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üIMeiMiWer WM Amtsblatt Dienstag, den 25. Zebruar 1813 Wei Nk Illi ZSM Der Leutnant wurde mitsamt dem nieder. Bei B u - Flugzeug gefangen genommen. den Abschluß des preußisch-russischen Mind- Vertrag ms Leben Der dem dem mir aus um deck, konnte mit kommen und Leinen sprechenden Vertrag zwar den sofortigen Bündnisses, wollte Steins Ankunft im „An einer heftigen »eUWMchlk «chuttkak Rr. 81 Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt H»henstein - Lrnftthal. Fernsprecher Nr. U. L e s i- ist eine Archäo direttor Dr. Hettner und die Landtagsabgeordne- ten Nitzschke und Beda. Der Vorsitzende Prof. WHchetnt jeden Wochentag übende für den folgenden Tag und kostet durch di« Austräger da« Vterteljahr Mk. 1.55, durch di« Post be-ogen Mk. 1.S2 frei in« Hau«. dem Zaren nicht vorwärts seinen Instruktionen ent erreichen. Rußland wollte Abschluß des militärischen aber die politischen 8 Inserate nehmen außer der GeschSftdstell« auch di« Austräger auf d«m Lande ent,IM», auch befördern di« Annoncen-Expeditionen solch« zu Originalpreisen. Der Besuch der Kaiserin in Gmunden. Die deutsche Kaiserin trifft -mit d, Prinzessin Viktoria Luise, wie nunmeb feststeht, a m 1. März am Gmundener Hofe ein Im Schlosse werden für den hohen Besuch umfang reiche Voibereitungen getroffen. Nationalliberaler Bertretertag für das Königreich Sachsen in tthemnitz. Der nationalliberale Landesverein fiir das Dr. Brandenburg sprach dem bisherigen Generalsekretär Dr. Westenberg für seine lang jährige treue Arbeit im Dienste der Partei be sonderen Dank aus und stellte den neuen Ge neralsekretär des nationalliberalen Landesvereins Dr. Brü ß-Dresden vor. Sodann wurden Iah- res- und Kassenbericht erstattet. Hierauf hielt Landtagsabgeordneter Dr. Hettne r-Dresden einen Inständigen Vortrag über die letzte Land- tagssefsion, wobei er die Richtlinien der nationalliberalen Partei für di« Umgehung Knesebecks den zu rufen. Boyen erzählt über preußischen Hauptquartier: Königreich Sachsen hielt am Sonntag in Chem nitz einen Vertretertag ab, der zahlreich betucht wäre das verständlich. Da aber von türkischer Seite eine Bestätigung der Belgrader Nachricht ausgeblieben ist, läßt sich daraus schließen, daß man in Belgrad die bulgarische Niederlage nur zu dem Zwecke erfunden hat, um dem eigenen geschätzten Sofioter Bundesgenossen zu schaden, woraus gefolgert werden kann, daß die bulga risch-serbischen Beziehungen augenblicklich ' „sehr herzliche" sein mögen! Amtlicher türkischer Kriegsbericht. Der amtliche Kriegsbericht vom 22. Fe bruar besagt: Das Artillerie-Duell dauerte vor Adrianopel 20 Stunden. Ein von dem russischen Leutnant Nikolas gelenkter bulgarischer Aeroplan fiel gestern inner halb der Verteidigungslinie von Adrianopel logen gerade jetzt ein fonderbares Zusammen treffen bedeutet, wo soeben der Berliner Pro fessor Brueckner im „Anzeiger des Jahrbuches des Kaiserlich deutschen archäologischen Jnsti tuts" nachgewiesen hat, daß in der Besikaba das Schiffslager der Griechen vor Troja gewe sen ist. So befinden sich also die Hellenen hier auf den Spuren ihrer Voreltern, die von hier aus vor beiläufig 3000 Jahren Troja be- rannten. Hoffentlich finden auch sie einst hier für ihren Homer — und ein Mittel, ihren Zweck etwas schneller zu erreichen als damals, wo sie bekanntlich zehn Jahre dazu brauchten. Abmachungen auf die Zeit nach dem Kriege ver- schieben. Knesebeck sollte dagegen nach seiner An weisung darauf bestehen, daß Rußland die Waf fen nicht eher niederlegen durfte, als bis Preußen feinen Umfang von vor 1 806 wieder erreicht Habs, einschließlich der Wiederherstellung von Preußisch-Polen, Ein russischer Gegenvorschlag sah nur vor, daß die im nördlichen Deutschland zu machenden Eroberungen zur Entschädigung Preußens benutzt werden sollten. Inzwischen wünschte man in beiden Lagern den baldigen Abschluß des Vertrages. Das zwie spältige Verhältnis Preußens zu Frankreich wurde mehr und mehr unhaltbar und man ließ im letzten Drittel des Februar Knesebeck von Breslau aus wissen, er solle den Vertragsab schluß beschleunigen. Zur Ueberraschung des Königs und des Kanzlers Hardenberg kamen nun am 25. Stein und A n st e t t, um mit Las Wichtigste vom Lage. Heute trifft das dänische Königs paar zu seinem Antrittsbesuch bei dem Kaiser paar in Berlin ein. Die Militärvorlage und die Vor lage über die Deckung der neuen Forderun gen werden dem Reichstage gleichzeitig zugehen. Zum neuen deutschen Gesandten in Brüssel wurde der derzeitige Gesandte in Sofia, v. Below-Saleske, ausersehen. Der M i l i l ä r b a l l o n „Mainz 2" ist in der Nähe von Mainz explodiert und ver brannt. Die britische Admiralität beschloß end- eine türkische Niederlage verkündet, sondern eine gültig, die englischen Seestreitkräfte in der Nord- angebliche Niederlage seines eigenen b u l- see auf acht Schlachtschiffgeschwa-ga rischen Bundesgenossen! Aus Belgrad der zu erhöhen. meldet man: Hier eingetroffenen Nachrichten zu- Die Vermittlung der Groß- folge erlitten die Bulgaren auf der Halbinsel Mächte zwischen Bulgarien und Ru-Gallipoli eine Niederlage. Der Kampf mänien wird mit Aussicht auf Erfolg fort- war ungemein heftig und forderte auf beiden gesetzt. Die Bulgaren erklären sich gegen die weiten sehr große Verluste. — Wenn die Bulga- Errichtung einer neutralen Zone für die Frem- ren diese ihre eigene Niederlage, die von Bel den in Adrianopel. grad aus behauptet wird, verschweigen würden, Troja — Bcsikabai. Die Griechen landen in der kabai südlich der Dardanellen! Tas Nachricht, die für die Philologen und Sicherheitsgefühles bei, weil es uns bekannt ist, daß man mit papierenen Hieben und redneri schen Ausfällen dort nicht aufkommt, wo das Wort gilt: Wir wünschen den Frieden und ge hen gegen niemand los; wenn sich aber jemand nisvertragcs zu bewirken. Der in Rußland wei lende offizielle Unterhändler, v. d. Knese - Auf dem Kriegsschauplätze ist im großen und ganzen Ruhe eingetreten. Schlach ten werden höchstens auf dem Papier geschla gen. Bisher war man gewöhnt, daß Türken und Bulgaren sich gegenseitig dementierten oder Niederlagen zuschrieben. Nun kommt auch noch Serbien mit einer papiernen Schlachtenmeldung — die aber nicht einen serbischen Sieg oder während es unzweifelhaft erwiesen ist, daß Deutschland seit 42 Jahren selbst dort, wo seine Interessen sehr stark in Mitleidenschaft gezo- gen worden waren, den Weg des Friedens ge wählt hat, solange es mit seiner Würde und seiner Ehre nur zu vereinen war. Und gewiß ist auch jetzt, daß die große Ruhe, welche Deutschland bewahrt, ihren Ursprung nicht in einem Gefühl irgend einer Besorgnis hat, son dern einzig im Gefühl seiner vollen Kraft, welche jeder an sich zu spüren be käme, der es wagen würde, vom Spiele mit spitzen Worten zur Tat überzugehen. Das wissen wir hier in Oesterreich-Ungarn, und darum "rügt dies auch zur Stärkung unseres Kraft- und 25. Februar 1813. Freiherr vom Stein kommt russischen Staatsrat von Anstett russischen Hauptquartier nach Breslau, Der frühere Präsident von Mexiko, M a - dero , und der frühere Vizepräsident, I u - arez , wurden, als sie eine Schar während der Ueberführung nach dem Gefängnis zu befreien versuchte, bei dem sich entwickelnden Kampfe e r- schosse n. Eine Karawane von 2000 Pil gern ist auf dem Wege von Medina nach Jenba Durch eine Ueberschwemmung in Hais samt al len Tieren ertrunken. Zukunft kennzeichnete und das Verhältnis der sächsischen Nationalliberalen zu den anderen Par teien klarlegte. Er betonte besonders das er folgreiche Zusammenarbeiten mit der Fortschritt lichen Volkspartei. Auch das Zusammenarbeiten mit der Regierung sei im allgemeinen zufrieden stellend gewesen. Nur in bezug auf verschiedene Fragen habe man eine andere Haltung der Re gierung gewünscht, so z. B. bei der Besetzung der theologischen Professorenstellen an der Uni versität Leipzig und ini Hinblick aus die Able gung des Modernisteneides durch Lehrer am Seminar zu Bautzen. An die mit großem Bei fall aufgenommene Rede schloß sich eine aus giebige Debatte. Herr Lehrer Clau ß-Leipzig sprach der Landtagsfraktion den Dank der re formfreundlichen sächsischen Lehrerschaft sich ihre Haltung im Schulkampfe aus. Schließlich wur de^ nach einem sehr beifällig aufgenommenen Referat des Landtagspräsidenten Dr. Vogel, der die Notwendigkeit der neuen Wehrvorlage be tonte, eine Resolutton angenommen, in der die bestimmte Erwartung ausgedrückt wird, daß sämt liche bürgerliche Parteien für die neue Wehr vorlage, die eine Notwendigkeit sei, ein- treten werden. Ferner wurde der Vorstand des Vertretertages beauftragt, umgehend Eingaben an die sächsische Regierung und an den Bundesrat zu richten, in denen beide Stellen aus das ern steste gebeten werden, gegen die Zulassung der Jesuiten energisch Protest zu erheben. Oesterreich und Deutschland. In Besprechung der Lage sagt das „Neue Wiener Tagblatt": In Momenten, in welchen Oesterreich-Ungarn das Ziel ungerech tester Angriffe war, sahen wir unseren deut schen Alliierten treu an unserer Seite. Nicht einen einzigen Augenblick hat uns Deutsch, land in diesen schweren Tagen eine Superiorität fühlen lassen, sondern immer nur das Bild ei- nes mächtigen und starken Freun des geboten, auf den man mit Sicher heit rechnen kann. Aus diesem Gefühl heraus kann man nicht anders, als jenen feind seligen Elementen in ganz Europa entgegentre ten, die alles, was nur irgendwo in einem Staate geschieht, als gegen Deutschland geri^- tet ausgeben möchten. Zum Glück für die Welt ist aber Deutschland so stark, daß alle Feindseligkeiten an dem deut- schen Kraftbewußtsein scheitern müssen, und daß also Deutschland seine Ruhs und Würde in Ehren bewahren kann. Die eu ropäischen Unruhestifter werden vielleicht noch er kennen, wie nutzlos es ist, sich das Deutsche Reich zur Zielscheibe aller möglichen Machina tionen zu wählen, und es ist ganz vergeblich, Deutschland so hinstellen zu wollen, als ob es immer nur die ganze Welt bedrohen wollte, Erkältung leidend traf Stein in Breslau ein. Er fuhr sogleich am Schlosse vor, meldete sich beim König und erlaubte sich in seiner nicht eben sehr zurückhaltenden Weise zu sagen: „Majestät werden sich doch nun nicht länger besinnen?" Er stellte die Lage des Augenblicks aufs Eindring lichste vor. Der König ließ den Staatskanzler holen. Die Sache ward verabredet und Scharn horsts Absendung beschlossen. . . . Stein fuhr nun, ein Unterkommen suchend, bei mehreren Wirtshäusern vor, aber es war durch die vielen Freiwilligen alles besetzt. Endlich trat der Ma jor v. Lützow an seinen Wagen heran, er bot sich, sobald Stein seinen Namen genannt, fiir sein Unterkommen zu sorgen und räumt; ihm ein kleines Dachstübchen im Gasthof „Zum Zep ter" ein. Hier wohnte Stein in Krankheit und großer Abgeschiedenheit. Er wurde durch ein Nervenfieber ans Bett gefesselt. Der französische Gesandte lieh ihn überwachen." sechs Großmächten die Vermittlung in solchen Punkten übertragen wollen, die durch unmittel bare Verhandlungen zwischen Bukarest und So fia nicht zu erledigen sein sollten. Zwischen der Türkei und dem Balkanbund dauert der Kriegs zustand noch fort; Vorgänge von militärischer oder politischer Wichtigkeit sind aber nicht einge treten. Dagegen zeigen sich auf diplomatischem Gebiete Anhaltspunkte dafür, daß die Türkei gewillt ist, die Vermittlung der Mächte für ei nen annehmbaren Frieden eintreten zu las sen. Auch im Kreise der Balkanstaaten schei nen friedliche Erwägungen an Boden zu gewin nen. Die Großmächte, die das Ziel einer bal digen Beendigung des Kanipses nicht aus den Auge verlieren und in diesem Bestreben nach wie vor einig vorgehen, werden, sobald sie es mit Nutzen können, den Kriegführenden ihre guten Dienste für den Friedensschluß gern zur Verfügung stellen. In der albanischen Grenz frage läßt sich eine Lösung der Meinungsver schiedenheiten zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland mit Zuversicht erwarten. Die österreichisch russischen Meinungsver schiedenheiten behoben. Dem Pariser „Mattn" wird aus London gemeldet, daß die zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland bezüglich der Abtrennung Albaniens aufgetretenen Meinungsverschie denheiten nunmehr fast vollständig verschwunden ' seien. In eingeweihten Kreisen rechnet man da- mit, daß in der auf den 27. Februar anbe- ' räumten Botschafterverfammlung ein vollständi- ' ges Uebereinkommen über die Frage erzielt wer- den würde. Oesterreichs militärische Bereitschaft. Der Korrespondent der „Daily Mail" in j Triest meldet seinem Blatte, er habe aus guter ! Quelle erfahren, daß die Zahl der von der habsburgischen Monarchie bisher mobil ge machten Truppen, die an den Grenzen Rußlands und Serbiens stehen, nicht weniger als 86 0 000 M ann beträgt. Rußland aus der Seite Bulgariens. Aus Odessa meldet man der „Daily Mail", daß dort starker Pessimismus herrsche. In Odessa werde offen gesagt, daß Rußland, wenn sein vermittelnder Rat in Rumänien zurückge wiesen würde, sich zweifellos auf Bulgariens Seite stellen würde. Unzweideutige Anzeichen lägen vor, daß die russischen Trup - p e n im Süden und die Schwarz e-M e e r- Flotte sich auf diese Möglichkeit vorbereiten lair ist in der militärischen Lage keine Verän derung eingetreten. — Vor Tschataldscha wurde uni 3 Uhr nachmittags eine starke feind liche Kolonne, die aus Infanterie, Artillerie und Kavallerie bestand, in der Umgebung von Kadiköj wahrgenommen. Die Kolonne rückte gegen die Anhöhe Sivritepe bei der Ortschaft Sürgünföj vor und begann ein Gefecht mit un serem dort befindlichen Detachement. Der Kampf dauerte bis 5j^ Uhr nachmittags. Der Feind mußte sich gegen Kadiköj zurückziehen. Gleichzeitig rückte eine andere feindliche, aus Infanterie und Artillerie zusammengesetzte Ko lonne gegen Alissu vor und besetzte die Anhö hen, die 1j^ Kilometer westlich von dieser Stel lung liegen. Ein Bataillon freiwilliger Kurden unternahm jedoch nachts einen Angriff, durch den diese Höhen zurückgewonnen wurden. Die Zustände irr der Tschataldsckialinie. - Ein Kampf bet Bulair? Die Türken zeigen dauernd das Bestreben, die deutschen Aerzte von den Verwun deten f e r n Z u h a l t e n. Die Hospitäler des deutschen Noten Kreuzes sind fast leer, die tür kischen dagegen in Stambul sind überfüllt, trotz dem ein starker Mangel an Aerzten und Pflege personal herrscht. Die Z u st ä n d e in der L s ch a t a l d - schalinie sind unbeschreiblich. Der Boden ist von einem grundlosen Schlamm be deckt, in dem die Leichen von stecksngebliebenen und dann erfrorenen Soldaten stehend (?) von Bahnpersonal entdeckt worden sind. Bei B u- lair ist ein heftiger Kampf im Gange. Türkische Erfolge? Dschavid Pascha eroberte mit 15 000 Mann, darunter Albanern, die Städre G o - ritza und Presba; ersteres wurde abge brannt. Er ist im Vorrücken gegen Monastir begriffen. Die Verproviantierung Adrianopels. Schiikri Pascha meldet aus Adrianopel, daß die Nachricht, sämtliche Pferde seien geschlachtet worden, falsch sei. Im Gegenteil seien die zum Dienst notwendigen Tiere noch vorhanden, und auch im übrigen würden die Leben smit- tel noch bis nach Ostern ausreichen. Die „Nodd. Allgemeine" zum Balkanfonstitt. W Sicht. SMslNicht mi ch Mint ji hchsKeinHrußtstt r> —liiruiunv rvv, siu) aver zbinuNi) Zu dem Balkankonflikt bemerkt die „Nord-!war. Anwesend waren u. a. Landtagspräsident j an uns vergreisen wollte, dann wird er schon deutsche Allgemeine Zeitung": Die E n t s p a n- Dr. Vogel, der Fraktionsvorsitzcnde Landgerichts- ,sehen, wohin er kommt. ««5 in den Balkanfragen hat während der MW" WWW W UW tz en Woche unverkennbare Fortschritte **^l ^^^"^gemacht. Es lst gelungen, den r u m a n l s ch- bulgarischen Streit einer gütlichen Lösung näherzubringen, indem die Parteien den Anzeiger für Hoh-nftoi« «rnftttzal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, M«a«borf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallenberg, Langenchursdorf, Grumbach, ttrlch« hei«, Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbachs Pleißa, Rutzdorf, Tt. Sgidirn, Hüttengrund u. s. w. 83. Zahrg.