rad voll ständig unbrauchbar geworden ist. Wann wer den endlich solche Fahrlässigkeiten unterbleiben? — Lugau, 7. April. Eine Stiftung von .>000 Mark hat Herr Oberbergrat Müller bei seineni Scheiden von hier der Gemeinde Lugau übergeben. Die Zinsen der „Familie Bergdirek wr Müller-Stiftung" sollen alljährlich zum besten erholungsbedürftiger Kinder verwendet werden. — Lugau, 7. April. Heute früh gegen j-zst Uhr brach m den seit einiger Zeit wegen mehrfachen Bodensenkungen von den Bewoh nern geräumten Häusern des Saroniaschachtes ein Schadenfeuer aus, daß die Grundstücke voll em Schadenfeuer aus, das die Gnmdstücke voll vermutet. — Lugau, 7. ApUl. Der hiesige Schulvor- stand Hal, wie bekannt, die Errichtung einer Mäd- chenfsrtbildungSschule beschlossen. Dieselbe tritt in nächster Zeit in Kraft. Zum Besuche sind alle aus der Volksschule entlassenen Mädchen ein Jahr lang verpflichtet. Als Lehrerin wurde Fräulein Kamilla Rheinschlüssel aus Dresden gewählt. — Zwönitz (Erzgeb.), 7. April. Der hiesige Handelsmann Fischer trank versehentlich Schwefel säure und verstarb trotz sofortiger ärztlicher Hilfe unter starken Schmerzen. — Adorf, 7. April. Der 17jährige Sohn eines Bahnbeamten ließ sich am Maschinenhause von einem Personenzuge überfahren. Er war so fort tot. — Olbernhau, 7. April. Die Fran des Hüttenarbeiters Franz aus Oberneuschönberg kam im Wald durch einen oom Sturm gestürzten Baum zum Fallen und erlitt u. a. einen Schädelbruch Jetzt ist sie im Krankenhause ihren Verletzungen erlegen. — Zwickau, 7. April. Eine hiesige Ein wohnerin wurde wegen Meineides verhaftet, weil sie in einer Prozeßsache wider die Wahrheit die Frage nach etwaiger Vorbestrafnng verneint haben soll.— Einer hiesigen Kellnerin sind einige Sparkassenbücher über mehrere Tausend Mark Einlagen und ein größerer Barbetrag gestohlen worden. Des Diebstahls verdächtig ist der flüchtig gewordene Sohn ihrer Wirtin. — Reichenbach, 7. April. Gestein nachmit tag ist der 65 Jahre alte Fabrikweber Müller von einer drei Meter hohen Mauer in eine Dünger grube gestürzt und, weil Hilfe leider nicht zur Stelle war, darin erstickt. — Plauen, 4. April. Das Polizeiamt der Stadt Plauen Hal den sozialdemokratischen Maifest- Umzug genehmigt. — Mit dem Bau des Krematori ums wird in diesem Sommer begonnen. AkUkltes oom Loge. * I r r s i n n s t a t e n i n e i n e r K i r- ch e. Am Sonntag früh kurz nach 7 Uhr ver schaffte sich ein offenbar irrsinniger, etwa 30- jährigcr Mann, der später als der Handlungs gehilfe Mones festgestellt wurde, während der Messe Eingang in die katholische Hauptpsarr- kirche zuni heiligen Dionysius in Krefeld, wo er plötzlich und ohne Veranlassung mit einem Stock auf zahlreiche weibliche Personen einhieb. Der nur mir Hemd und Unterhose bekleidete Geistes gestörte verletzte hierbei mehrere Frauen zum Teil erheblich. Laut kreischend und tobend durch eilte er das Gotteshaus und verursachte unbe schreibliche Panik. In wilder Hast drängten sich die Besucher der Kirche zu den Ausgängen, wo furchtbares Gedränge entstand und mehrere Per- somm schwer zu Schaden kamen. Im ganzen wurden 30 bis 40 Personen verletzt, darunter eine Frau lebensgefährlich. Erst Mannschaften der Feucrwehrstation, die in der Nähe der Kirche liegt, konnten sich des Irrsinnigen bemächtigen und ihn unschädlich machen. * Eisenbahnunglück in Kroa tien. Man schreibt aus Fiume, 7. April: Heute früh ereignete sich in Ungarn auf kroati schem Gebiet ein furchtbares Eisenbahnunglück, das mehrere Todesopfer forderte. Der gestern abend abgegangene Fiumaner Schnellzug stieß bei der Station Ogulin mit einem Güterzug zu sammen. Die Lokomotivführer des Eilzuges, zw?i Bremser und ein Kondukteur blieben aus der Stelle tot. Der Tender und Schlafwagen des Schnellzuges sowie die Maschine, ferner die Lokomotive und 13 mit Waren beladene Wagen des Lastzuges wurden zertrümmert. In dem Schlafwagen wurde eine Danie getötet. Dem nach ist die Zahl der Toten sechs. Der Schul dige ist bereits in der Person des Sbationsauf- sehers von Ogulin, der den Eilzug in falscher Richtung absertigte, ermittelt. Die Zahl der Verletzten ist groß, konnte jedoch nicht genau fest- gestellt werden. * Drei Deutsche i m Viktoria- See ertrunken. Wie aus Bukobo durch Funlspruch über Daressalam gemeldet wird, ist ein der dortigen Station gehöriges Fahrzeug bei einer Fahrt auf dem Vittoria-See gesunken. Ne ben einer Anzahl Eingeborener fanden dabei 3 deutsche Beamte der Station den Tod in den Fluten. Es sind der Kanzlist Vogel, der Zoll assistent Nörr und der Sanitätssergeant Müller, Nähere Einzelheiten über die Ursache des Un glücks fehlen noch. Kino-Salon. Den unermüdlichen Besitzern des Kino-Sa lons ist es wiederum gelungen, für Mittwoch und Donnerstag etwas ganz außergewöhnliches auf den Spielplan zu setzen. Zwei Kunst- films sind es, meisterhaft in Spiel und Szene. Der eine Film betitelt sich „D e r Graf von Mont« Christo". <Äwas derartiges in Ausmachung und Naturschönheiten wurde dem hiesigen Publikum noch nicht gezeigt. Das zweite Bild „Könige der Wälder" ist von ergreifender Wirkung. Eine Farmers frau irrt mit ihrem 8jährigen Kind nachts durch den Urwald. Die Könige der Wälder, Löwen, Tiger und sonstiges wildes Getier, werden auf die Beute aufmerksam und suchen Mutter und Kind in ihre Gewalt zu bringen. Aengstlich hütet die Mutter ihren Liebling, lieber will sie sich zerfleischen lassen als ihr Kind in der Ge walt dieser Bestien zu sehen. Was hier schlickst geschildert, bildet den Mittelpunkt einer Ge schichte, die einzig ist, und jedermann wird sich einen Begriff machen können von der Meister schaft dieses Tierdramas. Gleichzeitig macht die Firma bekannt, daß sämtliche Bilder von einer entsprechenden Kapelle begleitet werden. Wer sich einige genußreiche Stunden bereiten will, möge sich rechtzeitig einen Platz sichern. Letzte Drahtnachrichten. Altensteig (Wüttemberg), 8. April. Gestern nachmittag brach in der von vier Fa milien bewohnten sogenannten alten Kaserne Feuer aus, das so rasch um sich griff, daß nichts gerettet werden konnte. Eine alte Frau kam in den Flammen um. Auch der Hausbesitzer Tafel ist verbrannt. Zwei andere Personen erlitten schwere Brandwunden. Das Feuer soll durch spielende Kinder entstan den sein. Saarbrücken, 8. April. Die 9jährige Tochter des Anstreichermeisters Kretsch mar im benachbarten Hausweiler, die seit 1. März verschwunden war, wurde gestern nach mittag in einem Bach ermordet aufgefun den. Die Leiche steckt in einem Salzsack. Unter dem Verdacht, das Mädchen getötet zu haben, befindet sich der Sohn eines Metzgermeisters aus .Hausweiler seit dem Verschwinden des Mädchens in Untersuchungshaft. Konstantinopel, 8. April. „G ö b e n" ist hier wieder eingetroffen. K o n st a n t i n o p e l, 8. April. Der deutsche Pilot Scherff machte mit deni Hauptmann Kemal Bei einen 2)^ stündigen Erkundungsflug bis nach Strandscha. DcvS bulgarische Hauptlager bei Kadakdschaköj wurde anscheinend erfolgreich mit Bomben beworfen. Da der Aeroplan nur 400 Meter hoch flog, war er auch Schrapnellfeuer ausge setzt. Athe n, 8. April. Der griechische Torpedobootszerstörer „Keravnos" bombar dierte Wurla, im Osten von Smyrna, wobei 8 türkische Soldaten getötet und 120 ver wundet wurden. Ein Kommunique des Marine- Ministeriums besagt, daß „Keravnos" Befehl er halten habe, an der asiatischen Miste zu kreu zen, da Nachrichten zufolge die Türken im Golf von Smyrna Truppen zusammengezogen hätten, um sie nach Chios einzuschiften. verantwortlich sür den redaktionelle» k« l WNtzat» ßtpPucher, kür die Inserate Gtt» Koch f Druck und , oon H. Nutz» Nachf. vr Alba» Frisch. Zur Schonung der Verdauungsorgane bei schwächlichen Schulkindern und Erwachsenen ist eine Kost nötig, die Nahrhaftigkeit, leichte Verdaulich keit und Reizlosigkeit in sich vereint. Hier empfiehlt sich die Ernährung mit „Kufeke", welches diese Eigenschaften mit dem Vorteil verbindet, daß es in Milch, Kakao, anderen Getränken und Speisen gereicht werden kann und sich so jedem persönlichen Geschmack anpassen läßt. „K u f e k e"-Kochrezepte sind in Apotheken und Drogerien gratis erhältlich. Hierzu eine Beilage. MMe Me, Schlafstube und Küche nebst Stube für einz. Person sofort beziehbar Altmarkt 15. Areundl. Etage ist sofort oder später an ruhige Leute zu vermieten Weiukellerstr Me, SWWe und Kammer zu vermieten E. Hempel, Aeuß Feldstr. Mk, Lindt, MWe per 1. Juli mietfrei Zu erfahren in der Expedition dieses Blattes. Wnes MÄls 2 Stuben, Schlafstube, Küche und Kammer zu vermieten. Gerichtsschänke. SWe ElkemMlW! per 1. Juli mietfrei 11. Wne WWW zu vermieten Dresdnerstr 28. llnWdlitck s!M fosort zu mieten gesucht. Off. mit Preis unter F. 1518 in die Expedition d. Bl. erbeten. rWOekZW-N. bis 1b. April gesucht. Offerten unt. D. 1516 an d. Exp. d. Bl. erbeten. 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