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chkstein-LlllMl UMM Amtsblatt Nr. qs Zreitag, dm 2S. Zebruar 63. Zahrg. «ÄMS Königliches Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 25. Februar 1913. Dio Vermählung WlM MM«? für die W e h r v o r l a g e. demselben Zweck über Karlsruhe nach Dres wärmer, zeitweise Regen. ! fische .Regicnmg hat sich bereit erklärt, die be- ^8. Febr sonderen militärischen Vorkeh- Tctgesmitlel -ftOpio, Mariinum-p 3,1 , Minimum —2 6°. N IW ZML des anstelle des verstorbenen Gutsbesitzers Schu einigen wo lungenkrankes Kind warnend, lenkte Herr Bohn den Blick auf Frank- Viktor Stiftung für ein starkes Volk sein, um, wenn es sein mutz, den neu. Mit dem Wunsche, datz jeder Hörer ein .Tasviriefkiack Mächte für unmöglich. Tätigkeit habe er noch keinen suchen eindrucks vollen Vortrag gehört. Wir müssen ein sittlich Brief« »ns Letearomm.Adresse: Lmatllati H»üenstei»^Er»st1hal. »eichLMttelle «chultzraße Rr. 31 nachts das des kommen, Harden- Bevoll- Grenzo Kalisch, digkeit des Friedens in leitenden Kreisen täg lich an Boden gewinne. «nächtigte Änstert eilte damit über die zurück ins russische Hauptquartier nach Einreden genähert. sind denen WofHotvt jeden Wochentag abends für de« folgende« Lag und kostet durch di« Austräger das Birrteljahr ML 1.LL, durch di« Post bezogen ML 1.S2 stet ins Haus. ein intelligenter junger Mann durch Unordnung in sittlicher Beziehung zu einem traurigen Leben sitzers Ernst Paul Walther in GersdorF uu« Genehmigung zur Ausübung der Gasthos»- realgerechtigkeit (Bier- und Branntweinschank, Beherbergen, Ausspannen und Krippensetzen) i« der Schankwirtschaft „Zur Windmühle", Orts- listcn Nummer 226 für Gersdorf. Ernst A u g u st mit der Prinzessin lich «var damals ein mangelhafter Vertrag besser Viktoria L u i s e ist für den 24. Mai in als keiner, und in diesem Sinne «var er wohl Aussicht genommen; die Korsureise des Kaisers auch von Preußen unterzeichnet worden, unterbleibt in diesem Jahve. "" r ... " Aeimsprecher 8 Inserats nehm«« außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Londe errtyeM!-, Rr. 11. 8 auch befördern die Annoncen-Expeditionen solch« zu Origtnalpreisen. die be- Vertragsentwurf war auf Knesebecks hm dem preußischen Standpunkt etwas Man mußte jetzt zu einem Resultat und so genehmigte ihn der König, berg unterzeichnete ihn am 27. Der des Krieges. Zu Itambulcr Moscheen und hammedanilcheu Theologieschuleu und Hermsdorf. Die nachgesuchte Ge nehmigung zur Veräußerung eines Gemeinde aus Gersdorf und ein Kurbeitrag für ein Krüppelrind aus Oberlungwitz. Geneh migt wurden weiter die Satzung des Gemeinde Verbandes Kuhschn appcl-Tirschheim wegen Anstellung und Besoldung eines gemein schaftlichen Gemeindedieners, die Satzung des Gemeindev-erbandes Callenberg — Rei chenbach—Grumbach wegen eines ge ineinsamen Desinfektors, desgl. für Falken — Langejnberg — Meins doftf, die Ortsgesetzc über die Besteuerung von Reklame schildern in den Gemeinden St. Egidien wo der Vertrag durch Scharnhorst und den russischer« Oberkommandierenden Kutu s o w endgültig festgemacht wurde. Artikel 2 und 3 dieses „Trutz- und Schutz bündnisses" lauten: „Der Bund ist für den gegenwärtigen Krieg offensilv. Der unmittel bare Zweck desselben ist, Preußen aus eine solche Weise wiederherzustcllen, datz die Ruhe beider Staaten gesichert «vird . Rußland soll 150 000 Mann, Preußen 70 000 Mann ausstellen, und sie verpflichten sich, jeder fiir sich weder Waffenstillstand noch Frieden zu schließen." Ein geheimer Artikel war daneben noch für Preußen von größter Bedeutung. „Der Kaiser von Rußland «nacht sich verbindlich, die Waffen nicht eher niederzulegen, bis Preußen seinen ganzen früheren statistischen, geogra phischen, finanziellen Zustand wieder erlangt haben wird und wieder geworden ist, was es vor dein Kriege war." Zur Wiedervergrößerung Preußens sollte das in Norddeutschland zurück zuerobernde Land dienen. Von dem alten Preußisch-Polen, das Napoleon zum Herzogtum Warschau geschlagen hatte, sollte Preußen nur soviel zurückbekommen, um die Provinzen Oft- und Westpreußen und Schlesien wieder in Ver bindung zu bringen. Von einer einstigen Rück gabe des ganzen Gebiets war nicht die Rede, und Preußen hat sie auch nie erreicht. Ueber- haupt waren die künftigen Grenzen Preußens ganz dem Verlauf und den Erfolgen des Krie ges anheimgegeben. Bei der tatsächlichen Schwäche des russischen Heeres und dem Gewicht, das Preußen trotz seiner Kleinheit infolge der Volkserhebung in die Wagschale warf, hätte Rußland dies Bünd nis nicht so wohlfeil verkaufen dürfen. Doch niemand im preußischen Lager hatte eine Ah nung von der Unzulänglichkeit der russischen Streitkräfte. Ihre Zahl war vom Zaren und seinen Generälen weit übertrieben. So batte Wittgenstein nur etwa 35 000 Mann diesseits der russischen Grenze müht, in friedlichem Sinne zu wirken. Man weist von deutscher Seite in Petersburg daraus hin, daß Oesterreich-Ungarn sehr großes Ent gegenkommen in der albanischen Frage gezeigt habe, und daß es nun an Rußland sei, sich nachgiebig zu erweisen. Auch Eng land und Frankreich bemühen sich in Perters- bürg in diesen« Sinne. Die Meldung, daß Deutschland und Rußland mit der Vermittlung Reichsschahsekretär Kühn hatte gestern in Stuttgart mit den« Ministerpräsidenten und dem Finanzminister von Württemberg eine Be-j sprechung über die Deckungsmittel und Oberlungwitz. Zur Genehmigung sollen befürwortet werden die baurechtlichen ... _ . Ortsgesetze für die Gemeinden Bernsdorf Worte; während der 33 Jahre seiner hiesigen reich, auf dessen entnervtes, krankes Volk, das keine Spannkraft mehr besitze, das ausgeschaltet sei von« Weltmarkt, weil es bezüglich der Be völkerung stagniere, in sich verfaule. Aber auch Deutschland stehe im Hinblick auf den Geburten rückgang vor einer ernsten Zukunft. Wir alle «nässen dafür sorgen, daß das Leben in unserm Volke nicht erstirbt, sonst ersterben auch Handel und Wandel. Mit einem Appell zum Zusam menschluß sittlich-bewußter Frauen und Männer, die die deutsche Sittlichkeitsbewegung kräftigen, schloß Redner seinen sehr beifällig aufgenomme- nen Vortrag. Herr Schuldirektor Pfeifer dankst ihm herzlich für die guten, ernsten und wahten —: GcrSdorf, 26. Febr. Frage«« omr außerordentlich großer volkswirtschaftlicher Trag weite behandelte gestern Herr Lic. Bohn in zwei NersanUnlungen in« Gasthof „Grünes Acht". Nachmittags sprach Herr Bohn vor den Frauen, die zahlreich erschienen waren, über das Thema: „Alte und neue Sittlichkeit." Abends 9 Uhr sprach er in einem fesselnden Vortrag über „Volks gesundheit und Sittlichkeit." Herr Schuldirektor Pfeifer leitete die Abendversammlung ein mit begrüßenden Worten, freute sich, daß heute wie- dcrum wie kürzlich anläßlich der Eröffnung der elektrischen Bahn alle Kreise des Ortes vertreten seien, und mies hin auf die tiefernste Natur der Fragen, die heute abend behandelt würden. Bs sonders erfreulich sei, daß die Jugend sich so zahlreich cingefunden habe, die Jugend, auf der doch die Zukunft des Vaterlandes ruhe. Redner wünscht, daß gerade sie vor den Gefahren be wahrt bleibe, die in so mannigfacher Gestalt an sic herantreten; solche«« Gesahren könne man eben nur vorbeugen, wen«« man den Leib gesund er halte. Denn« nahm Herr Lic. Bohn-Berlin das Wort, «m« in tiefgründigen«, umfassenden Vor trag all die Fragen einer eingehende«« Betrach tung zu unterziehen, die maßgebend sind füs di» Untergrabung der Volksgesundheit. Er legte dar, wie so außerordentlich viel für den Einzelnen abhänge von der Weltanschauung in sittlichen Fragen, wie unbedingt notwendig es sei, die Frage der Sittlichkeit auch vom Volkswirt- schastlichen Standpunkt aus zu bettachten. Mit der Gesundheit des Voltes hänge eng zusammen die EriverbSfrage wie die Wohnungsfrage, der die Regierung mehr Förderung angedeihen lassen müsse. Der Alkoholmißbrauch schlage dem Volke liefe Wunder«. Entgehend behandelte Redner dann die drei Abschnitte: Uneheliche Gebürter« und Dirnentum, Ehe und Eheführung, Kinderbo- schränkung. Die Ausführungen, denen jeder Einzeln« mit gespanntem Interesse lauschte, wa ren für den Hörer außerordentlich lehrreich, eig nen sich aber nicht in allen Punkten zu eine«: Wiedergabe in unserm „Tageblatt". Seine Dav legungen illustrierte Herr Bohr« in wirkungsvol ler Weise mit kleinen Erzählungen aus dem täg lichen Leben und schilderte dabei z. B., wie A u frufe gefunden «vorden, in jetzige Kabinett, sowie die Fortsetzung 2«. Kevrmar 1»!3. preuhrsch-russisches Bündnis. Der aus den« russischen Hauptquartier von dem Bevollmächtigten A n st c t t mibgebüachte . Wie aus Petersburg qemeldet wird, ist Er ivwd sich zu deutsche Regierung dort dauernd nur für Adrianopel, sondern auch für die nationale Ehre wiederaufgenommen, selbst wenn Adrianopel fällt, werden wir die Waffen nicht niederlegen; die Bulgaren wer den die Hauptstadt nicht bedrohen können. „Ta nin" hält eine Intervention und einen Druck der LächMches Hohenstein-Ernstthal, 27. Februar 1813 Wettervoraussage der Kümgi. SÄkhtz Landes Wrnerwürte m -7--^.,, Fär Freitag r Südwestliche Winde, wolkig, clwas Krieges getadelt und die Politik des früheren Kabinetts als richtig bezeichnet wird. Der Auf ruf betont, daß, da die europäische Türkei nicht mehr zu halten sei, es unnütz wäre, die Söhne Anatoliens dafür zu opfern. Die Aufrufe sollen auch unter der Armee verteilt «vorde«. sein. Die Polizei hat eine strenge Untersuchung eingeleitet. Der Konstantinopeler „Tanin" widerlegt in einen« Leitartikel, der anscheinend den Stand punkt des jungtürkifchen Komitees wiedergibt, in ausführlicher Weise die Darlegungen, daß die Fortführung des Krieges unnütz sei. Wir mben, erklärt das Blatt, den Krieg nicht Konstantinopel, 27. Febr. Zuver-- lässigen Meldungen zufolge wird Italien in 3—4 Tagen die in den« Vertrage von Lau sanne als ^kapital der Einkünfte der Dette Pub- lique aus Tripolis vereinbarte« Summe von 50 Millionen F r a «« c s an die T 1i r- k e i abliefern. Gemäft dein zwischen der Pforte und der Dette Publique abgeschlossenen Ueber- einkvmmeii fließe«« dieser Summe dem tür kischen Staatsschatz zu, «velchcr nach Abzug eines bereits empfangener« Vorschusses von 300 000 Pfund noch ungefähr 9 300 WO Fres, zu erhalten hat. — Das Finanzministerium Hal bei 2 Banken Vorschüsse zu je 500 OM Pfund abgeschlossen. Die Unterzeichnung der Verträge steht bevor. Es verlautet, daß Dschavid Bep, der wahrscheinlich morgen mit dem ge wesenen ersten Sekretär des Sultans, Halid Zia, nach Paris und London abreist, über eine größere Anleihe verhandeln wird. chau, der bekanntlich in diesem Jahre in unsere« Stadt stattsindel, wird voraussichtlich anfang Angnft abgchalten tverden. Als Fcstlokal ist das AltstäLter Zchützenhaus in Aussicht gcnoni men «vorden. -- —: Am kommenden Montag veranstaltet die alte Geidels che Kapelle aus Chem nitz unter Leitung des Herrn Eugen Haberkorn im Altftädter S ch ü tz e n h a u s e ein großes Extra-Konzert, den« sich ein Ball anschließt. Für diese Darbietung der hier aufs beste bekannten Kapelle ist ein besonders gewähltes Programm ausgestellt, das am Sonn tag in diesem Blatte veröffentlicht wird und aus das wir schon heute besonders Hinweisen. den begeben. Jr« Wie n «vird verstehen, datz die Ent lassung der Reservisten in Galizien voraussichtlich am 1. März erfolgt; in Bosnien dagegei« tverden nur teilweise Beurlaubungen jtattfinden. Kaiser Franz Josef Hal die Demission des ungarischen Kultusministers Grasen Johann Zichy angenommen. zwischen Bulgarien und Rumänien betraut wer- Aus dem Kriegsschauplätze herrschte solle««, «vird in Petersburg vorläufig als auch gestern v ö l l i g e R u h e. ! unbegründet bezeichnet. Diese Vennittelungsak- 85 Offiziere der m e x i k a n i schen twn dürfte wahrscheinlich allen Botschaftern in Bundesarmee, die die neue Regierung nicht am Petersburg übertragen melden. erkannten, wurden erschossen. > Die Wiener „Reichspost" meldel: Die ms- Auf Blatt 11 des hiesigen GenoflenschaftSregisters, die Baugenossenschaft für Hohen- zustimmen. Der Krieg mutz mit immer größerem ftein Ernftthat, eingetragene Genossenschaft init beschränkter Haftpflicht in Hohenstein- Nachdruck geführt werden Trotz dieser Ten Ernstthal bett., ist heute eingetragen worden, daß der Stuckateur Georg Binder nicht mehr Vorstands- !denzen glaubt man in unterrichteten diploma- mitglied ist und daß der Steinmetz August Richter in Hohenstein-Ernstthal Mitglied des Vorstandes ist. tischen Ikreisen, daß der Gedanke der Notwen- bert daselbst. Die Eröffnung des Bezirks- let, «hin nur 2 Pfg. pro Woche zukoinmen zu genesungsheims „König Georg-Stift" im Rümpf lassen, dann werde aus dein Kupferstrom ein Walde wurde auf den 20. März festgesetzt. Be- Goldstrom, von dem viel Segen ausgehe. Noch willigt wurden Kurbeihilfen aus der Otto einmal vor der Unnatur in der Ehe eindringlich Mr iis Bichl. JilsznW ml in Stütnt r» Hchißtii-ßnWl. ÄKK ARiriltinstp nnm Die Preußen trauten den rufsischen Angaben; «SUV ^IlUsltlZUL glaubten sich hilfesuchend, während sie in des Prinzen Wirklichkeit Rußland Hilfe brachten. — Frei- Der F e u e r w e h r v e r b a n d S r a g Kreisfeuerwehrverbandes Zwickau—Glau - - r u n g e «« an der galizischen Grenze ^rückgängig zu machen. Gleichzeitig jwird auch österreichischerfeits ein Teil der unter jdic Fahnen bcrusenen Reservisten in Galizien zur Entlassung gelangen. Hierzu wird allerdings einschränkend weiter jaus Wien berichtet: Von maßgebender poli Oscher Seite «vird zu der Meldung der „Reichs- Post" bemerkt, daß eine Verständigung Oester reichs mit Rußland über die beiderseitige Auf hebung, b!zw. Einschränkung der besonderen militärischen Vorkehrungen an der galizischen Grenze an sich nicht ausgeschlossen sei, derzeit aber darüber noch nichts f c st st e h e. Gegenüber allzu optimistischen Darstellungen der internationalen Lage erfährt sodann die Wiener „Mittaqszeitnng" aus diplomattscher Quelle: Die besseren Beziehungen zwischen Petersburg and Wien geben allerdings gute Aufsichten auf einen friedlichen Verlauf der Krise, allein von einer Beseitigung aller Schwie rigkeiten zu reden, «väre doch sehr verfrüht. Eine Ein« q ung über die Grenzen Alba niens ist durchaus n o ch nicht erzielt. Alles hängt Lavou ab, ob Sturari fällt. In diesen« Falle verlangt Rußland, datz Skutari Montenegro verbleibt, nur unter der Beding ung, datz Skutari unerobert bleibt, «st Rutzland einverstanden, daß die Stadt Albanien einver- teibt wird. Stimmung.für unv wider die Fortsetzung grundstückes i«i Reichenbach wurde ——.... .„«p, sagt. Verworfen wurde ein Einspruch gegen entnervten Nachbar zu Boden schlagen zu kön- m vec >die Wahl der Unansässigen 1. Klasse in . . I „ saat : j L a n g e n ch u r s d o r f. , Bedingungsweise Sittlichkeitsapostel werden möge, schloß er di« Wir werden niemals einem entehrenden Frieden genehmigt wurde das Gesuch des Gafthofsbe Pcriammlunn. Anzeiger Mr HatzenHein-Ern-thal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Laagenberg, Falken, Reichenbach, Gallenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tirsch« hei«, Kahschnappel, Wüstenbrand, «rüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleiha, Rüßdorf, St. Sgtdien, Hüttengrund u. s. w. Ain 25. Febrnar von vormittags 12 sittlicher Beziehung zu einem traurigen Leben Uhr ad fand im SitzungSsaale der Königlichen kam. Wo solche Unordnung einmal eingerissen Anitshauptmannschast in Glauchau unter dein ist, da frißt sie weiter und fiir Staat und Ge- Vorsitze des Herrn Amtshauptmann v. K o p - meinde entstehen schwere Schäden. Gerade un- Pensels Vie zweite diesjährige Bezirks sere Jugend solle bedenken, welch schlimme Fol- ausschuß Sitzung statt. Beraten und g«n Unordnung in geschlechtlicher Beziehung beschloßen wurde n. a. folgendes : Gewählt ßir sic haben kann. Er beleuchtete die Schrecken wurde der Gutsbesitzer Ernst Emil Ziegert der Ansteckung, die sich ost erst spät, dann aber in Hermsdorf als Sachverständiger zum "m so tragischer bemerkbar machen. Große Auf- Bezirksschätzungsausschusse für die staatliche gaben seien zur Hebung her Sittlichkeit noch zu Schlachtviehverficherung auf das Jahr 1913 und leisten, es müsse zu diesem Zwecke eine große fiir die Viehseuchen-Kommission in Hermsdorf Bewegung durch die Männerweit gehen, um ein Sammclwerk in die Wege zu leiten; Redner bit