Volltext Seite (XML)
Milstein-Ellßhckl WM Amtsblatt st- Nitzl. SMstttiA nt »n Stütrit n Hchißeii-NnM Ar. 5, Dienstag, den q. Mär) s9iZ 63. )ayrz Lutfi Bei, ferner Sidki Bei aus Erzerum, Said beten sodann. Um 5 Uhr kehrte der Kaiser an ange- Bord zurück. Tausende von Personen wohnten dem die Friedensvermittlung besondere Bedingungen Regierung hat im Zu- binetts öffentlich zu tadeln, das allgemeine Beste. Schreiben Sie auf Ihr Verhafteten wurden denr Kriegsgericht überwiesen. In den Mauern der altehrwürdigen landest Aus Wilhelmshaven, hat sie eingefehen, daß es mit ihrem Latein zu lEnde ist. Diese Tatsache ist in folgender Mel- Die ottomanische Regierung Wenn zu treffen, ist es allerdings erforderlich, das; die Heeresverwaltung spätestens um Pfingsten dem König Gustav ein betragenden Geldsamm- des Reichstags Geheimrat Dove ist bei einem Diner gefragt worden, ob er nicht auch einmal eine kurze Anfrage an die Regierung samen Regierungswechsel in Kon stantinopel gesetzt hat, den Bestand des jung türkischen Kabinetts außerordentlich gefährdet. Neber einen fehlgeschlagenen Plan, das Kabinett zu stürzen, veröffentlicht die tückische Regierung ein Kommunique, in dem es heißt: Die Unter ¬ suchung hat ergeben, daß eine Gruppe, der u. wieder auf die Wasserfläche nieder, auf der sie zuerst a. der Sekretär des Prinzen Sabah Eddin, schleiften, um darauf im Wasser zu fahren, und lan- GeschöfNftellr Schulst««, Nr. 81 peldecker mit Kapitänleutnant Schröter und Ober leutnant z. S. Langfeld als Piloten lagen bereit. Unter der Leitung deS Korvettenkapitäns GygaS begannen sofort die Uebungen, die eine halbe Stunde dauerten. Beide Flugzeuge gingen zu Wasser, er hoben sich in die Lust und ließen sich im Fluge Brief» mrb relegraMM.Ldreffe: Amtsblatt Hshevtzeiu - Ernstthal. ver- der Fall ge- ver- Die des bekanntermaßen sehr humorbezabten Ge heimrats Dove sehr amüsiert haben. Luftflotte wurde Lei! der 400 000 Mk. lungen überreicht. Die Türkei hat der Großmächte ohne angerusen. Die türkische fammenhang mit der Entdeckung einer Ver schwörung gegen das Kabinett zahlreiche Vssihafvungen vovgenommen. Nachdem die Einkommen- «nd Ergänznngsstenerzettel den hiesigen Beitragspflichtigen behändigt worden sind, werden diejenigen, welche einen solchen nicht erhielten, aufgesordert, sich beim Unterzeichneten zu melden. Lirschheim, den 3. März 1913. Schmidt, Gem. Borst. die Vorlage zum Gesetz erhoben sieht, man aber befürchtet, daß die einer in der Lage ist, der sie selbst einmal zu leisten gehabt hat. Wenn dann der Reichstag die hörten, in dem Bureau des Prinzen zusammen- neuartigen Schauspiele an den Ufern deS JadebusenS trat und eine Verschwörung anzettelte, um die bei Bor Beginn des Flugmanöoers nahm der gegenwärtige Regierung zu stür- Kaiser in der Flugzeughalle den Bottrag des z e n. In einer der letzten Versammlungen er- Marinestabsingenieurs Löw über die Technik der klärre Lutfi, daß die Einsetzung eines Kabinetts Marineflugzeuge entgegen. aus Anhängern der Dezentralisation das einzige, Der Kaiser ist am Sonntag gegen 7 Uhr Mittel zur Rettung des Landes sei, und daß bei abends bei Schneetreiben auf dem Linienschiff einer derartigen Zusammensetzung des Kabinetts, „Kaiser", dem der Kreuzer „Heia" und das De- selbst wenn Adrianopel fallen sollte, die Re- peschenboot „8 98" folgten, nach Helgoland stischen Staatsangehörigen Pantazis gehörigen Druckerei Anatolien in Pera Ausrufe drucken zu lassen. Er wurde verhaftet, als er gerade im Begriffe war, Bomben bei dem dann gleich falls verhafteten persischen Revolutionär Meh med Ali zu bestellen. Als in der Nacht zum 24. Februar in der Druckerei eine Durchsuchung vorgenommen wurde, wurden Korrekturbogen der Aufrufe mit Korrekturen von der Hand Sidki Beys gefunden. Der verantwortliche In haber der Druckerei Leontidis und ein Lastträ ger, der die Aufrufe weggeschafst hatte, wurden gleichfalls verhaftet, ebenso der pensionierte Gen darmeriehauptmann Fasfi aus Erzerum. Pan tazis wurde noch nicht in Haft genommen. Die Vorlage der- Reichsleitung soll in den nächsten Tagen dem Bundesrat zugehen, der, wie man annimmt, sie im Laufe der Woche verabschie den wird. Eine Berliner Korrespondenz hat schon am Sonnabend früh, bevor die Notiz der „Nordd. Allg. Ztg." bekannt war, über die Einzelheiten des Regierungsvorschlags Mitteilungen gemacht, die auch von dem offiziösen Wolfsschen Bureau weiter verbreitet wurden, ohne daß an sie ein Widerspruch geknüpft wurde, die also die Wahrscheinlichkeit für sich haben, daß sie den Tatsachen entsprechen. Danach sollen für diese einmaligen Abgaben die Vermögen bis zu 30-oder 50 OOOMark frei blei ben. die Friedensvorschläge der Mächte in der von diesen festgelegten Form anzunehmen, immer Palais des Prinzen zu ziehen und dort zu ver langen, daß d'.e Regierung abgesetzt und vor das Kriegsgericht gestellt und daß ein Kabinett von Anhängern der Dezentralisation ernannt werde. Der Beschluß der Versammlung faßt die Absicht in sich, die Mitglieder der Regierung und ihre Anhänger festzunehmen und sie an Bord eines bereitstehenden Schiffes zu bringen. Als Said und Hassan verhaftet iche Stimmungen, sondern die tiefeingewurzelte leberzeugung von der Notwendigkeit, unsere Rüstung nachhaltig zu verstricken, wenn wir uns in der Welt fernerhin durchsetzen wollen, haben der nun in aller Kürze kommenden Vor lage den Boden im deutschen Volke bereitet, wie das seit langer Zeit bei keiner Heeresvor lage der Fall gewesen ist. Daher ist die Un geduld und die Erwartung im Volle auch er- lärlich. Diese wird nicht enttäuscht werden. Auch die Deckungsfrage wird über all lebhaft erörtert. Wie wir erfahren, besteht bei der Reichsleitung die Absicht, die wegen ihrer Höhe ganz besonders ins Gewicht fallen den einmaligen Kosten der Heeresvorlage durch eine einmalige Abgabe vom Ver mögen zu decken." In dieser Deckungssrage fand aus Einla- >ung des Reichskanzlers in dessen Palais eine Besprechung der stimmführenden Mit glieder des Bundesrats statt, die unge- ähr zwei Stunden in Anspruch nahm. Wenn auch Beschlüsse natürlich, dem vorbereitenden Charakter dieser Konferenz entsprechend, nicht gefaßt wurden, so dürste doch der Bundesrat ür den Vorschlag einer „K r i e g s st e u e ck, wie sie hier geplant wird, voraussichtlich zu gewinnen sein; die großen Bundesstaaten ha ben bereits ihre Zustimmung erklärt. Es heißt ferner, daß an dieser Vermögenssteuer auch die deutschen Bundesfürsten teilzuneh- lassung des Prinzen Friedrich Christian und seiner Mitschüler statt, die am Freitag die Reifeprüfung bestanden haben. Hierbei hielt der König eine A n s p r a ch e, in der er sich folgendermaßen an die Abiturienten wandte : „Eine lange Zeit von Mühe und Arbeit liegt glücklich hinter Ihnen. Sie steten jetzt in das Leben hinaus, um zu beweisen, daß Sie eine gründliche für alle Lebenslagen entsprechende Nus dem Nuslanür Gmundner Kaisertage. men sich bereit erklärt haben, sodaß ihr assungsrechtlich begründetes Privileg Steuerfreiheit für diesen einen außer Anwendung bliebe. Ob ringerer Vermögensbesitz von der Steuer schont werden soll, steht noch nicht fest. Panier: Fürchtet Gott, ehret den König, und zeigen Sie sich würdig der Auszeichnung, mit einem Prinzen des Kgl. Hauses zusammen un terrichtet worden zu sein. Mein letzter Wunsch für Sie alle ist, daß Sie in Ihrem Beruf« volle Befriedigung finden und, wo es auch sei, Ihre Stellung voll und ganz ausfüllen möchten." Auch eine „kurze Anfrage". In Berliner parlamentarischen Kreisen er zählt man sich, wie das „Berliner Tageblatt" meldet, eine heitere Anekdote. Vizepräsident Sss Wichtigste vom Lage. Bei der Entlassung des Prinzen Friedrich Christian aus der Prinzervschule hielt König Friedrich August eine Ansprache an die Abiturienten. Die Heeresvorlage wird nach einer Meldung der „Nordd. Allg. Ztg." Mitte März an den Bundesrat gelangen und soll bis P f i n g st e n zum Gesetz erhoben sein. Die deutschen und die französischen S o - ziald>emokraten veröffentlichen Aufrufe gegen die von den Regierungen geplanten M i l i t ä r v o r l a g e n. Zur Schaffung / einer schwedischen wo, gerade hier schädlich gewesen. Die für die Durchführung dieser wie aller Maßnahmen auf dem Gebiete des Heerwesens grundlegende Entscheidung des Kaisers fiel im Januar. Seit diesem Zeitpunkt sind die betei ligten Stellen der Reichsregierung mit Ueber- tragung der gefaßten Entschlüsse in die nun einmal notwendige Etats- und Gesetzform mit Anspannung aller Kräfte beschäf tigt, und wenn es gelingt, die Vorlage um dis Mitte dieses Monats an den Bundesrat zu bringen, so ist das eine anzueckennende Leis tung, die allerdings nur derjenige einzuschätzen Mchchsinb jedm Wochentag «Send» für d« f»lg««b«n Tag »ad k«st«t durch di« Austräger U Aernsprecher g Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch di« »u»träger auf dem Lande entWW«. da» Vierteljahr Mk. 1.Lb, durch di« Post bezogen Btt. 1.S2 frei in» Hau». st Nr. 11. I auch befördern di« Annoncen-Expedittonen solch« zu Originalpreisen. pus dem Beiche. Der Kaiser in Wilhelmshaven WleiW M MöMIlM. In der Verteidigung gegen die Vor würfe, die wegen der Art der Behandlung dec Militärvorlage twrschiedenllich gegen die Regierung erhoben worden sind, wird jetzt, wie schon am Sonnabend telegraphisch gemel det, in der „Nordd. Allg. Ztg." folgendes aus- geführt: „In der Öffentlichkeit und in der Presse zerbricht man sich die Köpfe darüber, warum die Regierung mit der Einbringung der Heeres- vorlage zögert. Von einem Zögern kann aber nicht die Rede sein, die Vorlage ist eben noch nicht so weit, daß sie bereits einge bracht werden konnte. Auch von einem „Ver passen der Gelegenheit" darf man nicht sprechen denn der Entschluß, unsere Wehrkraft strneut zu verstärken, ist, wie bereits Mitte Dezember angedeutet wurde, alsbald nach dem Umschwung der Verhältnisse im Süd osten Europas gefaßt worden. Wie das zu geschehen habe, bedurfte gründlichster Erwägung, und zwar um so mehr, chs es für uns nicht auf einen Bluff des Auslandes ankommen, sondern nach dem Ernst der Lage sich nur um den wohlüberleg ten, großzügigen Ausbau unserer Wehrmacht unter Ausnutzung der gesamten bisher brach liegenden Teiles des wehrkräftigen Volkes han deln konnte. Uebereilung wäre, wenn irgend verhafteten Personen gestanden alles ein. Auf richten wolle und hat entgegnet : „Schon in der Grund der Beweise, die die Schuld des Privat- nächsten Sitzung beabsichtige ich die Regierung sekretärs des Prinzen Sabah Eddin, Lutfi, zu interpellieren mit der Frage: „Lebt der dartun, nahmen die Behörden am 27. Februar Herr Reichskanzler noch? Wenn ja, im Palais des Prinzen eine Haussuchung vor. was gedenkt er dagegen zu tun?" An schr Lutfi und andere Komplizen sind flüchtig. Die hoher Stelle soll man sich über diesen Einfall Mitglied der Packei der liberalen Entente in . ...... Erzlrum, hatte die Aufgabe, in brr dem Hellem-^mer ganzen Person emzutreten für wurden, sand man bei ihnen Skizzen vom Pforte- gebäude und dessen Umgebung, was ein Beweis Bildung empfangen haben. Sw sollen aber dafür ist, daß sie beauftragt waren, die Durch ""ch zeigen daß Sw charakterfeste, von wahrer führung der revoluttonären Kundgebungen in "n-rer Rettgw^ Lullte und komgssteus allen Einzelheiten auszuarbeiten. Sidki Bey,-""«- Manner smd. Sw verlassen m emem — - - - o - " Augenblicke dw Schule, wo es mehr als sonst rer Organisationsänderungen nicht möglich ve» Mächte ohne eine bedenkliche Erschütterung des Gesamt-! Organismus des Heeres und ohne Schädigung gierung den Abschluß des Friedens unter der in See gegangen. Der Kaiser verlieh den Flieger- Bedingung verbürgen könne, daß Adrianopel offizieren Kapitänleutnant Schröter den Roten neutralisiert würde. Die Regierung würde eine Adlerorden vierter Klaffe, dem Oberleutnant z. S. Anleihe von 50 Millionen erlangen, die Groß- Langfeld den Kronenorden vierter Klaffe. möchte würden sich während 30 Jahren nicht- Die Schulentlassung Ve in die inneren Angelegenheiten der Türkei ein Friedrich Christian Von Sachse«, imschen, aber es sei vor allem notwendtg, dw, gegenwärtige Regierung zu stürzen. Die Ver-'^,^" ^^enwart des K o n c g s F r t e d r cch sammlung beschloß, eine Ma senttmdgebung vor " g u st s°ww der Prmzen und Prmzessmnen der Pforte zu veranstalten, d Politik des Ka- Kgl Hauses sand am Sonnaoend vormst- - vor das ^6 u Uhr m der Prmzenschule lM Taschen y s berg-Palais in Dresden die feierliche Ent - so ist auch keine Zeit verloren; denn die ge- hon niederaeleat- forderten Heeresverstärkungen kön- v > neu frühestens am 1. Oktober 1 9 1 3! > - - —- durchgeführt werden. Nach Einführung. teilte der englischen Regierung mit, sie Kalsxrhoch aus Der Kaiser nahm militärische Mel- an dem vom Gmundner Welfenschlofse die der zweijährigen Dienstzeit ist ein anderer Zeit-g e b e sich bezüglich des F r i e o e n s düngen entgegen und fuhr sodann an Bord des Fahne Preußens herabwehte und in der Aus punkt als der Herbst für die Durchführung größe- schlusses vollkommen in die Hände Linienschiffes „Kaiser". Es sind zahlreiche Fremde schmückung der Stadt neben den weißgelben anwesend. Das Wetter ist sehr schön. Um 12 Uhrs Hannoverschen Fahnen die schwarz-weiß-roten in t lraf der Kaiser mit dem Herzog Albrecht, dem inniger Gemeinschaft angebracht waren, wird - sink Punzen Heinrich und anderem Gefolge auf der für die Geschichte Gmundens ein denkwürdige« der sorgfältigen Ausbildung der bestehenden „u vorhanden, daß e> 9 Werft ein, um dem Stape l l a u f des Linienschiffes Erinnerungsblatt bleiben. Durch die festlich Truppenteile. Um die nötigen Vorbereitungen ,, . 1 ch l u ß zu erwarten i- „König" beizuwohnen. Herzog Albrecht taufte das geschmückten Straßen der Stadt bewegte sich ' Eine Verschwörung gegen die jungtürktschc Schiff auf den Namen „Könia". Der Kaiser begab eine lebhaft wogende Menge. Gegen dreivier- Regierung. sich um bl/2 Uhr mit dem Fürsten zu Fürstenberg tel drei Uhr fuhr der Hof vor. Sämtliche Es ist kar, daß das F e h l s ch l a g e n nn Automobil nach der M a r i n e f l u g st a t i o n Fürstlichkeiten bestiegen den Ertrazug und be großen aller Hoffnungen, die man auf den g e w a l t - bei der Kaiser-WUHelmbrttcke Zwei Albatroß Dop-!gaben sich nach Attnang , um beim Bests- W Mk » MM. Die Türkei scheint nun des ewigen Schacherns müde zu sein — vergeblich war ihr bisheriges Bemühen, eine Verständigung mit den Ballan mächten herbeizuführen aus einer Grundlage, die! ihr einen einigermaßen ehrenvollen Rückzug ge-! stattet, vergeblich hat sie sich bisher gesträubt,! ... . , ,, Begegnung Herzog Albrecht und seiner Begleitung in Automo- der Mitglieder zweier Fürstenhäuser, die ein _ . , , l bilen zum Exerzierhause der 2. Matrosendivision anscheinend unversöhnlicher Zwist seit 47 Jah- Vorlage noch vor Pfingsten unter Dach bringt, duna der römischen Aaenzia Stefani" ckus Lon- ä"r R e k r ule n v e r ei d i g u n g. Der Kaiser er- ren trennte. Deutschlands Kaiserin führte den >-- ir. » mahnte in einer Ansprache die Rekruten zum Eltern ihres zukünftigen Schwiegersohnes ihre Hasten deS Eides. Der Inspekteur der 2. Marine- Tochter zu. Das ist ein Wandel der Dinge, Inspektion, Konteradmiral Schaumann, brachte das der immer noch märchenhaft klingt. Der Tag, o 1- März, wird fürstlichen Stadt Gmunden vollzog sich am wieder glaubte die Pforte, irgendwelche Vockeile berichtet: Der Kaiser ist um 10 Uhr vormtttags Sonnabend das historische Ereignis der e r st e n für sich herausschlagen zu können. Nun endlich ^ond rzug hier-mgetroffen Er fuhr ml dem freundschaftlichen " Heeresvorlage günstige Stimmung im Volk und Parlament abflauen könnte, so aus Musch und ein gewisser Hassan schätzen wir beide höher ein. Nicht augenblick „ „ . Anzeiger für Hoh»«st«t«-Er«stth«l, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, M«in»dorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchur»dorf, Grumbach, TtrßS- h«tm. Kuhschnapp«!, küüstenbrand, Srüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pletßa, Rußdorf, St. Lgidien, Hüttengrund u. s. w.