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Z« erfahren in der Geschäftsstelle. sangs-Ensemble „E d e l w e i ß' 67,15 Langenchursdors, 19 März. vn Gemeinde —- also, scheint es, als wolle ein freundliches Geschick stetn-Ernstthal, die im „Logenhause" stattfindet, Mart. Hierzu drei Beilagen. ,burg und Leipzig, nach Stettin-Saßnitz (Insel Lerchen, Stare, Finken, Ammern, Hänflinge, Zeißige und all' das gefiederte kleine Volk sekundieren ihr und das Helle Lachen des GrünsprechtS durchschallt den Wald. An den Ufern der Bäche, auf den Fir- sten der Häuser nickt freudig die Bachstelze dem Wanderer zu und freut sich der Wiederkehr in die Heimat. Und das gleiche Sehnen nach Licht und Lust, die Freude am Werdenden ergreift um Ostern auch den Menschen, den Bewohner der Stadt, und er geht hinaus in unsere gesegneten Fluren, in un sere herrlichen Wälder, die gerade jetzt der Annehm lichkeiten so unzählige bieten. Aber: das Wetter! Wie ost in den letzten Jahren haben uns Ostern und Pfingsten genarrt; wie oft haben an den Früh- lingSfesttagen Schneeflocken im Wirbelreihen getanzt oder Regentropfen gegen die Fenster geklatscht, daß den meisten die Lust verging, Hinauszumandern, und daß sie lieber im geheizten Zimmer blieben, als sich dem eisigen Winde aussetzten. In diesem Jahre nun scheint es — wir wollen sehr vorsichtig sein! men, welche einzustürzcn droht, gerecht, ihre Anstrengungen zu zu früh, um sie zu bewundern. schloß das Blatt, ihre Tätigkeit unS echte Ostertage bescheren. Im Süden lagert ein Hochdruckgebiet, das sich — bis heute Sonnabend wenigstens! — uns langsam nähert. Behält das selbe seine Lage bei, so haben wir sicherlich das gleiche, schöne warme Wetter wie heute. Rückt es nach Osten zu, dann haben wir gleichfalls nichts Schlimmes zu fürchten, verlegt eS sich aber west wärts, so dürfte wieder Trübung und Regen etn- treten. Aber bis heute mittag zeigte sich nichts ge fahrdrohendes, der Luftdruck steigt langsam weiter und der Wind weht fortgesetzt aus Südsüdwest. Jedoch, eine Gewähr für schönes Wetter können wir nicht übernehmen; der himmlische Wettermacher läßt sich nicht in seine Karlen sehen und was für heute Mittag gilt, kann am Abend schon falsch sein! Aber, wir denken, zu einem Gange durch den Wald wird eS noch reichen und wer sich nicht vor Wind und Wetter ängstlich hütet, wird noch bei weniger linden Lüsten als heute in der erstehenden Natur ein wahres Ostern feiern! der auf dem Uebertritte lastenden Exkommunika tion erhalten. tätige Airstalten und Vereine u. a. m. Bei der Feuerlöschkasse standen einer Einnahme von 378 Herbst vorigen Jahres in Chemnitz stattgesunde- stelle waren Kostenanschläge in Höhe von 1956 nen Verbandswettschreiben aufzeigen. Von 5 Mark und 1460 Mart eingegangen. Es wurde Teilnehmern am Schnellschreiben erhielten 3 beschlossen, den letzteren, der von Baumeister Preise und zwar Herr Arthur Stuhldreher einen Schäfer-Waldenburg aufgestellt worden ist, nebst 1. Preis, Fräulein Ella Mehlhorn einen 1. Zeichnung einzureichen. Drittens wurden die neue fort das Ml. —* Angesichts des leuchtenden Sonnenscheins, der heute früh den Karsonnabend begrüßte, drängt sich wohl allen die Frage auf: wie wird sich das Wetter an den Osterfeiertagen gestalten? Wenn die Natur auch noch kein grünes Kleid angezogen hat, wenn die Blättchen noch sorglich in den Knospen schlummern, daß sie, kein rauher Nord zerstöre, so grüßen uns doch öster lich Weidenkätzchen und Haselnuß, Schneeglöckchen, Veilchen und das immerblühende Gänseblümchen, an allen Zweigen drängt es nach außen und ein grün licher Schimmer überzieht Baum und Strauch. Un sere Arühlingssänger find b'S auf einige wieder eingetroffen; vom hohen Baume flötet die Amsel; Es wäre un- tadeln und viel Warten wir, so ab. verantwortlich für den redakttoneN«, HU Wtlhot» Est»P«chtr, für die Inserate Stt» Koch; Di-uck und Brr,, Von I. Kuh» Vachs. Dr. Aldan Frisch. außerdem 298 Mark. Die Schul- 7449 Mark, die Kirchgemeindekasse, die Armenkasse 392 Mark Zuschuß.! wurden verausgabt 23 691 Mark,! Kassenbestand von 1501 Mark ver Armenkasse bezog an Einnahmen Herren Wagner, Vetter und Geyer als Vertre ter für den zu gründenden Gemeindeverband für die Allgemeine Krankenkasse Callenberg und Umg. gewählt. Zuletzt beriet man in zweiter Lesung die neue Geschäftsordnung. —: Die O.st e r f e i e r t a g e, die — wie ek den Anschein hat — nicht ungünstiges Wet- u. a. 323 Mark für öffentliche Tanzmusik, 98 der Mark für Perei ns dälle, 279 Mark Hundesteuer, (Familien-Unterstützungen) umgehend nachzu holen. Die diesjährige Sonderfahrt des Sachs. Touri st enklub (Sitz Werdau) findet vom 2.-7. Juni d. I. ab Werdau, mit Anschlüssen in Crimmitschau, Gößnitz, Alten- best. aus großem Wohn- und Schlafzimmer, Küche u Zu behör (2. Etage, Eckwohnung.' W-iurellerftr. 6 Th. Max Winter, König Albertstrabe 4. haben sich am Donnerstag, den 27. März 25 193 Mark. Ausgegeben wurden für Straßen- 1913 früh ^8 Uhr alle Mannschaften aus bau 6632 Mark, für Stromlicscrunq 7-10 Mark, den Jahrgängen 1891 und 1892, sowie diejeni für Glühlampen und Arbeiten an der Straßen scheu der 1. Jugcndmannfchaft des hiesigen der am 18. d. Mts. stattgefundencn Reserve, Landwehr 1. und 2. A u f f in Summa 183-1 Mark. Die Ausgaben beliefen g e b v ts, die ihre Verheiratung ihrem sich auf 1727 Mart, rmd zwar 663 Mark lau-! Bczirksfeldwebel noch nicht gemeldet haben, sende Armenunterstützungen, 98 Mark an den werden ausgefordert, dies in ihrem Interesse Verein fiir Wohlfahrtspflege, 59 Mark an wohl-! zwar 20 700 in 3^proz. 3proz. sächs. 1 333 528,83 Grunde noch nicht nachgekommen sind. * Die Mannschaften Möbliertes MW-«.SiWWM sofort zu verm. Nahe Stadtpark. Zu erf. i. d. Geschästsst. d. Bl. Sächsisches Hohenstein-Ernstthal, 22. März 1V13. Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwatte zu Dresden. Gütz' Sonntag: Süwestliche Winde, wechselnde Be- ß wölkung, mild, trocken. Al. Mürz: Tagesmittel -s-3,v°, Maximum -s6,2', Minimum —0,7°. zeigte auf die Soldaten, welche mit ihnen Ge- Darum sollte jeder Handwerkslehrling oder ju- wehren bereit standen, und sagte: „Entweder gendliche Arbeiter Schüler der Gewerbeschule bez. Ihr unterschreibt, daß Ihr übertreten werdet, der Web- und Wirkschule werden. Beide Anstal- oder diese militärischen Gottesstreiter werden ten haben in den letzten Jahren ihre Lehrmittel- Eure Seelen in die Hölle befördern." Daraus sammlungen bedeutend vermehrt, so daß es an unterschrieben die Gefangenen den Bogen. Als Anschauungsmitteln nicht fehlt. Damit ist der letzter kam Palic an die Reihe. Er war der weitere Ausbau vorbereitet. Zu einem solchen einzige, der sich ruhig und würdevoll weigerte.' ist aber auch eine größere Schülerzahl nötig, Nach dreimaliger Aufforderung beharrte er bei damit die Zöglinge dem Berufe entsprechend in Ein paar große starke MsMMiük zu verkaufen. DreSdnerftratze 51 zurückgezahlte Betriebsvorschüsse und Handdar- lehnc 12 000 Mk. An die Gemcindekasse wur- den 1500 Mark für Veravaltung der Sparkasse gezahlt, der Expcditionsauswand betrug 276,65 Mart, für Darlehnszinscu und Stückzinsen, beim Ankauf von Wertpapieren wurden 108,61 Mk. ausgegeben. Summa der Ausgaben 360 384,88 Mk. Ter am Jahresschlüsse verbleibende Kassen bestand beträgt 25 418,19 Mark. C. Vermögen: Auf Hypothek ausgeliehen l 184 197 Mk., in Wertpapieren angelegt (Nennwert 140 200 Mk.) — Das hiesige Standesamt ist Sonn- nommen hat. Wir wünschen, daß auch diese bei- blatt" meldet, erklärte König Nikolaus - - - - - ... seiner Antwort auf die Vorstellung Oester- — Wir machen Eltern und Lehrherren aus stellt. Hauptsächlich wollen die Arbeiter eine die Bekanntmachungen betr. Anmeldung zur' gleichmäßigere Lohnzahlung erzielen, was aber Gewerbeschule und zur Web- u n d bei der Vielseitigkeit dieses Industriezweiges nur Mirkschule aufmerksam. Der Wettkampf schwer zu erzielen sein dürfte. Von der Lohn- aus dem Gebiete der Industrie und des Gewer- bewegung werden auch viele Hausarbeiter und des, der sich innerhalb unseres Volkes wie auch!-Arbeiterinnen bettoffem zwischen den verschiedenen Nationen abspielt und! — Oberlungwitz, 22. März. Fran- Laver Ballspielklub und der 1. Mannschaft der rakssitzung wurden zunächst die Jahresrechnun- C h e m n i tz - H i l b e r s d o r f c r Sport gen der Gemeinde , Armen und Feuerlöschkasse Vereinigung auf dem Sportplätze am für 1912 vorgelegt. Die Haupteinnahmeposten Berygatthaus statt. Da aus beiden Seiten der Gemcindekasse waren: Gcmeindeanlagen und gute Spieler zur Verfügung gestellt werden, ist dergl. 18 600 Mark, staatliche Wcgebauhilfe ein interessantes Wettspiel zu erwarten. !1160 Mark, Besitzverändernngsabgaben 1295 —: Zur diesjährigen Musterung d e r Mark, Prozent Dividende vom Gesamt- Militärpflichtigen der Stadt Hohen- stromverbrauch im Orte 78 Matt, Obstpacht 230 ter bringen dürften, geben Gelegenheit, auf zwei,Rügen)-Kopenhagen-Kiel statt, deren Kosten sich Tage „auszuspannen"; manchem allerdings be-!ouf 68.50 Matt 3. Kl., 76.30 Mark 2. Kl. ab scheren sie auch drei Festtage. Wie stets bei Werdau belaufen. In den Gesamtpreis ist ein- solchen Gelegenheiten, wetteifern Gastwirte und geschlossen: Freie Bahn- und Dampferfahrten, Vereine in dem Bestreben, die Feierta g-s -hin und zurück, alle Rundfahrten, Besichtigun- f r e u d e n nach Möglichkeit zu steigern. Abend- gen, Führer, 5 erstklassige Mittagessen usw. Unterhaltungen, Varietee-Vorstellungen, humo-i —m. Oberlungwitz, 21. März. Die Lohn- ristische Darbietungen größeren Stils, Früh-'bewegung der Arbeiter und Arbeiterinnen in der schoppen und noch'viele andere Veranstaltungen' Strick- und Wirkhandschuhbranche der Orte Ober werden dafür sorgen, daß niemand sich lang-lungwitz, Lichtenstein-Callnberg, Mittelbach, Rei- weilt. Wer noch kein Vergnügungsprogramm'chcnbrand, Grüna und Rabenstein scheint nun aufgestellt hat, dem ist hierzu genügend Gelegen- ernstere Formen anzunehmen, da die Arbeitge- heit geboten, wenn er den Anzeigenteil des wer die Forderungen am Donnerstag ablehnten, heutigen „Tageblattes" zu Rate zieht. In der Verlangt wurde eine durchschnittliche Lohner- Stad't sowohl wie in deren schöner Umgebung Höhung von 10—15 Prozent. Außerdem wur- wird viel Amüsement geboten. Iden noch verschiedene kleinere Forderungen ge- Die Summe der Einnahme betrug gen aus dem Jahrgänge 1893, deren Familien vcleuchtung namen mit A bis mit G anfangen, und am kaffe erhielt Freitag, den 28. März 1913 früh 8 Uhr 2300 Mark, die übrigen Mannschaften aus dem Jahrgänge Insgesamt 1893, sowie diejenigen früherer Jahrgänge zu so daß ein stellen, die dieser Pflicht aus irgend einemiblieb. Die war. Die „Brüsseler Zeitung" schreibt: Herr lichen Kunstgesang liefern die Herren und Damen des Bode-Ensembles. Frau Dir. Bode mit ihrer selten schönen Altstimme, Frl. Gretel (Sopran), Frl. Gustel (Mezzosopran) und Herr- Leo mit seinem sonoren Baß, erfreuen allabend lich die Herzen aller Freunde edler Gesangs kunst. Außer den Soli hat man besonders bei den herrlichen Koschatschen Choren Gelegenheit, ' das gute Stimmenmaterial zu bewundern. Auch sind die Leistungen der 10jährigen Gretel Bode als Mlophonkünstlerin ganz besonders zu be achten." Es ist daher zu empfehlen, auch die /„Centralhalle" während der Feiertage zu be suchen, und verweisen wir auf das Inserat in Paris, 22. März. Das M i n i st e rium irt endgültig folgendermaßen zu sammengesetzt. Präsidium, Unterricht B a r-. t h o ti, Justiz R a b i e r, Aeußeres Pichon, Krieg Etienne, Marine B a u d i n, Inne res K l o tz, Finanzen Dumont, Oeffentliche Arbeiten Thierry, Handel Msp s s e e, Acker bau C l e m c n t c l, Arbeit und soziale Für sorge C y e r o n, Kolonien Jean Morel. Das Ministerium hat nach der Pattcistellung der Mitglieder überwiegend radikalen Charak ter. Die gemäßigtere Richtung vertreten Bar- thou, Etienne und Thierry. K o n st a n t i n v p e l, 22. März. Die früheren griechischen Deputierten Burssios und Honeos erhielten Befehl, K o n- st a n t i n o P e I zu verlassen. Gestern abend trafen ungefähr 100 Verwundete aus Tsckmtaldsck)a hier ein. N c w y o r l', 22. März. Bei den, gestern bicr herrschenden Sturme wurden mehr als 60 Personen getötet und über 200 verwundet. Die Früheres ist völlig ver nichtet. reich-Ungarns wegen des Bombarde ments Skutaris, er bedauere, daß die Beschießung der Stadt so viel Schaden ange richtet habe, er werde dafür sorgen, daß das Bombardement in Zukunft nicht mehr in sol chem Maße gegen die Stadt selbst, sondern gegen die Befestigungen gerichtet werde. Das Verlangen, Laß es der Zivilbevölkerung ermög licht werde, die Stadt zu verlassen, wurde vom König mit der Mottvierung abgelehnt, es sei aus militärischen Gründen nicht möglich, die sem Wunsche zu entsprechen. Wien, 22. März. Nach einer Meldung aus Triest wurde in der Villa des Erz herzogs Ludwig Salvator in San Rocco bei Muggia ein Einbruch entdeckt Der Schaden ist noch nicht festgestellt worden. Der Erzherzog weilt gegenwärtig auf der Bale areninsel Mallorca. Paris, 22. März. Die Blätter äußern sich über das M i n i st e r i u m Barthou im allgemeinen mit keiner zu großen B c g e i st e r u n g. Der „Figaro" meint: Es wäre ungerecht, über die neuen Minister sofort ein Urteil zu fällen. Sie zeigen jedenfalls viel guten Willen und Mut, indem sie für eine not gedrungene beschränkte Zeit unter dem Vorsitz eines Mannes von hoher Intelligenz und Be redsamkeit an einem Wett der Reorganisierung und Beruhigung arbeiten sollen. Es sind Män ner mit bescheidenen Hoffnungen, welche den Beweis fiir ihr gegenseitiges Entgegenkommen und ihre volle Redlichkeit liefen:, indem sie uns helfen Woll«: über eine Brücke hinüberzukom liche Stunden zu bieten, dürfte der Besuch ein oeschnebene Buchzahl beträgt 4394. recht zahlreicher sein. ! Inventar wurden 10 Prozent glcicb — Am 1. Osterfeiertag findet voraussichtlich 'abgeschricben. nachmittags ^!2 Uhr ein Wettspiel zwi-! — In der „C e n t r a l h a l l e", Lichten- nommenes Handdarlehn und Betriebsvorfchuß steinerstraße, konzertiert während der Feiertage 12 000 Matt, für verkaufte 282 Einlagebücher das erstklassige Österreichische Musik- und Ge- 70,50 Matt Summe der Einnahme 385 803,07 s—„v-l . ß", welches über Matt. B. Ausgaben: Rückzahlungen an Ein sehr leistungsfähige Kräfte verfügt und jetzt län- lagen in 1282 Poften 230 958,17 Mk., Stück- gere Zeit in Holland und Belgien engagiert zinsen bei erloschenen Konten 638,86 Mk., an Kapitalien neu ausgeliehen 114 902,59 Matt, stürzte mit mehreren Knochen- und Rippenbrü schinenbau beschäftigt find. !„Zur Post", dessen Leitung Herr Falke über- chen zu Boden. Daraus richtete man an den » ;k» an;,- Schwerverletzten die Frage, ob er nun unter- tag, den 1. Feiertag geschlossen, Montag, den Veranstaltungen recht gute Erfolge zeitigen schreiben wolle. Er antwortete: „Nein; ich v lasse meinen Glauben nich t." Preis und Herr Hermann Fischer einen 3. Preis. Herr Arthur Stuhldreher erhielt im Richtigschrei ben eine 4. Belobigung. Am Mittwoch, den 2. seiner Weigerung, und nun sielen aus einen verschiedene Abteilungen eingeordnet werden kön- April beginnt im Verein im Restaurant „Zum Wirft eines orthodoxen Popen die Soldaten Uber nen. Besonders sei noch darauf hingewiesen, Lindenbaum" abends 8 Uhr wieder ein Anfänger- ihn her, rissen ihm die geistlichen Gewänder vom daß der Besuch der Wirkschule sowohl den Nadel-Kursus. Leiter des Kurses ist Herr Johannes »ische Soldaten mit fanatischen orthodoxen Geist- von Jahr zu Jahr immer heißer wird, fordert Gadelsberger hat in seinem Stenographiesystem Mark 408 Mart Ausgabe gegenüber. Der Ge- lichen, um die Bevölkerung gewaltsam zum gebieterisch eine vollkommenere praktische und ein Kulturgut von unschätzbarem Werte geschas- samtaufwand für die Freiw. Feuerwehr seit Uehertritt zum orthodoxen Glauben zu zwingen, theoretische Ausbildung des Handwetter- und fen. In dieser Ettenntnis sind die Gabelsber Einrichtung derselben beläuft sich aus 3517 Mk., 300 Personen, Männer, Frauen und Kinder, Arbeiterstandes. Denn immer ist der Sieg — ger Stenographenvereine bestrebt, diese Kurz- wovon nur noch 490 Mark zurückzuzahlen sind, unter ihnen Palic, wurden mit Stricken gefes- sei er im blutigen Wasfengang oder im sried- schrist zum Gemeinbesitze des gesamten Volkes Die Freiw. Feuerwehr erhält auch weiterhin zu selt und unter Todesdrohungen zum lichen Wettstreit errungen — aus Ler Seite d e s zu machen. Auch der hiesige Stenographenverein Feuerlöschzwecken die Zuschüsse von den Feuer- Uebertritt ausgefordert. Ein orthodoxer Priester Volkes gewesen, das die beste Bildung besah, ist in diesem Sinne rastivs tätig. Recht schöne Versicherungen. In Sachen des Brückenneubaues Beweise seiner Erfolge konnte er bei dem im zwischen „Wolfsschlucht" und Konsumvettaufs- MWk SM-NM zu vermieten Oststratze 2, S^dtgut. ZMMWkWe sofort od. 1. April zu vermieten Zeihigstraße 3 LpilkMeli LfMen links klolluntz äurck kill »euc, ktollvsttakron. NilkdeclünlUxen erteilt <lie Srsllleks Orckl- nationsanskalt Luckapsst V. Oro,üe K-oueoxsE 18 121 190,10 Mk. (Kurswert, und Mk. in Iproz. und 62 100 Mk. Kreditbriefen und 57 400 Matt in der heutigen Nummer. »Rente. Das Aktivvermögen beträgt -* Wie überall am 1. Osterseiertag für Mark. Das. Passivvermögen 1 328 292,07 Mark, einige amüsante Stunden Sorge getragen wor .Ler Reingewinn nach Abzug des Verwaltungs- den ist, hat auch diesmal der Turnverein aufwandes 5236,76 Mk., der Kursvcrlust aus Hüttengrund im Etablissement „H ü t- die Wertpapiere ini Jahre 1912 beträgt 4045,05 ten Mühle" eine theatralische Abend Matt, der Reservefonds erreichte nach Zuschrei Unterhaltung angezeigt. Das Programm, bunq des diesjährigen Reingewinnes die Höhe welches an diesem Abend zur Vorführung ge von 51 934,40 Matt. Das Einlcgcrguthvben langt, weist nicht weniger als 12 Nummern beträgt einschließlich der zugeschriebenen Zinsen -- - von 41 788,53 Matt' am Jahresschluß er- den 2. Feiertag, von ^12—12 Uhr geöffnet. !mögen. Er! — * Die gegenwärtige warme Witterung! —r. GerSdorf, 22. März. Die fertigge ¬ erhielt nun neuerlich zahlreiche Kolbenschläge,' lockt die Kreuzottern schon wieder ans stellte Sparkassen-Rechnung hiesiger Gemeinde dis ein B a j o n e t t st i ch durch die Lunge sei-.Sonnenlicht; gestern mittag brachte uns ein'auf das Jahr 1912 verzeichnet folgende Ab- nem Leben ein Ende machte. Von Rom Knabe ein solch giftiges Reptil, das er in Verschlüsse: A. Einnahmen: Vorgetraigcner Kassen- aus werden dem Andenken dieses Priesters große 12. Stunde am Wilhelmstein an der Badstraße'bestand aus dem Vorjahr 33 246,31 Matt, Ein Ehrungen bereitet werden. Die zum Uebertritt gefangen hatte. All' denen, welche die kom-! lagen in 2617 Posten 253 520,27 Mk., zurücker gezwungenen Albanesen tverden nach Eintritt ge- wenden Ostertage sich im Freien erholen wollen,'haltene Kapitalien 4300 Mark, zurückerhobrnes ordneter Verhältnisse in Albanien Absolution von dürfte dieserhalb Vorsicht bei etwaigen: Lagern Bankguthaben 29 473,80 Matt, Zinsen von aus empfohlen sein. ! geliehenen .Kapitalien 53 192,16 Mk., aufge- auf, die teils in Gesamtspielen, turnerischen -- - Uebungen und einzelnen Soloszenen bestehen. 1 -81 594,43 Matt gegen 1 217 243,80 Matt im Da die Turner wie der Wirt, Herr Otto Vorjahr. Im Berichtsjahre wurden 294 Pochert, emsig bemüht waren, einige recht fröh- Bsicher ausgestellt, erloschen sind 166. Die " ' " " " - --- - Auf Körper und begannen, mit den G e w e h r k o l- machern, als auch den jugendlichen Arbeitern zu Löschner. Außerdem beginnt noch am Dienstag, ben auf ihn e i n z u s ch l a g e n. Palic empfehlen ist, die in Fabriken für Strumpfma- den 1. April, ein Redeschriftkursus im Gasthaus ? - - - - - - - - — — - - ... > - - - -- Wien, 22. März. Wie das „Fremden