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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.04.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19130401013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913040101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913040101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-01
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
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für Lustzeuge bewilligen, die verantwortlichen Personen wüßten nichts damit anzufangen. Im das Parlament über den Stand der fünften Waffe in England getäuscht hat. Die Opposition will flotte aufzubauen. führer von hier; nach schriftlichen Aufzeichnung, die bei * Heute morgen fand in der N e u- ters F. Prägler betroffen. Ein Sohn desselben, der st ä d t e r Bczirksschule eine kurze Feier j Kaufmann Reinhard Prägler, der seit vielen Jahren scher Gefangener und nach ihren Uniformabzeichcn Politilcke dmscbau d e n an abgefahren erdigung bestimmt war, und einen Brief ohne Nach altem Unterschrift mit der Bitte, nicht nach Namen (Horsdorf, 31. März. ihrer Mutter. Einweisung unserer >Sll)Uioigen ivegen vcs neuusts ve- vvnerrew (6 . 7 7 n « - , .. les in San Giovanni di Medua eine Antwort aber der Reichstag die vorgcschlagenen Er. " neuen HausHal tungslehrerin Frl. Marie Kohl, vorgebildet auf die daß Sie mußte also am 1. April in zrönig Niktta tot ? au der Südseite der Tschataldfcha-Linie ge- känlpft werden. Die Hauptmacht der Bulgaren wurde vom Ge er einen Meineid die ß e kurrenten suchen sich diesen in vielen Fällen zu nutze zu machen, indem sie Nachahmungen als „echte Singer" anpreisen, ja, cs kommen Fälle so daß sich wahrscheinlich die Einrichtung zweier Klassen notwendig macht. alte Maurer Karl Sternitzky richtssaale aus verhaftet, weil geleistet hatte. — Elsterberg, 30. März. Ein tragisches Ge schick hat die Familie des früheren hiesigen Lokalrich- Das widerspenstige Montenegro. Auf eine Anfrage der „Daily Expreß — Magdeburg, 30. März Hier geriet der 21- jährige Arbeiter Deicke in der Maschinenfabrik von Ergang in eine große Blechschere. Er wurde auf der Stelle getötet. — Bodenbach (Böhmen), 30. März. Auf einem Felde bei Oberpolitz tötete der Bäckergehilfe Wenzel Schneider ans Dresden seinen Bater, weil dieser ihm das Geld zu einer Reise nach Amerika verweigerte. und an- Unterhause dürfte es in diesen Tagen zu hefti gen Szenen kommen, da verschiedene Mitglieder Beweise verlangt haben, daß der Kriegsminister sogar mit der Aufschrift „Singer" versehen wer den. Wegen eines solchen Falles hat kürzlich das Landgericht Halle die Nähmaschinenhänd- ler Gebrüder T. zu je 200 Mark Geldstrafe evtl. 20 Tage Gefängnis und zu den Kosten des Verfahrens verurteilt. Nene amerikanische Das Tarifkoniitee hat die Tarisbill TarifbUl fertig- bedeu Tscha- noch aber statt. Es wurden vom Herrn Dir. Patzig ausiauf Haiti tätig war, vor Jahresfrist mit seiner Grund des Dreigestirns „Licht, Liebe, Leben" Familie hierher zurückgekehrt, um sein Leben in der wurden, ist nach bekannte Persönlichkeit in deutschen Säuger« kreisen. Seit den 80er Jahren gibt es wohl kein deutsches Sängerfest, aus dem der alte Sän ger nicht vertreten gewesen ist. Sein „histori scher" Rögenschirm vom deutschen Sängerfeft in Graz, der auch in den Festzügen der späteren deutschen Sängerfeste mitgesühtt wurde und überall große Heiterkeit" erregte, hat eine ge wisse Berühmtheit erlangt. — Der 29 Jahre esse und das berechtigte Schulvcrtrauen zu scheu ken. — 5 Uhr wurden 76 HaushaltungSschüle- rinnen ausgenommen. In einer Ansprache legte der Ortsschulinspektor den Mädchen den Wert des Haushältungsuntcrrichtes dar und die Be dingungen, unter welchen dieser Unterricht seine Blätter vermuten, daß die trotzige Haltung in Cetinje sich auf die Annahme stütze, Montene gro werde schließlich doch die ll n t er st ü tz u n g Rußlands, besonders auch in der Frage von Skutari, finden, wenn dieses erst gefallen sei, spreche dagegen die Hoffnung aus, daß sich diese Erwartung der Montenegriner recht bald als Illusion erweise und daß gerade der bezüglich der Zugehörigkeit Skutaris mehr fach kundgegcbene Willen Europas sich trotz der augenblicklichen Schwierigkeiten durchsetzen werde. Jena, 30. März. Nachts ließ sich eine Frau mit einem etwa sechsjährigen Kinde von einem Eisenbahnzug überfahren. Der Frau W es W Mei «sei? hat mehr als ein Dutzend Menschen unter eige ner Lebensgefahr vom Tode des Ertrinkens ge rettet. Das Haus, in dem er seit 76 Jahren wohnt, liegt nämlich unmittelbar ander Mulde — Thekla b. Lpz., 30. März. In der Hauptstraße trug sich ein furchtbares Brand unglück zu. Die 29 Jahre alte Ehefrau des Bahnarbeiters Kramer wollte das iin Ofen be findliche Feuer besser zur Entwicklung bringen und goß aus Versehen statt Petroleum Spiri tus hinein. Die Kanne, welche die Frau in der .Hand hielt, wurde von der Flamme erreicht und der noch darin befindliche Spiritus kam zur Explosion. Das Feuer teilte sich der Klei dung der Frau mit, die, einer Feuerfäule glei chend, auf den Hof, laut Hilfe rufend, lief. Hilfsbereite Leute erstickten mittels Kleidungs stücken das Feuer. Die am ganzen Körper schwer verbrannte Frau mußte in ein Kranken haus nach Leipzig gebracht werden. der städtischen Carolaschulc zu Leipzig, zuletzt als Wanderkochlehrerin in Sangerhausen tätig, gebürtig aus Lichtenberg i. E. Sie erteilt neben 24 Haushaltungsstunden noch 2 Nadel arbeitsstunden der Hilfsklasse unserer Volks schule. — 3 Uhr fand die Ausnahme von 186 Neulingen statt. In seiner Ansprache bar der Herr Schuldirektor Pfeiscr die Eltern, den Kin dern die nötige Schulkraft, die erforderliche tiertenkamuier, in welcher er den Anttag auf Amnestierung dch Deserteure bekämpfte, daß seit 1908 die Zahl der Deserteure nicht — Freiberg, 30. März. Die völlige Ein stellung des staatlichen Freiberger Erzbergbaues wird nunmehr am 30. September d. Js. er folgen. Gegenwärtig sind in den Gruben nuv noch rund 500 Mann, also nur noch der 10. Teil der vor einem Jahrzehnt hier noch beschäf tigten Bergleute, tätig. Ueberwiegend sind es auch bloß noch ältere Leute. -Ob eine staatliche Grube zu Lehrzwecken in Betrieb bleibt, ist noch unbestimmt. Von den Privatgruben ist fest Jahren lediglich noch die Grube „Alte Hoff nung Gottes" und Großvoigtsberg in Bettieb, die infolge günstiger Umstände noch ertragreich ist. Die staatlichen Hüttenwerke dagegen, die ihre Erze schon seit längerer Zett vom Aus lande beziehen, bleiben voll im Bettieb. — Meerane, 30. März. Gestern in den Morgenstunden erschoß sich in den hiesigen Merzen- bei Einkommen von 4000 Dollars 1 Prozent erhoben werden soll, bei größeren ein höherer Prozentsatz, bis 4 Prozent bei Einkommen von 100 000 Dollars. Frankreichs Deserteure. Der Kriegsminister erklärte in der Depu- Haynau rannte abends ein Automobil, das sich auf einer Probefahrt befand, mit voller Wucht gegen einen Baum. Das Fahrzeug überschlug sich, die Insassen wurden herausgeschleudert. Sofort getötet wurden der Destillateur Graf und der Kaufmann Julius Müller aus Hay- nau ferner ein Monteur. Der Chauffeur wurde tödlich verletzt, der Gastwirt Thomas aus Lieg- nitz erlitt einen Beinbruch. — In der Nacht fuhr ein mit vier Personen besetztes Automobil soll nordöstlich von Silivri in Tschauta Sinekli stehen. Heute begann es wieder dauernd zu regnen. Privatmeldungen der Blätter stellen Kämpfe bei Tfchataldscha als eine g r o Die Aktion der Mächte in Sku tari ist tatsächlich erfolgt. Es ist Mon tenegro mitgeteilt worden, wie die Nordgrenze deO künftigen albanischen Staates verlaufen solle, und daß es die Beschießung Skutaris ein zustellen habe, lieber den Erfolg dieses Schrit tes liegen bisher nur Gerüchte vor. Einigen tatsächlichen Anhalt gewährt aber folgendes offi ziöse Telegramm der „Köln. Ztg.": „Es scheint, daß namentlich auf serbischer Seite keine be stimmten Anzeichen dafür vorliegen, daß Ser bien sich etwa dem Willen der Mächte wider setzen werde. Sogar aus Montenegro lauten die Nachrichten nicht pessimistisch. Immerhin würden für den Fall, daß auch diese letzte Er klärung der Mächte ohne Wirkung bleibt, die diplomatischen Mittel wobl erschöpft sein, und es käme in Frage, ob dann nicht andere Mittel angewendet werden müßten, um dem Willen Europas Achtung zu verschaffen." Für diesen Fall würde voraussichtlich das österreichische Geschwader mit einer D q m o n st r a t i o n vor Antivari be auftragt werden. Der „Südslawischen Korrespondenz" wird aus Konstantinopel gemeldet: Großwesir Mah mud Schewket äußerte sich in bemerkens werter Weise über den Stand der Frie densfrage angesichts des Falles von Adria nopel. Er sagte: „Die Einnahme der Festung wird an der Gesamtlagc nichts ändern. Die Türkei ist nach wie vor zum Frieden auf . Grundlage der Bedingungen der Mächte be- ! reit. Wir müßten es aber unter allen Umstän den ablehnen, in Verhandlungen einzutre ten, denen Bulgarien neue Grund lagen geben wollte. Wir werden den Zu tritt an die Marmaraküste nicht gestatten und keine Kriegsentschädigung bezahlen, eine Last, der wir überhaupt nicht gewachsen wären. Mili- ; tärisch hat. sich nichts oder nur wenig geändert, und wenn man in Sosia uns damit droht, daß neue bulgarische Truppen von Adrianopcl an die Tschataldschalinie geworfen würden, so woch 8—12 Uhr; 3. Montag, 4. Dienstag, 5. Donnerstag, 6. Freitag 5—9 Uhr. Abteilung 3 trat sofort in Tätigkeit. —r. Gersdorf, 31. März. Dem musiklie benden Publikum von hier und auswärts steht am Mittwoch abend im Gasthof „Zum grünen Tal" ein seltener Genuß in Aussicht. Es ist Herrn Gastwirt Hübsch gelungen, das 1. alt renommierte Tiroler Gesangs-, Zither- und Schuhplattler-Ensemble „Edelweiß" (Direktion Hans Bode) zu engagieren. Der Truppe geht Lächlilches Hohenstein-Ernstthal, 31. März 1»13. Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Dienstag: Wechselnde Winde, zeitweise auf frischend, veränderliche Bewölkung, Temperatur abnahme, kein erheblicher Niederschlag. 1. April: Tagesmittel st-4,2°, Maximum st-7,6«, Minimum st-0.4°. Türkise-e Tiegesberichte von der Tscharaldscha-Ltnte. In Konstantinopel wird folgender Schlacht bericht verbreitet: Das Zentrum der Tscha- taldscha-Armee griff unter Führung des -Ober kommandierenden Izzet-Pascha mit großer Trup- Albert Heißner ist in einer hiesigen Klinik an seinem Darmleiden gestorben. Der Heimgegan- , . Igenc, der im 61. Lebensjahre stand, war einender Zeche „Viktoria Matthias" bei der Zech» gestellt. Rohbaumwolle soll zollfrei sein und Rohwolle einem 15prozentigen verweise ich daraus, daß wir schon jetzt lende Massen frischer Truppen an die taldschalinic dirigieren. Wir wünschen immer Frieden, einen annehmbaren, -licht einen Frieden um je Prei s." Gerichtliches. tz Halle (Saale), 30. März. M i ß- brauch d e r Marke „S inge r". Die Singer-Nähmaschinen erfreuen sich bekanntlich eines ausgezeichneten Mises. Unlautere Kon- AkUkttes vom Loge. * Schwere Automobilunfälle. Bei Obermichelsdorf auf der Chaussee Liegnitz - ein sehr guter Rus voraus. —h. Gersdorf, 31. März. Der Geflügel- züchterverein Gecksdorf und Umgegend veranstal tete gestern abend im Gasthof „zum blauen Stern" sein Frühjahrsballvergnügen. Die Fest lichkeit nahm wie alle früheren Veranstaltungen des Vereins den besten Verlauf. Plauen, 30. März. Tischlermeister klärt, daß Essad Pascha die Ermächtigung halte, den Abzug der ZiviIbevölk ^Ken Bestall mW besonders freudig runq aus Skutari zu gestatten. Die Pforte ^ard da» oberbayrische Lustspiel <>n der Som- bal die österreichische Monarchie, ihm den Be."'^sch.n cntgegcngenommeii dessen Wiedergabe fehl hierzu zu übermitteln, da die Pforte selbst """ größeren Anzahl von Mitgliedern des Ver- außerstande sei, mit Skutari zu verkehren. ä" erfreulich schöner schauspne- jlerischer Betätigung gab. - —i. Die Tesch in-Schietzgesell- schäft „Loge" hielt gestern nachmittag unter reger Beteiligung ihr diesjähriges Anschießen wurde der Kopf vom Rumpfe getrennt und —h. Oberlungwitz, 31. März. Der hiesige beide Beine abgefahren. Das Kind, dein beide —: Ein ausgesucht prächtiger Tag war der gestrige zweite Frühlingssonntag — der Wärmemesser erreichte im Höchststand nicht weniger als 20,3 Grad C., eine Temperatur, deren wir lins in, vergangenen „Hochsommer" herzlich gefreut hätten. Das fchöne Wetter lockte denn auch alles, was Beine hatte, hinaus in die schöne Gottesnatur, und man freute sich herzlich des Grünens und Blühens auch da draußen, denn schon der Gedanke, daß cs nun wieder bergauf geht ün Lause des Jahres, stimmt ja schon den Menschen freudig. Die Eisenbahnen hatten alle Hände voll zu tun, uni des Andranges derer Herr zu werden, die, von weiteren Ausflügen heimkehrend, sich der Bahn bedienen wollten, und oft kam es da im letz ten Augenblick des Abfahrens zu kritischen Momenten, denn die Bahn war auf einen der artigen Ansturm gestern nicht allenthalben ein- berganlagen ein 23jähriger lediger Schlossereiwerk- ^obem^" hindert werden soll, skutari von schönstem Wetter begünstigt war und den Toten fand man in einem Handtäschchen eineri erovrln. besten Verlauf nahm, beteiligten pch gegen 20 Betrag von 168,50 Mark, welcher für die Be ¬ ugtest vor jich gehen werde, während England türkischen Illusionen zerstören, noch nicht einmal angefangen habe. Das eng-Andernfalls werde nichts übrigbleiben, als wei- tische Parlament könne noch fo große Summen ter zu kämpfen. Das Pariser Blatt „Journal bringt eme als 2400-2500 und die Zahl der- Meldung seines Korrespondenten m Rom, wo-i-^j^„ die sich nicht gestellt hätten, 9-10 000 nach König Nikolaus von Montenegro Eine Amnestierung der Deser- vorgestern plötzlich ums Leben .3 e-^„re'würde geradezu eine Prämiierung kommen sei. Es soll sich nicht um einenFahnenflucht bedeuten. Die Re- natürlichen Tod, sondern um Ermordung habe im Interesse der Manneszucht alle ober um Selbstmord hagelst, -lu amt-,'nuerläßlichen Maßnahmen getroffen, um einer Ucher Wiener Stelle liegt emc Bestätigung des! ^„ahme der Desertierungen Einhalt zu tun. Gerüchts nicht vor. ^Die Kammer hat denn auch mit 336 gegen 219 Ein bulgarische Stimme über den Frieden- Stimmen »in Amendement abgelehnt, welches schlutz. Die Erhöhung der Mannschaftslöhnung, iin, „Logenhaus" ab. Den besten Schuß gab Mit dem 1. April tritt für die Mannschaften! Z"r Gustav Grabner ab, der dadurch in den der Armee und der Marine die Erhö- ber Scheibe gelangst. hung der Mannschaftslöhnung in Krast, dies dem ^mrnplatz des -rurnverems durch die Ergänzung zum Etatsgesetz für das,""" standen (ich die beiden ersten Mann- Rechnungsjahr 1912 festgelegt ist. Die Er-straften der Turnvereine von Wustenbrand und, Höhung beträgt 8 Pfennig, die Löhnung stellt,""". ^o56 im F a u st b a l l w c t ts p i e l ge- sich dadurch also auf 30 Pfg. täglich. Bei der>n"ber. Das i-P.el endigte zugunsten der 1856e^ bisherigen Friedenspräsenzstärke erfordert dies'"" '',0-. Erhöhung der Manschaftslöhnung 15 Millionen! Gestern nachmittag gerieten in einem Matt für die Armee und 1 Million für die:A".^""9"""bcr ^Restaurant einige anwesende Marine. Die neue Wehrvorlage mit ihrer""" sst' °sie das Lo- wesentlichen Erhöhung der Friedenspräsenz wird! Gl verlassen Hatten, entwickelte stch der Streit diese Mehraufwendungen naturgemäß entspre-^Geuer aus der Talstraße und artete zu eurer chend steigern. " Schlägerei aus, m deren Verlauf em hiesiger Ma- Daß die Erhöhung der Mannschaftslöhnung i^lsthistc eine Tracht Prügel bekam. Zwei an- Segenskrast entfalten könne. Dann wurden die Abteilungen gebildet: 1. Dienstag, 2. Mitt- vor, in welchen solche nachgebauten Maschinen die Amnestie auch aus Deserteure ausdehnen Das halbamtliche Blatt „Mir" erklärt, der'wEe. Dagegen wur^ Fall Adrianopels räume nicht alle .Hindernisse Regierung bekämpfter Paragraph angenommen, für den Friedensschluß aus dem Wege. Denn welchem denen, tue sich nicht gestellt haben, das Haupthindernis sei nicht der - Amnestie gewahrt wird. Widerstand der belagerten türkischen Besatzung,! smrderu die zögernde und die Türken ermuti , genke Haltung Europas gewesen. Wenn ! Europa wirklich Frieden wünsche, müsse es drei Schlacht dar. Die türkischen Truppen unter nahmen, nachdem sie den bulgarischen Angriff zurückgeschlagen hatten, einen Ausfall, wobei die Flotte die Truppen des rechten und des linken Flügels unterstützte. Der Artillerickampf bauerte auf der ganzen Linie, insbesondere in der Nähe des Dettossees, an. Türkische Aero plane überflogen die bulgarischen Stellungen. Früh erschien ein bulgarischer Aeroplan an der Küste bei Kalikratia, mußte sich jedoch infolge des türkischen Gewehrfeuers wieder entfernen. Gegen Mittag liefette eine bittische Kolonne feindlichen Abteilungen, die eine vorgeschobene Stellung auf der befestigien Linie von Büjük Tschekmedsche besetzten, einen Kamps. Die feindlichen Streitkräfte wurden in die Flucht gejagt und die Position von den Türken genommen. Der Feind erlitt be trächtliche Verluste. Nach Aussagen bulgari- i König Nikolaus von Montenegro ist die —- ldcre Teilnehmer flüchteten Antwort cingetroffen, daß der König n i e-st^"" stw Etat für 19 1- festgelegt war,, , cheidu n g " ^;^och^estrnia1i" wttd^er"'vertaat''wurdc^ Denn^ b^ITurnverein unternahm gestern einen Ausflug Unterschenkel machte annehmen wurde, durch dre,^.^ Jahre 1909 sollte auf Wunsch des ""G der „Prinzenhöhle". An der Partie, die lebend in die Klinik gebracht worden. Bei der Zoll unterliegen. Wie verlautet, empfiehlt es Schulzeit, der Schule das förderliche Schulinter- eine abgestufte Einkommensteuer derart, daß Wiener Blätter bezeichnen m der Haupt ittinanzreform und im Anschluß an die Be- sackst die ablehnende Antwort des Königs Niko-!'"ldungsaufbcd sur-Offiziere und Beamte -lirgneoen ttm s°chw7r^H^e'7ai^f7r^ duckst wurde das Schuljahr mit einer kurzen und Herkunft zu forschen. Es handelt sich, wie Monarchie und sind besonders darüber enttüstet> Gehälter und Löhne insgesamt 100 Mill, gemeinsamen Mor^ an derz estgestellt werden wnnte um eme Frau Helene daß auf die Forderung strenger Bestrafung per Mark in Aussicht genommen, ein Betrag, über, Kollegium und die Obettlassen miserer.Enders geb. -Opitz cnw Gera. Sie beging die Schuld gen wegen des Bruches dös Vülkerrech den nicht hinansgegangcn werden sollte. Da>B"lksschulc teil^ An die Andacht schloß Tat aus Schwermut über den kürzlichen Tod ^cyuioigen ivegen ocs -oeumes ^vuerrecy / ' » » ach die Einweisuna unserer neuen Xmusbai- ibrer Mutter die Regierung interpellieren, sic hofft nachzuwei- penmacht die Bulgare n an mrd schlug sm, daß Oberst Seeley nicht fähig ist, eine Luft- sie z u r u ck. In Militärkreisen herrscht dar- über große Freude. Zurzeit soll hauptsächlich I / / I o vvv 4 14^ 1 (V gehörten die feindlichen Truppen, die an die-s Hst Herren Wilhelm Otto Götze als ständiger!Heimat zu verbringen. Zur Regelung geschäftlicher fern Kampfe teilnahmcn, der 1. und 6. Divi--Mehrer und Friedrich Bruno Willy B e y e r!Verhältnisse reiste der Heimgekehrte vor men gen sio" an. hsts Hilfslehrer in ihren neuen Wirkungskreis; Monaten noch einmal nach Haiti zurück. Vorgestern Der Abzug Ver Zivilbevölkerung aus !eingewiesen. ^traf die Nachricht ein, daß er während der Rückfahrt Skutari gestattet. —b. Das gestrige K onzcrt des Z i t h e r- an Bord des Schiffes, mit dem er heimzukchren ge- Die Pforte hat sich bereitwilligsl mit demj" "F" * „Eintracht im Alfftädter, dachte, plötzlich gestorben sti. Ersuchen Oesterreich-Nnqarns einverstanden cr-j^chutzenhaus Wb zahlreichen Besuch. Die — Döbeln, 30. März. Das 50jährige — - —- - - - - - "Darbietungen, gesanglicher wie mu,ckalischer Art,!Bürger- und Meisterjubiläum konnte Schuh- „lachxriueffstr- Sehnert in Döbeln begehen. Ei' gerichtet. — * In unsere Handelsschule sind dem Toten gefunden wurden, war das Motto zur gestern 38 Schüler neu ausgenommen worden, Tat ein verlorener Zivilprozeß. nock nicht erfolgt ist. Die Blätter fordern über böhungen der Beamtengehälter um 15 Milli einsttmmend, daß die Schritte Oesterreich 0"°" herauffctztc, blieben für dst Mannschafts- Ungarns in diesen Streitfragen aus das nach löhnung keine Mittel übrig. ' drücklichstc und rascheste erfolgen, um in jeder werden und tritt nun Hinsicht eine ausreicheirde Genugtuung sicher zu. 9 rast stellen, und begrüßen das bisherige Vorgehen! der Regierung in dieser Angelegenheit. Die Gerste, Bro Bimer, 1 t „Humbo Bordste! die Jnl Insel ui litten lei bald da: leicht ve Betriebst auSgelieh Schuldsch Hypoth Zwi «stetig zibt zum G« «ügel. Man r Beizen, sie . sL Roggen, Soa DU verkitt Nnv-! »ckneN L.» 13 Ä. 6. Uno Nrmtlek Eervrun, Io vosei ru tu Ickten G NKK.Setll Klan ver März, Johann der vor mek meu ner Schi ferne hir ohne Zn Standgei er dem i hatte, ge er schrift * Koffe bahnhof von 82 O bettel eo geholt n einen Die berg" bri Gasthof den Lios Transpo: Wohnunc Koffer, suchte ih aus Niz den Tot Frau au einen fol Koffer b des Pop aus Niz; unter gr hatte, ur zu erspa: von Nizz< bringen seiner M tet werd, genommc fteien F » Fnt Hafer. sLchf - Preu - aust Eubien, Km - M« Heu, neu - gedün Stroh, Flex - Mas Langprot Stroh, Ma' Krummst Kartoffeln, Mi JI fo Haltbi allen L Ei Werkst Dri
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