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w will. ui iei Stittnt ff Hrheißtii-8r»M r> WHHatnt t«d« W»ch«nta- «L«nd« für d«, fügend«« Lag und kostet durch die LuSträg« I! Fernsprecher I Inserat« nehm«, außer der Geschäftsstelle auch di, «usträger auf dem Land- dar Steeteijahr Mt. 1^L, durch di« Post bezogen Mr. 1.92 frei ins Haus. g . Rr. LI. 8 euch befördern di« knnonteN-Erpedtftonen solche zu Ortginachreisrn. Amtsblatt VS, ft- !-> r - ' chOm-ElOhckr WM Anzeiger für ^7 LohenffetN'Ernstthal, Oberlnnawitz, G-rsd-rf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TtrtH» h«im, Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Lrüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, < > rr Pleißa, Rüßdorf, Tt. Ggidten, Hüttengrund u. s. w. Sonntag, den 16. Mr; sSIZ Mehrere Häuser in andauerte. beizuwohnen. Die Mitteilung einer Zenkumskorrespondenz, tier zuruckgekehrt. Es wurden die letzten Vor- Dr. Beutle r-Dresden in Epirus. na, das südlich bis zum Golf von Arta reicht, v e r p r o- erheblichen Zuwachs und eine weitere Bestatt- m e Das Blatt „Rjetsch" erfährt, datz die De- Kanina die Festung vornehmen. Der Fall von Adria« Regierung hat neu- K o hlenfelderan «e»chäs»»rüe Schnlstraßk Rr. 31 d i j a". in österreichischen Häfen sich vrantiert habe. erfolgte heute früh. Die fächsische erdings wieder grotze käuse vollzogen. Oberbürgermeister Brief- und Telegramm-Ädrrff« ümlsblatt H»hruüet»«EruMal. Eine Entscheidung der Botschafter- tonferenz noch vor Ostern Genosse« als Budgetbewittiger Im Rudolstädter Landtage ha- Die chinesische Regierung trifft Vor bereitungen zu einem Feldzüge gegen die Mongolei. Eine Einigupg der Londoner Bot schafter-Konferenz hinsichtlich Albaniens soll noch vor Ostern zu erwarten sein. Im Westen der Vereinigten Staaten fanden gestern schwere Wirbel st ürme statt, die den Verlust vieler Menschenleben im Gefolge hatten. den Staatshaushalt gleich den bürger lichen Abgeordneten genehmigt. Diese Tatsache veranlaßt die revisionistische „Mannhei ihre roten Jugendbünde je etwas von den 100 000 M. mit abbekommen. Die Folge war. Die „Südslawische Korrespondenz" meldet aus Konstantinopel: „An maßgebenden Stellen scheint man mit der Möglichkeit der Uebergabe von Adrianopel sich mehr und ausgearbeiteten Gesetzentwürfe von den bundes staatlichen Finanzministerien geprüft und durch gearbeitet, und die praktischen Nutzanwendungen daraus auf die heimischen Verhältnisse gezogen worden sind. Daß bei der sächsischen Regierung das Bestreben besteht, das grotze Wert mit möglich ster Beschleunigung unter Dach und Fach zu brin gen und sich gemeinsam mit den anderen Bun desstaaten und der Reichsregierung auf die wirt lich durchführbaren Steuerpläne zu einigen, ist selbstverständlich, wobei allerdings betont wer den mutz, datz die sächsische Regierung daran festhält, daß die einmalige Vermö gensabgabe ein einmaliger Vor gang bleiben und daß gegen eine Wieder holung Garantien geschaffen werden müssen. Der Kampf «m die Jugend Die württem bergische Rsgie - daß Adrianopel Lebensmittel und M u- nition für mehr als einen Monat besitzt. Skutari vor dem Generalangriff. Die montenegrinische Artillerie von Böksi Mufelim, dem Groß Bardanjol und Borits habe, in dem sie ihm für die Organisation der Toskana dort eingetrofsen. Ein offizieller Em- Verteidigung Adrianopels ihren Pfang fand nicht statt. Der König fuhr in Dank ausspricht. Aus sicherer Quelle verlautet, Begleitung des Flügeladjutanten von Metzsch dem-« und der Ver- ein bereitungen für einen Generalangriff getroffen, daß die sächsischen Vertreter in wird den dortigen städtischen Kollegien eine Druckvorlage über die Frage einer Dresde ner Universität zugehen lassen. Der Gegenbesuch des deutschen Kaiserpaares am dänischen Hofe wird im Laufe dieses Sommers erfolgen. Die Beisetzung des F ü r st e n zu Hohen lohe-Langenburg sand in Gegenwart der Kaiserin und anderer Fürstlichkeiten in Langenburg statt. Das klassische Ruderrennen zwi schen Oxford und Cambridge wurde zum 38. Male von Oxford gewonnen. D ie französischen Rüstungskre- dite wurden in der Budgetkommission der Kammer angenommen. Der italienische Marineminister for derte in der Dcputtertenkammer die Schaffung einer st arten Kriegsflotte. Der englische Kriegsminister kündigte rin Luftflotte »Programm an, das riesige Summen für Flugmaschinen fordert. Das Befinden des Pap st es bessert sich andauernd. Auf dem türkischen Kriegsschauplatz haben kleinere Kämpfe stattgefunden, die aber an der Lage nichts ändern. Das „Neue Wiener Abendblatt" tritt der Meldung entgegen, daß der Kreuzer „H a m i - gung. Von den Großmächten sollten gegenüber endlich geeignete Mittel gesucht gefunden werden, um diesem barbarischen fahren ein Ziel zu setzen. Die russische Demobilisierung. mer Volksstimme" zu folgenden Glossen: „Wir nehmen an, daß die Rudolstädter Frak tion ihre guten Gründe für ihr Verhalten hat und wollen sie „fern vom Schuß" nicht kritisie ren. Aber wie sinnlos erscheint die Stellung der Gesamtpartei in der Buügetsrage angesichts sol cher Erfahrungen! Solange wir in der Minder heit sind, müssen wir, unbekümmert um die po litischen Folgen, den Etat ablehnen; sobald wir aber die Mehrheit besitzen, dürfen wir das Bud get in seinen wesentlichen Punkten unverändert lassen und dafür stimmen! Die süddeutschen Ge nossen, die diese Entwicklung voraussagten und die Partei deshalb vor unausführbaren Nesolu- in die grobherzogliche Residenz. Um 9 Uhr vormittags unternahmen der König und die Großherzogin von Toskana mit Gefolge bei herrlichem Wetter eine Automobilfähct in die Umgebung, die bis Berchtesgaden ausgedehnt: wurde. Um 12j^ Uhr mittags sand Familien- Das Vordringen der Griechen in Süd alb a n i q n legt die Frage nahe, wieviel Griechenland von dem dort eroberten Gebiete wird behalten dürfen. Namentlich erscheint die Frage am Platze, ob die Griechen im Besitz von Janina werden belassen werden. In dieser Beziehung ist anzunehmen, daß die Grie chen sich gutwillig zur Aufgabe von Janina nicht entschließen dürften. Sie können sich in dieser Hinsicht nicht nur darauf berufen, daß Janina durch Eroberung in ihre Hände gefallen ist, sondern auch darauf, daß bereits auf dem Berliner Kongreß im Jabre 1878 die Großmächte einig darin waren, daß Janina griechischer Besitz werden soll. Auf dem Kon greß wurde damals von Frankreich und Jta- Aus Cetinje wird gemeldet: König Nikolaus ist wieder nach dem Hauptguar- Sachsen und die Deckung der Heeresvorlage Uns dem Leiche, j König Friedrich August In Salzburg. Las Wichtigste vom Lage. König Friedrich A u g u st ist gestern zum Besuch der Großherzogin von Tos- Ärna in Salzburg eingetroffen. Die Rückkehr nopel könnte im übrigen di« Situation der ge genwärtigen Regierung in ihrem Bestreben nach' Die „N. Fr. Pr." erfährt, daß England in: gestrigen Londoner Botschafterkonferenz, der! , ,. . .. . - Antrag Oesterreichs aus einen ge-^ung hatte m diesem Jahre En neuen Pos- infamen Schritt der Groß - -mgesetzt, nämlich 100 000 M. für I u - lien der Antrag gestellt, die Grenzen zwischen Friedensschlutz nur erleichtern. Griechenland und der Türkei derart festzusetzen, s Demgegenüber wurde aus Konstantinopel ! Wie aus Salzburg gemeldet wird, ist daß im Osten der ins Aegäische Meer münden- weiter gemeldet, daß die Regierung an König F r i e d^ ich A u g i^st Freitag früh 63 )ahr» d-n di- G-n-N-n, d,- d-r, di- R-h-h-il h-bm. wegen Janinas dementiert. r» Die „Südslawische Korrespondenz" meldet aus Konstantinopel: „In einer seitens stände kommen könnte, andererseits die Wieder-An 5k "n standskraft Adrianopels nicht mehr weit von der beglückwünscht ZLLrL SS LL L nur selten. Gegen Mittag ließ das Bombarde- um 7 Uhr nach Grotzeichain begeben, um d« ment nach , Rettbeftchtrgung beim dortigen Husaren-Regnnent AeWMeWlls-LlhraMtzil Wmitz M. M enthält 5 Abteilungen. 1s. Höheke Aölevuuff mit 3jährigem Kurs deren Reifezeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst berechtigt. 1b. dazu, in die Knaben mit dem 13. Lebensjahre ausgenommen werden. Höhekek (einjährig) für junge Leute, die die Berechtigung zum einjährig- fteiwilligen Dienst bereits erworben haben. 3- Lehrlings-Abteilnug mit 3 jährigem Kurs. 4 Haudels-Voüschule mit tjährigem Kurs. 5 Handelsschule für MSdcheu mit Ijährigem Kurs Das neue Schuljahr beginnt am 3l. März. Prospekte und nähere Auskunft erteilt, sowie Anmeldungen nimmt entgegen der Direktor Prof. Dr. Willgrod. t»> vkl lil» -> > o - - — - . „ ------ ttonen bewahren wollte!^ wurden zur Zeit des de Fluh Kalamas die Grenze bilden sollte. S ch ü k r i Pascha ein Telegramm geriästet 6^ Uhr zum Besuche der Großherzogin von Nürnberger und des Magdeburger Parteitags Die „Franks. Ztg." meldet aus U e s k ü b: militärischen und politischen Gründen nicht in nicht albe Einzelheiten der vom Reichsschatzamt Zuverlässigen Informationen zufolge ist der der Lage, der gesamten Zivilbevölkerung Skuta- größte Teil der albanesischen Bewohner des ns das Verlassen der Stadt zu gestalten. Sandschaks Ljuma in die Berge geflüch -! Born türkischen Kreuzer „Hamidijc" E zurückgebliebene unbewaffnete! ^ine amtliche Meldung aus Konstantinopel Liumeien wurden vom serbischen Militär Mge- ^sagt: Nach der B e s ch ie tz u n g d e s s er- gnffen. Hundert von Lagers in Durazzo begab Abur- .^e „Hamidije" nach San Giovanni Mäbi-ond Medua, das sie gleichfalls bombardierte. Wahrend des ganzen Balkankneges haben der Küste her wurde die „Hamidije" von die Serben woraus wir immer wieder hinge-beschossen, aber nicht 'wesen haben, kn grausamen Grundsatz der>» Kriegsschiff bombar- „ethnologischen Korrektur" befolgt. Wie von T.O) 7 a r i e ck i ick e n brr e u a e di albanischer Seite versichert worden ist, sollen befände Das ein/ sau/ die an ganze Gebiete Albaniens entvölkert sein. Diese A^nkn „os eine sank die an Greul, welche vo«n den Serben stets lebhaft be- ^fc„ getroffen und mutzten auf- tritten wurden, erhalten durch die Völkerrechts- widrige Erschießung der 3M Albanesen einen! m,.. . , . Der A n st u r m wird diesmal von drei Seiten der F i n an z m i n i st e r k 0 n f e r e n z eine AZwde aber der Kalamas un Westen als Grenze gleichzeitig mit so überlegenen K r ä s - lebhafte Agitation zugunsten der Schwerin-Lö- bestlmmt, so fiele das ganze Stuck von Epirus, tt ? unternommen werden, daß man mit der witzschen Vorschläge, die in der Uebevtragung w dem ^anina liegt, an Griechenland. Dem ernsten Wahrscheinlichkeit des Falles der Festung der Stempelsteuern auf das Reich gipfeln, ent- Vorschlage s^ankreichs und stattens pflichteten Skutari rechnen muß. Das Bombardement wird faltet hätten, entspricht nicht den Tatsachen. Oesterreich, England und die übrigen Groß- Sturm der Infanteriekolonnen entsprechend Die Meldung ist lediglich eine jener haltlosen machte bei und Bismarck konnte als einmu- Vorher soll Skutari noch einmal Kombinationen, wie sie gerade in diesen Tagen Beschluß der Großmächte verkünden, daß friedlichen Uebergabe aufgefordert werden, so häufig in der Presse wiedevkehren. Der A. an Griechen-. Ferner wird aus C e t t i n j e vom 14. dss. Standpunkt der sächsischen Regierung in der land die Stucke von Thessalien und von Epirus gbn^ldet: Die montenegrinische Regierung hat Frage der Beschaffung des lausenden Bedarfs ist abzutreten, die südlich des Salmilms bztm des Astern abend in Erwiderung des von den Per- nach wie vor unverändert. Kalamas liegen. Die Türkei hat aber diesen Metern der Großmächte unternommenen Schrittes' lieber die Ergebnisse der Finanz- Lorstellungen der Großmächte damals nicht ent- die gesamte Zivilbevölkerung Ministerkonferenz und die Haltung, sprachen. -Lne ist zwar nn Osten n.t Thesta- Skutaris die Erlaubnis zum V e r- die die einzelnen Bundesstaaten den Vorschlägeri lien darauf Abgängen, nicht aber un Westen , n der Stadt zu erwirken, erklärt, sie zur Deckung der laufenden Ausgaben gegenüber ^as VMS von Epi sm" habe bei Beginn der Belagerung von skutari eingenommen haben, wird an amtlicher Stelle ^r- ' den fremden Konsuln alle Erleichterungen ange-völliges Stillschweigen bewahrt. Abgesehen da- blieb türkisch. Jetzt duften sich Ae Griechen ^mit sie die Stadt mit ihren Staals- von, daß die Bergungen der Bundesratsmit- ste das erobert haben, was verlassen könnten. Doch habe das glieder geheimgehalten werden, ist gerade in die- hnen bama s schon zug s<^? Konsularkorps es nicht für notwendig oder zweck- sem besonderen Falle den Beteiligten strengstes »gpu' KK R cht auf fernen erachtet, davon Gebrauch zil machen. Die Sttllschweigen auferegt worden, so lange sich - — . . , „ Regierung sei bereit, dasselbe auch jetzt zu tun, die Verhältnisse nicht in der wünschenswerten »00 Alvanefen von Terven erfchoffen. ! jedoch sei sie zu ihrem lebhaften Bedauern aus Weise geklärt haben, das heißt also, so lange Gogaj eröffnete gestern um 10 Uhr vormittag , , , „ «... - ein hinhaltendes Feuer gegen Sku- Wetterreffe des Königs nach tari und die Feldbefestigungen, das bis Mittag war auf 5 Uhr 10 Mm. nachnutttigs H, ä s . „1 Skutari festgesetzt. Der Komg ttrfft Sonnabend früh Die türkische Artillerie antwortete 6^ Uhr wieder in Dresden ein und wird sich Mächte in Belgrad wegen der neuen ser- 0 e- Alle Parteien waren dafür, bischen Truppensendungen nach Albanien vorlag/^ur wollten die Anhänger der konfessionelle« . - - . - -einen Vermittlungsvorfchlag gemacht habe: - Mobilisierung Swe » bis d r e l W 0 ch e n R u ß l a n d solle Skutari als albanesisch aner-^gendvereine und die Sozialdemokraten für dauern werde. Die Entlasstmg der Reservisten kennen, wogegen über die Zugehörigkeit Dja- ersolge zurmchst m ben osttichen, sodmin m den f v a s durch eine an Ort und Stelle zu ent- . . x " 'm « zenttalen Gouvernements und schließlich m dem sendend« Kommission entschieden werden solle, memand etwas bekam und der Posten Grenzgebieten. Man glaube, daß noch vor Ostern die Entschei- abgelehnt wurde. AdrianoPN an der Grenze der Wider- düng fallen werde standstraft?