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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.03.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19130304010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913030401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913030401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-03
- Tag 1913-03-04
-
Monat
1913-03
-
Jahr
1913
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mismus auf die Kraft der Sonne fliegen die Viele internationale erfordert 230 Mk. Zuschuß. Das Reinvermögen der wird darin unterrichtet. 'Zamcnhof selbsl zufannnen gewesen ist. mißte wurde am Sonntag früh in der Nähe deS — Meerane, 2. März. Dem Fuhrwerksbe- Seuettes vom Lage Der Hotelbrand in N e b r a s- * -E slücks verschönert, sodaß der Sommer an die —r. GerSdorf, 3. März. Am Sonnabend die Herren Oberlehrer S e b a st i a n und Han Die Löschmannschaften waren fast machtlos. Da» Nachdem noch ein Schüler namens der Kinder ser Stelle ein vollständig verändertes Gesicht sehen wird. Äu Be voi d e An der vor im stos Fr ler brc nal Mi r e sitz, zm we len der zer tllc sei St ner ha! der Do UN ges fiel üb dir i n on ein Zu ran wn letz gegenwärtig im Umlauf; ein solches Falschstiick scheuen rind cm dem Dienstag, den 4. März, wurde hier von einem Schulknaben ausgegeben abends j^9 Uhr im „Grünen Tal" in Gersdorf hergestellt. Der Empfang vollzog sich bei herr lichem Wetter. Eine Mannschastskrise in der französischen Marine. Marineminister Baudin erklärte einem Inter viewer, die Marine stehe vor einer Mannschafts krise, denn die Flotte brauche jetzt infolge der Ver- Al Ol ge> nei nei ter ert br< SU dik d a We der das der unt Do übe wu cipi schr Rai len! tior auf flüc bar in auä fan 17! unt tras Gel De, Ho fiel wie gell net Ges übe regung. Die Polizei biß ahnungslos auf den Köder Glauchauer K r e i s f e u e r w e h r-V e r an und machte die lokalen Truppen mobil. Erst des wurde einstimmig beschloßen, den Ver nachdem ein großer Teil der Truppen und Reserven bandstag am ß rmd des Cumberlandschen Hofes gaben in den großen militärifchen Galauniformen und den zahlreichen Orden mit den Hoftoiletten dee Fürstinen und Hofdamen ein farbenprächtiges Bild. Die Hoflakaien in Frisur und Tracht der friderizianischen Zeit flankierten die glän zende Hofgesellschaft. Die Beförderungszahlcn dürften sich Uhr-Ladenschluß wird hier am 1. Avril eingeiührt. - — Lichtenstein, 2. März. In das Unter- dui füh ist unt ern ein ver här fier dar das litt übermittelte und ihm ein „Glückauf!" entbot. Das Hauptgepräge gaben dem Markte die Süd- es auch in den kleineren Orten eine Pfleg und fruchte, die in Massen angefahren waren, wohl Heimstätte hat, und bat die Anwesenden an- eine Folge der iiberaus guten Ernte. Auch gesichtö des großen Nutzens der Sprache für die gärtnerische Erzeugnisse traten schon verstärkt auf, Erlernung des Esperanto einige Mühe und die ein Zeichen, daß die Pflanzzeit nicht mehr geringen Kosten (Honorar mit Lehrbuch) 8Mk., erfolgten 68 Rückzahlungen im Betrage von war eines der kleinsten der Stadt und wurds s o 25 H< sch nei Di ein Stadtrat Müller begrüßteHerrn Galster mit warmen Morten namens des Schul- wie des Fachschulausschusscs und erhoffte ein gedeihliches Zusamnienarbeiten, während Herr Pfarrer A l- brecht sich in seiner innigen Begrüßung über die hiesigen guten Beziehungen zwischen Schule und Kirche verbreitete. Namens der Lehrer- und Fachschullehrerkollegien begrüßten kn des Öberösterreichischen Bodens Preußens in einem poetischen Willkommengruß Liebe,! Königin und ihrer liebreizenden Tochter den Treue und Gehorsam gelobt, dankte Herr Gal-s Willkomm zu entbieten. Dort begaben sie sich st e r mit bewegten Worten allen denen, in den Salonwagen der Kaiserin, und es er- die ihm heute Glück aus seinem ferneren Lebens- folgte die Begrüßung fern von allen Zeugen, weg gewünscht haben. In ausführlichen Dar- Tiebewegt stand wohl das Herzogspaar vor legungen verbreitete er sich dann über die Ziele dem jungen Paare, auf dem die Zukunft des die er zur Hebung und Förderung unserer Alt- Welsengeschlechts nun ruht. Nach Gmunden städter Schulen im Auge habe, und versprach, wurde die Fahrt in dem Hofsonderzug gemein- reifen und keimfähigen Samen auszustreuen; fam zurückgelegt. heute sei er hier noch ein Fremder, er wolle Die Ankunft in Gmunden erfolgte aber bestrebt sein, dafür zu sorgen, daß er bald um j^4 Uhr. Hier harrte eine ehrfurchtsvoll ein bekannter und anerkannter Mann werde, schweigende Menge am Bahnhof. Zur Be- und zeigen, daß er stets der Stadt wie der grützung hatten sich hier eingefunden der Statt- Schule Bestes im Auge habe. Es ist uns, da Halter von Oberösterreich Baron Handel, der Chef der Druck der hohen Auflage des „Tageblatts" der politischen Behörde des Bezirks Gmunden, viel Zeit beansprucht, heute leider nicht mög- Staathaldereirat Graf Salburg, der Bürger- lich, näher aus die nach Uhr mittags be- meister der Stadt, Dr. Krackowizer, der mit endete Feier einzugehen; wir werden das mor- einer kurzen Ansprache der Braut Blumen gen in einem besonderen Artikel tun. überreichte. Am Gmundener Bahnhos entsal- —n. Lerche nlied und Lerchen- tete sich ein prunkvolles Gedränge. Die zahl- jubel gab es gestern bereits im Freien. Und reichen obersten Hofchargen der fürstlichen Gäste nicht zaghast, sondern voll vertrauendem Opti- «ür DtenStaa: Südwestwinde Hunabme der —c. a s Stile u u r z r !" Langsam beobachten, wie die vollgestopften Züge alle halbe Amorttsatton^ gedeckt wwd. Bewölkung etwas wärmer ' kein erheblicher verschwinden die letzten sichtbaren Reste des Stunden nach HohensteiwEr. und OelSnitz i. E. Niederschlaa Bergbaues, dem unsere Stadt ihre Gründung verkehren. verdankt, der geraume Zeit hindurch die einzige denen von vor 8 Tagen würdig anreihen. Es hat «Lr- Tagesmittel Z-0,9». Maximum -^3,4', NährquLe ihrer BewLner war, der in I zvnmmum —L o". V - < verdankt, der geraume Zeit hindurch die einzige denen von vor 8 Tagen würdig anreihen. Es hat LtMtenstetn, 2. März, oas unter- ' Nährquelle ihrer Bewohner war, der in den sich ein nie geahnter Verkehr entwickelt, der voraus- suchungsgefängais nach Zwickau übergefllhrt wurde letzten 150 Jahren immer wieder zu neuen sichtlich auch in Zukunft so bleiben, sich sogar ber Geschäftsgehilfe Oskar Schön eld von hier, der ' -' sich!im Sommer bei DereinSaurflügen, zu Ferienzeiten wegen Unterschlagung von mehreren Tausend Mark loh-!und Festlichkeiten noch bedeutend erhöhen wird. Aw Schaden einer hiesigen Firma vor einigen Der'Einen solchen Verkehr hat manche StaatSeisenbahn Wochen verhaftet wurde. - - « - - -- —s. Glauchau, 2. März. Der seit einigen r im Glauchauer Bahnhofes aus dem Mühlgraben ge- die'm » ^5^^vrf, 0- Mürz. gestern im zogen Eheliche Zwistigkeiten sollen den Grund zur me Gasthaus „Teutonia" stattgefundene Unterhaltung«- ^t bilden » ein reges Interesse besteht. Herr Direttor Jrm- zur Einstellung, während 56 Entlassungen stattfin- scher wies eingangs seines Vortrages auf die den. Der Grund liegt darin, daß trotz Zunahme große Wandlung hin, die sich hinsichtlich der Be- der Bevölkerung in den letzten Jahren ein erheb- urteilung des Esperanto vollzogen habe. In licher Geburtenrückgang eingetreten ist. Vorige Oesterreich allein zählen wir 16 verschiedene Ostern wurden noch 71 Kinder in die Schule auf- Sprachen, in Rußland sogar 40. Das Streben, genommen. Dieser Schülerrückgang beschäftigte den eine Hilsssprachs zu finden, ist daher schon alt. Schulvorstand in seiner letzten Sitzung. Er beschloß, In der Schaffung einer solchen hat Dr. Zamen- eine Lehrerstelle einzuziehen und die bisherigen 10 Hof, ein russischer Arzt, einen glücklichen Griff Klaffen auf 8 herabzusetzen. Gegenwärtig unter getan. Allf einer denkbar einfachen gvammati- richten fünf Lehrer ungefähr 400 Kinder. schen Grundlage hat er eine Kunstsprache aufge- —l. Mittelbach, 2. März. In der letzten baut, die an Einfachheit und leichter Verftänd- Gemeinderaissitzung wurde der Vertrag unt der Ge- lichkeit kaum zu übertreffen ist. Mit etwa 3000 meinde Rabenstein betreffs Röhrenleitung zu deren Wortstämmen, von denen man nur eine kleine Wasserleitung genehmigt. Kenntnis wurde nochge- Anzahl zu erlernen braucht, kann man durch nommen von der Kündigung des TanzausstchtsfUhren- Anwendung von Vor- und Nachsilben einen Wort- den Herrn Falke und von der im Juni statlfinden- schatz von mehr als 100 000 Worten sich in den Neu-Eichung der Wagen, Gewichte und Maße. Kürze aneignen. Der Redner gab einen interes- Die Stellung einer Aufsichtsperson für Herrn Falke santen Ueberblick über das Wesen des Esperanto soll ausgeschrieben werden. Beschlossen wurde noch, und legte die Grundgedanken klar, auf denen es die diesjährigen Gemeindeanlagen nur zu 90 Pro ¬ aufgebaut ist. Durch Beispiele an einer Wand zent des einfachen Steuersatzes zu erheben. Ueber täfel bekamen die Zuhörer den Beweis, daß die nachgesuchte Einziehung deS nach Grüna führen- , . ,man voni Esperanto vieles verstehen kann, ohne den sogenannten Kirchsteiges will man versuchen, fleißigen Frühlingsboten in die höheren Re-'cs erlernt zu haben. Für die praktische Brauch- mit der Besitzerin auf gütlichem Wege eine Verein- gionen, trotz Schneeresten in den Hohlwegen, s barkeit dieser Hilfssprache spricht ihre weite Ver- barung abzuschließen — Der diesjährige Haushalt- trotz scharfer Luftströmung. Kaun, zurück ausibreitung. Es gibt heute ungefähr 120 Zeitun- plan für unsere Gemeinde erfordert einen Bedarf dem sonnigen Süden, nehmen unsere gesieder-'gen in dieser Sprache. An vielen Schulen in von etwas über 27 000 Mk. Die Schulkaffe braucht ten Freunde Besitz von der alten Heimat, uns! Deutschland, Oesterreich, Frankreich, England einen Zuschuß von 7460 Mk. und die Kirchkaffe sagend, daß es etwas Köstliches um Heimats-usw. wird sie gelehrt, die Polizei größerer Städte einen solchen von 4720 Mk. Die Feuerlvschkaffe Bei der Fahrt ins Schloß nahmen gefühl und Heimatsklang ist. - - ' ' I ' I in der sechsspännigen Hofequipage die Kaiserin —: Gelegentlich des heutigen Vieh- Gesellschaften türmenden Esperanto für ihre Gemeinde beträgt nun reichlich 37000 Mk. Der und rechts daneben die Herzogin Platz, gegen-m a r k t e s wurden 6 Pferde, 28 Rinder, 51 Zwecke. Für den Kaufmann ist ein solches Volksbadfonds, dem die Einnahmen aus der Wert- über das Brautpaar. In sieben Viererzügen Schweine und 450 Stück Geflügel zum Verkauf Verbindungsmittel sehr willkommen, außerdem zuwachssteuer zufließen, hat die Höhe von etwas folgten zuerst die Prinzessinnen des Hauses, gestellt. - - - .... - - — - dann der Herzog mit den Schwiegersöhnen, < „ , „ . „ „ dann das Gefolge. In allen Straßen drängte'einen überaus regen Besuch, der wohl zu einem gemeinwissens Wert legen oder die mit ihren sich die Menge zu Tausenden, die mit Jubel guten Teil auf die geschaffene Verbindung mit Berufsgenossen in den verschiedenen Ländern in die hohen Gäste begrüßte. Kaiser Franz Josef dem Kohlenbecken, der Neberlandbahn, zurückzu- Verbindung treten wollen. Der Vortragende schloß sandte einen prächtigen Blumenstrauß zur Be- führen war. Auch die anliegenden Geschäfte , seine Ausführungen mit dem Hinweife, daß das grüßung nach Gmunden. Für die Kaiserin zeigten demgemäß meist einen regen Verkehr. Esperanto immer wertvoller werden wird, wenn wurde eine eigene Telephonlinie nach Berlin - " " " "" " _ . ^bietet es Vorteile für Sammler, Gelehrte und über 600 Mk. erreicht. g. Der heutige o ch e n m a r k l zeigte alle diejenigen, ^die auf Vergrößerung ihres All-j — Erlbach, 2. März. Herr Gutsbesitzer Friedrich Theodor Leonhardt ist auf die Zeit bis 30. September d. I. für den Bezirk Erl- bach als Friedensrichter in Pflicht genommen worden. —h. Grumbach, 3. März. Am Sonntag, den 23. Februar, hielt der Darlehns- und Spar tassenverein Tirschheim und Umgegend (Sitz Grumbach) seine 17. Generalversammlung ab, welche, wie schon kurz mitgeteilt, seitens der Mitglieder gut besucht war. Als Vorsteher des Vereins begrüßte Herr Gutsbesitzer Eduard Sonntag-Grumbach die Erschienenen auss herz lichste, um dann zur Erledigung der reichhal tigen Tagesordnung zu schreiten. Aus dem Ge schäftsbericht sei solgendes wiedergegeben: Die Gesamteinnahme betrug im abgelaufenen Ge schäftsjahr 1080816,08 Mk., der eine Ausgabe von 1 071 595,52 Mk. gegenübersteht, sodaß ein Reingewinn von 2 920,98 Mk. verbleibt. Hier von wurden der Schule zu Grumbach 15 Mk., der Schule zu Lobsdorf 10 Mk., derselben zu fern ist. isür Lehrlinge und dem Arbeiterstande angehö- —: Falsche 25 P f g. S t ü ck e find rige Freunde deS Esperanto 6 Mk.) nicht zu lichen Verlusten verschont geblieben. Hinzu- „ —" Gersdorf, 3. März. Der gestrige Sonn- fügen wollen wir noch, daß aus Ansuchen vom .Gewerbehaus") für seine zwei ttag brachte durch die neue Verkehrsgelegenheit, die Minifterum des Innern 25 000 Mk. Betriebs- ' ' — Schürf- bezw. Abauperfuchen reizte, bis —: Im Beisein zahlreicher Vertreter von die Jetztzeit endlich überzeugte, daß ein Stadt, Schule, Kirche usw. wie der Kinder aus nender Betrieb nicht mehr möglich war. «.mr.. den oberen Klassen, fand heute vormittag in Abbruch der Grubengebäude S t. nicht aufzuweisen. Schade daß er nicht schon vor m c der Altstädter Schulturnhalle die feierliche L a m p e r t u s ist im vollen Gange. Schön 15 Jahren zur Durchführung kam. Die schönen Tagen im benachbarten Niederlungwltz vermißt« Einweisung des neuen D i r e k t o r s smd das Maschinenhaus und andere kleine An- Erfolge werden sicherlich zur weiteren Fortsetzung Weichenwärter Vetter hat sich entleibt. Der Der- der A l t st ä d t e r S ch u l e , des Herrn Franz bcmten fast dem Erdboden gleich. Neben dem der Bahn Veranlassung geben. Joses G a l st e r statt, der das gleiche Amt Huthaus, das erhalten bleiben mrd vermietet bisher in Schedewitz inne hatte. Herzliche be- werden soll, ragt noch die Dampttsse in 1/. grüßcmde und beguckwunschende Worte richtete Luft, auch sie imrd aber nur noch kurze Zettend deS hiesigen Ob,tbauvereins hatte einen gmen zunächst Herr Bezrrksschulmspektor Dr. M aber- andeuten, daß emst hier fleißige Bergleute zur «„OM auimweiken 6err Ortsrickter Fwove als „ Glauchau an den Einzuweisenden, dabei dessen Grube fuhren. „Und neues Leben blüht aus Vorsitzender erteilte nach BearUkunaSwotten^Herrn ützer Thomä ist eine goldene Taschenuhr nedst Kette bisherige ersprießliche Tätigkeit hervorhebend, den Ruinen": Lediglich des in den Schächttn ihm das Wohl der Schule wie das der Stadt und Stollen entspringenden Wassers wegen er- ^r DaS malcrilcke Norw^ worden. Die Polizei ermntette einen innig ans Herz legend und ihmRichtlinien ge- >»arb die Stadtgemeinde das Anwesen. Die ^n Beraen bis nack Lammerfest i^d den ewigen Handwerksburschen als Dieb, der in der Thomäschen bend, wie er seiner Aufgabe in jeder Hinsicht Unterhaltung wird einige Kosten verursachen, Le^en ^ Är^ «-bettelt hatte und di- Uhr und K.-lte gerecht werden -önne. Nachdem Redner den dach durste der «°„-rr-,chtum die,- »all Attendurg M 16 Mark verkauft hatte. Rach neuen Direktor in ,-m Am, -iug-wi-,m. über- wiegen. Der an den tt-M-n Stellen an, IM dem dem Diebe wird ahnd«. - In di- Kme reichte Herr Bürgermeister Dr. Patz diesem Meter Tiefe gebrachte Schacht ist bis auf 70 führten uns in M mit Kind und Kegel der bisherige In- Mtter Ausdruck der Freude iib-r di- g-ttoMn- Meter mit »-N-- -i-M'. Ji> d-n l-tz-°n Jah- ^„„che^ m-KEch. Lgenden Am Schlaft, de« b« R-stmumM« .n-r, -chttftnW-bchen-. Wahl, daran gleichfalls die besten Wunsche und ren konnte der Schacht nur m dieser Hohe be-.m . . wurden «nck Land und Leute illustriert Hoffnungen knüpfend, die Anstcttungsurkunde fahren werden. Den Abbruch kaufte ein Lu-^er Vortrag fand recht beifällige Aufnahme Den und verpflichtete chn durch Handschlag Herr gauer Unternehmer, der die Arbeiten so fördert, Kttckscku,lieber Wirkungen jährlich mehr Leute und werde 1918 . ... rund 16 500 Mann mehr nötig haben als im lau- ungehalten Die eme Munzseite welche die beginnendes senden Jahre, nämlich insgesamt 77000 Mann Hahl „25 mit der Aehren-Umrankung zeigt Eure Ausstellung zeigte das große Verbreittings- E« könne noch nickt aesaat werden wobei man l-hr gut wiedergegeben, die andere Seite Mit gebier des Esperanto. Das Ergebnis des Vor- A fehlenden Leute nehme.7 werde doch d-m Adler dagegen verschwommen, und hieran Wages war, daß sich eine Anzahl Damen und beschäftige sich der Minister mit anderen Vorschlägen^^ die Falschstücke leicht kenntlich. j Herren zum Kursus anmeldeten W^tere Aus- die er sobald als möglich vor den Ministerrat bringen -a. Der Mannergesangverein „Sänger nahmen fmden am obengenannten Tage und werde. Vermutlich werde das Rekrutierungsgesetz k r e i s" hielt am Sonnabend im Saale des One statt. Um allen Interessenten die Teil- . . für die Marine, das gegenwärtig auf dem zweijährigen, Athoses „zum grauen Wolf" ein Vereinsver- nähme zu ermöglichen, ist es den Minderbemtt- z^hschnap^.xirfchheim 15 Mk. und der Schule Dienst beruhe, entsprechend den bevorstehenden Sflügen ab, das auch von Mitgliedern einiger telten gestattet, das Honorar in zwei Teilen zu zu Reichenbach 10 Mk. zur Beschaffung von parlamentarischen Beschlüssen über dis Verlängerung hefiger Brudervereine besucht war. Ein Tänz-,begleichen. Der Kursus umfaßt zehn Unter-,Lehrmitteln überwiesen; ferner wurde der Sa- der Dienstzeit deS Landheeres abaeändert werden Hen und dargebotene Männerchöre machten den richtsabende, die in Abständen von 8—14 Ta-- ,ütätskolonne zu Callenberg 45 Mk. zum Kauf ° " Abend zu einem schönen. Bei dieser Gelegen- gen aufeinander folgen. Das Esperanto ist ein einer Tragbahre zur Verfügung gestellt. Der Maische Modilmachung heit war es dem Verein vergönnt, ein lmrg-- leicht erreichbarer Besitz, der einem jeden viel Rest des noch vorhandenen Reingewinnes wird d«rch StimmrechtSwetver. jähriges treues Mitglied, den ehemaligen Diri- Freude und früher oder später unschätzbaren als Waren-Dividende an die Mitglieder ausge- Ein neuer Streich ist jetzt von den englischen genten Herrn Gustav Straß sen., in seiner Nutzen bringen kann. Wir können unseren Le--zahlt. Der Kassenbestand betrug am 31. De- Suffrage tten auSgeheckt worden. Die Wahl-Mitte begrüßen zu können. Herr Straß hat fern nur empfehlen, sich unter sachkundiger Lei-izember 1912: 9220,56 Mk. An Waren wur- weiber sandten einen gefälschten amtlichen dem Verein 41 Jahre als Dirigent vovgestan- lung mit dieser Sprache, die jetzt immer mehr den 54 000 Zentner bezogen. Aus dem Auf- Befehl zur Mobilmachung der territo den, weshalb ihn der Verein zum E h r e n - an Bedeutung gewinnt, bekannt zu machen. Lei-Zjchisrate schieden aus die Herren: Gutsbesitzer r ia l e n Trupp en auf Kriegsfuß an daS Polizei- d i r e k t o r ernannte. ;tcr des Kursus ist Herr Direktor Irmscher-«Otto Wagner-Callenberg und Max Schrepel- amt zu Pontypool in der Grafschaft Monmuthshire In der gestern Sonntag in Zwickau genannte Herr ist einer der älte-sObertirschheim ; aus dem Vorstande die Herren: (Wales). Der Armeebefehl verursachte große Auf- stattgehabten Hauptausschußsitzung des Zwickau--:^" deutschen Esperantisten, der die Sprache mit Gutsbesitzer Eduard Sonntag-Grumbach und " -- --- -- - ... - - .h^svielen Nationen erprobt hat und auch mit Dr. Robert Thost-Callenberg. Sämtliche Herren „o ,'Zamenhof selbst zusammen gewesen ist. Wir wurden einstimmig wiedergewählt. Der Mit- . „ „ 31. August in Hohen--loschen dem Kursus recht guten Erfolg; mö- glieder-Bestand beträgt zzt. 143 Genossen und in schleunigster Hast eingezogen morden war, erkannte stein-Ernstthal abzuhalten. Ueber das Lokal ist slen diese Zeilen dazu beitragen, dem Esperanto ift diese Genossenschaft eine der größten Sach man, daß man hin terS Licht geführt war. man sich, im Gegensatz zu einer früheren Mel- ür Gersdorf noch viele Freunde zuzusührcn. sens. Trotz der schwankenden Futtermittel-und - — .. düng, noch nicht einig. !2iehe auch das Inserat in heutiger Nummer Getreidepreise war der Verein doch von wesent- — A"s der Internationalen Hunde-Aus -Uus^r Zeitung. stellung in Chemnitz erhielt Herr Alfred Grab- Hohenstein-Ernstthal, 2. März 1913. n e r (Hotel s-'i- s-!-" z— , _ . , , Wtttrrvorar»-sage der Köntgl. Sächs. Lande«. Jagdspanielshündinnen einen ersten Preis -elektrische Neberlandbahn, unserm Orte wiederum gelder zu 3 Proz. zur Verfügung gestellt wur- Wenerwarte zu Dresden. iu Haupt-, Sieger- und Zuchtklasse. leinen erhöhten Verkehr. ES ist ein Vergnügen zu den, welcher Betrag bis Ende 1940 durch —c. „Das Alte stürzt!" Langsam § beobachten, wie die vollgestopften Züge alle halbe Amortisation gedeckt wird. - — Oellsnitz i. E., 2. März. Der Acht- - - „ p 2 Abbruch kaufte ein Lu- Vortrag fand recht beifällige Aufnahme. Den gauer Unternehmer, der die Arbeiten so fordert, ^en Vortrag hielt Herr Kirchschullehrer Hohl- daß m einigen Wochen nichts mehr zu sehen^^r eine humoristische Serie aus Wilhelm was 77saebm,t m!d^die^Greinen de^Gmnd-dusch- »Au« den Tagen eines J^ Dank- xAus Om^a wird tel*egr<whiert:' Die noch bare Aufnahme fand auch diese Darbietung. glimmenden Trümmer des Hottls verhinderten —r. Gersdorf, 3. März. Bei der hiesigen bisher die Suche nach Leichen. Man glaubt, Sparkaffe wurden im Monat Februar 254 Einlagen daß von den fünfzig Personen im Hotel sech-- im Beilage von 16 564.05 Mk. geleistet, dagegen zehn gerettet sind. Das zerstörte „Dewey House" —r. GerSdorf, 3. März. Am Sonnabend l2 050,11 Mk Der Barbestand am Schluffe des meist von wohlhabenden Farmern frequentiert, delslehrer Kleeberg ihren neuen Vorgetttz- hielt Herr Sprachlehr-Jnstituts-Dimktor Irmscher Monats betrug 7538,08 Mark. Es waren 50 G ifte registriert, von denen nu, ten und versicherten ihm ihres vollsten Ver- aus Chemnitz im Auftrage des Sächs. Esperan-j — Gersdorf, 3. März. Mit den Gleis- ganz wenige das Leben retteten. Es war so trauens, während Herr Schuldirektor Patzig tisten-Bundcs im „Grünen Tal" hier einen Dor-, legungSarbeiten für den Anschluß zum Güterverkehr kalt, daß die Schläuche an den Feuerleitern fest- die freundlichsien Grüße nnd herzlichsten ttag über „Wesen, Verbreitung und Nutzen der der Straßenbahn ist an der Uhligschen Mühle froren, und die Spritzen arbeiteten sehr schlecht. Wünsche der Glauchauer Direktoren-Konferenz Weltsprache Esperanto". Ein zahlreicher Kreis begonnen. Die Löschmannschaften waren fast machtlos. DaS von Zuhörern aus den verschiedensten Kreisende-' —m. Wüstenbrand, 2 März. Diese Ostern Feuer hatte so schnell um sich gegrissen, das, jwies, daß für diefe Sache auch in unserem Orte kommen an der hiesigen Volksschule nur 46 Kinder alle Personen, di« sich über dem ersten Stock-
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