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Wechm-LlMckr UM Amtsblatt B- W Sätzl. SitSprilhl nl bi Aütnl p Hshnßck-linM. Anzeiger Mr HoheMUel—Wrnstttzal, Oderlnnawitz, «er-borf, Hermsbsrf, BerntSs^, M«Ml-orf, ÜanAOlbera, Aalten, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdors, Crumbach, L»^ Hel«, Suhfchnapp«!, Wüstenbrand, Brüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, SrlLe< Plecha, Rutzdorf, Bi. Sgidien, Hüttengrund u. s. ». jede« Wachentag abenbs Mr be» fatgenbe» Lag und kostet durch di« AuStritg« 8 Fernsprecher da« «artellahr «L 1.LL, durch di. Post begog« ML I SS frei in« Hau». Z Ar. U. . » I I ' - I!»» 1 Inserate »ehmeu nutzer der GeschLstistell« auch bi« AuHstS-tk aus dem Lande ea«g«NP. auch befördern di« «nnoncen-Expeditionin solch« zu Originalpreisen. >» » , > »«>-- I >> Nr. SO. CefchchNstelle echulstratze «r. 81 Mittwoch, den 9. April sSsZ. Brief« und Telegramm «Adresse: Amtsblatt D»benf>eiu«CrnMaI. 63. )ahrg. stehen pflegen, je deniotrattscher die Einrichtungen, sind. res großen slawischen Nachbarreiches, Oberlungwitz, am 7. April 1913. Der Gemeindevorstand Balkan die Verhältnisse der Großmächte zuein UM unsere Existenz großen Werte des Dreibunds für die in griff Frankreichs, wenn eine kriegerisch geson die ko inniger Anteil, als es sich mit den Zielen schießen. (Allgemeine Zustimmung.) der'englischen Politik eins weiß und tret» zu aber so weit menschliche Voraussicht reicht, wird Teil der Großmächte hat hervortrcten lassen, kein europäischer Krieg entbren- Für die Zukunft ist es entscheidend, daß an die wir haben könnten, die wir jetzt aber nicht ein stellen? (Sehr richtig!) Kein Mensch weiß, ob und wann uns ein Krieg beschieden sein wird, Jahren rnit dem Weltgetriebe verkettet worden! Die Friedensgarantien, die in unserem engen militärpolitischen Situation, die kankrieg entstanden ist, erhöhte sind gezwungen, sie in Rechnung mir an die Zukunft denken. durch den Bal Bedeutung. Wir zu stellen, wenn von» «hm und im Vertrauen in i t Rußland; auf England. Das Kehrseite des keinem Kriege zwischen uns und Rußland süh- reu. (Zustimmung.) Wir jedenfalls werden ihn nicht entfachen und die gegenwärtigen rus sischen Machthaber werden es auch nicht tun ; ist ein gefährliches Unternehmen. (Sehr rich- (Sehr richtig! links.) Kein verantwortungsvol- tig! rechts und im Zentrum.) Solche Thesen ler Staatsmann wird gesonnen sein, leichtfertig wirken als in die Ohren fallende Schlagworte die Lunte an das Pulver zu legen. Die Nei- Die für das 1. Vierteljahr 1813 noch rückständige Wasserstener ist zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung bis spätestens de« 15. April c. zu entrichten. glückliche Lösung finden. (Beifall.) Alle diese Vorgänge, die Behutsamkeit und die Vorsicht,, mit der die Londoner Besprechungen geführt werden, die Haltung, die die Großmächte gegen über den kriegführenden Staaten und diese gegen über den Großmächten einnehmen, zeigen doch sehr eindringlich, daß die Ereignisse auf dem Taran hat sich nichts geändert. Wir haben in diesem 40jährigen Zeitraum auch in kritischen Momenten der Welt und Frankreich so viele Beweise davon gegeben, daß wir auch mit un serem ivesllichen Nachbar schiedlich und friedlich leben wollen, daß dieser unser Wunsch durch in leidenschaftlich erregten Zeiten nicht Majori täten, sondern Minoritäten m « ß- gebend zu sein. (Sehr richtig!) Das fran zösische Volk, so kriegstüchtig und tap fer, so stolz aus Ruhm und Ehre, so vater landsliebend und opferwillig es ist, in seiner Gesamtheit glaube ich nicht, daß es zum Krieg« drängt, aber für weite Kreise der Franzosen, nicht nur für die Chauvinisten, nein, auch für die ruhigen und überlegten, ist eingetreten, wa» Bismarck befürchtete. Man glaubt uns, wenn nicht überlegen, so doch zum mindesten gewachsen zu sein, im Vertrauen aus die nene oder durch innere Schwierigkeiten zu aus wärtigen Aktionen gedrängte Regierung ans Ruder käme und wenn Frankreich irgendeinen Grund habe, zu glauben, daß es uns über legen sei, sei es wegen der eigenen militari scheu Stärke, sei es aus Grund bestehender Bündnisse. Bismarck hat keine dieser Eventua litäten im Amte erlebt. Ich habe allen Grund Situation. Meine Herren, wie sind wir seit n e n, in wickel: den wir haben ein Interesse daran, daß sich diese Gerast in der Friedensarbeit ebenso bewährt, wie sie es im Kriege getan hat und daß die Balkan stauten einer Epoche tanger Friedenszeit ent gegengchen, die sie in wirtschaftlichen und kul turellen Zusammenhang mit den Nachbarn und der Gesamtheit der europäischen Staaten brin gen wird. (Beifall.) Trotzdem bleibt das eine unzweifelhaft: Sollte es einmal zu einem europäischen Zusammenstoß Entwicklung unseres Heeres mit deni Wachstum der Bevölkerung nicht gleichen Schritt gehalten. Sollte uns jetzt ein Krieg aufgenötigt werden, so können und werden wir ihn schlagen im siche ren Verstauen auf die Tüchtigkeit und Tapfer keit unseres Heeres. (Lebhafter Beifall.) Aber die Frage ist nun die: Können wir uns wei geklagt hat, die schon Bismarck beunruhigten, durch die Siege der Balkanslawen mächtig ge fördert worden sind. Die bulgarischen Siege werden van diesen Kreisen zumteil als Siege, des slawischen Gedankens im Gegensatz zu dem germanischen Gedanken gefeiert. (Unruhe bei an ihrer wirtschaftlichen und kulturellen starkung arbeiten, ohne sich gegenseitig ins hege zu kommen. Gute gegenseitige Ziehungen können diese Entwicklung nur dern. Die Rassengegensätze allein werden nach dem einmütigen Urteil unserer militari darauf an, daß das bisherige Zusammenarbei scheu Autoritäten notwendig ist, um die Zu ten der Großmächte auch weiterhin standhält, kunft Deutschlands zu sichern. Wir nützen gegen- (Zustimmung.) An der Flottendemo n wärtig die Wehrfähigkeit unserer Bevölkerung st r a t i o n nehmen alle Großmächte, mit Aus nicht voll aus. Rund '280 000 Rekruten stellen nähme von Rußland, teil, das indessen die wir jährlich ein. Aber die militärtaugliche. Aktion sanktioniert hat. Ich wiederhole, die junge Mannschaft ist so stark, daß wir jährlich Londoner Beschlüsse müssen schleunig und mit einige 60 000 mehr einstellen könnten. Trotz.der Nachdruck durck-geführt werden, dann . . . . Verstärkungen, die wir periodisch und noch im (der Reichskanzler macht eine kurze Pause) wird vorigen Jahre vorgenommen haben, hat die sich auch für die noch ungelösten Fragen eine wir in freudschaftlichen Bezieh ungen. (Beifall.) Direkte Interessengegen sätze zwischen Deutschland und Rußland kenne ich nicht. Deutschland und Rußland können Besprechungen leitet und immer wieder ! ... Gegensätze zu vermitteln verstanden hat. j suggestiv und düngen den Boden, aus Deutschland nimmt an diesem Danke um mißleitete Volksleidenschasten in die Spannung zu mildern, soweit es möglich ist, aber den Kopf in den Sand stecken dürfen wir trotzdem nicht, denn daß wir u n s e r e B u n bestreue auch über die diploma tische Vermittlung hinaus g e - w ähren, i st s e l b st ver st ä n d l i ch. (Bei fall.) Durch die neue und akute Belebung der Rastengegensätze erhält die Verschiebung der Wiedererstarkens des französischen Nattonalemp findens. Die chauvinistischen Elemente zeig«: uns die gegen Deutschland gerichtete Spitze zu häufig mit einer gewissen Ostentatton. Die fron- zönsche Armee ist gut, nach militärischem Urteil sehr gut. Lie ist die Hoffnung der Natton. Bündnis mit Oesterreich-Nngarn und Italien liegen, schätze ich hoch ein. Uederzeugt Beifall.) Er dient nicht nur den verbündeten Völkern, sondern er dient der Welt. Diese Probe hat er doch wirklich abgelegt. Trotzdem bleibt aber Deutschland auch mit dem Dreibunde gerade als die gegen Osten und We sten vorgeschobene Macht des Dreibundes wi« kein anderes Land eingekeilt zwischen der slawischen Welt und den Fran zosen. Der Herr Kriegsminister wird Ihnen in der Kommission detaillierte Angaben üb« die militärische Stärke unserer Nachbarmächtr machen. Nicht, als ob unserer Vorlage irgend wie der Gedanke des Wettrüstens oder der rag« de nombre . . . (Lachen bei den Sozialdemo kraten) —- ihre Heiterkeit beweist nur, daß ich recht habe — zugrunde läge. Diese Vorstellung ist von vornherein abzulehnen. Mit unserem russischen Nachbar werden wir niemals um di« Wette rüsten. Der russische Zar wird immer sehr viel mehr Soldaten aufstellen können, al» wir es je vermögen. Wir setzen für jeden Krieg, in den wir verwickelt werden können, unser Ver stauen aus den Mut und den Gei st un- serer Nation, wie er sich in unserem Heere verkörpert. Aber wir werden Ihnen doch mit Zahlen belegen müssen, daß unsere Nach- Er- Ge- Be- sör- 3» das glaube ich nicht. Aber, meine Herren, den Güte der eigenen Armee, russischen Staatsmännern ist so gut wie uns auf das Bündnis bekannt, daß die p a n s l a w i st i s ch e n vielleicht in der Hoffnung S t rö m ungen, über die schon Bismarck ist die gefährliche vcn ILUMUN vrr -ounanovrgunge aus oie euro päische Lage. Wir k'nnen die militärisch« Franzosen jo lange Frieden halten wollen, bis (Stärke unserer Nachbarn nicht isoliert bestach - wir sie angreifen, wenn wir dessen sicher wären, Jen. Die Gruppierung der Mächte bestimmt die dann wäre der Friede für immer gesichert." den nicht auch wir v e r - sein werden, und dann wer Stelle der europäischen Türkei mit ihrem passiv gewordenen Staatsleben Staaten getreten sind, 'die eine ganz außergewöhnliche aktive Lebens- ftrast dokumentteren. (Sehr richtig!) Wir alle 1 künftigen Krieges für Deutschland im wesentt Unsere Beziehungen zur s r a n z o s i s ch c n lichen nach den Beziehungen Deutschlands zu Regierung sind gute. Bismarck hat in'den anderen Mächten abgeschätzt. Der Dreibund seiner gvoßen Rede, vom 11. Januar 1887 diese ! bestand, aber kein Zweibund und keine Triple- Beziehungen geschildert, wie sie sich im Laufe Entente. Wir, meine Herren, kennen stanzö der Geschichte entwickelt und wie sie sich durch fische und panslawische Aspirationen, wir kennen den nationalen Charakter der Franzosen gestatt Pen Einfluß der Balkanvorgänge aus die euro- tet haben. Er sagte damals: „Wenn die "" " —. .. - von Montenegro fordern die Verstärkung unserer Wehrmacht, die (Lachen bei den Sozialdemostaten) kommt es Unruhe herrscht, man hört nicht, was für ge schäftliche Mitteilungen zu Beginn der Sitzung gemacht »verden, man will es auch nicht hören, sondern man wartet mit Ungeduld aus den Augenblick, da der Präsident erklärt: „D a s kommen, die das Slawentum dem Germanen- zu glauben, daß die gegenwärtige tum gegenüberjiellt, dann ist es für uns ein französische Regierung in nachbar- Nachteil, daß die Stelle im Gegengewicht der lichem Frieden mit uns zu leben wünscht. Kräfte, die bisher von der europäischen Tür- Ob und welche Wechsel die Zukunft bringen kei eingenvmnien wurde, jetzt zum Teil von mag, weiß niemand. Im Vergleich zu der Zeit slawischen Staaten besetzt ist. Diese Der -wor 25 Jahren sind, wie ich glaube, die Chan- schiebung der militärpolitischencen dafür, daß die Kabinette der Großmächte Situation aus dem Festlande hat sich den Mittelpunkt kriegerischer Aspirationen bil- langsam vorbereitet. Jetzt, wo sic eingesteten den, nicht gestiegen, sondern gesunken. (Sehr ist, würden wir gewissenlos handeln, wenn wir richtig! links.) nicht die Konsequenzen daraus ziehen wollten. Von den Dimensionen eines (Sehr richtig!) Ich sage dies nicht, well ich W e l t b r a n d e s, von dem Elend und der einen Zusammenstoß zwischen dem Slawentum Zerstörung, die er über die Völker bringen mrd Germanentum für unausbleiblich halte, würde, macht sich kein Mensch eine Vor- (Lachen bei den Sozialdemostaten.) Manche st e l l u n g. Alle bisherigen Kriege werden Publizisten vertreten das Gegenteil, und das wahrscheinlich ein Kinderspiel dagegen sein. Halme hat die Macht der öffentlichen Meinung und o, innerhalb der öffentlichen Meinung der-nenswerte ökonomische Entwicklung dieses mst Mit der Regierung Rußlands, unse jenigen Staaten, die sich am lautesten gebärden, unerschöpflichen Nattirschätzen ausgestatteten Rie- r ' stimmigkeiten wieder, die seit Jahren das Bal h Vs " n ^uproblem zwischen Oesterreich-llngarn und Rußland entstehen ließ. Wir sind bemüyt, diese Unterlegenheit in einem zukünftigen Kriege dar zulegen. Man pocht auf die lieber legen,bett der französischen Artillerie, auf den Vorsprung der französischen Fliegerkunst und auf die bessere Ausbildung der französischen F c l d- s o l d a t e n, und man sieht dabei schon ttn voraus die Massen russischer Insan terie und Kavallerie unser Land überschwemmen. Dem lebhaften fran zösischen Geist erscheinen die Niederlagen der Türkei bei Kirkkilisse und Burgas als Nieder lagen der Deutschen. In der Illusion hat Frankreich schon einmal den Krieg gewonnen. Als Bismarck 1887 das Septennat forderte, hatte er die Möglichkeit der Gefahren eines zu- terhin den Luxus gestatten, auf Zehntausende! , „ von ausgebildeten Soldaten zu verzichten, die ander nicht nur sehr eng berühren, sondern auch verhängnisvoll st ö r e n können. Bis jetzt ist es vor allem die albanische Frage ge wesen, die Interessengegensätze zwischen einem zu kämpfen haben. Wer will die Verantwor tung dafür tragen, daß wir bei einem Ringen' auf Leben und Tod nicht so stark sind, wie wir stark sein könnten? (Sehr richtig!) Diese Frage hat sich in den letztverflossenen Monaten eurem jeden mit elementarer Gewalt aufgedrängt. Don Anfang des Balkaukrieges an sind die Großmächte bestrebt gewesen, den Krieg zu lokalisieren. Keine Großmacht hat an den territorialen Veränderungen aus dem Bal lan Teil haben wollen und doch hat monate lang eine Spannung bestanden, welche die zu nächst interessierten Großmächte O e st e r r o i ch- llngarn und Rußland zu außergewöhn lichen militärischen Maßnahmen veranlaßte. Ich will nicht sagen, daß in irgendeinem Augenblick der Krieg unmittelbar vor der Tür gestanden hätte, aber wiederholt hat es des gan zen VerantwoEchkeitsgefühls der zunächst inter essierten Kabinette bedurft, um Meinungsver schiedenheiten und Interessengegensätzen diejenige Schärfe zu nehmen, die zu einem gewaltsamen Ausbruch hätte führen können. Europa wird dem englischen Minister der auswärtigen Ange legenheiten Dank wissen für die außergewöhn liche Hingabe und den Geist der Versöhnlichkeit, womit er die Londoner Botschafter- der Deckung der Kosten hierfür. Der Saal bot > Entschließungen der Großmächte ein lebhaft bewegtes Bild, wie schon seit lan ! zur Geltung gebracht ger Zeit nicht Mxhr, die Ueberfüllung der Tri- Wir find entschlossen, auf das ener- bunen war io stark wie kaum ze zuvor. Große Worte nicht bestärkt zu werden braucht. (Sehr! großen Werte des Dreibunds für die in richtig!) Bismarck besorgte damals einen An vereinigten Volker haben wir ihn erneut griff Frankreichs, wenn eine kriegerisch geson- er steht so fest zusammen wie je. (Lebhafter — barn ganz außerordentlich große militärische An dern gung dazu hat abgenommen. Zugenommen aber strengungen gemacht haben und machen. --ch In Rußland vollzieht sich eine, stau- Ser Wiler Iler die WrmiW. Der deutsche Reichstag hatte gestern seinen seinen Bundesgenossen stehend in demselben „großen Tag", einen der größten in der Ge- Sinne gearbeitet hat. (Bravo!) Sir Edward schichte der deutschen Volksvertretung — es be- Greh hat im englischen Unterhause die bisheri- gann die Beratung der für das Wohl und Wehe gen Ergebnisse der Londoner Botschafter-Be des Vaterlandes, für das Ansehen und die sprechung der Oeffentlichkeit bekannt gegeben, auf Rettung des Reiches in der Welt so wichtigen die sich die Großmächte geeinigt haben. Jetzt Vorlagen über die Verstärkung des Heeres und handelt es sich darum, daß die gischste dabei initzuwirken. (Bravo!) Nach dem Falle von Adrianopel hätte man annehmen kön nen, daß es bald zum Frieden kommen würde. Türkei den Sozialdemokraten.) Ich brauche, meine Mle Parteien, das ganze Volk tut ihr zugute, - - - breiteten Dostchlä?e für den Friedensschim; akzep"icht auf die erregten Auseinander was immer nur möglich ist; aber jenseits der Wort hat der Herr Reichskan z- fiiert die Amwort der Balkamtaaten "ist ^da jungen hinzuweisen, die zwischen einen, ^.eil Vogesen ist eine ch a u v i n i st i s ch e L i t ler!" L, E vorE der russischen und der österreichisch-MMarisch-n rarur entstanden, die, wenn sie mit berech- Herrv. Bethmann Hollweg führtest unterliegt^ gegeuwärttc^ der Beschlußfassung stattgefunden haben; sie find allen be ngtem Srolz von dieser Armee spricht, es tut, nun folgendes aus: »der Gesamt^ Ich muß mich »n diesen leidenschaftlichen Publizist, un, iw Vergleich mit der deufick-en Armee unsere unterbreiteten Gegenüber dem Wehrvorlagen : W 'i d e r st a n d e