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olMsleiiEWckr TUÄM Amtsblatt 63. )ahrg Dienstag, den N. Mars W3 Milliardenabgabe, trotz der früheren ablehnenden hat sich nichts Neues ereignet. tuNgsgeschütze. Wohin sich die flüchtige Abteil Es ist nach der „Tgl. Rdsch." richtig, daß die ein, die sein Vorgänger befolgt hatte. In diesem ihre der sogenannte Diktaturparagraph, der ß 2 des el° und sich nach Konstantins^ s^en airgeblrch m dem Palais des ^"'^79 aufgehoben wurde. Für die wirtschaftliche -en Sabbad-Eddm untergebracht worden -M''Entwicklung des R-ichslandeS hat Fürst Hermann der bekanntlich der Sweitnachste Thronfolger rst unverkennbarem Erfolg gearbeitet. AIS Reichs- und angeblich Mit der Militär iga n taasabaeordneter aebörte er der Traktion der Reicks ¬ tagsabgeordneter gehörte er der Fraktion der Reichs ¬ fen und allenthalben Mangel an Arbeitskräften. >en. — würde sagen, ; neue einem Sonne , korn- e vorn Zarben- Aus- kariert ner der einfar- h mit nmung »eschLftsürll« SchulstraKe Nr. D a f r i k a. „Fort aus genommen geschäftlich verspricht. Bries- und Telegramm. Adresse: AmGbkM Hsbenstrin. Ernsttbal. zellenz Oberst treten, stehen der ; alle, Skom- ganz Inders cwarte „Me- gut, . Tag Mitteilungen auch als streng vertraulich zu be handeln. Ueber die Deckungsfrage teilt die gotteSdienst für die mit dem Torpedoboot „S. 178" ^untergegangenen Seeleute statt. Außer der 2. Torpedodivision nahmen Abordnungen aller Ma- rtneteile an der Feier teil. Erschienen waren ferner der StationSchef Graf v. Baudissin, der Chef der Hochseeflotte Vizeadmiral v. Jngenohl, der Chef der ersten Geschwaders Vizeadmiral LanS und acht Ge rettete sowie einige Angehörige der untergegangenen nehmen, daß die in der letzten Zeit genannten Zahlen über die Kosten der neuen Heeresvorlage 8 I«f»r«td nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« ««WM» auch befördern di« Vnnonceeo-Gxpedttionen solche zu Origtnalpretsen. Es ist seltsam, daß diese Bewegung England!" so große Dimensionen an- hat, und zwar in einem Jahr, das außerordentlich erfolgreich zu werden Alle Schlote rauchen, alle Räder lau- ihr Feuer gegen das Panzerschiff „Torgud Reiß", welches das Feuer erwiderte und die feindliche Batterie zum Schweigen brachte. Am 8. beschoß der Feind von der Küste aus eine Schaluppe, welche als Leuchtschiff diente, vor Tote. Ani 7. richtete eine feindliche Batterie Adriannpel—«ulatr—TschatalSscha. Wie der offizielle türkische Kriegs bericht meldet, bombardierte der Feind am 6. und 7. d. M. die Stadt Adria nopel. Das Artilleriefeuer war auf beiden Seiten nur schwach. Am 8. herrschte bei Adria nopel Ruhe. In Bulair wurde am 6. ein bootS „S. 178" berichtete Angehörigen deS Ober leutnants Pieö, daß dieser alles getan habe, um das Boot zu bewahren Bis zum letzten Augenblick habe er auSgeharrt, um dar Leben der Besatzung zu retten. Er ging, auf der Kommandobrücke stehend, wo er Anweisungen für die Rettung der Mannschaft traf und klar und deut lich Befehle erteilte, unter. Et« badisch-russtscher Zwischen fall. Die „Karlsruher Zig." schreibt amtlich-. Don nerstag vormittag wurde (wie an anderer Stelle ausführlicher mitgeteilt — D. Red.), der kaiser lich-russische Konsul in Mannheim, der zu der Romanowfeter herkam, bei dem Eintritt auf dem Bahnhofe infolge eines durch verschiedene Umstände veranlaßten Mißverständnisses von der Bahnpolizei in daS Dtenstzimmer gebeten und dort um Auskunft über seine Persönlichkeit ersucht. Nachdem diese er teilt und daS Mißverständnis aufgeklärt war, ent schuldigte sich der beteiligte Polizeibeamte und der Konsul wurde nicht weiter behelligt. Der Minister des Innern hat sich sofort, nachdem er oon dem Vorfall Kenntnis erhalten hatte, auf die kaiserlich russische Gesandtschaft begeben, um sein Bedauern über daS Vorkommnis auszusprechen. Der Minister- resident hat die Angelegenheit damit als erledigt angesehen. düng stehen soll. Das Palais des Prinzen wird von etwa hundert Polizisten scharf be° Partei an. Zum Untergang des Torpedobootes „S. 178". In Wilhelmshaven sand gestern im Exer zierhanse der 2. TorpeVodivision ein Trauer- ines iuenos ewisser Zermö« erläßt, zungen Erb- en hat : Gen ets er e ver- Tode, htlings .änzlich wurde chmun- aenver- wfekt' cstorl Hint is ' ich utt ch^ n Haltung des Reichsschatzsekretärs, eine starke Ab stufung vorgesehen wird, und die kleinen Vermögen bis zu 30 000 Dtk. befreit blei ben. Dann aber ist mit ziemlicher Sicherheit auch eine einmalige Abgabe an das Reich aus alles nicht aus Bermögenbesitz gegründete Ein kommen über eine gewisse Höhe hinaus zu er warten, die man verschieden mit 10 000 bis 15 000 Mark annimmt. Von dieser Abgabe soll neben hohen Offizieren und Beamten besonders die Klasse von Erwerbenden bettoffen werden, die wie gesuchte Aerzte und Rechtsanwälte, hoch bezahlte Schauspieler und Künstler u. a. m. oft den Ertragsgegenwert von Millionenvermögen an Jahreseinnahmen haben. Auf diese Weife würde die Vermögensabgabe im einzelnen naturgemäß weniger stark bemessen werden können. In den Reichslanden und in den beiden Meck lenburg, wo eine Einkommensteuer nicht be steht, die zur Grundlage solcher Abgabe zu ma chen wäre, dürste als einsachster Ausweg die einmalige erhöhte Erhebung einer besonde ren Matrikularum läge zu wählen sein. einmaligen K o st e n der neuen Heeres- Vorlage sich aus ungefähr eine Mil liarde und die laufenden Kosten aus etwa 200 Millionen stellen werden. Zutreffend ist ferner, daß die Erhöhung der Mannschaftszah len sich aus rund 84000 Mann belaufen wird. Weiter war den Mitteilungen zu entneh men, daß diese neue Verstärkung des deutschen Heeres hauptsächlich auf die Vorgänge im Osten zurückzuführen ist. Die militärische Lage im Westen dagegen trat in den Hintergrund. Der Kriegsminister betonte, daß die bevorstehenden Verstärkungen nur eine Folge von Maßregeln sei, die an anderer Stelle stattgefunden hätten, daß wir also mit unserer Verstärkung im Nach zuge sind. Er betonte ferner, daß es gelte, durch die Verstärkung für die Zukunft vorzubeu gen, um allen zukünftigen Zwischenfällen ent- sprechend gewappnet zu sein. Auf die Zuhörer machten die Ausführungen des Kriegsministers Aus dem Keiche. Die Korfuretfe Kaiser Wilhelms. Aus Korfu wird dem „Neuen Wiener Tagblatt" telegraphiert: Die vor zwei Monaten begonnenen Renovierungsarbeiten imAchilleion werden eifrig fortgesetzt, ein Zeichen, daß, entgegen auderSlauten- den Meldungen, der Ankunft Kaiser Wilhelms ent- gegengesehen wird. Auch aus griechischen Hoskreisen verlautet, daß Kaiser Wilhelm bestimmt nach Korfu komme. Die Ankunft dürfte in den ersten April- lage« erfolgen. — Ferner verlautet, daß König Georg von Griechenland auf seiner beabsichtigten Reise nach Janina Korfu berühren und Kaiser Wilhelm einen Besuch abstatten werde. Keldmarfchall Prinz Ludwig. Prinz-Regent Ludwig hat in seiner Eigenschaft als oberster Kriegsherr der bayrischen Armee den Rang eines Feldmarschalls angenommen. Weiter hat der Prinz-Regent den deutschen Kronprinzen L l» suite des 6. Infanterieregiments „Kaiser Wilhelm, König oon Preußen" gestellt. Kürst Herman« zu Hohenlohe. Langenburg f. AuS Langenburg, 9. März, wird gemeldet: Fürst Hohenlohe-Langenburg, der frühere Statthalter von Elsaß-Lothringen, ist heute mittag gestorben. Fürst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg, Graf v. Gleichen, ist am 31. August 1832 zu Langenburg in Württemberg als zweiter Sohn des Fürsten Ernst geboren. Nach einem kurzen juristischen Stu dium in Berlin diente er im vierten Württembergs- schen Reiterregiment und trat 1854 in österreichische Dienste. 1859 nahm er am italienischen Feldzuge gegen Frankreich teil. Nach dem Tode seines BaterS im Jahre 1860 verließ er den österreichischen Dienst und übernahm den Besitz des Fürstentums. 1862 vermählte er sich mit der Prinzessin Leopoldine von Baden. Er nahm am Kriege gegen Frankreich beim 14. KorpS im Dienste deS Roten Kreuzes als Korps- delegierter teil, wobei er sich das Eiserne Kreuz erster Klaffe neben dem der zweiten Klasse erwarb. 1871 wurde er in den Verband deS preußischen Heeres mit übernommen, 4 la suite der Armee ge stellt und am 22. März 1875 zum General der Kavallerie befördert. Der Höhepunkt der staatsmännischen Tätigkeit des Fürsten Hermann zu Hohenlohe-Langenburg war die dreizehnjährige Verwaltung der Statthalter schaft Elsaß-LothringenS. Er WIgte darin dem Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst im Jahre 1894, als dieser zum Reichskanzleramt Aus dem Muslandt. Deckungsmittel für Krankretchs Militär Vorlage. Auch Frankreich fällt eS nicht leicht, für die HeereSvermehrung volle Deckung zu finden, und so ahmt die Republik daS von Deutschland gegebene Beispiel nach. Finanzminister Klotz will, wie ek jetzt heißt, die hohen Kosten der neuen Wehrvor lage durch eine Einkommensteuer decken, die besonders die großen Vermögen treffen soll. Herr Poincarö, der sich ehedem als Finanzminister eifrig mit den Fragen der Einkommensteuer be schäftigt hat, wird mit seiner reichen Erfahrung auf diesem Gebiete dem Finanzminister bet der Aus arbeitung eines solchen Gesetzentwurfes helfen. Auf PoincaröS Einfluß ist die erste Idee der Deckung durch eine innere Anleihe verlassen worden. Von der in Aussicht genommenen Einkommensteuer, deren Entrichtung sich auf zwei oder drei Jahre verleihen soll, werden jene Familien auszunehmen sein, die jährlich weniger als 10 000 Frank vereinnahmen. Die Präfektenberichte Uber die Zahl der in den ein zelnen Departements ansässigen Millionäre und be deutenden Sparer werden bei Feststellung der Steuerprozentsätze wertvolle Dienste leisten. Die Frage der Heranziehung der großen Geldinstitute wird vom Finanzminifter besonders eingehend studiert. Der Zug »rach den englischen Kolonie«. Eine ausfallend große Auswanderung nach den Kolonien macht den Briten viele Kopf schmerzen, da sie in den Industriegebieten übe» all Arbeitermangel im Gefolge Hal. Aus London wird des näheren geschrieben: Noch niemals hat die „Flucht aus Eng land" so gewaltige Dimensionen angenomme» wie in diesem Jahre. Die Zahl der Auswan. derer nach Kanada allein dürfte aus 160 000 anwachsen. Auf den Dampfern der Canadier» Pacific Line sind bis zum Juni alle Plätze im voraus belegt, und täglich verlassen Hunderts von Wanderlustigen die Bureaus der Gesell schaft unverrichteter Dinge und müssen versuchen, auf anderen Wegen nach dem gelobten Lcmdo Kanada zu gelangen. Auch nach A u st r a l i e « strömen die Engländer in Hellen Scharen, wi« nicht minder nach Neuseeland und Südwest - Gras B^starp von den Konservativen, Freiherr v. Gamp und Herr Schultz von der Reichspar tei, Herzog und Behrens von der Wirtschaft lichen Vereinigung, Dr. Spahn und Gröber vom Zentrum, Bassermann und Prinz v. Schönaich Carolath von den Nationalliberalen ' und v. Payer und Dr. Müller-Meiningen von den Fort schrittlichen. Arts den Mitteilungen des Kriegs mini st e r s , die zuerst allgemeiner Natur wa ren und dann ins einzelne gingen, war zu ent- einerlei ien des einige c pale« eder so ero ei lst, alÄ r Sai- z C ha st dev odev ist nuv mimew« getrennt i schein! c fros- in Auf- . UnU n au« arbiged e dev sonder« t viel scheint , wen« ng sp« Halb- e sind! seifige« arnituv zeigt l und Gürtel schaffen dies« rgnrnd, i stief ¬ regeln zu ihrer Verfolgung getroffen. Wie verlautet, werden die durch die Eroberung Ja ninas frei gewordenen griechischen Streitkräfte sich in Makedonien sammeln. Der griechische Thronfolger be richtet über seinen Einzug in Janina, daß er von 15 000 Einwohnern, die ihn, ent- gegcngezogen waren, mit Begeisterung und unter Freudenträne u begrüßt wur de. Beim Einzug der Armee umarmter: die Leute die Soldaten und drückten den Offizieren Sss Wichtigste vom Lage. Dem am Sonnabend in Dresden ein- trofsenen Prinzregentenpaar ist vom König von Sachsen und der Bevölkerung Dres dens ein sehr herzlicher Empfang bereitet wor den. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt, daß ihre Mitteilungen über die einmalige Ver mögensabgabe eine gute Aufnahme gefunden haben. Das englische Königspaarwird Ende Mai nach seinem Berliner Be suche einen Antrittsbesuch in Wien ab statten. Papst Pius 10. ist an einem Luströh- lentatarrh erkrankt, befindet sich aber bereits auf dem Wege der Besserung. Vom Schauplatz des Balkantriege s sind neue kriegerische Ereignisse nicht zu berich ten. Nach einer Meldung aus Konstantinopel ist der türkisch« Generalissimus abberufen wor den.. In Konstantinopel hat die Bewe gung gegen die Regierung größer«» Umfang gewonnen. An der Südküste Islands ist der eng lische Fischdampfer „A d m i r a 1T o g o" mit seiner zwanzig Mann starken Besatzung untergegangen. Holzauktion auf Hinterglauchaner Revier. Dienstag, de« 11. März, vo« vormittags /,1V Uhr a«, sollen im Hatnholze 2080 Stangen cm untere Stärke, 961 Stangen cm untere Stärke, 4,5 Kmrr weiche Brennrollen und 60 Wellhdrt. weiches Brennreisig unter den gebräuchlichen Bedingungen gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Z«samme«k««ft am Forsthaus Hainholz. Gräfliche Nevtervertvaltung n«d Rentamt Mr tu Achs. AMtlicht nt in Stütrit A tzünßtivßniWl. M YMkSMlW. Die vertrauliche Besprechung „ . _ die Hand. Die Christen zerrissen ihren tür und über die Verstärkung, die das Heer ersahren kisch!n Fes. Außer den kriegstüchtigen Sol- soll, im großen und ganzen zutreffend waren. § baten sind 6000 Verwundete und .Kranke zu Es ist nach der „Tgl. Rdsch." richtig, daß die Gefangenen gemacht worden. Ein Teil der „Mil.-pol. Korr." die sich in dieser Frage wie-Doghanarslan. Die Schaluppe wurde zerstört, derholt als vorzüglich unterrichtet zeigte, noch An: selben Tage flog ein feindlicher Aero- Einzelheiten mit. Danach scheint zunächst festzu-p l a n üher Bulair hinweg nach Gallipoli. Er stehen, daß in dem Regierungsentwurfe für die schleuderte dort eine Bombe, welche aber keinen """ ' '' Schaben anrichtete. Bei Dfchataldscha NHHet«t jede« Wochentag «dmdS für dem satgeaden Tag «ad kostet durch dt« Austräger jj Fernsprecher das Mertehjahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 stet in« HauS. js Nr. 14» türkischen Armee ist nach Albanien entflohen. Vor ihrer Flucht plünderten die Türken die Läden der Christen. Jetzt herrscht wieder Ruhe und Ordnung. Die unsichere Lage in Konstan tinopel, die bereits durch den mißlunge nen Handstreich gegen die Regierung genügend beleuchtet wurde, scheint weiter um sich zu grei- fen Neuerdings wirb über die G ä r u n g m wurde. Fürst Hermann gehörte zu der Konstanttnopel von dort gemeldet: Die Nach-^herrschen Linie der Hohenlohes, während Fürst richten von emer ttefgehendm Bewegung ge- Chlodwig katholisch war. Er hielt als Statthatter gen tue augenbnck.tche Regierung kommen nicht Reichslande dieselbe Linie der VersöhnungSpolittk zum Schweigen. Jeff wird bekannt, daß etwa ?in, die sein Vorgänger befolgt hatte. In diesem zwanzig Ossi Stere von der Tschataldscha pEischen Entwicklungsgang lag eS, daß unter ihm ihre Posten sträfkcherwerse verlassen^ - " " " " ' " ZW All W Alla wird aus Athen noch gemeldet: Die Zahl der von den Griechen bei Janina erbeuteten Geschützen beträgt 108, darunter 35 Fes- tiefen Eindruck, man entnahm ihnen, daß die Regierung die Lage fiir fehr ernst hält, --- daß sie aber die Zuversicht hegt, durch die jetzt wacht. In Stambul wurden in den Moscheen beschlossenen Verstärkungen auch fiir die Zukunft aufrührerische Plakate von unbe- den Frieden sichern zu können . . . Der Reichs- kannter Seite angeschlagen, jedock bald wie kanzler bat die Abgeordneten, die vertraulichen der von der Polizei entfernt. Anzeiger für HOtze«B«t«>«r«ftth«l, Oberlurrßwttz, »<r«dorf, Hermsdorf, Bernsdorf, MetsSdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallender-, LangenchurSdorf, Grumbach, Liesch Haft«, Kuhschneq^el, Wüstenbrand, Grün«, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pletßa, Nußdorf, Et. E-idte«, Hütten-rund u. s. w deS preußischen Kriegsministers mit den Ver tretern der bürgerlichen Parteien des Reichstages hat im Reichstagsgebäude ftattgefunden. Der Reichskanzler wohnte ihr bei und griff wiederholt in die Darlegungen ein. Bon den lung. Reichstags Mitgliedern waren zu- lang von Ali Risa Paschas Korps gewendet gegen: Herr v. Heydebrand, Graf Kanitz und'hat, ist noch nicht bekannt, aber es find Maß ¬ wirkfames Artillerieseuer gegen ein feindliches .... ... Bataillon gerichtet, welches von Kurudschiflil, Seeleute. Nach einem Choral hielten der evangelische gekommen war. Das Bataillon hatte zahlreichej"nd der katholische Marinepfarrer Ansprachen. - - - - — . Ein Augenzeuge deS Untergangs deS Torpedo-