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WWMiWer TUW Amtsblatt WW Anzeiger Mr für ist Nrißl. I«t§itticht »st tes ötsttrst» HöjesW-EriMtl. »»E «V»,,». -vav ß« h«tm, ttuhfchnapprl. »üstmdr-nd, »rü«. MtttslLach, Ursprung, Ktrchb«r«, Lugau, Erl»«( Plecha, Rußdorf, St. Lgtdtr», Hüttrugruud u. s. «. »Npfchptnt t«d«« Woch«nt»g «boud» für do« folgend« Lag und kostet durch di« Ludtrügor ß Aernßpreche» I Inserate »«hm« außer der Geschäftestoll, auch die Austräger auf do» Laud» do« M«t«h«hr ML 1.LL, durch dt, Post deGvgeu ML 1.VL stet tu« Hou«. g Ar. 11. s auch dofördoru dt» Lnuonceu-Uxpedtttonen solch« -u Originalprotson. Rr. 6>. Sonnabend, den ,5. Mär; ,9,3. 63. )ahrg. G e E)eimn i s se an Frankreich wurde gestern j 2.) Als Basis der Friedensverhandlungen Grund angreifen sollte, so würde England vom Reuchsgerccht em ftnherer Angestellter der der von den Delegierten der Balkanstaaten Frankreich mit allen seinen Kräften unterstützen. W Sem Mse zm Kiese«. ausdrücklich gefordert, daß Adrianopel und keine Hilfe leisten. die Meinung vor, Ver- Sefahren mehr für den europäischen Frieden; mittag 3 Uhr fand in der festlich geschmückten „Seid, wozu die herrliche Natur euch machte, erfüllt dem aber Die und des einen solchen durch die Betätigung seiner Re- vancheqelüste herausfordern, so würde sich EnN land streng neutral verhalten und Frankreich Bayern, Sachsen und Elsaß-Lothringen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Bestimmungen haben für 10 Jahre Gültigkeit. Sie treten am I. April d. I. in Kraft und an Stelle der durch die Der machung Arbeiter Hindernisse beseitigen werden." Frtedensbedingunge« der Balkanftaateu i« Steinkohlenbergwerken. „Reichsanzeiger" enthält eine Bekannt- betreffend die Beschäftigung jugendlicher auf Steinkohlen-Bcrgwerken in Preußen, jhört! Heiterkeit.) Auch beim Königshoch er heben sie sich bei uns. Aber diejenigen besitzen 'nur ein äußerst geringes Maß von politischem Politikeke Omkckau. König Friedrich August in Wien. Wie aus Wien gemeldet wird, besuchte K ö- nig Friedrich Augnst Donnerstag vormittag in Begleitung des sächsischen Gesandten Grafen Rex die Jagdtrophäen-Ausstellung des Wiener Jagdklubs. Mittags fand bei der Erzherzogin Mana Josepha im Augarten-Palais ein Frühstück statt, zu dem mehrere Einladungen ergangen waren Abends war im Augarten Palais Familiendiner. Danach beab sichtigte der König von Sachsen der Vorstellung im Hofburg-Theater beizuwohnen, nach deren Schluß die Abreife nach Salzburg erfolgen sollte. Die Beschäftigung jugendlicher Urbeiter verlangen die Verbündeten, daß an solchen Ver handlungen auch die Vertreter eines jeden Bal kanstaates teilnehmen. Die Verschärfung der Beding ungen wurde durch die Fortsetzug des Krie- Mitteilung: Der Erste Lord der Admiralität, Winston Churchill, nahm bei seiner jüng sten Anwesenheit auf französischem Boden Ge —* Die Versendung mehrerer Pakete mit einer Postpaketadresse ist für die Zeit vom 17. bis einschl. 22. März im inneren deutschen Verkehr und im Verkehr mit dem Ausland — ausgenommen Argentinien — nicht gestattet. —: Aus technischen Gründen war es uns heute leider nicht möglich, die fällige Fort setzung unseres Romans „Hexengold" zu bringen. Wir bitten Misere Leser, die morgen für den Ausfall entschädigt werden, um srdl. Nach sicht. Auch einige andere Artikel, so der über den Beginn des Sternickel Prozesses, mutzten wir in letzter Stunde zurückstellen. —a. In einem auf der Logenstvatze ge legenen Hause fiel es gestern vormittag einigen Bewohnern auf, daß in einer Kammer fortge setzt geschossen wurde. Wie sich später heraus stellte, war der Schütze ein 12jähriger Knabe, der sich die Schußwaffe, ein Teschin, aus schwindelhafte' Weise verschafft hatte. Er hatte des öfteren für einen hiesigen Gastwirt Wege zu besorgen, und diese Gelegenheit benutzte der Knabe, sich auf dessen Namen dieses Teschin zu verschaffen. Jetzt hat sich nun der Schwin del herausgestellt. — Die Fabrikanten von Tritot st offen haben sich zusammengeschlossen und eine Ver einigung der Stoffabrikanten zu Chemnitz und Umgebung gegründet. —g. Oberlungwitz, 13. März. In den Journal" bringt eine der. Durch das Anwachsen der Schlllerzahl machte sich ab Ostern 1912 nötig, eine Parallele zur ersten Klasse einzuführen. Erfreulicherweise hat man auch ein neues wahlfreies Lehrfach, die Stenographie, für die ersten und zweiten Klassen eingeführt. Die Aufnahme der Schul rekruten erfolgt mn Montag, den 31. März: vormittags 10 Uhr in der oberen und nachmit tags 2 Uhr in der unteren Schule. — Gersdorf, 14. März. Gestern wach ¬ sen Grenze und Organisation die Botschafterkonfcrenz regeln wird. über die Stell» nt y nähme Gin konservativer Parteitag fand gestern in Berlin statt. Auf demselben referierte für Sachsen Geheimrat Opitz. Er wies darauf hin, daß das Bündnis der abend im „Grünen Tal" ftattgefundenen Bersamm- lung der Jagdgenossenschast wurde dem bisherige« Jagdpächter Herrn Stadtrat Müller in Hohenstttn- Ernstthal der Pachtvertrag um weitere sechs Jahn verlängert. — Gersdorf, 14. März. Der Konsumverein für Gersdorf-Lugau hat in den acht Monaten bet laufenden Geschäftsjahres einen Warenumsatz von rund 340 000 Mk. erzielt, was den Umsatz im gli chen Zeiträume deS Vorjahres um ein w«ng über holt. Die eben aufgemachte Nettobilanz ergibt eine» guten Gewinn, sodaß der Verein außer den üblichen Zuwendungen zu den Reserven auch noch die ge wohnten reichlichen Dividenden an seine Mitglieder verteilen kann — Wüftr«bra«d, 14. März. Am 1. Oster feiertag abends 8 Uhr veranstaltet der Ortsausschuß für Jugendpflege unter Mitwirkung deS Turnverein« deutscher Turner einen öffentlichen Elternabend, m dessen Mittelpunkt ein Vortrag des Herrn Rich. Dost aus Grüna Uber seine Erlebnisse während seiner 13jährigen Dienstzeit in der französischen Fremden legion (in Algerien, Wüste Sahara, Tonkin und Madagaskar) steht. Da über die unmenschlichen Be handlungen und Mißhandlungen, welchen die Frem denlegionäre ausgesetzt find, nicht genug Aufklärung geschafft werden kann, so wäre ein recht zahlreicher Besuch dringend erwünscht. —ld. Meinsdorf, 13. März. Am gestrigen Tage fanden hier vormittag von 8—12^ Uhr die Osterprüfungen statt. Die Themen für Klaffe 1 waren: Einleitendes zum Vaterunser, 3. Bitte und Sachsen, für Klasse ll: Pharisäer und Zöllner. Außer dem wurde gelesen, gesungen und deklamiert. In der Fortbildungsschule kam ein Lesestück zur Be sprechung, auch wurden Rechnenaufgaben aus dem praktischen Leben gelöst. Im Anschluß daran fand die feierliche Entlassung deS dritten Jahrganges der Fortbildungsschule! statt. Seiner EntlaffungSan- spräche hatte Herr Lehrer Dittrich die Worte Berta« an Rudenz in Schillers „Teil" zugrunde gelegt: Handlungen neuerlich verschleppen, dann wer den, schließt das Negierungsorgan, die neuen Friedensbedingungen noch schwerer sein, als die gegenwärtigen. tioe Parteitag statt. Graf Westarp er- dankbar willkommen geheißen werde und das klärte, daß die konservative Reichstagsfvccktion Vertrauen stärke, daß die vereinigten Bemühun gen der Mächte die wenigen noch bestehenden Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 14. März 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabend r Westliche Winde, wolkig, warm, kein erheblicher Niederschlags 15. Märzr Tagesmittel -s-1,60 Maximum -s-4,6', Minimum —1 8". daß Skutari Albanien einverleibt werde. Falls Skutari fallen sollte, hoffe man trotzdem, daß Montenegro sich dem Willen Eu ropas fügen und auf den Besitz verzichten werde, und daß so weitere Komplikationen vermieden werden würden. Auch bezüglich der anderen strittigen Grenzpunkte, ausgenommen Djakovar, sei eine Einigung hergestellt. Eine weitere sehr wichtige, wenn nicht gar die wichtigste aktuelle Frage soll ebenfalls den entscheidenden Schritt zur Lösung zurückgelegt haben. Die „N. Fr. P." erfährt nämlich weiter aus Diplomatenkreisen, daß in Paris die Vor besprechungen über die Kriegsent schädigung und die Uebernahmc des An teils der türkischen Staatsschuld seitens der Balkanstaaten bereits begonnen haben. Es neh men daran teil Botschafter sowie die Vertreter von Großbanken. Eine vollkommene Einigung sei bereits erzielt. Allmählich kommen auch die Engländer da hinter, daß das hin-- und herzerren in der Lö sung der Balkanfrage einem europäischen Skandal gleichkomme. So schreibt heute die „Times": Die unbedingte Annahme dec Vermittlungsvorschläge der Mächte durch den Balkanbund muß erwartet werden. Die Mächte hatten schon der Türkei gegenüber die Vermittlung aus anderer Grund lage abgelehnt. Die Verbündeten wüßten, daß die Mächte nicht die Absicht hätten, in der Ver mittlung die Rolle von Zwischenträgern und Laufjungen zu spielen. Das Blatt fährt fort: „Wir vertrauen daraus, daß die Verbünde ten nach reiflicher Ueberlegung sich klar machen werden, wie schädlich es sein würde, eine un bedingte Annahme der Anregungen eines eini gen Europas hinauszuschieben. Alle Mächte ohne Ausnahme, sowohl die Nationen wie die Re gierungen, empfinden nachgerade, daß die Bal- kanfrage einem europäischen Skandal gleichkomme. Sie enthält keine Gäste besuchten Hieras die Kochschulo waren über das Gehörte rind Gesehene Lobes voll. — Gersdorf, 14. März. In einer gestern fast ganz gleiche Information und bemerkt da zu, daß Winston Churchill schon in London Gelegenheit nahm, die Situation bei einem deutsch französischen Konflikt in ähnlicher Weise zu beleuchten. Turnhalle die feierliche Entlassung der Konfir manden statt. Welches Interesse unsere An wohner ihrer Schule entgegenbringen, zeigte sich darin, daß die gegen 300 Person«, jassende Turnhalle bis auf den letzten Platz gefüllt war. Nachdem als Eingangslied „Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte" gesungen worden war, ergriff Herr Schuldirrt tor Pfeifer das Wort zu seiner Entlassungs- rede über Römer 12, Vers 12. Die trefflicher! Worte hinterließen auf alle Anwesenden eine» tiefen Eindruck. Dann folgte der Gesang der Motette: „Verlaß mich nicht, 0 du, zu Sem ich flehe", von W. Greef, gesungen von Herren des Lehrerkollegiums. Weiter folgte die An spräche eines Schülers an die Bleibenden und der Gesang: „Linde Frühlingslüfte wehten, Lenz wie heute wards im Land". Nach dem Abschiedswort der Bleibenden von einem Schü ler setzte der Gesang „Es kann ja nicht immer so bleiben" ein, an das sich das Abschiedsgebet eines Lehrers, und dann der feierliche Ent- lassungsakt von Seiten des Herrn Direktors schloß. Dann wurde Las Scheidelied „S« nimm denn meine Hände" gesungen. Ein ge meinsames Vaterunser beschloß die erhebende Feier. Ebenfalls in der Turnhalle wurde nachmittags 5 Uhr die öffentliche Prüfung der HauShaltungs schule abgehalten. Eine Anzahl Gäste, meist Damen, hatten sich zu dieser Feier eingefunden. Die Prüfungen bestanden in thes retischen Fragen des Haushaltes. Unsere Haus l-altungslehrevin Fräulein Lange ging hierbei am die Zubereitung der Speisen nach Tagen und die Führung des Haushaltes für eine Fa milie mit 1 Köpfen ein und mutzte man be wundern, ivas die Schülerinnen in dem knappen halben Jahre alles gelernt haben. Denn die Mädchen konnten durchwegs aus alle Fragen korrekte Antwort«! erteilen. Herr Schuldirek tor Pseiser sprach mn Schlüsse der Prüfung Fräulein Lange seine Anerkennung aus uns wünschte ihr weiteres Glück und Gottes «e- chen Segen in ihrer neuen Stellung in Dresden« Zugleich bedauerte er lebhaft den Weggang nach so kurzer Zett von unserer Anstatt, dir sie mustevgiltig eingerichtet hat. Hieraus erfolgte die feierliche Entlassung der Schülerinnen, nach dem Herr Direktor Pfeifer eine zu Herzen gehende Ansprache an dieselben gehalten hatte Werft von Blohm u Voß in Hamburg, Her- OZ. Dezember 1912 in London gestellte An-,d- h. sich die Vernichtung der deut- mann Naujoks, zu 13 Jahren Zuchthaus und ^^ dienen, nämlich die G r e n z l i n i e s ch e n Kriegsflotte zuni Ziele setzen. 10 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. M idia — R 0 st 0 unter Ueberlassung der, So lange aber England auf dem Meere nicht Die Montenegriner bereiten im Verem mit HMhMsN Gallipoli au die Türkei und Abtre' die Alleinherrschaft ausübe, könne es nicht da- ges verursacht. Sollte die Türkei die Balkan st aaten der Türkei folgende E n g l a n d s bei einem kontinenta- Bedingungen: ilen Kriege zwischen Großmächten zu den 1.) Fortdauer der Feindseligkeiten französischen Staatsmännern sich folgender- bis zum Abschluß des Friedens. maßen Zu äußern: Wenn man Frankreich ohne Gefahren mehr für den europäischen Frieden; Linksliberalen mit der Sozialdemokratie schon aber sie läßt die Welt nicht zur Ruhe kommen seit zehn Jahren bekannt sei. Die Linkslibe- und aus diese Weise ist sie ebenso ein europäi-,ralen hofften, in Sachsen die Sozialdemokratie scher Unfug wie «in europäischer Skandal. Der'zu einer bürgerlich radikalen Partei zu machen. N » f u g muß unterdrückt, der S k an--'Hierbei sei allerdings zuzugeben, daß die sozi- s a l beseitigt werden. Die „Nordd. ^aldemokratischeu Abgeordneten in der sächsischen Londoner ^nankreich den Angreifer machen oder durch Es wird sein Verhalten einen Angriff provozieren, bezw. Wie das serbische Regierungsorgan „Sa- mouprava" mitteilt, stellen die verbündeten legenHeit ^n neuangekommenen serbischen Tnippen einen ^ng des gesamten westlichen Territoriums an ran denken, auch nur einen Mann nach General sturm aus Skutari vor. » - - -- -- d«r einmaligen Vermögensabgabe zustimmen, aber gegen jede Art der Erbschafts- st e u e r stimmen würde. In Frankfurt a. d. Oder hat gestern der Prozeß gegen den Raubmörder S t er- nickel und seine Genossen vor dem Schwur gericht bei starkem Andrang« des Publikums be gonnen. Wegen Verrats militärischer die Verbündeten mit Ausnahme Albaniens, des- Kontinent hiniiber zu bringen. sollte Städtischer Wchmarkt 1m Rathause — S 7LLLS °'LL für alle hiesigen Einwohner der sächsischen Kammer gegen die Bezeichnung Sonnabend, den 15. März 1813, von vormittags 8 Uhr ab. Es werden verkauft: als Umsturzpartei protestiert. (Lebhaftes Hört, Heringe Pfd. 12 Pfg., Seeaal, Seelachs und Kabeljau jedes Pfd. 20 Pfg. Der« nnrn Allgem. Ztg." sagte nur die Wahrheit, wenn sie Scharfsinn, die da glauben, daß damit irgend- Zvtlri tmlll . erklärte, daß die Verständigung zwischen Oester-wie in der Gesinnung der Sozialdemokratie ein I« Berlin fand gestern der t 0 nserva ° reich-Ungarn und Rußland von ganz Europa Wandel eintritt. Englands Stellungnahme zn einem kontinentale« Kriege. Die „Libre Parole" veröffentlicht folgende * Wenn heute auch nach dem ersten Jubel "Skutari vor dem Friedensschfutz Bulgarien un die nüchternen Erwägungen zu dem Schlüsse Montenegro übergeben werden müssen. kommen, daß mit der Demobilisation noch nicht 3.) Uebcrgabe der AegäischenJnseln alle Steine aus dem Wege geräumt sind und an Griechenland. Hierbei wird insSesonLere daß cs noch genug der Gegensätze zwischen Kreta angeführt und gefordert,, daß die Tür- Oesterreich und "Rußland gibt, so herrscht doch lei ans alle Rechle in Kreta verzichte. die Meinung vor, daß tatsächlich auf dem! 4.) Die Türkei verpflichtet sich den verbun- Wege zum Frieden der Großmächte unterem delen Balkcmstaaten eine K r i e gs e n t s ch ä- ander einerseits und der Türkei und der Bal-i^rgung zu gewähren, deren Höhe vor der kanstvalen anderseits ein e r h e b l i ch e r! Unterzeichnung des Friedens festzustellen ist. Schritt vorwärts getan ist. Ucber die ' Sicherunz der Rechte jener ch r i st - fortschreitende Beruhigung der Lage liegen heute U l ch e u Untertanen der verbündeten weitere Meldungen vor. So erfährt die „N.iBatkanjlaaten, welche sich in der Türker auf Fr. Pr." von besonderer Londoner Seite, Nuß-! halten werden. Für den Fall, daß irgendwelche land habe seine Einwilligung erklärt,! Fragen finanzieller Natur verhandelt werden, - - - - - ... welche durch den Krieg hervorgerufen werden, hiesigen Schulen beträgt die Schülerzahl diese « » , ° m .... . „ Ostern in der unteren Schule 356 Knaben und Rädch-N. d-, ab-«n Schuk 345 Knaben i soz iR G BI. S-Ne s» mMnd«-n B-ftlm- NS Mädchen, da« sind Insgesamt «23 Kin- mungen. - - — ..