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DWeiil- LnWer TUM Amtsblatt M W Aitzl. Vitsitticht nl bi Stütnt p HshaßÄ'knißtbl. Anzeiger für tbshenftsln-Grnßtttzat, ObeelnnOwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, MemSdorf, Langerrbera, Falken, Reichenbach, Lallenderg, Langenchuordorf, Grumbach, het«, Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleitza, Nutzdorf, St. Egibte«, Hüttengrund u. s. w. " >n. : . „ a - —-:-7vr?^! i, r .., Mchchoint jede« Wachentag abend, für bau fvigenb«. Lag UN» kostet durch dt. »u-trüg« « Aernfprecher I Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch bt, «usträger auf dem Laube «-MMS d«L Gieetelsahe ML L.bb, burch die Post begogea ML 1.VL frei in» Haus. ß Nr. U. s euch befördern bi« «nnoaeeu-Expebitianen solch« zu Originalpretsen. ———. , . - — , , Ur. 76. Geschäftsstelle Schulstraß« Rr. 81 Zreitaz, den ch April (913. «rief- und Telegram» - Adresse: AmNblatt Hehensi ein. Ernstthal. 63. )ahrz. NNttt destimiut worden, Brenien zur Strafe für seine.oon Skutari angesichts der Flottendemon- Schükri Paschas zu der urpferen VorteidlguuM r wert » Erhebung unter das Kriegsgesetz zu stellen. In stration der Mächte noch einen letzten Versuch Adrianopels durch ihren Gatten. Gestern trochm der Heeresvermehrüng herbeizuführen^Belzig. Die märkische Sandwüste legt aber sei- Skutari ist, wie oon unterrichteter Seite verlau ¬ tet, seit Dienstag nachmittag provisorisch worden, angeblich, weil die von einander General Eine Herausgabe dieser Stadt an Albanien sie mit Gewalt an sich gebracht haben was MMW «Ml „W"! die die Artillerie nur schwer vorwärts kamen. Witt gensteins Kräfte waren zu diesem Zeitpunkt: der be Großmächre Albanien überlassen klärten, und was die Räumung anbetriffl, so kann die Regierung ßen Bedauern dem Wunsche Rordostgrenze erfolgt sich mit ihren Bun- Was die Mitteilung der E i n st elln n g zu haben er- dieser Gebiete zu ihrem gro- der G r o ß- machen, sich mit stürmender Hand nach bulga- in Konstantinopel 250 Verwundete und 35 ge- rischem Muster der heißumstrittenen Festung zu sangene Bulgaren ein, die nach Ismid veförd«t Das Zentrum hat sich endgültig ge gen die Gewährung der O st m a r k e n z u - m ächte nicht Rechnung trage n mit Rücksicht darauf, daß der Kriegszustand zwischen der Türkei und den Verbündeten fortdauert, und da die Großmächte den Verbündeten in feier licher Weise gleich zu Beginn des Krieges er klärt hatten, in keiner Weise die militärischen Operationen der Verbündeten behindern und Neutralität beobachten zu wollen. Was die For derung betrifft, daß dringende Maßnahmen ge troffen werden, um den wirksamen Schutz der muselmanischen und katholisch-albanischen Be- Belagerer serbische Verstärkungen von San Gio vanni di Medua erwarten. Es heißt, das ^n Brindisi sind die italienischen daß er aus Anlaß des fluchwürdigen Attentat» auf den König von Griechenland, wodrrrch des sen Leden ein so magisches Ende genommen habe, dem griechischen Geschäftsträger das auf richtige Beileid des Reichstages ausgesprochen habe. Der Präsident fährt dann fort: Es ist Ihnen allen bekannt geworden, daß schwere» Unglück einen Teil der Vereinigten Staaten von Amerika betroffen hall Das deutsche Voll der Feindseligkeiten uni Skutari herum sowie in den besetzten Gebieten, die die Schiffe erwarten dorl weitere Order. Es wird Versicherung, daß er „die deutsche Sache liebe bemächtigen. Allerdings widersprechen sich die wurden. über die Friedensfrage unterhandelt werden. 3. April 18IS. Da ein französisches Korps unter Mont- brun, 6000 Mann stark, herannaht, sieht sich Dörnberg genötigt, Lüneburg zu verlas sen und mit den erbeuteten Kanonen und den Gefangenen auf das rechte Elbufer zurückzugehen. Eine andere Hansastadt, Bremen, wird in diesen Tagen von französischer Rache ereilt. Vandamme („welchen Gott vprdamme", nannte ihn der Volksmund) war von Napoleon Er selbst bei Zerbst mit 10 000 Mann, Bülow Bombardement werde am Donnerstag wieder mit 7000 Mann noch bei Potsdam und Bran- ausgenommen werden. denburg; Aorck mit 8000, Borstell mit 4000, Die „Südslawische Korresondenz" meldet so Berg mit 8000 Mann, welche alle ein bis zwei dann aus Cetinjc: „Das hiesige offiziöse Organ Tagemärsche bei ungünstigen Bodenverhältnissen schreibt zur Situation, Montenegro habe gebracht haben, begrüße ich Jie zu neuer Ar beit zum Zwecke der Lösung der hochwich l i g e n und tiefein schneidenden Frag e n, die in unserer neuen Tagung zur Erledigung kommen sollen. Möge di« völkerung in den Montenegro abgetretenen Ge bieten zu versickern, so erlaubt sich die könig liche Regierung hervorzuheben, daß der einzige Titel für die Erwerbung der Gebiete, sowohl bald ein Einvernehmen die gesamte Nord und sein wird, das Recht vor desgenossen zu beraten, der Großmächte bezüglich Delcaffees Pläne Auf den Einfluß des französischen Boischaf- ters in Petersburg Delcassee ist folgend« Petersburger Privatdepesche zurückzuführen: „Di« Auffassung der Botschafter Deutschlands, Öster reichs und Italiens, daß die Petersburger' Bot- schasterkonserenz sich lediglich der Aufgabe ix» Lösung der Silistriafrage zu widmen hätte, wird vom Dreiverbände nicht geteilt. Dieser strebt vielmehr das Zustandekommen eines wich tigen bulgarisch-rumänischen Ein vernehmens an und hofft auf Erfolg die ses Bemühens. Hierzu wird von unterrichteter Seite bemerkt, daß Delcassee schon vor seine» Abreise nach Petersburg im Kreise seiner In timen die Hoffnung aussprach, eine Annäherung Bulgariens und Rumäniens an den Dreiv«chand zu bewerkstelligen. läge erklärt. In Athen sand mit großer Feierlichkeit die Beisetzung des ermordeten Königs Georg statt. Das Brüsseler Appellgericht hat die Kla gen der Pri n-z essinnen Stephanie und Luise gegen den Nachlaß ihres Vaters, des Königs Leopold der Belgier, abgewie - s e n. Das Bombardement von L> l u - tari wurde, nach Meldung von unterrichteter Seite, aus Wien, am Dienstag abgebro chen, soll aber heute wieder a u f g e n o m -- m e n werden. Montenegriner und Serben versuchen einen allgemeinen Sturm auf Skutari. Wich tige Außenwerke sollen bereits gefallen sein. Nach Meldungen aus Sofia sollen die Bal lanstaaten die Friedensbedingungen der Mächte grundsätzlich angenommen haben. In K o n st a n t i n o p e l wurden zwei Fälle von Cholera sestgestellt; außerdem wur den zwei Fälle gemeldet, in denen Choleraver dacht vorliegt. nein Korps einen schweren Hemmschuh an, so- tt., daß die geschlossenen Regimenter und besonders e i n g e st e l l t Familienfideikommissen, lowi« Auflösung bestehender Familienfideikommiss« Der Antrag lautet: „Den Reichskanzler zu er suchen, dem Reichstag baldigst einen Gesetzent wurf vorzulegen, durch den die Errnchmng un» Errveirerung von Familienfideikommissen an Grund und Boden verboten und tue Auflösung bestehender Familienfideikommisse gefördert wird" Abg. Gothein (Vp.) begründet den An trag. In Preußen verwechsle man in diese» Frage das Iunkerinteresse mit dem Staatsinte» esse. Man spreche davon, daß der gesicherte Be sitz eine freiwillige Tätigkeit im jtaatserhÄte»» Ottomanischen Reiche und den Balkanstaaten be- werde gehemmt. stehenden Kriegszustandes anzunehmen. Abg. Hierl (Soz.) stimnrt mit seine» Von denselben friedlichen Gesinnungen geleitet, Freunden dem Anträge zu. Die Aufsaugung nimmt die Kaiserliche Regierung die in den er- der Bauernwirtschaften durch die großen Fidett Lrutschrr Bkichsmg. Sitzung am 2. April. Ter Reichstag trat heute zu seiner ersten Meldungen sehr, und es fü schwer zu sagen, ob nur serbische Prahlerei von dem „bevorstehenden Fall Skutaris" spricht oder ob wirklich etwas Ernstes im Werke ist. Aus Wien wird zunächst berichtet: Das Bombardement von Note der Großmächte hat folgenden Wortlaut: „Der unterzeichnete Minister des Aeutzern Seiner Kaiserlichen Majestät des Sul tans hat von der Kollektivnote Kenntnis ge nommen, welche Ihre Exzellenzen die Botschaf ter von Oesterreich-Ungarn, England, Frankreich, behauptet, sie seien zur Teilnahme an Demonstration vor der albanischen Küste stimmt. Die Unterwerfung vcr Türkei. Die Antwort der Pforte aus Dio Heeresverwaltung plant den Bau von seinem Tagesbefehl vom 3. April heißt es: drehbaren Doppelhatlen für die „Gut und bieder von Charakter, gerecht durch neu zu errichtenden Luftschiffe r-Kompag- Gewohnheit, werde ich schrecklich durch nien; auch Dresden soll eine solche Halleüneine Pflicht. Ganz Soldat und den Pflichten erhalten. -dieses Standes treu, schone ich nichts, wenn der Die. parteiamtliche „Kons. Korr." erklärt, - Wille meines Kaisers, das Wohl des Vaterlandes daß die konservative Partei alles und der Ruhm der Waffen es erfordern", daran setzen wird, um die Bewilligung Scharnhorst geht zu Wittgenstein nach der Gronmiäüe über Kreuzer „Ferruccio" und „Saintbon" eingetrof- der Großmächte »ve. und im Hafen vor Anker gegangen. Die Nach den letzten Erfolgen der montenegri nisch-serbischen Belagerer von Skutari ist es nicht zu verwundern, daß man in Cetinjc den !Fall der Festung bereits wie eine feststehende 'Tatsache behandelt. Mit gehobenem Selbstbe ävußtsein sieht man auf die Bemühungen der Mächte, eine geineinsame Flottendemonstration zuftandezubringen, und keine Sorge um das, was nachher kommen könnte, wenn Europa von Drohungen wirklich zu Taten übergehen sollte, trübt den Montenegrinern das Vorgefühl un mittelbar zu gewärtigender Siegesfreude. Dem „Königreich" Montenegro, das kaum so viel Einwohner zählt als unsere Nachbarstaat Chem nitz, ist denn auch die Maßnahme der Groß Mächte, die in einer Flottendemon- st r a t i o n gipfelt, völlig „wurscht", wie man aus folgender Antwort, die die montencgri nische Regierung den Vertretern der Großmächte gab, entnehmen mag: „Die königliche Regierung behälr sich, so- n . ... «chung nach den Osterferien zusammen. Präfi war, wenn auch nicht als Stutzpunkt, so doch g Nikolaus habe sich durch seine Entschloß denk Dr. K a e m p s begrüßte die Abgeordne als ungefährlich für die Verbündeten zu wissen, den Daut seine-Volkes verdient das vor len und sagte. Nach den Osterferien, die, wr Leider mußte Thielmann später gegen seinen Afutari ungeheure Opfer gcbrachl habe'und des hoffe, Ihnen allen die notwendige Erholung Willen auf Befehl seine- Königs du Festung Früchte es jetzt genießen wolle." ub-rlaN-n. Die Ein offiziöses Berliner Telegramm der „Köl nischen Ztg." erklärt, die Teilnahme Deutsch l a n d s au der bevorstehenden Flottenkund und gegen die Verbündeten durchaus gut ge jedoch nicht erfolgen, und man müßte chmt >ei . Es war nicht unwichtig, diesen Platz, heu Verbündeten mit Gewalt abnehmen, der von 8000 Sachsen besetzt und gut befestigt , " Abg. Dr. Thoma (Natt.): Auch vom Die türkische Presse führt eine resignierte Standpunkte seiner Freunde aus sei das Fidel- rung betrifft, so stehen" diese unter dem Schutz Sprache. Die Blätter glauben, daß der Frie ftommißwescu etwas lieberlebtes. Die größer« der montenegrinischen Gesetze, welche ihnen die densschluß nahe bevor st ehe und die^Hälfte der preußischen Fideikommisse sei nicht wirksamsten Bürgschaften für die religiöse und Feindseligkeiten wahrscheinlich schon morgen ein- in den Händen des erbeingesessenen Grundbe- die bürgerliche Freiheit ohne Unterschied der gestellt werden würden. In ganz Stambul sitzes, sondern reich gewordener Manner aus Nationalität und ihres Bekenntnisses gewähren." herrscht gegenwärtig volle Ordnung und Ruhe.-Handel und IndustrieIm allgemeinen Inter- Es scheint fast, als wollten die Belagerer Der Sultan beglückwünschte die Gemahlin esse liege das nicht. So halte der Grundbesitz den Sinne ermöglichen solle. Ader stammten Blücher, H-orck, Scharnhorst, Humboldt, Bis- _ . _ . marck, Moltke oder Roon aus Familien, die B»- Rußland, Deutschland und Italien ihn, am 31. sitzer oon Fideikommissen waren? Im preuß i- März 1913 übermittelten, und hat die Ehre, scheu Osten umfaßten allein 46 Fideikommiss« Ihren Exzellenzen mitzuteilen, daß die Kaiser- 1799 Güter. Die meisten Fideikommisse hab« liche Regierung in Würdigung der Wohltaten Schlesien. Infolgedessen nehme dort der klein««« des Friedens nicht gezögert hat, die freund- und mittlere Besitz ständig ab. liebevoll, wo schaftliche Vermittlung Ihrer Re- der Großgrundbesitz vorherrsche, werde da» gierung behufs Beendigung des zwischen dem platte Land entvölkert, die innere Kolonisation .. ... nimmt herzlichen Anteil an der Heimsuchung die ^udljponibllitat seiner schiffe vorzchutzend, dieser befreundeten Nation. Sie haben sich von r a n k r e i ch gewissermaßen das M a u bat Ihren Plätzen erhoben. Ich konstatiere das. Erteilt, in jeinem Namen zu handeln. Das Auf der Tagesordnung steht zunächst der iranzosltche Kreuzergeschwader im Orient wurde Antrag Dr. Ablaß (Vp.), betreffend das V e r- durch eine weitere Einheit verstärk, Ivas mit h o t der Errichtung und Erweiterung van jenen, Beschlusse in Verbindung gebracht wird. N m Men. 2. April 1813. Unter Dörnbergs Leitung in den ersten Mor genstunden Sturmangriff a u s' L ü n e - bürg — das erste Gefecht im Befreiungskriege. Etwa 2000 Kosaken, eine halbe Batterie und 2 Bataillone Fußvolk standen ihm zur Verfügung. Da alle Vorteile auf Seiten des Feindes wa ren, der die mit Toren, Wall und Graben be festigte Stadt und auch außerhalb die beherr schenden Anhöhen rind U ebergänge über die Il menau besetzt hatte, und dazu an Fußvolk und Geschütz überlegen war, so wäre der Erfolg sehr zweifelhaft gewesen, wenn nicht das pommcrsche Füsilier-Bataillon und die ihm zugeteilten frei willigen Jäger unter der Führung des Majors von Borcke mit einer Kühnheit sondergleichen in die Stadt eingedrungen wären. Trotz der vorhergehenden Gewaltmärsche galt es, ohne Zeit Verlust zum Angriff zu schreiten, wenn man das Leben von bereits zum Tode verurteilten 50 Bürgern retten wollte. Nach einem zweistündi gen hartnäckigen Gefechte erstürmte das Füsilier Bataillon das Lüner Tor und warf im Ver ein mit russischen Jägern nach einein wütenden Straßenkampfc die Franzosen und Sachsen hin aus. Morand mutzte die Stadt räumen. Er wurde durch eine Gewehrkugel tödlich verwundet. Franzosen und Sachsen verloren 3 Kanonen und 3 Fahnen. Gefangen wurden Divisionsgeneral Morand, 3 Obersten, 100 Offiziere und 2200 Mann. Major von Borcke war der erste Ritter des Eisernen Kreuzes. Bei Lüneburg fielen die er sten freiwilligen Jäger. Die Eltern des einen, Regierungsrat Haase und Frau, rusen ihrem Sohne nach: „Ein solcher Verlust ist hart. Aber es ist tröstend, datz auch wir einen Sohn geben tonnten zu dem grotzen, heiligen Zweck". — Rühmlich erwähnt sei auch das H e l d e n m ä d- chen Johanna Steegen, das ini dich ten Kugelregen am Lüner Tor den preußischen Füsilieren die Munition der gefallenen Franzo sen zutrug. stellen. Der Pariser „Figaro" glaubt, aus bester Quelle zu wissen, datz in dem Ministerratc ent gegen der tags zuvor veröffentlichten halbamt lichen Haoas-Notiz die Teilnahme Frank« r e i ch s an der Flottendemonstration gegen Montenegro beschlossen wurde, da dre letzten Meldungen der französischen Botschafter in Lon don und Petersburg die Opportunität des Schrittes erkennen ließen. Rußland habe, .. Erledigung dieser wichtigen Fragen gelingen gcdung ,ei poittnch deshalb nützlich, weil man . m Heile des Vaterlandes (Leb m panslaimstischen Kreisen mit der Behauptung Beifall be, den bürgerlichen Parteien.) hausiere, der .Kaiser werde niemals ein schiff Der Präsident macht dann Mitteilmig von denk Nir - dnste ,Ioltenkunc.gebung gn VeiMgnng ummden bes Fürsten Reuß und teilt mst, .... — , wähnten Mitteilungen vorgeschlagenen Prälimi- kommisse treibe die Arbeiter vom Lande in di« was Montenegro als was seine Verbündeten nargrundlagen in ihrer Gesamtheit an und ver- Industriestädte, wo sie das Heer der Arbeits- betrifft, nur der Friedensvertrag mit den, Otto- tränt sich bezüglich der Wiederherstellung des losen vermehrten und die Arbeitslöhne dvückten. manischen Reiche sein kann. Was die katho- Friedens den Großmächten an. Said Halim." —> lische nnd die muselmanisch-albanische Bevölke- getrennt standen. die einzige mögliche Antwort gegeben, indem es 4 Avril 1813 Note der Mächte ab lehnte und - Ikutari nim m t. Der Fall der Stadt r ? Hs a n n , Kommandam unmittelbar erfolgen. Sei erst einmal der sachistchen Festung — o r g a u , gibt durch Skutari im Besitze von Montenegro, dann könne einen vertrauten Offizier dem General Kleist die