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Ede geringfügige Auseinander- 8 Köln, 25. Febr. Wider die Heil' peranto-Literatur (Bücher, Zeitungen aus allere Welt widerspiegeln. Und es ist keine Uebertrei Frau des Mechanikers Mühl aus Char- die r sollte .Mattstück bezahlen wollte. Der Kutscher ei cht la- Kannte die Frau, welche ihm bereits einmal vor in Die setzen. Dieser Antrag wurde abgelehnt. nem neuen Eindecker eigener Konstruktion aus i wurde derart schwer zweite wichtige Vorlage bildete der kürzlich sei-jctwa 100 Meter Höhe abqestürzt. Er war sofortigen Minuten s/arb; i-n« -VOS 1» l cm Leipzig nicht kenne. Heimfahren er denn tens des Rates gefaßte Beschluß, von 12 Uhr tot. Werntgen wollte zum erstenmal einen neuen wußtsein. Werntgen, gouverneur erhielt ein drahtloses Telegramm Felix Draeseke -j-. Verstoßes gegen das im Jahre 1906 rettenfabrikanten Angeklagte operierte, wie es in vor die Mawson scheinlich Zehn- Wegen Motor probieren, der in seinen Flugapparat ein- lerläßt eine Mutter, gebaut worden war. Anscheinend ist dieser Mo- verliert. Der junge verletzt, daß er nach weni- er war zuletzt ohne Be- der unverheiratet war, Hin di« mit ihm ihre Stütze Flieger, der aus Frarcksurt ten sich zehn Stunden gegen abend in der Nähe von Fiume aus der Betäubung. Er erzählte, daß gleich nach der Abfahrt von Budapest 2 Männer konnte der plötzlich ernüchterte Landwirt nicht, denn er hatte nicht genug Geld, und seine Gat tin, die er telegraphisch um Geld gebeten hatte, schickte keins, um nicht einem Schwindler in die Hände zu fallen. Nach drei Tagen kam er zu Fuße daheim an. führe, die es braucht um ständig lebendig und ständig in erneuendem Wachstum zu bleiben. Kein geringerer als der Altmeister Goe - t h e war es, der schon vor 100 Jahren auf sei nen Reisen durch Deutschland allerwärts, wo er hinkam, sich die lokalen Zeitungen vorlegen ließ, um daraus zu ersehen, was darin gebo ten wurde. War die Tagespresse damals noch in ihrer Kindheitsperiode und konnte selbst in größeren Mittelstädten meist nur von „Wochen blättern" die Rede sein, so wußte der „Größte der Deutschen seiner Zeit" doch daraus, was von den Zeitungen gefordert und geboten wurde, sich ein Bild vom geistigen Leben und Trei ben der Kleinstadt und der Provinz zu ver schaffen. Und das kann auch der denkende Le ser der Neuzeit noch jetzt tun, wenn er mit Auf merksamkeit die Provinzialblätter und ihre Be strebungen, bildend und aufklärend zu wirken, verfolgt. Gutachten der Sachverständigen war das Kind durch falsche Behandlung und Verabreichung zu starken Tees zu Tode gekommen. drei wich sich das gestrigen tor vorher nicht genügend ausgeprobt worden, a. M. stammte, ljat eben das 20. Lebensjahr jedenfalls beobachteten Zuschauer, daß er nach, vollendet. Verletzungen an der Brust erlitt. —a. ttNauchan, 27. Febr. Mit tigen Vorlagen bzw. Anträgen hatte Stadtverordnetenkollegium in seiner von ihrer Schlittenexpedition wartete, und seine Begleiter werden nun wahr auf Adelensland überwintert haben. Gerade wir in Deutschland können froh'Faksifikaren wegzuwerfen. Die Verhaftete ge- darnber sein, eine gute und eifrige L o-jstand ein, falsche Geldstücke seit mehreren Wochen diesem Augenblick an hat sinnung verloren. * Bluttaten fügiger Ursache, solle in Belgrad erschoß Gasthauses, der ihn an geringen, vor ein Paar setzung war auch hier Anlaß der furchtbaren Bluttat. * Flieger-Ab st urz. In Mülhau sen i. E. unternahm der nach dem Hadsheimer Flugplätze abkommandierte Oberleutnant Linke vom 34. Füsilier-Regiment in Stettin mit dem gleichfalls als Flugschüler nach Habsheini ab kommandierten Unteroffizier Helsersrieder vom Lelegraphen-Bataillon Nr. 4 in Karlsruhe mit einem Pfeil-Doppeldecker einen Probeflug. In einer etwas scharf genommenen Kurve stürzte das Flugzeug aus etwa zwanzig Metern Höhe ab und fiel zur Erde. Der Unteroffizier war sofort tot. Der Oberleutnant trug nur unbedeu- tende Verletzungen davon. den Krankenkassen sträubten, mit den Kassen von Falken, Langenberg und Meinsdorf verschmolzen zu werden, entspricht der gegenwärtigen Lage dieser wichtigen Angelegenheit nicht, denn so wohl die Ortskrankenkasse, wie auch die land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse hiesigen Or tes haben bereits in der am 23. Januar statt gefundenen und von Herm Regierungsamtmann v. Gehe geleiteten Sitzung einmütig ihren Bei tritt zu dem von der König!. Amtshauptmann- schast angestrebten Krankenkassenverband Callen berg und Umgebung erklärt. — St. Egidicn, 26. Febr. Der Kohlen händler E. Haugk, der dieser Tage in Hohndorf Kohlen geholt hatte, wurde auf der Heimfahrt von seinem eigenen Geschirr überfahren und schwer verletzt. Dieser Unfall ist um so bedau erlicher, als das Haugksche Geschirr erst kürzlich dadurch verunglückte, daß durch Anfahren eines fremden Geschirrs ein Pferd des Herrn Haugk — Gersdorf, 27. Febr. Der Der in Dresden lebende Komponist Geheime Hofrat Dr. Felix Draeseke, ein Schüler des Konservatoriums zu Leipzig und von Liszt versteigert werden. Die Bieter versammeln in Pohlers Restaurant. —b. Langenchursdorf, 27. Febr. Die wenigen Tagen von Langenberg aus durch Presse gegangene Notiz, daß sich unsere bei- Bruno Werntgen ist auf dem Flugplätze Hange-'einer Höhe von 50 bis 60 Meter befand. Das lar bei Bonn bei einem Uebungssluge mit ei-i Flugzeug stürzte pfeilschnell ab. Der Flieger ab die Bedienung der Gäste durch Kellnerinnen in den Gastwirtschaften zu- verbieten. Da der Wirtsverein gegen diesen Beschluß Stellung ge nommen und auch ein Teil der Stadtverordne ten sich dagegen aussprachen mit deck Begründung, daß durch diesen polizeilichen Erlaß jedenfalls nur das Gegenteil erreicht werden würde, be schloß das Kollegium an den Rat das Ersuchen zu richten, die Polizeiverordnung vorläufig nicht in Kraft treten zu lassen. Die dritte Vorlage betraf die seitens des Rates beschlossene. Kino steuer, die auch, trotzdem ein Teil der Stadtver- ordordneten sich dagegen erklärten und die So zialdemokraten diese Steuer als einseitige Ge werbesteuer ablehnten, angenommen wurde. — Chemnitz, 26. Febr. Wie dem „CH. Tgbl." mitgeteilt wird, ist als Zeitpunkt für die hier geplante Gewerbe- und Industrieausstellung, von der wir eine Notiz gebracht haben, das Jahr 1917 in Aussicht genommen. — Pirna, 26. Febr. Die Furcht vor dem Polizeihund hat wieder einmal ihre guten Fol gen gehabt. In der Fabrik von Paul Süß in Mügeln bei Pirna waren zwei Mädchen die Geldtäschchen, die sie aus ihren Tisch im Ar beitssaale gelegt hatten, abhanden gekommen. Am anderen Tage äußerte in der Fabrik eine der Verlustträgerinnen, daß ein Polizeihund be stellt sei. Kurze Zeit daraus fand man die Geld täschchen, allerdinds ohne Inhalt. Sitzung zu beschäftigen; sie riefen eine lebhafte Debatte hervor. Zunächst stand ein von den Freisinnigen und der Sozialdemokratie unter stützter Antrag dahingehend zur Beratung, das erst seit Jahresfrist eingefiihrte 3-Klassennxchlrechr durch Einführung der Verhältniswahl zu er-- uncl rllMenfcdLkt. Tod von Südpols orschern.. Aus Melbourne wird gemeldet: Der General peranto eingeführt haben. Die Handelsschulen, Winter darum zu erwarten ist, oder ob der rus- lottenburg mit ihrer Tochter festgenommen, als in Hamburg, Köln, Leipzig, die Humboldt-,fische General Schwurzelzew aus einem rumäni- sie eine Droschkenfahrt mit einem falschen 5 Akademie in Berlin und die Realschule im scheu Kriegerdenkmal ausgeruht hat? Man sollte Markstück bezahlen wollte Gotha haben Esperanto-Kurse eingerichtet. Viele über Kleinigkeiten in der Lokalpresse ni<^ * ° ' Gerichtliches. 8 D a r m st a d t, 25. Febr. tallsend Mark Geld st rase. in sein Halbkoupee eingestiegen seien. Von der Beraubte die Be- Meueltes vom Lage. Falschmünzerei. Gestern wurde kalp resse zu haben, und wir können nur ausgegeben zu haben, die von dem Mechaniker ^u^vses wünschen, daß sie ständig an Bedeutung ge- Mühl angcfertigt wurden. Der Mann habe chon dem Südpolforfcher Mawson, das den Winne und dem politischen und kulturellen Le--aus bitterster Not gehandelt, da er keine Arbeitixo d des Leutnants Ninnes und des den diese kleinen und kleinüen Oucllwasser zu- finden konnte. Dr. Mertz von der Ervedition anreiat und Firmen verwenden Esperanto in ihrer Korre spondenz. Man sieht hieraus, daß die Bewe gung schon Wetter fortgeschritten ist, als man im allgemeinen annimmt. Bei dem regen In-1 teresse, das man auch in unserer Gegend dieser! Sache entgegenbringt, dürfte ein zahlreicher Be such zu erwarten sein. Der Eintritt ist frei. Herren und Damen sind freundlichst eingeladen. (Siehe auch das Inserat in heutiger Nummer.) — Wüstenbrand, 27. Febr. Morgen Frei tag nachmittag 3 Uhr sollen hier eine große Anzahl Möbel und ein Musikwerk mit 30 Plat- Mw M -kl WIE. Die in Karlsruhe erscheinende Wochenschrift der Nationallibcralen Partei des Grotzherzog- tums Baden veröffentlicht eine warme Würdi gung der Lokalpresse. Der Aufsatz ist in der ansprechenden und anschaulichen Weise des .Heimgärtners" Rosegger geschrieben. Wir ge ben in folgendem einige Absätze daraus wieder, die außerordentlich Tref'endes enthalten. „Von den Leuten, die alles bq^r wissen, wird vielfach über die Lokalpresse gespottet. Mit der Großstadtpresse verglichen, geht sie in schlichtem Gewand, was darinnen steht, ist oft in mangelhaftem Deutsch verfaßt und die Nach chen und wer wirklich überlegenen Geistes ist, drei Wochen ein falsches 5 Markstück gegeben der lächelt nicht einmal, denn er weiß, daß aus, hat. Auf dem Wege zur Polizeiwache versuchte Kleinigkeiten sich die Welt zusammensetzt. 'Frau Mühl, ein Portemonnaie mit 5 weiteren Gerade wir in Deutschland können froh Faksifikaren wegzuwerfen. Die Verhaftete ge- deutlichsten die Verbreitung der Hilssfprache in, Blatt, das alle diese Nachrichten gewissenhaft allen Ländern und Erdteilen beweist und die auszeichnet und mit ein paar einfachen, schlich- Bedeutung derselben in klarer Weise erkennenden Worten begleitet, ein viel besseres, ein diel läßt. Zum Schlüsse wird der Redner einige gesünderes Bild der Welt gibt, als die umfäng- Erlebnisse vom internationalen Kongreß zum lichste Großstadtzeitung. Besten geben, die darlegen, wie leicht man sich! Was uns dort, in den großen Blättern, mit den Angehörigen aller Nationen mit Hilfewielfach geboten wird, hat ja gewiß seine große des Esperanto verständigen kann. Es tei auch Bedeutung. Aber ist es wohl wichtiger für uns, erwähnt, daß bereits einige Schulen das Ef-;ob die Schwalben früh wegziehen, ein kalter , m-", künstler. Die Kölner Aerzte schreiten ener- Dieser moderne Mensch, der einmal seine gisch gegen die sogenannten Wunderdoktoren wie die Notwendigkeit einer solchen durch die Nase in eine Großstadt gesteckt hat und dann ein. In einem Falle erkannte die Kölner Straf zahlreichen Beispiele beweisen. Von ganz be-'nur noch von Berlin bei Nacht am Stammtisch lammer gegen den „Kräuterheilkundigen" Julius sonderem Interesse ist die an den Vortrag sich , erzählt, er übersieht dabei, daß alle diese Klei- Rummel zu Köln-Kalk, der beschuldigt wurde, anschließende reichhaltige Ausstellung von Einigkeiten in ihrer Anspruchslosigkeit eine ganze den Tod eines 14jährigen Kindes durch seine »»» trcur Heilweise herbeigeführt zu haben, zu sechs Mo- Welt, Preislisten bekannter Firmen), welche am ^bung, wenn wir behaupten, daß das kleine naten Gefängnis, während der Staatsanwalt deutlichsten die Verbreitung der Hilssfprache in ,Blatt, das alle diese Nachrichten gewissenhaft nur vier Monate beantragt hatte. Nach dem Vermischtes. * Der Kletterfisch im Agua- r i u m. Es ist auch eine Folge des gesteiger ten und verbesserten Weltverkehrs, daß mau jetzt vielfach Haustiere hält, die in fernen Ge genden anderen Klimas heimisch sind. Auch die Aquarien haben manchen Vorteil daraus ge zogen und an belehrendem und unterhaltendem Wert viel dadurch gewonnen. Wer einige Müh« und Kosten daraus verwenden will, kann sich einen Aquariumsgast verschaffen, der an Merk würdigkeit der Lebensweise wohl einzig dasteht. Es ist der sogenannte Schlammspringer aus Westafrika, der die Eigenschaft hat, nicht immer im Wasser zu leben, sondern auch Spazier- und Kletterversuche auf dem trockenen Boden zu unternehmen. Trotzdem ist er nicht etwa ein Amphibium, sondern ein echter Fisch. Es gibt vier oder fünf Arten dieser Gattung, die haupt sächlich in dem mehr brackigen Wasser der Fluß- Mündungen zu finden sind. Sie sind begreif licherweise den Reisenden sehr srüh ausgefallen, denn es kann wohl nichts Sonderbareres gebe» als den Anblick eines Fisches, der auf hohen Baumwurzeln oder niederen Besten herumkriecht und seine Brustflossen dabei als Bewegungs werkzeuge benutzt. Schon vor fast 20 Jahre« wurden die ersten lebenden Exemplare dieser Fi sche, die übrigens auch im Indischen Ozean vor kommen, nach Hamburg eingesührt, und es ist durchaus gelungen, sie in Gefangenschaft zu er halten. Sie verlangen dazu selbstverständlich kein eigentliches Aquarium, sondern einen Be hälter, der nach seiner Ausstattung eine Mittel stellung zwischen Aquarium und Terrarium ein nimmt. Man wird ihnen außer einem hinrei chenden Wasserbecken beliebige Dinge als Klet terapparat aufbauen, zum Beispiel kleine Bret ter in verschiedener Stellung, aus denen die Fische dann hinaufkriechen und dabei die bei den Vorderflossen abwechselnd wie Beine ge brauchen. Zeitweise liefen sie auch lange ganz unbeweglich und lassen nur die Augen in allen Richtungen umhergehen, als ob eine unbesieg bare Neugier sie aus dem Wasser ins Freie ge«_ trieb... , °tte. Schließlich' springen sie dann wie Frösche wieder ins Wasser zurück. * Wer den Schaden hat — —. Ein Landwirt aus einem Dorfe der Nachbar schaft war dieser Tage nach Hoyerswerda her- eingekommen und hatte sich „einen gekauft". Mit einem Chauffeur kam er ins Gespräch und zu diesem äußerte er, er möchte gern einmal im Auto fahren. Für einige Runden Bier sagte dieser zu, und so fuhr er mit dem stark ange trunkenen Wenden los. Während der Fahrt schlief der Landwirt ein. Er erwachte erst, als ihm der Chauffeur bedeutete, auszusteigen. Als der Ermunterte sich erkundigte, in welchem Orte er eigentlich sei, sagte ihm ein Schutzmann, ob aus gering g» unv «na* Ein Schuhmacherge- und Richard Wagner, ist am Mittwoch nach den Zählkellner eines kurzem Krankenlager gestorben. Er hat Zum Todessturz des Aviatikers Werntgen. Der junge Flieger (X) vor einem Aufstiege mit seiner Mutter. Aus Bonn wird gemeldet: Der Flieger kurzer Zeit aussetzte, als sich der Apparat fingen, so daß das Kmd hilflos verbrannte, j festgestellt. Es sei wahrscheinlich, daß Maw- * Im Schnellzug beraubt. Der son selbst und 6 Mitglieder der Expedition noch ungarische Reichstagsabgeordnete Wittmann für ein weiteres Jahr nicht zurückkehren könnten, wurde auf der Reise von Budapest nach F,ume Mawson und sechs andere waren nicht recht im Schnellzuge in einem Abteil erster Klasse zeitig zur Küste zurückgekehrt, um das Schiff von unbekannten Tätern mit Chloroform be-'.Aurora" zu erreichen, das aus die Rückkehr der täubt und seiner Barschaft in Höhe von 1400 Forscher Kronen beraubt. Wittmann erwachte erst nach Sächsische!richten bieten fast zu einem guten Lett nichts hieß, in seinem Geschäft mir gefälschten. Bande-szufammensaßen wurden durch Messerstiche schwer Esperantisten-Bund veranstaltet am Sonnabend, anderes, als Kleinigkeiten und Kleinlichkeiten, rolen, indem er das Mittelstück Herausschnitt I verwundet. den 1. März, abends j^9 Uhr einen ebenso z. B. wie der Förster im Walde einen ge.pren- und neue Banderolenstücke, die er von einer interessanten wie lehrreichen Vortragsabend im leiten Bock gefunden, wie die Bauern ein vor- lithographischen Anstalt sich ansertigen ließ, auf- „Grllnen Tal". Dr. Mertz von der Expedition anzeigt und Bei lebendigem Leide ver - hinzufügt, daß die Schlittenerpedition von brannt ist m einem Hause an der Schlier- großem Erfolg gewesen sei. Man habe öst bacher Landstraße in Heidelberg das 4 Jahre ftich und westlich von der Commonwealth-Bucht alte Söhnchen Alfred des Gerbers Leue. Es^eue Gebiete in weiter Ausdehnung e r- war in Abwesenheit der Eltern einem Ofen zu f o r s ch t und wichtige Einzelheiten und zahl nahe gekommen, wobei die Kleider Feuer,reiche Daten ganz nahe beim magnetischen Pol fingen, so daß das Kind hilflos verbrannte, j festgestellt. - -- " - — „Grünen Tal". Im Mittelpunkte des Abends zeitiges Abwandern der Schwalben beobachten, klebte. Er hat das drei Jahre lang getrieben, steht ein Referat des Bundessekretärs (Sprach- ,wie der hochwürdige Herr Pfarrer den Leid- Der Staatsanwalt beantragte 25 000 Mk. Geld- lehr-JnsKtutsdirektor Irmscher-Chemnitz) über: .tragenden Trost zusprach, wie der Lehrer mit strafe; das Urteil lautete auf 10 000 Mk. Geld- „Wesen, Verbreitung und Nutzen der Welt- einem schwachsinnigen Kinde umgeht und vieles strafe oder ein Jahr Gefängnis. spräche". Der Vortragende wird durch Wort, andere. Alles Dinge, die dem „modernen" Men- ' und Schrift die leichte und praktische Erlern-ftchen ja so gleickjgültig sind, wie nur etwas. barkeit dieser internationalen Hilfssprache, so-s " die Bezahlung einer ein Alter von 78 Jahren erreicht. In den Tagen schuldig ge-,letzten Wochen stellte sich Atemnot ein, die zu - -- erlassene bliebenen Zeche erinnerte. Der Kellner war einer Herzschwäche und schließlich zu "einem Zigarettengesetz wurde gegen "den aus Darm- sofort tot; der Täter wurde verhaftet. — In sanften Tod führte. Mit ihm ist ein Ton- stadt im vorigen Jahre flüchtig gewordenen, bis Alatri (Italien) ermordete ein Bauer in einem künstler von Weltruf dahingegangen, dessen jetzt noch nicht ermittelten 60jährigen Ziga- Anfall von Säuferwahnsinn seinen Schwieger- Kompositionen alle musikalischen Gebiete um- Jakobsohn verhandelt. Derivater und zwei Freunde. Drei andere Per- faßten: Kammermusik, Symphonien, Oratorien, te, wie es in der Anklage Isonen, die mit dem Trunkenbold beim Wein Opern und Gesangswerke.