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WslALliWer TUM Amtsblatt WW Anzeiger DK für » «M, r » « . L L n! M e^L I H-hOAftst« Oberl««gwitz, «<r»d»rf, Hermsdorf, Bernsdspf, s» Rmü AU^SMW LSß StK vluutt u HSötMM-Tlyy ^r . «^»dorf, s-n.enb.r-, S-N.N, Re.ch<^ch, Lallendes. Lang.nchur.dorf, «rumbach, Ttrich »» «MV H« HK». Kuhschnapp«l, »üsUnbrand, «rüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, «rlb«4 Plrißa, Nußdorf, St. Lgidieu, Hüttengrund u. s. w. - — " ' - , !8Sschstt»t t»de« Wochentag abends für da» folgende« Lag und kostet durch di« Aulttttg« U Aernfprecher k Inserate nehmen außer der Veschüfttstell« auch di« IluZtrSg.r aus dem Land« ent»-,«» da« Bierielfahr Mk. 1.LL, durch di« Post bezogen ML 1.SL frei in« Hau«. H Nr. 11. js auch befördern di« Nnnoruen-Expeditioaen solch« zu Originalpreisen Nr. 60. Sreitag, den i^. Närf ,8,3. LL^L^LL 63. )ahrg. EWW»M>»WWB»WW>WWWMW»»WMWWWW»WI^WW«M»»WWWWMW»»MW>MW^WI^WI^WWWWWBW»WW^EWW»W»W»«MWWM»MWB«WMWMWWW«»»M«W»«»WMWMWW»W»WW»WWW»W»W>»^ Königliches Amtsgericht. Der radikale Abgeordnete General P e - haben. Hohenstein-Ernstthal, den 13. März 1913. Königliches Amtsgericht Der König gc- Kein welchem 2-1 Stunden später 28 000 Reservisten uns Einspruch Die Wirkung der Rede Asquiths. quee mitgeteill werden könne, das; Oesterreich Ungarn keine A n g r i f f s p l ä n e gegen Politik von nicht vorhandener oder unmög überraschende Geständnis Asgnitbs ausgeschveckt wird." Die Heeresvortage und ihre Deckung. einen -s» erhaltung des europäischen lich rasch vorwärtsschreiten, können wir die bestimmten englischen Premierministers das Jnselreich durch keinen von geht ange- In der Presse tauchen jetzt immer wieder die verschiedenartigsten Mitteilungen Uber den Sender Weise beeinflusst zu werden droht, ein« gründliche Erörterung erfahre. teiligten niedergelegt. Hohenstein-Ernstthal, den 10. März 1913. Auf Blatt 188 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Schubert H Bohne hier betreffend, ist heute eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. rung gegen Deutschlan ren. !' x -ü Nach einer Konstantinopeler Meldung macht omm ZwangSoergleiche Bergleichstermin auf den 7. April 1»1», vormittags 1« Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte Hohenstein-Ernstthal anberaumt Der Bergleichsvorschlag ist auf der Gerichtsschretbcrei des Konkursgerichts zur Einsicht der Be- Kreitag und Sonnabend, den 14. und 15. März, sind sämtliche Geschäftsräume des Rathauses wegen Reinigung geschloffen und werden nur dringliche, keinen Aufschub duldende Sachen erledigt. Hierzu sowie zur Entgegennahme der dem Standesamts zu erstattenden Todesanzeigen ist das Wachtzimmer (Nr. 10) an beiden Tagen vormittags von 11 bis 12 Uhr geöffnet Die Sparkasse ist Sonnabend, den 15. März, ebenfalls wegen Reinigung der Geschäftsräume geschloffen. Hohenstein-Ernstthal, am 8. März 1913. Der Stadtrat. sich in Syrien eine Bewegung bemerkbar, die eine gewisse Autonomie sirr die dortigen Stämme verlangt. Bei Parral (Mexiko) fand eine 5 0 - stündige Schlacht zwischen Bundestrup pen und Insurgenten statt. Letztere wurden un ier großen Verlusten geschlagen. Zur europäischen Lage. veröffentlicht die „Nordd. Allg. Ztg." und Schriftstellern, darunter Anatole aus den Ostdepartements kämen. Die deutschen Bestände wären bis am etliche tausend Mann von derselben Stätte. Ein Mitglied des H eeresaussch u s - s e s der Kammer erklärte einem Berichterstatter, daß etwa 20 Mitglieder des Ausschusses für und 10 gegen die dreijährige Dienstzeit seien. ist, einen Teil feiner Armee auf dem F e st l a n d e für die Interessen der mit Eng- land befreundeten Nationen zur Verfügung zu stellen. Es ziemt sich nicht, diese ganz klaren und deutungsunfähigen Worte des Herrn As quith irgendwie in Zweifel zu ziehen, und wir dürfen danach auch in; Westen eure Entmolkung des politischen Horizonts konstatieren, die zur allgemeinen Beruhigung der in der letzten Zeit wieder so überaus reizbar gewordenen Gemüter beitragen wird. Zur Vorgeschichte ver Abrüstung« eutschlietzung weiß ein Wiener Berichterstatter verschiedenen deutschen Blättern folgendes zu melden: „Daß es die Mission Hohenlohes war, die den entscheidenden Anstoß gegeben hat, ist durch die Eingangsworte beider Kommuni- queeS ausdrücklich bekräftigt worden. Der viel fach angezweifelte Erfolg der Mission Hohenlo hes erfährt dadurch eine nachträgliche Rechtfer tigung. Dennoch hatte die Diplomatie große Z ung der allgemeinen.Wehrpflicht die miütärtaug- über drei Armeekorps mit einem Bestand Ab laiche, aber bisher freigelasseue junge Mannschaft ungefähr 104 000 Mann verfügen würde, Wir halten daran fest, daß es dieser gemeinsamen haben, ihre Reservisten abzuwarten, viel stärke« Arbeit gelingen wird, auch der noch ver-jsein infolge der großen Zahl von aktiven unt bliebenen Schwierigkeiten Her ri gut ausgebildeten Soldaten, welche die Reser« zu werden. Diese Zuversicht hat eine besondere visten einrahmen werden. So wird man an- Stärkung durch die von ganz Europa dankbar statt der Truppenkörper, in denen die Reserve begrüßte Vereinbarung erfahren, welche Oester- sten die Mehrheit bildeten, nunmehr Trilppen- reich-Ungarn und Rußland soeben über die Re-,körper haben, in denen die aktiven Soldaten duktion ihrer militärischen Maßnahmen getroffen un der Mehrheit sind. - „ 4 einer Armee nach Europa Zrabe, schreibt der „Eclair"^ „Der Beifall, mit welchem drese Won« lieber die vorn englisä;en Premierminister; Asquith abgegebene Erklärung, daß England keinerlei Verpflichtung zur E n t s e n- Wenn in den erwähnten Artikeln anderseits doya richtete an den Krieg sm inister di« die geplante deutsche H e e r e s v e r st ä r - Frage, warum er sich nicht mit der ihm za- kung mit einer angeblichen Verschlechterung stehenden Befugnis begnügt habe, eine Jcch- der Beziehungen Deutschlands zu den; einen resklasse länger unter den Fahnen zu behalten oder anderen seiner Nachbaren motiviert wird, und die Reservisten einzuberufen. Kriegsminisle» die zu einem kriegerischen Kon-Etienne erwiderte: Der Oberste Kriegspall flikte dränge, so sind derartige Ausfüh- und die Regierung seien im Hinblick auf die rungen auf das e n t s ch i e d e n st e zu- Mannschaftsbestände und die allgemeine Lags r ü ck z u w e i s e n. Daß die gesamteuropäischen in Europa der Ansicht gewesen, daß die zu er- Machtverhältnisse durch die Vorgänge auf deni greifenden Maßnahmen einen dauernden Charak- Balkan eine Verschiebung erlitten haben, von ter haben müßten. Auf die von Jaures ge- der mittelbar auch Deutschland berührt wird, stellte Frage über die etwaige Verstärkung ist eine jedem einleuchtende Tatsache. Solange von T o u l und Nancy, über die Mo- der ewige Weltfriede noch nicht garantiert ist, vilisierung der russischen und der muß Deutschland damit rechnen, daß es in ei- französischen Armee sowie über di« nein Kriege genötigt sein kann, seine langge Verteilung -der französischen Deckungstruppen gab streckten Grenzen nach mehreren Seiten zu vor Etienne eingehende Aufklärungen, hinsichtlich de- teidigen, und daß es dabei um seine Existenz reu der Ausschuß das Geheimnis zu ringen wird. Für eine solche Eventualität, die w ahre n beschloß; doch verlautet, der Kriegs- Deutschland gegen seinen Willen aufgenötigt wer- Minister habe bezüglich der Deckungstruppen er- den kann, soll die neue Wchrvorlage tlärt, daß Frankreich am ersten Tage de, Vorkehrung treffen, indem sie in Ausfüh- Mobilisierung an der O st g r e n z e Friedens hofsent- Zu gleicher Zeit Erklärungen des verzeichnen, daß Vertrag gehalten zweifellos von der Regierung inspirierten Arti kel, in dem sie folgendes ausführt: „In einzelnen deutschen Zeitungen sind in diesen Tagen g l a r m i e r e n d e Artikel niit Bezug aus die gegenwärtige oder die dem- nächst zu erwartende europäische Lage verbreitet worden. Wie die amtlichen deutschen Stellen, welche diesen Artikeln gänzlich f e r n st e h e n, die Situation beurteilen, ist wiederholt in der „Norddeutschen Allgemeinen Hekarmtmachmlg Nachdem das Ergebnis der Einkommen- und Ergänzungssteuer Einschätzung den Beitragspflichtigen hiesigen Ortes durch Behändigung der Steuerzettel bekannt gegeben worden ist, werden Beitragspflichtige, welche einen Zettel nicht erhalten haben, anfgefordert, sich im hiesigen Gemeindeamts zu melden. HermSVors, den 12. März 1913. Der Eemeindevorstand. Mütter. Die dritte Streitfrage bot du Forderung bewaffneten Zusammenstoß kommt, .ttutzländs, daß Oesterreich auch an d e r selbstverständlich dahin, aber wir werden gut^-°—- Südgrenze demobilisiere. Auch tun, unser Pulver allzeit trocken zu halten und chung diese Forderung lehnte Oesterreich entschieden ab »ns auf alle Eventualitäten vorzudereiten. s/ j/i der Demobilisierung vorangehen müsse. Die Frage ""fgenöligt werden sollte, nicht alle Wehr o ' 'gestaltete sich sehr kritisch und konnte schließlich fähige n auch als Soldaten zur Verteidigung ttn bon Haus und Hof bereit flehen. Die lieber In dem Konkursverfahren über daS Vermögen des Handelsmanns Ernst Albin Hirsch in tlar festgestellt hat, wertvolle Ergebnisse erzielt.,seils werden diejenigen Truppen, welch« ZeU Hohenstein-Ernstthal wird infolge eines von dem Geineinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Wir halten daran fest, daß es dieser gemeinsamen haben, ihre Reservisten abzuwarten, viel stärke« kündigten Demojbilisfierungsdokre- te der ö st e r r « i ch i s ch e n und der rus sischen Regierung endlich erschienen sind. Der militärische Druck, der auf den Be ziehungen beider Länder feit Monaten, gelastet und die ganze internationale Lage mit gefähr lichen Explosivstoffen angefüllt hat, ist gewichen. Der diplomatischen folgt jetzt die militärische Entspannung. Die sorgenvollen Gesichter un ! serer Staatsmänner beginnen sich wieder auf zuhellen, und der Rest der Arbeit, der ihnen aus dem Balkan noch zu tun übrig bleibt, wird unter dem Zeichen wachsenden Vertrauens in den Erfolg der Bemühungen um die Ausrecht ¬ rüstungsbeschluß voran gestellt wird. ! Indem wu das nachdrücklich betonen, must Aprü, nämlich vor der insolge der Geiierals- Die zweite Streitfrage betraf den U m-^en wir gleichzeitig gegen die m a ß l o s e sitzung notwendigen Parlamentsvertagung, durch fang der Abrüstung. Rußland verlangte,!S P r a ch e Front machen, mit der in e i n i - setzen wolle. daß beiderseits der Status guo an der galizischen 9 c n französischen Zeitungen un-, Eme groß^ Anzay^ von hervorragenden Ge- Grcnze vor der Mobilmachung wiederhergestellt l'ere Heeresvorlage als eine Herausforderung und lehrten f f werde. Oesterreich erklärte, die Kompagniestärke Drohung gegen Frankreich hinzustellen versucht France, Semlles und Brech, erheben in eurem seiner Grenztruypen anf die KompagniestärLe der bürd. Unserer nationalen Würde entspricht es, öffentlichen Aufruf entschieden E ", russischen Grenztruppen erhöhen zu müssen, solchen Hetzereien entgegenzutreten, aber kaltblü-gegen die beispiellose Ueberstür- In dieser Frage setzte Oesterreich seinen Stand ng und ohne Stimnmngsausbrüche, die im In z u n g , mit welcher die Militärvorlagen ver- punkt durch. Daher heißt es in den Kommuni- 'und und Anstand Mißverständnisse Hervorrusen abschiedet werden sollen. Sie verlangen, daß quees, daß Oesterreich die Truppen bestände m ""d dis aus Bewahrung des Friedens unter das Militärgesetz, durch welches das geistige un» Galizien auf ihr normales Maß reduziert, wäh den Großmächten gerichtete Haltung unserer Po-,wirtschaftliche Leben Frankreichs in so einschnet- rend Rußland eine ganze A l t e r S - ükik verdunkeln." klasse entläßt Das bedeutet russischer-' ?lll' diese lnplomattschen Abwiegelungen seits die Entlassung von 400 000 Mann, wäh können die Tatsache nicht ans der Welt fchaf ! rend österceichischcrieits nur 10 000 Mann zur wn, daß Frankreich sich aus einen Krieg mit, Entlassung kommen. -uns vorbereitet. Ob und wann es zu einem! Die dritte Strettfraae bot dre Forderung bewaffneten Zusammenstoß kommt. Las steht! NNM i Schwierigkeiten zu überwinden, die sich zwischen VUtti Ur-UIjT. Zeilen lesbar im Text der Komnumiguees Der König von Schweden ist in'deutlich widerspiegeln. Rußland hatte Berlin eingetroffen. ! fordert, daß Oesterreich mit der .. . . ... l«" r ü st u n g den Anfang mache. Oesterreich M"' -^renst mtt Lei Waffe .erauzkeht zettel a r u t ^ wendete ein, daß Rußland mit der Probemobili-, Deutscher wird die Verantwvrlilttg aus sich rieb die Friedensliebe Oesterreichs .... Wege eines .Kompromisses gelöst werden, wo- j"lgung, daß es unsere Pflichr ist, hierfür Vor nach die Abrüstung beiderseits zwar gleich Zorge zu treffen, ist so sehr Gemeingut des gan- , _ ... zeitig erfolgt, dem russischen Verlangen aber Volkes, daß sie durch Lie jeder Grundlage Tie Regierung werde jedenfalls ganz ungewöhn- formell dadurch Rechnung getragen wurde, Laß entbehrenden Kriegstreibereien nur entstellt wer liche Energie auswcnden müssen, wenn sie die in den Kommuniquees der österreichische' Ab den kann. Annahme des Gesetzentwurfs noch vor dem 2. rüstungsbeschluß vorangesteIlt wird. ! Indem wir Las nachdrücklich betonen, müs- April, nämlich vor der insolge der Gerrerats- abend tras in Wien Lie russische Zustimmung zu dieser Formel ein, worauf dann sofort die Ver- "mnen- . . . L öffcntlichung der Abrüstungs-Kommuniquees er . . Da sich kne europapche Lage insbesondere ttcher Hilfelsismng spekuliert haben! sw l>abe« folgen konnte. Nicht erzielt wurde eine voll- mfolge der Balkanereigmsse, verandett hat darf ommens politische Verständiguna zwischen Oester- """ nicht wundern, wenn D e u t s ch - das sich in eine gefährliche Ruhe «n- etttzu di^ leine Militärgesetze von 1907, 1911 und schläfern ließ, aus welcher es jetzt durch das tari Frage dauert der Gegensatz fort, als u^n z u r e i ch e n d ansieht und durch überraschende. Geständnis Asquiths aufgeschreckt doch wird dieser Gegensatz nicht als so gravierend erachtet, um eine Kriegsgefahr einzuschließen." und bezeichnete als äußerste Konzession, daß von Die franzöfffchen H-ercsverstSrk«naen. feiten Rußlands im Anschluß an das Kommuni- .. . m n .. . . den .lnhcmgern dieses Ministeriums aufge- - - - . Nach einem Bericht des „Figaro lauteren nommen worden smd, ist fehr bezeichnend. Wir die Erklärungen, welche Krisgsminister EtiZkönnen Asquith wegen seines Freimutes nicht ftine'sudliwen 'Nachbarn' ' hege/ Erst ^Montag " " " e im H e e res auSsch u ß der K a m- zürne« aber welche Rolle spielen diejenigen ' - — - - - ' " m e r abgegeben hat, im wesentlichen folgender- Franzosen, welche aus eme w t r u g e r i s ch« Zeitung" ausgeführt worden. Die gemeinsamen i „ , . _ Bemühungen der Großmächte haben bereits, wie gleich Deutschland einige sofort mobilisierungs- auch der englische Premierminister es soeben fähige Armeekorps ohne Reserven haben, ander Abrüstung. Wie ein Aufatmen dec Erleichterung es durch die Welt, seitdem die so oft eine neue Vorlage seine unverzüglich mobili- sierungsfähigen Mannschaftsbestände aus 800 000 Mann mit Ausschluß der Reservisten erhöht. Deutschland erblickt in der Stärke seiner Armee eine Bürgschaft des Friedens. Seit 40 Jahren hat das republikanische Frankreich eine ent- - . schlossene friedliche Politik ohne jeden Angriffs- Inha» der Heeresvorlagen und der Deckung«, gebauten verfolgt. Es will mehr denn je bei Vorschläge, auf, die aber wohl mehr oder wenl dieser Politik verharren. Gerade diese Politik Z"f Kombinationen zurückzuführen sind, ist es, welche Frankreich zwingt, das B e i-I Wahrscheinlichkeit hat lediglich die Angabe de» spiel Deutschlands nachzuah - „Lok.-Anz. , daß bei den 18 Jagerbatmllvnen ni e n. Frankreich kann dies wegen der stetigen^ "'m " errichtetwer- Abnahme seiner Geburtenzif - den sollen, sowie eme Meldung der „Köln. Ztg ", fern nur mittels Verlängerung der die als untere Grenze für die einmalige V e r- D i e n st z e i t erreichen, und es wird nach Ver- ögensabgabe 10 000 Mark angibt einbarung des dreijährigen Dienstes einerseits j ...