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e Be -3,5«, Hähne, die nicht zur Nachzucht sich eignen Junggeflügel beinahe deckt; finden sich unter drei Personen gespielt. schloß in seiner letzten Sitzung einstimmig, von! duen, die im Wachstum sichtlich zurückgeblieben Spielern zunächst 500 Mark einzuhändigen; jetzt hat er, nachdem er sich nach den näheren Per in Los gezeigt, welche sich in der Oberstäche nach Aus MW Wie erfreulich wurde dem Direttor GreNe unter Gewährung Rolle spielt, hat sich auch der Aviatik angenom-chenn Unglücksfälle bei jedem Betriebe einer Beihilfe von 6000 Mk. jährlich auf wei- men und einwandfrei festgestellt, daß die T o -.kommen. auf die Zeit vom 14. bis 28. Februar 1913. j ») Pflanzen von bestem Einfluß ist. Es regt fer in halten haben, um den Ausgang ihres Vorhabens als vielmehr auf die Gunst der Witterung, wie gelangten Nachricht ist der Kaufmann LouiS Sotek <Zr> — LÄ-^Z ^^iZZZZr^. t). //. hältnissen erkundigt hat, dem Losbesitzer hochherziger Weise den ganzen auf das d u st r i e erzielt worden, noch 3 Differenzpunkte. 1918 «der ¬ er in hnhos Mr Berlin bestehen Man hofft sie in kleine e sich hier. Kosse setzte Ver- Reise oickau stthal einem einem Das- elenke tellter Dar vurde eine fe in -NW " /A// " i g auch De» t dem Ver- ltuns cheine , VII l stakt enteil ännt- sämt-- plöst. a ch- ' den s ge- das Rosen ist im st o r b e n. Paris, 4. richt von Reims at in I er. bstän- Jn- daß die er- mige« : e r- häfts- )erge- chaus nommen und diese dabet schwer verletzt. — Bautzen, 3 März. Trotz der Jnhaft »ahme verdächtiger Brandstifter vermehrt sich die Zahl der Schadenfeuer. Gestern abend sind im wir u n - ie- , zwar > Mi- 12,50 kann >Uhr .5 bis und berei. gegen Ab- Zeich- id in S, die ndere Wirk- und schule u s - lbend ^11 zzir- seinen d Ge- sowie ugend z nrit hselte. ange- r Er- chsterr Hluß. !e für Sohn» nung. rrlegt. herin, > Zeit -stellt Bau- Das Eggen des Weizens im Frühjahre Das Eggen des Weizens ist aus Böden an tere sechs Jahre übergeben. Der Direktor wurde auch der Verpflichtung entbunden, eine Abrech nung über seine Einnahme vorzulegen. — Geyer, 3. März. Im Jahre 1910 muß ten noch 90 993,25 Mk. Gemeindesteuern aufge bracht werden, während dieses Jahr nur 70 882,84 Mk. nötig sind. Der Steuersatz konnte wieder um 5 Proz. gegen das Vorjahr heruntergesetzt werden. — Trieb i. V., 3. März. Vor einiger Zeit erkrankte hier unter dem Viehbestände des Gutsbe sitzers Seifert eine Kalbe. Die erforderliche Not schlachtung nahm der Schuhmacher Thoß vor, der im Nebenberufe sich dainit befaßte. Beim Schlachten verletzte er sich die Hand Nach wenigen Tagen starb der Mann. Das kranke Rind hatte an Milz brand gelitten. Die Landwirtschaftliche Berufsge- nofsenschoft hat die Zahlung einer Rente abgelehnt, ebenso auch die Unfallversicherung. Jahren unter gleichen Voraussetzungen ein Wirt schaftsgebäude errichtet wurde. — An der Orts- Die Errungenschaften der Technik haben es m e n begriffen sind. Im Jahre 1908 kam noch fertiggebracht, daß die Gefährlichkeit der auf eine Flugstrecke von 1600 Kilometer ein To« Sonntag abend der Berliner Goldwarenhändler Rudolf Pbunz und seine Gattin getö - Tiere, deren Fruchtbarkeit nachgelassen hat und deren Fleischwert die Anschaffungskosten von _ , „ . l Jahre hat. Es liegt das im wesentlichen daran, daß schon 171 000 Kilometer fliegen konnte, ohne die Meueltes vom Loge. Das Automobilverbrechen bei Hennigsdorf. Durch die Tätigkeit des Polizeihundes wurde festgestellt, daß die Täter sich etwa 150 Me ter von der Chaussee entfernt im Walde aufge- BreSlau, der Kaufmann Daberkow, wurde wegen Unterschlagung von 32 000 Mark hier durch die Kriminalpolizei verhaftet. — Auf Ebersdorfer Flur entstand gestern ein Waldbrand, dem 8-—10 000 Quadratmeter Waldbestand zum Opfer fielen. — Freiberg, 3. März. Aus der Straße von Freiberg nach Brand wurde der Gelegenheits arbeiter Brückner von einem Automobil so schwer überfahren, daß er abends im Krankenhause starb — Dresden, 3. März. Der König wohnte gestern vormittag dem Gottesdienste in der Hofkirche bei. Abends geleitete der Monarch mit dem Kron prinzen und dem Prinzen Ernst Heinrich den Prin zen Friedrich Christian, welcher mit Sonderzug 10,45 Uhr über München eine Reise nach Italien und Südspanien anirat, nach dem Hauptbahnhofe. In der Begleitung des Prinzen befindet sich Haupt mann Frhr. v. Welck. Die Rückkehr nach Dresden erfolgt voraussichtlich am 1. Mai. — Dresden, 3. März. Nach einer hierher desstürze glücklicherweise im Abneh - — Ehemnitz, 3. März. Der Vertreter dcr/.e ter Raubattantatsversuch vor- Kammgarnspinnerei Scheller u. Eitorfer, A.-G. im^gt. Eine Beraubung der Opfer, so nimmt die nahen Salzenforst wiederum eine vollgefüllle Scheune und ein Wohnhaus niedergebrannt. Der Schaden ist groß. — Im Buutzner Scheunenoiertel wurde dieser Tage eine in eine Scheune gelegte Zündschnur gefunden. Auch hier ist offenbar Brand stiftung geplant gewesen, die jedoch mißlungen war, da die Zündschnur nur verkohlt ist. — In der Nacht zum Sonntag ist in Brösa eine massive Scheune des Besitzers Zaunick bis auf die Um- fassuugsmauern medergekuannt. Auch hier wird Brandstiftung vermutet. März. Das Zuchtpolizeige- verurteilte einen Schiffs- 2 Halbweltdamen, die ein« Alter von 78 Jahren g e - grenze mit Gersdorf soll in Kürze ein größerer Geschäftshausneubau errichtet werden. Die Halte stelle „Kesselschmiede" soll auf Wunsch vieler Lu- gauer Einwohner die Bezeichnung „Lugau" er halten. Diesbezügliche Wünsche der Lugauer Einwohnerschaft sollen demnächst in Form einer Eingabe der Stratzenbahndirektions unterbreitet werden. — Falke«, 3. März. Am Sonnabend feierte Herr Rentier Karl Rudolf, früher Besitzer des hie sigen Gasthofs, in seltener Rüstigkeit seinen 90. Ge burtstag. — Limbach, Z. März. Wegen Errichtung der Kraftwagenlinie Limbach—Waldenburg fand eine Beratung in der Kgl. Amtshauptmannschaft Chemnitz statt, an welcher Vertreter' der Kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatseisenbah nen, der Städte Limbach und Waldenburg, so wie die Amtshauptleute von Chemnitz und Glauchau und ein Vertreter des herzoglichen Landratsamtes in Altenburg teilnahmen. Es kamen hierbei verschiedene Wünsche aus Aen- derung der Linie zum Ausdruck, die aber un berücksichtigt bleiben mutzten. Geplant wird die Erbauung einer Wagenhalle in Limbach, die K a - Hero i Ruf lltete, die ihre e r ceunb n Ge- dis eisall. boten mom- den Stsndksamts-Mgchrichten von Gersdorf (Bez. Chemnitz) landete. Heimweh allein war's wohl nicht, das ihn wieder den Rückweg finden ließ, vielmehr schau derhafte Ebbe im Portemonnaie, denn seine Bar schaft bestand noch in ganzen zehn deutschen Reichs Pfennigen. Dem am B ihnhof Hohenstein-Ernstthal postierten Schutzmann kam Gr. verdächtig vor; er sah ihn sich etwas genauer an und bald wußte der Mann des Gesetzes, was das Herz des jungen ManneS bedrückte; der Vater wurde verständigt und holte bald den vom Freiheitsdrange Beseelten nach Hause. — Bernsdorf, 4. März. Morgen, Mittwoch, hält, wie schon gemeldet, der Diakonieoerein im Gasthof „Zum Hirsch" seine Hauptversammlung ab. Nach dem von Herrn Pfarrer Kleinpaul erstatteten Jahresbericht wird die Versammlung in eine Werbe oersammlung deS Evangelischen Bundes umgestattet, denn der Zweigverein Lichtenstein-Callnberg und Umg. vom Eoang. Bunde hat Herrn Pastor Hans Müller aus Zwickau gewonnen, in der Versamm lung über das Thema: „Der Evangelische Bund — Luthers Erbe!" zu reden, und wird eine Lichtbilder reihe über die evangelische Bewegung in Böhmen, „Von Bodenbach bis Eger" vorführen. Man sieht schon seit Tagen dem anregenden Abend mit Span nung entgegen. Der Eintritt ist für jedermann frei. — Lugau, 3. März. Der Gemeinderat be- Holz- und Drahtgitter. Nun nimmt man einen Topf, brüht Kamillentee oder Pappelkraut an, sehr zu empfehlen ist auch eine Lösung von Teer, Kochsalz oder Kreolinwasser, und stellt ihn unter einen weit geflochtenen Stuhl, sodaß die Dämpfe dicht in die Kiste gehen. Ueber das Ganze kann man noch einen wollenen Tep pich legen, aber Achtung, daß keine Erstickung des Tieres eintritt! Das Dampfbad kann 5 bis 15 Minuten andauern und darf täglich ei nige Male ohne Gefahr angewandt werden. Di« Tiere fühle sich nachher sehr erleichtert, müssen aber nach der Prozedur gut getrocknet mrd in Tücher eingewickelt, in einer gleichmäßigen Tem peratur verbleiben. Monaten Gefängnis unter Zubilligung des di rekten Strafaufschubs, sowie zu Geldbußen. Tokio, 4. März. Der berühmte Win- teraufenthalt der kaiserlichen sowie der aristo kratischen Familien N u m a z u ist durch Feuer zerstört worden. Das Feuer be gann nachmittag im Stadtteil Aoshiwara. Als das Feuer nachmittags gelöscht worden war, standen nur noch einige Teile da. Die kaiser liche Villa, in der die Kaiserinwitwe residierte, wurde gerettet. Newywrk, 4. März. Die Columbia Universität verlieh dem Professor Eucken in Jena den Grad eines Dv. of Leiters. Polizei an, wurde nur dadurch verhindert, daß dem ersten Auto ein zweites folgte, in dem die den Opfern befreundete Familie Janke saß. Das Unglück wirkt um so tragischer, als Plunz sich nach einer Trennung von seiner Frau eben erst wieder mit dieser versöhnt hatte und aus diesem Anlaß mit ihr und Bekannten einen grö ßeren Ausflug machte. weder zu naß noch zu trocken sein. Es dürfen sich weder größere Schollen losbrechen noch die Erde schmieren. Die Witterung mutz warm, je doch nicht zu Heitz sein, da sonst die entblößten Pflänzchen leicht vertrocknen. Man eggt am besten an einem Tage mit bewölktem Himmel, an welchem Regen zu erwarten ist, aber weder Nachtfröste noch kalter Ostwind in Aussicht ste hen. Von bestem Einfluß pflegt bald nach dem Eggen eine Kopfdüngung mit Chilisalpe ter zu sein. Welches ist die beste Zeit der Aussaat der Luzerne? Wir geben der Frühjahrsaat gegenüber der Herbstsaat den Vorzug, obwohl letztere in mit telschweren Böden ebenfalls zu empfehlen ist. Im Elsaß werden die Samen so früh als mög lich, oft schon im Februar bis März ausgesäet, während andere Gegenden bis zum April und Mai zuwarten. Die Vorzüge der Früh- und Spätsaat grürrden sich weniger auf Erfahrung entfallenden Gewinnbetrag ausbezahlt, damit trocknen der Winterfeuchtigkett leicht allzu sehr jener nichts aus seiner Lasche geben müsse. verhärten und außerdem sehr zum Unkraut- fähnrich und Opiumkneipe errichtet hatten, zu zwei war am Sonnabend unter falschem Namen in dem durch Sammlungen unter den Automobilisten für Hotel abgestiegen. Ein Polizeiogent ernannte ihn die Ergreifung des Täters 15- bis 20000 auf Grund der amtlichen Personalbeschreibung. Mark zusammenkommen. Sotek wollte am Sonntag nach Rumänien weiter! Das Befinden der im Krankenhaus unter- ceisen. Erhalte, wie wir bereits berichteten, am gebrachten Tochter des P l u n zschen Ehe- j * Der Sohn Viktor v. Scheffels g e st o r b e n. In Karlsruhe ist der badische Kammerherr v. Scheffel, Sohn des Dichters, gestorben. Er hatte vor kurzem auf der Jagd einen Beinbruch erlitten, der eine Lungenent zündung und airdere Komplikationen im Ge folge hatte. Lrtztr Drahtnachrichten Berlin, 4. März. In 35 Städten von 52 ist eine Einigung in der Holzin- tMlMWsWe MeiHiiM Artslese des Gestügclstandes. Kirchliche Nachrichten. Et. VtzrMsphori'Parochie Hohertstel«- «rnftthal. Donnerstag, den 6. März abe»oS -alb 9 Uhr PEonS- andaäü im GatsenyauS- und Hültengiundbctiaal«. St. Trinttatis-Parochte. Donnerstag abends 8 Uhr Passwnsandochr tn Ler Kirche. Oberlungww Freitag, den 7. März 1Si3, vormittags 10 Uhr Wochen' kommunion. Herr Pastor Schödel. Wersdorf. DonnerStag, den 6. März, abends 8 Uhr Bibelstund« un Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe, im Unterdorf bei Herrn Kohlenhändler Tetchner. Lange«ch«rsdorf mit FaUe». Donnerstag, den 6. März, vormittag- 10 Uhr Wochen, kommunion in der Kapelle zu Falken. Freitag, den 7. März 1813, vormittag« 10 Uhr PassionS- gottesdicnst mit Wochenkommunion in der Kirche. Callenberg mit Reichenbach. Mittwoch vormittag« 9 Uhr PasstonsgotteSdienst mit Beichte und Kommunion D nnerStag abends 8 Uhr Frauenverein in Reichenbach. Ein Sohn: Dem Bergarbeiter Rudolf Paul Wei kart, dem Bergarbeiter Emil Albin Schutze, dem Bergarbeiter Alfred Kurt Neubert. Eine Tochter: Dem Bergarbeiter Ernst Bochmann, dem Re» vtersteiger Max Albin Glündler, dem Geschirrführer Max Paul Hoppe, außerdem 1 uneheliche Geburt. b) Aufgebot« r Der Bergarbeiter Ernst Max Brunner mit der Packerin Frieda Alma Kaden, beide hier. Der Oberschwester Georg P ul Reinhold Hampel in Oberlungwitz mit der Aufstoßerin Anna Klara Keller hier. Der Fräser Albed Willy Günther mir der Formerin Anna Linda Zahn, beide hier. Der Steiger Arno Albin Wacher mit Emma Ida Günther, ohne Berns, beide hier. c) Shefchließunge«: Der Fabrikarbeiter Richard Acox Grämer in Reichenhatn mit der Ausstoßer tn Ella Klara Büschel hier. Der Bergarbeiter Bruno Albert Steinelt in Erlbach mit der Strickerin Klara Frieda Schnappauf hier. ä) KterbefLUr: Der Berginvalid Kail Friedrich Groß, 63 I. 6 M. Li T. Totgeb. Tochter deS Bergarbeiters Ernst Richard NobtS. 29. November v. I. in einer Dresdner Fremden- Paares ist den Umständen nach gut. Doch be- oenston einen Mordversuch auf seine Fran unter- steht noch Lebensgefahr. Sie weiß noch nicht, , daß ihre Eltern tot sind. Von den Tätern hat - man noch keine Spnr. späteren Verhandlungen zu beseitigen. Wilhelmshaven, 4. März. Der Kaiser ist hier an Bord des Linienschiffes „Kaiser" gestern abend 9^ Uhr bei Regen und Sturm wieder eingetroffen. Hamburg, 4. März. Die gewaltige Explosion eines Dampfrohres im Elö- trizitätswerk Barmbeck ritz einen Arbeiter von einem Gerüst herab und schleuderte ihn fv hef tig zu Boden, daß er einen Schädelbruch er litt. Ein anderer Arbeiter wurde so starck ver brüht, daß er hoffnungslos darniederliegt. Köln, 4. März. Am Hellen Tage und auf einer belebten Straße wurde einer Dame, die bei einer Bank 20 000 Mk. erhoben hatte und das Geld in einer Handtasche ausbewahrte, die Tasche von einem Radfahrer entrissen. Auf der Flucht öffnete sich die Tasche und das Geld flog aus die Straße. Die Menschenmenge beteiligte sich am Aufsuchen des Geldes, sodaß die Dame zum größten Teil das Geraubte zu rückerhielt. Stockholm, 4. März. (Privattelegr.) Der erste Kammerherr des Königs, Graf von //77 c/s'/w -VZ? L7/7c/ «4- c//7c/ Mv/cZ Z . loren und der Aufwand an Futter, Zeit und den geschädigten Mühe war vergeblich. t e t und die 18jährige Tochter Elsa schwer ver letzt wurden, hat allenthalben, besonders in Au- tomobilistenkreisep, die größte Aufregung her vorgerufen. Dle Werliner Polizei nahm sich so fort mit größtem Eifer der Aufklärung der Un- lat an. Sie glaL'ote Anhaltspunkte dafür zu be sitzen, daß ein sorgfältig vorberei- Das nichtswürdige Buben st ück ner die Weizenpflanzen zu reichlicher Bestockung der Nähe von Hennigsdorf, durch welches mnd regerem Wachstum an und zerstört endlich das Unkraut. Zum Eggen darf der Weizenacker ^Wachstum neigen. Das Eggen zerstört die harte', obere Bodenkruste; es gewährt der Luft freienj Zutritt zum Acker, was für das Wachstum der für drei Wagen Raum haben mutz. Außerdem.Aviatik ganz bedeutend a b g e n o m m e n dessturz, während man im vergangenen eine Beamtenwohnung enthalten. Da hat. Es liegt das im wesentlichen daran, datz schon 171 000 Kilometer sliegei der Bau immerhin einige Zeit m Anspruch neh-j hie Aeroplane in ihren einzelnen Teilen bedeu- Chance zu haben, abzustürzen. men wird, ist die Eröffnung der Linie erst verbessert sind und dadurch an Zuverlässig- dies^ Erscheinung immer ist, so dürsten Un einigen Monaten zu erwarten. beträchtlich gewonnen haben. Die Statistik/glücksfälle überhaupt bei dem gefährlichen Flie- — owtckau, 3. Marz. Das Ltadttheater! die in unserem modernen Leben eine so grotze germetier niemals ganz zu vermeiden sein, wie ....c— ----- " ' " ' "" ' " ----- - vor- zu beobachten, -^le lfatten sich hinter einem klei- dies bei allen jungen Saaten der Fall ist. Vor nen Hügel versteckt, von wo aus sie die gpem achte man darauf, datz die Ueberfrucht, Chaussee überblicken konnten. Durch das Gehölz Gerste, Sommerweizen, Winterfrucht einen sind dann die ^cüer wahrscheinlich entflohen.! rechs lockeren Stand hat, denn dicht stehende Zwar wurden bereits einige Verdächtige verhafte^der gar lagernde Halmfrüchte lassen die junge tet, sie konnten aber ihr Alibi nachweisen und. Saat nicht aufkommen. ^'^Auf^d^ E r"m i't't lung der Tät « /Inhalationen (Einatmen Heister Dämpfe) hat der Regierungspräsident von Potsdam eine find auch beim Vieh ein vorzügliches Mittel ... —— --"-^Belohnung von 1000 Mark, ferner der gegen allerhand Gebreste, namentlich gegen Er- auS Dresden, der am Freitag aus dem Johann-- Kaiserliche Automobilklub nach einer Besprechung kältungSkrankheiten. Für einen kleinen Betrieb städter Krankenhause entfloh, in einem Hotel in mit dem Leiter der Berliner Kriminalpolizei kann man sich einen Jnhalierapparat selbst Her- Wien, wo er abgestiegen war, von der benachrich- eine solche von 3000 Mark ausgesetzt, sowie die ' e sn. Man nimmt eine verschließbare Kiste tigten Wiener Polizei festgenommen worden. Sotek Firma Opel 500 Mark. Man rechnet damit, daß «nd richtet Ventilation ein. Auf dem Bode» T S-m L " d-zgl-ich-n di- 20 000 Mark in eine Leipziger Lotteriekollek tion. Ein Anteil dieses Loses wurde von , v— --v—v —... m i. ""t deffen Er- lateren aus eigener Zucht vereinzelte Jndivi- einem Umbau des alten Rathauses abzusehen! Gerung Betraute hatte, wie gemeldet die Zm Wachstum sichtlich zurückgeblieben und nunmehr den Bau eines neuen Rathauses j ^u^asung versäumt, obwohl ihm seine Lpiel- so werden auch diese besser geschlachtet, in die Wege zu leiten. Er bestimmte hierzu das, liegen ihre Betrage übergeben ^tten. Sie hat man nur Mähe und Not, Ecke Post- und obere Hauptstraße gelegene stü-! verlangten nun von dem vergeßlichen L osge- dieselben zu überwintern, und kommt ein nasses her Tielesche Eckgrundstück, wo bereits vor drei rossen unter Klagedrohung, dre ihnen an dem Frühjahr hinterdrein, so sind sie gewöhnlich ver fahren unter aleicken Norauslekunaen ein Wirt- Gewinne entgangene Summe. Der Kollekteur war so enjtgec/entvmmend,