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»LLav I N»ser»t» nehmen außer der Geschäftsstelle auch die kluSträger auf dem Land« ent«»?,«-; E auch befördern die Annoncen-Erpedittomm solche zu Originalpreisen. »er«» Donnerstag, den 6. Mr; M3 Der vom König! Amtsgerichte Hohenstein-Ernstthal am 12. Dezember 1900 ausgestellte Königl. der in ihren eigenen Ansichten und in Sächsische Hypothekenbrief über eine im Grundbuchs für Oberlungwitz auf Blatt 823 in Abteilung m Königliches Amtsgericht Hohenstein Ernstthal, am 24. Februar 1913. Königliches Amtsgericht Im werde die deut Kei« bloßer Parteisteg Er bedeutet viel mehr als einen bloßen sich gegen jede Beeinträchtigung des Petitionsrechte freiheit, die eigentliche Grundlage der Gerechtig GeschäfMstelle «ch-lstr-ßr «r. M das Etats- Budgetkommis- Beratung des als ten frage des Abgeordneten Graeber (Ztr.) wegen schikanöser Handhabung des Jesuitengo- setzes in Württemberg der Ministerialdirektor Dr. Caspar: der Reichskanzler habe keine» Anlatz einzugreifen, da der Jnstanzenzug in Württemberg nicht erschöpft sei. Auf eine An frage des Abgeordneten Dr. Paasche (ntt.) wegen Vergebung einer Ausbeutungskonzession in Liberia an eine englische Firma antwortete Geh. Rat Lehmann, die Regierung behalte haben bisher den Menschenwert nicht hoch ge nug angeschlagen, den Wert der ausgelöschten Menschenleben, der überbürdeten und zusammen gebrochenen Existenzen. Die peinvollen Seufzer aus den Bergwerken, den Fabriken und all den Stätten, wo der Kamps um das Dasein seinen eigentlichen Sih hat, dieser ernste rührende Un terton unseres Lebens war nicht zu unseren Ohven gedrungen. Die große Regierung, die wir geliebt haben, ist zu oft zu privaten und selbstsüchtigen Zwecken mißbraucht worden. Un sere Pflicht ist es nun, zu säubern, wiederherzu stellen, das Schlechte zu beseitigen, ohne das Gute zu schwächen, das ganze öffentliche L e d e n zu reinigen und mit Humanität zu erfüllen, ohne cs schwach oder sentimental zu machen. Es war etwas Hartes und Herzloses die Angelegenheit im Auge und schen Interessen wahren. Danach überwies das Haus notgesetz ohne Debatte der sion und setzte dann die zweite Ich rufe alle ehrenhaften Männer, alle Patrio ten, alle vorwärts blickenden Männer an mein« Seite. So wahr mir Gott Helse. Ich werde sie nicht im Stiche lassen, wenn sie mir nur raten und beistehen wollen." in unserer Jagd nach dem Erfolg und der Große. Unser Gedanke war, daß jedermann und stein-Ernstthal Inhaber ist. Hohenstei«Er«ftthal, den 4. März 1913. unter Nr. 28 oerb. mit Nr. 32 eingetragene Hypothek des FärbereibesttzerS Georg Mecklenburg in Oberlungwitz von 8000 Mk. ist mittels heute verkündeten Ausschlußurteils für kraftlos erklärt worden. - Hoffnung will wissen, was wir zu tun ge denken. Ger wird dieses große Vertrauen recht fertigen? Wer hat den Mut, es zu enttäuschen? Staatsmänner oder als Einzelperfönlichkei- hätten tun müssen. Die soziale Humanität. Ebensowenig haben wir die Mittel saldiert und vervollkommnet, wie die Regierung in den Dienst der Humanität gestellt werden könnte zur Förderung des Wohles der Nation, des Woh les ihrer Männer, Frauen und Kinder wie ih rer Rechte im Kampf ums Dasein. Das ist keine Sentimentalität. Die feste Grundlage ei ner Regierung ist Gerechtigkeit, nicht Mitleid. Und das sind Aufgaben der Ge rechtigkeit. Gleichberechtigung und BewegungS- Appell a« alle amerikanische« Patrioten. Die Gefühle, mit denen wir dem neuen Zeitalter des Rechts und der Be wegungsfreiheit entgegensetzen, erfül len unsere Herzen wie ein Hauch von Gottes eigener Gegenwart, in der Gerechtigkeit und Gnade versöhnt sind und der Richter eins ist niit denr Bruder. Es handelt sich nicht um eine rein politische Aufgabe, sondern darum, sd wir imstande sind, unsere Zeit und die Not unseres Volkes zu verstehen, ob wir wirklich seine Wortführer und Dolmetscher sind, ob wir das reine Herz haben, unsere hohe Ausgabe z» verstehen, und den geläuterten Willen, uns sür sie zu entscheiden. Dies ist kein Tag des Triumphes, es ist ein Tag der Hingabe. Hier lichsten Aufgaben der Gerechtigkeit und der Gesetze. ' werden. Jetzt sind wir zu ruhigem Nachdenken gekommen. Die Binde ist von unseren Augen gefallen, unser Werk ist ein Werk der sozialen Wiederherstellung. Programmatische Einzelheiten. Wir haben sorgfältig geprüft, was geändert werden muß. Einige der Hauptpunkte sind die folgenden: Wir haben einen Zolltarif, der uns von dem uns gebührenden Anteil am Welthandel abschneidet, die Grundsätze einer ge rechten Besteuerung verletzt und die Regierung zu einem bequemen Werkzeug in der Hand pri Vater Interessen macht. Wir haben ein Bank- und Währungssystem, dessen Grund lage die vor 50 Jahren für die Regierung ein- getretene Notwendigkeit war, ihre Bonds zu verkaufen, und das ganz dazu angetan ist, das bare Geld zu konzentrieren und die Kredite zu beschränken; ein I n d u st r i e s y st e m, das, nach der finanziellen wie nach der administrati ven Seite betrachtet, das Kapital in den Rechen der Leitenden festhält, die Freiheit beschränkt, die Arbeitsgelegenheit beeinträchtigt und die natürlichen Quellen des Landes ohne Rücksicht auf ihre Erneuerung und Erhaltung ansbeutet; eine Landwirtschaft, die noch nie ihre -Kraft in großen geschäftlichen Unternehmungen erprobt, noch nie die Hilfsmittel der Wissenschaft sich unmittelbar auf den Farmen selbst zunutze gemacht und die ihren praktischen Bedürfnissen entsprechenden Krediterleichterungen, entbehrt hat; wir haben unentwickelte Wasser läufe, weite, unbenutzte Landstrecken, u n - gepflegte Wälder, die ohne Aussicht auf Erneuerung zu verschwinden drohen, unbe achtete Halden bei jedem Bergwerk. Wir haben, wie vielleicht keine andere Nation, die besten Produktionsmittel studiert, aber wir haben we- der ihre Kosten, noch ihre Anwendung so stu diert, wie wir es als industrielle Organisatoren, Leutlchkr Seichstag. Sitzung vom 4. März 1913. Reichstag antwortete heute auf eine A n- unsere Politik dein bescheidensten Mann ebenso wie dein ,nächtigsten dienen müsse, so wären ivir doch sehr eilig in dem Drange, groß zu Vorschlags der Reichsleitung über die Aufbrin gung der einheitlichen Kosten und mit ihr zu sammen leichter gemeinsame Wege zur Beschaf fung des laufenden Bedarfs gefunden werden." Auch das Ausland erörtert-, diese Frage aufs eingehendste. So schreibt z. B. der Ber liner Korrespondent des „Echo de Paris" seinem Blatte: Mögen die Franzosen überlegen: All das ist sehr beunruhigend. Der Reichstag wird die Kriegssteuer annehmen, er nennt sie jetzt schon bei diesem Namen, und er ist sich über die außergewöhnliche Maßregel vollkommen im klaren. Dieser diktatorische Akt ist die Sturmglocke, die durch Europa tönen wird. — Der „Figaro" meint: Diese außergewöhnliche Steuer, die in der Geschichte allein dästeht, wird die preußische Einkommen taxe für das Reich verallgemeinern und sie 16 fach vermehren. EL ist unnötig, zu betonen, wie diktatorisch, revolutio n är eine solche Maßregel ist. Sie ist berechtigt in Kriegs zeiten, wenn man eine große Katastrophe befürch tet, aber bei den gegenwärtigen normalen Zu- ständen, wo weder eine innere, noch eine äußere Gefahr droht, ist sie nicht zu verstehen. Der Londoner „Globe" bringt einen längeren Artikel über die deutschen Militärvor bereitungen und führ: aus: Unter diesen Um ständen haben wir das Recht, uns zu fragen, auf welchem militärischen und Marinestandpunkt wir stehen. Die Antwort auf diese Fragen kann we nig beruhigend lauten. Unsere Armee zählt ei gentlich nicht, unsere Marine ist schwächer, als sie seit vielen Jahren war, und es lohnt sich nicht der Mühe, von unserer Luftflotte zu spre chen. Trotzdem wir alle Rüstungen verurteilen, müssen wir wohl oder übel uns zu großen Geldopfern bereit erklären, wenn wir unsere Stellung in der Welt behaupten wol len. Unsere militärischen Vorbereitungen för dern nicht die Aussichten eines Krieges, denn je stärker rin Land befestigt ist, desto eher wer den die anderen Mächte vor der Verantwortung eines Krieges zurückschrecken. Auf Blatt 363 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Ferdinand Unger in Hoh<«steiN»Er«stthal betreffend, ist heute eingetragen worden, daß die Firma künftig „Ferdinand Unger Nachf. Edmund Bach" lautet, daß die bisherige Inhaberin Friederike Pauline verw. Unger verw. gew. Franke geb. Thierfelder ausgeschieden und nunmehr der Kaufmann Albert Edmund Bach in Hohen- Marincetats fort. Die Adgg. Gies- hectS (Ztr.) und Legien Sog.) bespro chen Arbeiterverhältnisse. Abg. S i r (Ztr.) : In der Vergebung von Lieferungen wird Süddeutfchland noch nicht genügend berücksichtigt. Herr v. Tirpitz sollte auch einmal uns süddeutsche Abgeordnete zum Besuch der Marine einladen, damit auch wir den Betrieb kennen lernen. (Der Staatssekretär verbeugt sich zustimmend. Heiterkeit.) Wir Süd deutschen sind doch nicht bloß dazu da, für die Marine zu zahlen. Wir wollen auch für unsere Landwirtschaft und Industrie Vorteile haben. Geh. Admiralitätsrat Harms: Die Süd deutschen müssen sich selbst, melden. Ausschrei bungen werden genug veröffentlicht. Bei de« Arbeiterausschüssen soll die Verhältniswahl ein geführt werden. Wir haben ein sehr ständiges Arheiterpersonal, aber wir können keine Agita toren in den Betrieben brauchen; den« der Agitator kann nicht aus seiner Haut heraus und agitiert eben innerhalb und außerhalb des Dienstes. Die Löhne der Privatindustrie wev- den von unS ständig kontrolliert, und unsere Löhne werden entsprechend danach erhöht. Nun wurde über einige Resolutionen ab gestimmt. Die eine von Ablaß (Vp) sprichtS YE setz« Wochentag abend» für b« fatgeade» Tag und kostet durch die Austräger II Fernsprecher da» «terteljahr «k. 1.U, durch die Post bezogen «L 1.V2 fni in» Hau». g «r. 11. MMM des M-eMMm. Unter den üblichen eindrucksvollen Feier lichtesten vollzog sich gestern Dienstag der Wechsel in der Regierung und der Einzug des neuen Präsidenten Wil son in das Weiße Haus in Washington. Der offizielle Akt spielte sich auf der Freitreppe des Kapitols ab, wo in Gegenwart einer viel tausendköpfigen Menschenmenge der Vorsitzende des Oberbundesgerichts dem neuen Präsidenten den Amtseid abnahm. Hierauf hielt Prä sident Wilson seine Fna«guratto«sredr. die ein zum Teil mit hinreißendem Schwung vortzetragenes sozialpolitisches Pro gramm bedeutet. Er sagte u. a.: Es ist ein Wechsel in der Regierung ein getreten. Der Senat, der demnächst zusammen treten wird, wird auch demokratisch sein. Die Aemter des Präsideisten und des Vizepräsiden ten sind in die Hände von Demokraten gelegt. Was bedeutet dieser Wechsel? Dies ist die Hauptfrage, die uns heute beschäftigt. Ich will versuchen, sie bei dem heutigen Anlasse zu be antworten. Sa» Wichtigste vom Lage. Die offiziöse „L e i p z Zt g." veröffentlicht zum Borschlage einer einmaligen Vermögen s- ' ab gäbe «ine Erklärung, in der sie betont, daß dieser Vorgang nur ein einmaliger, ganz ausnahms weise durch die außerordentlichen Umstände bedingter seist könne. " »S Der Kaiser hat, nach der „Köln. Ztg.", selbst die Vermögensabgabe durch die Fürsten angeregt. Auch König Friedrich August erklärte seine sympathische Zustimmung. Die Mtlitärvorlage soll am 28. März dem Reichstage zugehen und am 7. April im Ple num zur Beratung kommen. Bei Helgoland hat sich ein Zusammenstoß zweier Schiffe ereignet, bei dem 50—60 See leute den Tod fanden. Die ttalieni s ch^ n L ruppen «litten durch die tripölitaotschen Araber bei Affahia und Tharien eine Niederlage. Der neue Präsident der Bereinigten Staaten, Wilson, legte in seiber JnauguratiqnS- rede sei» sozialpolitische- Programm dar. Der Großwesir hat neue Friedensvorschläge ge macht, wonach «driauopel unter gewissen Ga rantten Bulgarien zufallen würde. werden nicht die Kräfte ein« Partei, sondern -die Kräfte der Menschheit aufgerufen. Men- jedc Generation für sich selber zu sorgen hübe, s ch e n h e r z e n warten auf uns, Menschen- und wenn wir auch nicht vergessen hasten, daß leben stehen auf dem Spiel, Menschen- Ae MM MMenssbWe. Lebhaft beschäftigt sich die Presse aller Par teischattierungen mit dem Plane einer einmali ge« Vermögensabgabe zum Zwecke der Ver stärkung des deutschen Heere-. Der Plan, hat auch die Zustimmung des Sachsen königs geftmden; die „L. N. N." lassen sich aus Dresden berichten: Wie wir ersahren, hat sich König Friedrich August über den Plan, die einmaligen Kosten der Heeresvorlage durch eine einmalige Abgabe vom Vermögen zu decken und dabei auch die Vermögen der F ü r.st e n heranzuziehen, sehr sympathisch geäußert und sich dahin ausgesprochen, er halte die Idee für vollkommen berechtigt und würde mit Freu den bereit sein, um des großen Zieles willen das Seinigr^dazu beizutragen. Auch eine sächsische osiziöje Stim- m e läßt sich heute hören; die „Leipz. Ztg." schreibt zu dem Plane u. a.: „Der von der „Nordd. Allg. Ztg." mitge teilt« Vorschlag der Reichsleitung über die Deckung der einmaligen Kosten der kommenden Heeresvorlage knüpft an große vaterländische Er innerungen an. Es sollen die bedeutenden ein maligen Ausgaben der Heeresverstärkung durch ein« einmalige Abgabe vom Vermögen der Be sitzenden gedeckt werden. Der Besitz, die Ge samtheit der Begüterten, soll ein Briel« and Telegramm-Ldresse: Lmttbla« Hehenstein-Ernstthal. VO* .. ... 7. ihrem , d« großen industriellen und sozialen Prozeße Standpunkt eingetreten ist. Ältverttaute Dinge geschützt werden, an denen sie nichts ändern, di« haben, mit Hellen und kritischen Augen beitrachtet, j sie nicht lenken und mit denen die einzelne» ihr Aussehen verändert und erscheinen uns jetzt nicht fertig werden können. Die Gesellschaft dar? fremdartig und unheilvoll. Neues ist an ihre ihre eigenen Glied« nicht zermalmen, schwäche» Stelle getreten. Aber mit dem Guten ist das oder schädigen. Die erste Aufgabe d« Gesetze Uebel gekommen und viel echtes Gold ist zer-- ist, die Gesellschaft gesund zu erhalten, der sie fressen worden. Mit den Reichtümern kam eine ^enen. Sanitäre Gesetze, Nahrungsmittelgesetze L°Lb-- di° wb-U-b«dingung-n, wÄch- hatten brauchen können. Wir sind stolz gewesen A einzelnen für sich selbst sestzusetzen nicht die auf unsere industriellen Leistungen, ab« wiv haben, das smd gewaltiges Opfer bringen zum Wohle des ganzen deutschen Vaterlandes. Es ist nichts Alltägliches, wozu die Gesamtheit der Besitzenden ausgefordert wird. Nur dem klein sten Teile der von der Besteuerung Erfaßten wird es möglich sein, die Steuer aus ihrem lau fenden Einkommen zu bezahlen. Demgegenüber und angesichts der sonstigen Bedenken gegen die Abgabe kann «s keinem Zweifel unterliegen, daß dieser Vorgang nur ein einmaliger, ganz aus nahmsweise durch die außerordenllichen Um stände bedingter sein kann, und daß gegen ftde Wiederholung volle Gewähr geschaffen werden muß. Ueber die Einzelheiten des Vorschlags der ReichSlettung, sowie über die mit ihm in engst« ' Verbindung stehenden weiteren Vor- .... , schlüge zur Deckung der laufenden Ausgaben der Pavteisieg. Der Sieg einer Partei will wenig Heeresverstärkung muß eine Verständigung noch'besagen, wenn nicht die Nation diese Partei zu „ _ gesunden werden. Der Standpunkt der säch- einem bestimmten und großen Zwecke benutzt, keit in einem politischen Körper, können nicht!der Beamten, Angestellten und Arbeiter aus. Ein fischen Regierung in der Frage der Niemand kann im Irrtum darüber sein, wozu bestehen, wenn Männer, Frauen und Kinder Resolution der Budget-Kommission fordert eine Re- Deckung der laufenden Ausgaben ist unverändert, die Natton jetzt die demokratische Partei zu be- nicht in ihrem Leben, in ihren eigensten Le- viston der Arbeitsordnungen, eine andere Statistik Es mutz gehofft werden, daß an der Hand des «nutzen gedenkt. Sie soll den Wechsel deuten, Ibensbedingungen gegen die Folgeerscheinungen über die Löhne, die Zahl der Arbeit« usw. Die UeiiMMsHckr TWM Amtsblatt ttt Sicht «t la Stütnt p Hihaßck-ßnM Anzeiger für Hotze»sttt*^ßr«ftttz«l, Vd-rl««-wttz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernvdorf, MemSdorf. Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirich heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, «rüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, LrlbsH Pleißa, Nußdorf, St. Egidien, Hütt-ngrund u. s. w. >