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WHeiMMckr WM TlrntsHlatt Nr. 59 Donnerstag, den 13. März w>3 Zweites Blatt. Eine zweite Vorlage betrifft die E i n v e r- Herr Stadtbau legenheit, ob wir es nicht doch später noch einmal gut Es liegt hierzu ein Gutachten genommen seien. daß die Wien und Salzburg Stadtv. Kretzschmar, Ebersbach und Vorlage genehmigt wird. der Nachdem Herr Stadtv. Ebersbach noch gte, das Grundstück der Schulgemeinde zum der Zeit noch besser werden. Weile warten. der Antrag Unterstützung, Stadt Chemnitz z. B. habe erst vor kurzem für eine größere Anlage entschloßen. Wenn heute dem Ratsbeschluß beistimmen, so wer- wenigstens die Vorarbeiten gefördert. Wür- wir sagen, wir wollten nicht, so müßten wir und und beseitigen schlechten für uns in erster Sitzung und geheimen im den das Krankenhausgrundstück stets zu niedrig gewesen seien; für den bisher gebotenen Preis wolle es der Rat keinesfalls losschlagen. Die Stadtver- Die sich wir den den Antrag, die Kaussangebote nicht fortzusüh- die Stadt solle das Versügungsvecht übe» Grundstück behalten. Hierzu bemerkt Herr Stadtrat Schneider, die bisher abgegebenen Gebote für das die da Stadtv. Kretzschmar an, das Krankenhaus nicht zu verkaufen. Redner meint, das Grundstück gewinne doch von Jahr zu Jahr an Wert, und auch wenn wir es gut verkaufen könnten, wüßten wir nicht, tags- Herr Stadtrat Anger betont, daß ist es weiter möglich, daß man in Deutschland glaubt, daß Frankreich und nicht Deutschland mit dem Wettrüsten begonnen hat. Aber Eu ropa, das diesem wahnsinnigen Spiel zusieht, wird das bedauernswerte und i l - sonst der Beamte in manchenFällen die Ver- . Auch die Herren sehr tüchtig und für den Registratoren-P osten zu empfehlen. Herr Stadtv. Kretzschmar meint, daß der Stadt noch andere, dringendere Aufgaben warten als gerade die Kläranlage; er erinnert an die Notwendigkeit der Erbauung eines neuen Krankenhauses wie einer neuen Schule. Wenn einmal eine Anleihe ausgenommen werden müsse, dann für letztere Zwecke; die Kläranlage könne aufgeschoben werden. Bezüglich der Zuständigkeit in der Frage, ob die Stadt eine Kläranlage schaffen wolle oder nicht, betont Herr Stadtv. Ebersbach, daß die Notwendigkeit von der vorgesetzten Be hörde festgestellt und die Arbeit oben anbefohlen sei. Auch sei die ganze Angelegenheit nicht so rückständig, wie Herr Wächter sie hinzestellt habe. handelt sich auch hier darum, dem französischen Volke die bittere Pille der dreijährigen Dienst zeit möglichst zu versüßen. Dazu ist dann je des Mittel recht. Die Gegner dos neuen Ge setzes mehren sich von Tag zu Tag. Die große Mehrheit der Bevölkerung in den Städten hat bereits durch die lebhaftesten Kundgebungen ihre Abneigung gegen die dreijährige Dienstzeit steigbrücke, 3. Ergebnisse der Untersuchung der Abwässer durch Herrn NahrungsmÄtelchemiker Scheitz-Meerane, 4. Gutachten des Sächsischen- Wasserwirtschaftsverbandes über die Art der gegeben. Es ist m ö p deutsche Volk betrügen läßt, auch sätze chwohl für die Beteuerung des Besitzes als in Kraft tritt, die Anforderungen an den In- auch für die sonst noch erforderlichen Steuern haber dieses Postens noch größere werden. Der vereinbart- Die zuständigen Bundesratsaus- jetzige Verwalter desselben sei in seinem Amte sebilsw werden nunmekr die nmn Schneider eingefundcn. Zu Punkt I der Tagesordnung: Kenntnisnahmen, lig arbeiten, den Klärschlamm leicht lassen und die Umgebung nicht durch Geruch belästigen. Darum komme das Emscher Brunnenverfahren wohl Bethlehem-Stift. Die Verwaltung des Bethlehem-Stifts Hüttengrund bittet die Stadtvertretung, jetzt mit 30 Pfg. festgesetzten Preis für Unter keinen Umständen, so versichert Herr Vorst. Lohse, werde das Grundstück ver schleudert werden, wenn es verkauft werden solle, müßten sehr günstige Angebote kommen. Nach Ansicht des Herrn Stadtv. Grieß bach handelt es sich um die grundsätzliche Frage, ob man das Grundstück überhaupt ver kaufen solle. Die Entwicklung der Stadt gehe immer weiter nach Westen, und darum liege wohl der Gedanke nahe, dort auch einmal an die Errichtung eines Schulhauses zu denken, für die sich jener Platz gut eigne. Jeder Stadt verordnete möge sich für spätere Gelegenheit diese Sache nach dieser Seite hin gut überlegen. aus : Welcher Art soll die Anlage sein und wer soll sie ausführen? Bisher haben An lagen dieser Art noch wenig praktische Ersah- rungen gezeitigt, da die Klärung der Abwässer noch nicht lange betrieben werde und die be- Großherzogin von Toskana zu begeben. Die Rückreise nach Dresden erfolgt Sonnabend früh. Wehrvorlage und ihre Deckung. Die leitenden Minister und die Finanzmi nister der Bundesstaaten haben am Sonntag und Montag unter dem Vorsitz des Reichskanzlers die Wehrvorlage und die Vorschläge zur Deckung ihrer Kosten beraten. Die Not wendigkeit der vorgeschlagenen Heeresverstärkung wurde einmütig anerkannt und der Gesetzentwurf zur Beratung der Einzelheiten sofort den Aus schüssen für das Landheer und die Festungen und für das Rechnungswesen überwiesen. A l l- baumeister dürfte die Firma Scheven 4. Veränderungen in der Aernsprechanlage in der Gasanstalt. Herr Gasanstalts nspektor Martini teilt mit, daß die jetzige Anlage bei weitem nicht mehr den Ansprüchen genüge; er erbittet einen Tisch- der diesjährige Besuch Kaiser Wilhelms bei Kaiser Franz Josef im Sommer in Ischl er folgen. Der Besuch des englischen Thronsolgers in Berlin Dem Ferienbesuche des Prinzen von Wales am deutschen Kaiserhof darf, wie verschiedene Londoner Blätter betonen, keine p o l i t i- Emscher biologische Klärung empfehlen; eine xen solche Anlage muß wirtsck)astlich gut und bil- das tung im Betrage von 10171 Mk. und die Dietze-Stiftung in Höhe von 1000 Mk. zuge führt worden. Das Kollegium erklärt sein Einverständnis hierzu. 3 Ermäßigung der Wafscrstcuer für das Die Angelegenheit ist bisher wohl lediglich im Bauausschuß behandelt worden, weshalb sie für die große Mehrzahl des Kollegiums et- und aus solche möchte man doch zuerst zukom men. Nach dem Vorschlag des Herrn Stadt- Nus dem Küche. Keine Korfureise Kaiser Wilhelms vinistischen Presse die Kaiserrede gerade recht, um den „erschlaffenden Patriotismus" durch Hinweis aus die „Angriffsgelüste Deutschlands" wieder auszustacheln. Am ärgsten benimmt sich auch diesmal wieder der „M « ti i n", der sich etwa folgendermaßen äußert: Es ist sehr schwierig, den Ton der Rede des Deutschen Kaisers aus dem Deutschen in das Französische zu übertragen, aber es ist! Einstimmig kitt das Kollegium dem Rats beschluß bei. 7 Ausstattung von zwei Veamtenstellen mit Pensionsberechtigung. c^ür die Gasanstalt sind eine Expedienten- und eine Magazinverwalter-Stelle neu gegrün det worden, für welche die Pensionsberechtigung ausgesprochen werden soll. Es handelt lich nach einer Bemerkung des Herrn Vorstehers um eine rein formelle Sache. Man beschließt einstimmig der Vorlage gemäß. 8 Erhöhung der Bezüge der Kochfchulhilfe. 5 Bestimmungen über die Einführung der geschlichen Bormuut schäft. "Nachdem Herr Trichinenschauer Karl Feld mann schon früher als Beru'svormund ge wählt worden, sind jetzt die Bestimmungen über die Art und den Umfang seines Amtes fest gelegt worden, die das Kollegium nach der Vorlage gutbeißt. 6 Bcamtcnftcllc im Vcrsichcrnngsamte. neu ältesten Sohn nicht an einen ausländischen von der Einladung Gebrauch machen zu wollen' Hof entsenden. Es handle sich jedoch lediglich vereinbaren. Befürwortung durch Herrn Vorst, dieses Gesuch ohne Widerspruch 9 Kläranlage. Mebr und mehr wachsen die Arbeiten im Versicherunasamt und es empfiehlt sich, wie der Nat darlegt, aus der ErpedientcnsteNe eine Registratoren-Steile zu schaffen und zwar ab 1. Januar 1914, für die ein Grundgehalt von Der Frauenvorstand der Kochschule bittet, die Entschädigung für die Gehilfin Frl. Schüler von 75 Pfg. pro Koch tag — etwa 200 Mark das Jahr — auf 300 Mk. jährlich zu erhöhen und mit der Gehilfin eine vierteljährliche Kündigung zu Nach kurzer Linie in Frage. Beide Schlcusensysteme müs sen zusammengefaßt werden, die Zuleitungs ¬ schließlich um so schneller bauen. Die Einfüh rung der pneumatischen Düngerabfuhr werde aber schließlich doch dazu beikagen, daß die Sache weniger beschleunigt zu werden brauche. Herr Stadtrat Bohne veranschlagt die Kosten der Kläranlage auf etwa 75 000 Mk., wozu noch für die Vorarbeiten etwa 10-—15000 Mark kämen. Die Sache sei uns nur aufgegeben worden, weil Oberlungwitz sich beschwert habe. Es würden aber auch, wenn die Anlage geschaf fen werden solle, genug Widersprüche laut wer den, schon wegen des zu erwartenden Geruchs. Herr Vorst. Lohse versichert, daß es auch anderen Städten so gehe wie uns, daß sie von der Oberbehörde gedrängt würden zu solch einer Anlage. Wenn aber die geplante Färberei ge baut werde, würden wir für die Kläranlage nicht mehr allein in Frage kommen. Hierauf macht das Kollegium den Ratsvor schlag einstimmig zu seinem Beschluß. Nachdem die Anlage. Nach der Feststellung des Nivelle- Rechnung für das Krankenhaus auf 1811, ments kann die Aufstellung eines Bauprojektes die Herr Stadtv. Eichler nachgeprüft hat, erfolgen. Nun handle es sich noch um die t i g g e s p r o ch e n worden, regt Herr Fragen, so führt das Gutachten hierzu _ . _ . ordneten möchten nur Vertrauen zum Rate ha- schlcusen zur Anlage sollen aus offenen Rinnen ben, daß er es nicht ohne weiteres verkauft, bestehen. Eine Vorklärung durch Sand sei Wie die Sache jetzt liege, werde das Grundstück vorgesehen. Es liegen drei Angebote von Fir- jedenfalls der Stadt zu anderen Zwecken erhal- men vor, die solche Arbeiten selbst ausflihren, wn bleiben. —: Zu der von Herrn Vorsteher Lohse geleiteten, um 8 Uhr abends eröfneten Sitzung hatten sich 24 Mitglieder des Kollegiums die Herren Stadträte Anger, Bohne stehenden Anlagen noch sortwährend Aende- verwerten könnten. Vielleicht würde es sich spä rungen und Verbesserungen unterworfen seien, ter einmal gut zu einer Schule eignen. Er stellt Für unsere Verhältnisse würde sich wohl die den "" .. - - - . . -. . . ..... günstiger Weise. Die chauvinistische Presse Am 1. März 1913 sind der Zweckvermögen verdreht die historischen Anspielungen auf das Stiftung die Robert und Emma Meisch-Stis- lendenziöseste. Die Absicht ist natürlich klar.es Wie aus Dresden gemeldet wird, beavsich- . ,. w Köwg «ugust °m D,°u^g abend 9 Uhr 55 Mm. eine Reise nach Wien zu ' - einen. Privatbesuch bei seiner Schwe - Hortung abletnen müßte. gemeine Z u st i m m u n g fand desgleichen Januar 1914, für die ein Grundgehalt von die Erhebung einer einmaligen Ab - > l500 Mk. vorgeseben ist. gäbe vom Vermögen zur Deckung der Herr Stadtrat Schneider macht daraus einmaligen Kosten. Was endlich die fortlaufen- aufmerksam, daß, da am 1. Januar 1914 d,e den Ausgaben betrifft, so wurden die Grund Reichsversicherungsordnung in vollem Umfang loyale Verhalten der deutschen apparat, je eine Nebenstelle in seinem Dienst- Regierung nach Gebühr w ü r d i-jzimmer, in seiner Wohnung und im Magazin, gen." ! Eigentliche Kosten würden nicht entstehen außer Nun, vom „Matin" wird sich das deutsche! der Erhöhung der Gebühren um 90—100 M., Volk jedenfalls nicht betrügen lassen. Dazu aber die Verbesserung würde für die Gasan legt er den Schwindel zu plump an. stalt von bedeutendem Nutzen sein, zumal wah- Reife des Königs Friedrich August nach rend der Mittags- und Abendstunden wie Sonn- des Herrn Baumeister Schneeweiß vor, das den Wasserpreis als den Verhältnissen entsprechend hält, zumal im Hinblick auf die beabsichtigte und nötige Erhöhung des Wasserpreises in. all gemeinen, aber doch eine Ermäßigung fftr mög lich hält. Der Wasserausschuß erklärte sich für eine Ermäßigung um 5Pfg., ebenso der Rai. Herr Stadtv. Grießbach befürwortet , - n-. eine solche, da die Anstalt meist vom Silber ¬ sehr leicht ße zu erklären. D.e deutsche Presse .^rücken Bobälter mit Waller verlorst werden hat die öffentliche Meinung in Deutschland über 7 ^ ^rgl 'veroen Idirn, ltiä)» immeo Vom (IUI °i° G-Ml- S--M,reiche Ichr -M-M- Die Wiener „Neue Freie Presse" erhält von schösse werden nunmehr die vom Reichsschatzamt besonderer Berliner Seite die Meldung, daß ausgearbeiteten Gesetzentwürfe in den Einzelhei- Kaiser Wilhelm in den letzten Tagen seine ten feststellen. Frühjahrsreisedispositionen abgeändert habe^ Pfarrer Jatho gestorben und Än diesem Jahre keine K 0 rfureisej Aus K ö l n , 11. März, wird gemeldet - unternehme, infolgedessen auch nn Marz oder P f r e r I a t h 0 ist heute abend im evam April nicht nach Wien komme" werde, gelischen Krankenhaus in Lindenthal an den E s^t mehreren Zähren "büchen Freund-Folgen einer Blutvergiftung q e st 0 r- schaftsbesuche bei Kaiser Franz Josef gedenke pen. Kaiser Wilhelm keineswegs abzusehen, doch müsse ...7 beste sein, die auch schon mehrere solcher An lagen geschaffen hat; sie dürfte mit der Aus arbeitung des Projektes zu bekauen sein. Zur Kostenfrage hat der Herr Bürgermeister als Natsvorschlag aktenkundig gemacht, daß die für die Vorarbeiten benötigten Mittel aus der für die Schaffung einer Kläranlage aufzunehmenden Anleihe zu nehmen seien; sollte sich die An lage aber noch um einiges verzögern, so müßcen diese Anforderungen auf die nächsten beiden Jahre Haushaltplanmätzig verteilt wer den. . j Herr Stadtv. Kretzschmar betont noch- Herr Vorst. Lohse meint, daß die Sache malz, daß, auch wenn der Stadt noch so viel wohl noch nicht so weit vorgeschritten sei, daß geboten werde, ihr das Grundstück doch unent- iofort Znit dem Bau begonnen werden könne, hehr.ich sei. Man würde später, wenn man ein Herr Stadtv. Ebersbach macht darauf auf- passendes Grundstück brauche, noch mehr bezah- merksam, daß die ganze Angelegenheit wegen Kn müssen, als man jetzt erhalte. eines geplanten Baues nun doch gefördert wer-j Herr Stadtv. Skühner ist auch nicht den müsse. Herr Stadtv. Wächter gibt als dafür, daß man jetzt das Krankenhausgrundstück Kosten einer Versuchs -Kläranlage 250 000 verschleudere, es biete aber für Schulzwecke zu Mk. an und macht darauf aufmerksam, kmfl wenig Areal; wenn es gut bezahlt wer,de, dann alle bisher bestehenden Anlagen das Unvoll-^öge man so ein altes Haus ruhig verkaufen, kommenste seien, was man sich denken könne, ftpx ein Schulhaus finden sich noch andere Ihren Zweck erfüllen solche Anlagen nicht, es Gnmdstückc. Ein Schulhaus, nach den gegen komme hierbei nur darauf an, daß den gesetz-bärtigen gesetzlichen Vorschriften gebaut, passe lichen Anforderungen Genüge geleistet werde. 5,icht w den Rahmen unseres Krankenhausgrund- Redner sucht die Richtigkeit seiner Behaup-auch das Areal sei nicht ausreichend, tungen mit der Unzulänglichkeit der Dresdner solche Zwecke ständen uns die Dörfelt- und Anlage zu beweisen und meint, wenn wir för,Fxa„ke^eldcr zur Verfügung. unser bischen Abwasser eine solch kostspielige! Nachdem Herr Stadtv. Ebersbach noch Anlage schaffen sollten, so würde man das jg^regte, das Grundstück der Schulgemeinde zum vielfach gar nicht verstehen. Infolge der EmftAauj anzubieten, und Herr Vorst. Lohse führung der pneumatischen Düngerabfuhr seien ^um Abwarten geraten, fand die Abwässer doch schon so geklärt wie kaum nicht die genügende in einer anderen Stadt. Und das werde M't-gjk also als abgelehnt. der Zeit noch besser werden. Oft konnte der; Damit schoß die öftenÜrche Hausbesitzer gar nicht anders als seine Zauche das Kollegium wandte sich der in die Schleusen laufen zu lassen. Wir konnten Beratung zu. mit der geforderten Anlage noch ganz gut eine! dieser Besuch mit Rücksicht aus die geänderten » Dispositionen verschoben werden Nach einer j MM WOMxMMlssMMM Wiener Information desselben Blattes dürfte ' am Dienstag, den 11. März 1013. kubstm-!°r W-N°r um iumg°s h-r-b,uftst°n, d° furchten, daß sich die Landbevölkerung ihr an- .. pes Stifts - Aninrnck, schließt. So kommt denn natürlich der chau- letzt, fehr m Anspruch sche Bedeutung gegeben werden. Wohl liegen zunächst Schreiben der beiden Schulver- Lohse wird aber lasse er vermuten, daß die Gefahr des waltungen vor, in denen die Mitglieder dessoenebmiat Ausbruchs eines neuen Krieges nicht groß Kollegiums zu den S ch u l p r ü s u n g e n ein- ' sein könne, denn sonst ivürde der König sei- geladen werden. Herr Vorst. Lohse bittet, um einen Privatbesuch des Prinzen bei seinen l e i b u n g von O b e r l wn g w i tz e r F l u r^ üerr^ kaiserlichen Verwandten, und die einzige Ge-st ü ck e n nach H 0 h e n st e i n - E r n st t h a l. „Eer legenheit, bei der der englische Komgssohn Der hieraus bezügliche Nachkag ist vom Kolle- Angelegenbett abgegeben in der? zunächst die vor die Oeffentüchleit treten dürste, werde dis gium bereits genehmigt worden, aber das Mi Verleihung des hohen O r d e n s vom nifterium wünscht die Vornahme einiger Aende-!-a^ in folgende Punk? ^ Ankauf eines Schwarzen Adler sein rungen redaktioneller Art, die der Rat vorge- Grundstücke? im Goldbachgrnnde »Ergebt Die Kranzo,e» und die Kaifcrrede nommen hat. der Messungen an der Oberlungwitzer Markt- Die Pariser Presse bespricht die Rede 2. Dritter Nachtrag zur Satzung für die ----- - - - des Deutschen Kaisers in wenig > Ztveckvermögen Stiftung. Maria Josefa, anzuke- ' ^e^ ten und sich von Wien am Donnerstag zu einem . gleichen Besuch nach Salzburg zu