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Mit omtc Aus- Üsaute und llt werden i jetzt in g sie die der ver- er ist es crc Kreise Sprache be verweisen en Num reiwiMgeir am Sonn olf" einen >er einen ich hierzu «gefunden, auch eine die Zwil- nd Weber Wolf geb. ist, feierten en Ehrun- üe FamUie Frau Ar- nde Schwe- hfalls beim Uhr, ftn- i s a u 8- wuptmcmn> Tagesord- Gemeinde- Hohen- ! n i tzi. E. elektrischen z. Während gen bereits hmen diese reichen Brzeichnimg de« Inhaber. Landbriefträgern verkauft. der Flotte gibt es ebenfalls eine sehr reich Vbn 14,000 ähnlich lantend« schriftlich« <nrek«nn«tzMl Hierzu eine Beilage Straße u. Hausnummer. Lerantwortlich für dm redakttouellm Lei! WUHoM» für die Inserate Gtt» »-ch, Druck und ««k? von » M-tz- N-chf. v»- AW«» -vVch. dampf gibt", und ebenso stammt das „Sicherheits Ventil der öffentlichen Meinung" aus der Tech nik. a) im Orksbestellbezirk des Postamts Hohenstein Ernstthal. Wer sein „geliebtes Deutsch" wirklich liebt, hat wohl schon einmal über das „K aus- rn a n n s d e u t s ch" gewettert, und ebenso be- kannt wie diese Sondersprache sind die Studen tensprache und die Gaunersprache. Es gibt aber eine ganze Reihe anderer Berufs- und Stan- dessprachen, die zum Teil recht reichhaltig sind, trotzdem aber wenig bekannt sind. Dahin gehört z. B., wie Dr. Alfred Schirmer in der „Germa nisch-Romanischen Monatsschrift" in einem län geren Aufsatze über die Forschung der deutschen Sondersprachen angibt, die Pennäler- spräche, die manches mit der Studenten sprache gemeinsam hat, aber auch zahlreiche, ost recht witzige selbständige Schöpfungen ausweist. Nach dem klassischen Latein hat sie z. B. Wör ter gebildet, wie Direx für Direktor, Ex, Exer für Extemporale, Skrips für Skriptum; aus dem Griechischen entnimmt sie in freier Bearbeitung das Zeitwort eispipsen für Hineinfallen, und auch die neueren Sprachen verarbeitet sie: der Direktor hnßt Ches, der Schüler kennt den Be griff des Soufflierens und den des Schaffens, ja er nennt nach dem englischen uglh (häßlich, ekelhaft) einen unangenehmen Menschen einen Kirchliche Nachrichten. Gl. Ehrtstophori-Parochte Hohenstein Ernstthal. DoonerStag, den 13. März abend« dato 8 Uhr Passion-» andacht tm Waisenhaus- und Hültengtundbet>aalr. Gt. Lrinttatts-Parochte. Donnerstag abends 8 Uhr PassionSandacht in der Kirch« GerSdorf. DienStag, den kl. März, abends 8 Ubr Äibelftund: tr § -Urchschule. Langenchursdorf mit -hatte«. Freitag, den 14. März 1913, vormittag« lü Uhr Passionk« goiteSdienst mit Wochenkommunion. Callenberg mit Reichenbach. DienStag abends 8 Uhr Frauellverein in Callenberg. an der oberen Schule erst heute Montag ihren Anfang. Demgemäß waren an dieser auch die Pforten der Ausstellung erst am gestrigen Sonn tag geöffnet. Was wir in der Sonntagsnummer unseres Blattes über die Prüfungen und die Ausstellung der unteren Schule sagten, ist voll auch auf die obere Schule anzuwenden. Auch hier dieselbe treue Lehrerarbeit, dieselben schönen Er gebnisse, dieselben hoffnungsfreudigen Ausblicke für die Zukunft unseres heimischen Schulwesens. ! Und zu alledem das schöne, beruhigende Ge- fühl, daß unsere Jugend in den Bildungs- und . Erziehungsanstalten unseres Ortes recht gut be- r wahrt wird. Ein Ansporn mehr — das möch ten wir wiederholen —, unseren Lehrerkollegien ' mit rechtem Vertrauen zu begegnen und durch ' Dankbarkeit die verdiente Anerkennung zum Aus druck zu bringen. Den Kindern wird ein schö- > nes Verhältnis zwischen Schule und Haus am meisten zum Segen gereichen. —t. Gersdorf, 10. März Gestern Sonn tag nachmittag fanden im Schulsaale die öffent- lichen Prüfungen der Fortbildnngsschüler statt. . Die Unterrichtsfächer waren: Bürgerkunde Verkehrskunde, Rechne!», Berufskunde und Wirt- ! schaftliche Buchführung. An die Prüfungen schloß die feierliche Entlassung der 37 abgehen- ' den Schüler. Die ausgestellten Schülerarbeiten I wurden viel besichtigt. Auch Auswärtige hat- ten sich viele eingefunden. : —m. Gersdorf, 10. März. Wie wir hö ren, will Herr Baumeister Benedix in Kürze - den hiesigen Ort verlassen, um sich in einer , Nachbargemeinde anzusiedeln. Die Gründe sol len in steuerlichen Verhältnissen zu suchen sein. — Kirchberg, 9. März. Die hiesige Schul sparkasse zahlte fiir dieses Jahr an 25 Konfir- wanden insgesamt 1442,83 Mk. aus, wovon in Altkirchberg auf 17 Konfirmanden 918,75 Mk. und in Neukirchberg auf 8 Konfirmanden 524,08 < Mk. entfallen. Die Gesamtzahl der Schulkinder ! 1913 im hiesigen Orte beläuft sich auf 312 Kin- der. Hiervon entfallen auf den Schulbezirk 1 ' (AMrchberg) 151 und auf den Schuilbezirk 2 (Neukirchberg) 161 Schulpflichtige. Diese Ostern ' werden in den hiesigen Schulen zusammen 99 Neulinge aufgenommen, wovon nach Altkirchberg ' 16 entfallen. — Lobsdorf, 9. März. Für Treue in der - Arbeit wurde dem bei der Firma Fiernkrantz u. . Ehret in Glauchau beschäftigten Appreturarbeiter Herrn Friedrich Ernst Engelmann von hier, der dort mehr als 30 Jahre tätig ist, vom Ministerium des Innern das silberne Ehrenzei chen und von der Firma ein Geldgeschenk in Form eines Sparkassenbuchs überreicht. s — Wüstenbrand, 9. März. In Pflicht ge- 1 nommen wurde von der Amtshauptmannschaft Chemnitz Herr Rudolf Otto Oertel von hier al« s Gemetndeexpe)ient, Sparkassenkontrolleur und Pro < tokollant der Gemeindeverwaltung WUstenbrand. > — Pirna, 9. März. Zur Hundesperre kommt ! für unsere Umgegend nun auch noch d>e Katzen sperre, da laut der ergangenen amtshauptmannschafi- lichen Bekanntmachung an einer Katze der Verdacht der Tollwut festgestellt worden ist. Es sind sehr strenge Absperrmaßregeln getroffen. — Bischofswerda, 9. März. Ein guter Fang ist der hiesigen Polizei gelungen. Dieser Tage abends beobachtete ein hiesiger Kaufmann auf dem Hauptbahnhofe in Dresden vier junge, besser ge kleidete Männer, von denen einer vier Fahrkarten nach Elstra löste. Die Karten wurden verteilt und die Leute stiegen je in zwei verschiedene Abteile des um 8 Uhr nach Görlitz abgehenden ZugcS. In Bischofswerda, wo die Verdächtigen in den Zug nach Kamenz umstiegen, benachrichtigte der Beobachter die Polizei, der cs mit Hilfe von Bahnbeamten gelang, die zwei festzunehmen, die die Reisetasche mit sich führten. Den beiden anderen gelang es, zu ent fliehen. Die Festgenommenen, namens Adams und Hülich, leisteten heftigen Widerstand. Sie waren mit Revolvern und Messern ausgerüstet und führten in der Reisetasche vollständige Einbrechsrausrüstung mit sich. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Festgenommenen Mitglieder der Bande sind, der kürzlich hier der Geldschrankcinbruch bei der land wirtschaftlichen Zentralberussgenossenschaft gelang. — Leipzig, 9. März. Die Offizierflieger Bachmann und Leutnant Detten, die auf ei nem Albatroß-Doppeldecker einen Ueberlandflug von Döberitz nach Leipzig unternahmen, sind gestern in der Nähe von Luckenwalde abge stürzt. Der Apparat wurde schwer beschädigt. Der Flugzeugführer Bachmann kam, wie die Morgenblätter melden, mit leichten Verletzungen davon, während sein Begleiter einen Ober- schÄttelbruch und mehrere Rippenbrüche erlitt. Der Apparat war für die türkische Heeresver waltung bestimmt. jfniWt 8M»rs (Psi. k-emiy. Als gefunden sind abgegeben worden 1 Frauenhemd, 1 Ueberhandtuch, 1 Brosche, 1 Zange, eine grotze Anzahl Schlüssel. Als verloren sind gemeldet worden: t Kopfschal. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 8 — anzumelden. Deutle»), clas äer Deutsche bildlich gebraucht werden, ist dagegen die 5 E Herkunft gewöhnlich leicht zu erkennen. Lo ist nickt kennt Weinkellerstraße Altmark» Bahnstraße Schützenstrab« König Albertstr. Aknen straße W-inkellttstrab- Dresdnerstraße Lichtensteinerstr. letchplatz Altmarkt Aeuß.DreSduerstr. Mplotz »arlstraße Logenstraße 4^«^) 400^4 Letzte Drahtnachrichten. Essen (Rühr), 10. März. Durch Explo sion der Lichterzeugungsturbine des Elektri zitätswerkes wurden zahlreiche Gebäude beschä- igt. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Wegen Sonntagsruhe waren Arbeiter nicht an wesend. Wien, 10. März. Wie die Blätter aus Sofia melden, wurden die Befestigungen ron Adria nopel gestern den ganzen Tag über heftig bom bardiert. Die Bulgaren haben sich nach mörderischem Kampf desFortsHeitan-Tarta bemächtigt, wobei 400 türkische Soldaten und 20 Offiziere gefangen genommen wurden. Tin Versuch der Türken, das Forts wieder zu erobern, ist mißlungen. Paris, 10. März. Der französische Dampfer „Brez" Huel" ist gestern infolge eines Zusam menstoßes mit einem britischen Dampfer gesunken, 7 Mann des französischen Dampfers, der sich mit ' einer Kohlenladung auf der Fahrt nach Algerien befand, wurden gerettet. Paris, 10. März. In Nizza wurde der frühere Generalvertreter des „Souvenir FranxaiS". August Angles verhaftet unter dem Verdacht, daß er d e von ihm verwalteten Gelder dieser Vereini« gung im Betrage von 100 000 Francs verun treut habe. Athen, 10. März. Der Kronprinz meldet aus Janina: Vorgestern haben 2 Bataillone, sowie Artillerie und eine Abteilung Kavallerie Paramytia besetzt. Die Einnahme von Margaritt steht bevor. Genua, 10. März. Seit gestern früh herrscht an der ligurischen Küste ein hef tiger Sturm. Zahlreiche SchiffSunfäll« sind zu beklagen. Petersburg, 10. März. Die Fest lichketten anläßlich des Romanow-Ju biläums wurden mit einem großen Bankett im Wintergarten abgeschlossen. Die Zahl der Geladenen betrug 1000. Es wurden mehrer« Toaste ausgebracht, denen Kanonenschuss« sieg ten. haltige, gleichfalls oft witzige Sprache. Die Kürassiere heißen darin nicht Kürassiere, sondern Klempner, die Husaren sind Bindfadenjungen oder Pfeffsrkuchenmänner, die Infanteristen wer den zu Sandhasen oder Fußlatschern, die Pio niere erscheinen als Maulwürfe, und der Train ist die „Kolonne Brr", wenn seine Angehörigen.' nicht als Mistkutscher, Armeespediteure oder schwe-! res Getränk bezeichnet werden. In der „Bord-' spräche" wird die Torpedobootsflottille zur Hammelkohlflottille, die Schiffe vom Typ der „Brandenburg" heißen die „Plätteisenklasse", „schwimmende Särge" oder „Gummipanzer" sind veraltete Schiffe, das Hebeschiff „Vulkan" ist als „Marinehebamme" bekannt, und der Schiffs- , Pfarrer hat den nautischen Ehrennamen des „Himmelslotsen". Wenn solche Sondersprachen gar zu technisch sind, bleiben sie auf die Angehörigen eines Be rufes beschränkt. Wer z. B. weiß, was eine Leiche, eine Hochzeit, eine Jungfer, ein Zwiebel fisch, Fliegenköpfe, Speck und Eierkuchen in der Sprache der Buchdrucker bedeuten? Wir wollen in kurzen Umrissen angeben, was es mit diesen Ausdrücken auf sich hat: Als „Leiche" be zeichnet der Korrektor einen vom Setzer weg gelassenen Satzteil, als „Hochzeit" einen solchen doppelt gesetzt, aus eine „Jungfett' ist der kor rekte Setzer besonders stolz, denn diese Bezeich nung dokumentiert ihm, daß er eine Spalte feh erlos gesetzt hat. „Zwiebelfische" sind ganz be- onders verpönt, denn sie bedeuten die Anwesen- ;eit von Typen in Fächern, in die sie nicht fineingehören; „Fliegenköpfe" sind, auf dem Kopf stehende, also die Kehrseite des Buchstabenbildes zeigende Typen; die Aussicht auf „Speck" erfreut den „im Berechnen", also im Akkord, stehenden Setzer insofern, als er einmal Gesetztes von neuem verwenden kann. Der „Eierkuchen" aber ist für ihn der scheußlichste Anblick, denn Eier- kuchen ist ein unentwirrbares Durcheinander: der in Unordnung geratene Satz ist nur dadurch wiederherzustellen, daß er völlig neu geschaffen wird. Das Wort „Gänsefüßchen", das gleichfalls aus der Buchdruckersprache stamint, ist Gemein gut geworden. Einen ähnlichen Vorgang findet man bei vielen anderen Berufssprachen. Von älteren seien die Bergmannssprache und die Jä gersprache angeführt, der ursprünglich die Ausdrücke: Ausbeute, Fundgrube, Zutagefördern, Schlacke und Spüren, Wittern, Stöbern, ins Garn gehen, ins Gehege kommen, auf den Busch klopfen, entnommen sind. Bei diesen Ausdrücken findet man bei einigem Ueberlegen leicht die Herkunft. Manchmal aber gehen die Ausdrücke einer Sondersprache in die Gemeinsprache über, > und man weih es nicht, wessen Sprache man eigentlich spricht, wenn man von naseweis oder . vorlaut (aus der Jägersprache) spricht. Daß . das Wort „kunterbunt" aus der Sprache der Mu- . siker stammt und eigentlich nichts anderes ist als Kontrapunkt, wird von hundert wohl kaum einer wissen. Bei technischen Ausdrücken, die neuerdings Fundamt Oberlungwitz. E^e^uubeu r Geldtaschen mit Inhalt, Schlüssel. 1 Hupenball, 1 Ledertasche mit Messingschrauben, 1 Orticheid, 1 Damenhut, 1 Klemmer, 1 Karton mit Strümpfen und Taschentüchern 2 Paar Socken, 1 Paar Körbe und 1 Kette, 1 Ballen Kinderstrümpfe, 1 Benzinbehältcr, Nertare» r Geldtäschchen, 1 Brosche, 1 Damendandtasche, 1 Damenfinperring, i goldenes Armband, 1 Umschlagetuch, 1 goldener Kinderfingerring, 1 roteS Inlett 1 Zehnmarkstück, 1 Bierkorb, 1 Boa, 4 Zehnmarkscheine, 1 Segeltuchdecke. Angetanfe« r 3 Hunde, 1 Kaninchen. Im Autoomnibn» gefunden 1 Paar Damenhandschuhe, 2 Damenregenschirme, 1 Damenhandtasche mit Inhalt, 1 Paket Leibwäsche, Der Fund von Sachen ist unverzüglich im Rat haus Oberlungwitz zu melden. Webers Georg Marlin Wild, 5 Jahre alt; die Hospitalitin ist die spöttische Bezeichnung „Probeknochen und jHermann Gaudlitz, I Jahr alt; der Stricker Anton Richaid „Hilfsbremser" für den Probekandidaten und den!agel, 42 Jahre alt; Friedrich Gotthilf Arnold, Sohn des Hilfslehrer gebildet, und ebenso ist es mit den!Waqenmckers Rudolf Max Arnold, 23 Tage alt; Marianne Rereickmunaen Wikblatt Wnritvakier aber Kinn-!3""° Wagner, Tcchler des Lohnwebers Johann Emll Wag- ^ezelwnungen -wttzvtarr, over RUM- z Tage alt; Anna Frieda Fischer, Tochter des Berg- meraktte für das Zeugnis. sarbetters Georg Fischer, 2 Mona.e al:; der Webermeister Bei den Angehörigen des Heeres u n d Eduard Hermann Franke, 67 Jahre alt; Willy Scheller, Sohn der Flotte gibt es ebenfalls eine sehr reich- des StrumpswükerS Karl Richard Scheller, 2 Monate alt. Floß, Constantin, Lausmann Schneider, Constantin, Kaufmann. Reinhold, Gotthilf, Kaufmann Hctnze, Arthur, MatenalwarenhLndler Müller, Fr. Hermann, Kaufman Türschmann, Paul, Materialwar^nd'er. Opitz. Pap'ei Händler E. Weitmüller, Papierhändler. Schubert, Richard, Matertalwarenhändler. Angermann, A., Buchbinderei elfter. Böttcher, Gastwir», „Braune» Roß". Bohne, Friedr Heran, Matertviwarrnhdr Baumgärtel, Emil. Materialwarenhändle G. Straß, Materialwarenhändler. Bernh. Werner, Materialwarenhändler. LtalMesamts-Kachrichtm von Hohenstein-Ernstthal auf die Zeit vom 2. bis 8. März 1913. ». Gebürte«, Ein Sohn: Dem Schieferdeckergehtlsen Otto Emil Gold ammer. Eine Tochter: Dem Armaturschlvsser Albin Rudolf Teubel, dem Nadelmacher Clemens Paul Max Einn, dem Strumpf wirker Paal Emil Markert, dem Lohnweber Johann Emil Wagner, dem Dekorationsmaler Johannes Alfred «cheider b Aufgebote: Der Feilenhauergehilf- Johannes Paul Hoppe mit der Nadelarbetterin Linda Auguste Helene Schulze beide hier; der Landschubzuschneider Kurt Alfred Jung mit dem Dienstmädchen Bertha Karoline Greim, beide n Wädenswil. Sheschttrssuugen r Der Prokurist Karl Friedrich Malier Hempel mit Char. lotie Hildegard Theresie Fahr, be de hier. <i KtrrbefSUr: Anna Lina Wendler, Tochter des Fabrilwcbers Fritz Wendler, 5 Tage all; Emü Johannes Wild, Sohn des Fabrik- Verzeichnis !es, wenn man „aus den toten Punkt kommt", !der amtlichen Verkaufsstellen für PoftMert „unter Hochdruck arbeitet", wenn man „Gegen- zeichen d) Landbestellbezirk: Gastwirt H. Junghans, Gasthof „Heit. Blick", Gastwirt O. Oehme, Hüttengrund. Postwertzeichen werden auch von den Orts- und Zwei schöne Wokmungen für sofort 'oder 1. April zu ver mieten. Wo, sagt die Geschäfts- stelled. Bl. W. Ml. MM mieffrei. Zu erfahren in der Geschäftsstelle d. Bl. SE Wb-KM -u vermieten Ostftratze 2, Stadtgut. Line 8wbe mit Bodenkammer an ruhige t Leute sofort zu vermieten Dresdnerftratzs SS. ! HrMl. LdkMt l nebst Reseroekammer s nebst Reseroekammer sowie Pli KWM VeitWtw LStMMii und Zubehör sind per 1. April zu vermieten Gersdorf, Weststr. 129 s b. Th. Möckel. 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