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Amtsblatt Mr Niitl. Mszmcht nt bi Zisbrit;i HshMii-ßriiMiI. ÄVsth*t»»t j«d«n Wochentag abend« für den folgenden Lag und kostet durch di« 8uSträger Fernsprecher da« Merteljahr MI. 1.bb, durch di« Post bezogen Mk. 1.92 frei in« Hau« Nr. 11. Anzeiger für Hstzenstein Srnstthal, Oberlungwitz, «er-dorf, Hermsdorf, Bernsbvrf, Metn«dorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallenberg, LangenchurSdorf, Grmnbach, Tir?^ h«im, Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Pleißa, Rußdorf, St. Lgidien, Hüttengrund u. s. w. - - .'""7".'" '"7.7, Anserat« nehmen außer der Gefchästsstrll« auch di« Austräger auf dem Lande eatxechLe, auch befördern di« Annoncen-Expedttionrn solch« zu Originalpreisen. I . . .. —L/—— — -..M . .. UI. - s:.!. Nr. ^6.-L'«« Mittwoch, den 26. Zebruar I9I3. 63. )ahrq. Der Ltadtrat. N MM IM Mei sen, allein -14 Divisionen Infan terie stehen. In Kurland, wo man die Vor bereitungen vor Augen hat, ist ein kopfloser An sturm auf alle Banken und Sparkassen, die staat lichen mit eingeschlossen, entstanden, dem der Gou verneur mit berechtigter Entschiedenheit entgegen- Der Verband hat sich u. a. mit der Konkurrenz« klausel, dem Heimarbeiterschutzgesetz und mit d«. wird der Königsberger „Ostpr. Ztg." von einem Mitarbeiter aus Riga gemeldet: Diese Stadt, in der sonst zwei Infanterie-Regimenter, ein Kavallerie-Regiment und eine Artillerie-Brigade stehen, ist von Truppen nahezu entblößt. Nähe- .res über die mir wohlbekannten Truppender - Gesetzes vom 10. März 1909 gegen die Beteiligten vorgegangen werden. Hohenftein-Ornftthal, den 24. Februar 1913. Die Türkei mutz sich einverstanden erklären, am 15. Tage nach der Eröffnung der Friedensver Handlungen mit der Abrüstung zu beginnen. A Diese Bedingungen dürften wohl den Tür ten sehr schwer fallen. Eben erst erklärte ein türkisches halb offiziöses Blatt, der „Tanin", die Pforte habe in ihrer Antwortnote ihr letztes Wort gesprochen und könne keine Für die Wiederaufnahme der schiebungen nach der kurländischen und litauischen F r i e d e n s v e r h a n d l u n g e n stellt Bul- Seite zu berichten, ist mir aus begreiflichen garien folgende Forderungen: 1. Die Gründen nicht möglich. An den W e st g r e n - neue Grenze mutz mehr bei Adrianopel liegen zen bis zum Pruth hinab sollen, abgesehen land, wie besonders das kapitalarmo und daher heute schon Halbbankrotte Ungarn. Aber durch Kursverluste und unglückliche Spekulationen a« der Börse sind schon Hunderte von Millionen verloren gegangen und kleinere Aktienunternvh- men dem Zusammenbruch nahegebracht worden. So leidet denn auch die Volkswirt schaft Rußlands aufs schwor st e unter der unsicheren Lage. zutreten sucht, denn die Kriegsgefahr ist, wenn Frage der Beschäftigung polnischer Arbeiter br auch vorhanden, so doch nicht unmittelbar be-!faßt, desgleichen mit der so brennend gewordv» vorstehend — ganz davon abgesehen, daß das nen Frage des stärkeren Schutzes der Arbeitswil- rusfkfche Reich selbst durch einen unglückseligen ligen. Der Verband steht hierin auf dem Stand- Krieg nicht zahlungsunfähig gemacht werden punkte, daß ein stärkerer Schutz der Arbeitswil- gerechnet. In eingeweihten bulgarischen Kreisen verlautet, di« englische Regierung habe bei der bulgarischen Regierung um die Bekannt gabe der Bedingungen nachgesucht, unter denen die Friedensverhandlungcn wieder ausgenommen werden könnten. als die zuvor in Erwägung gezogene. 2. Die van ungeheuren Kavalleriemas Türkei mutz eine Kriegsentschädigung zahlen 3. Die in Oberlungwitz wohnhaften Militärpflichtigen werden hiermit beordert, zur Vermeidung von Strafe nach 8 26,7 der Wehrordnung zur Musterung pünktlich, nüchtern und rein Mittwoch, den 26 März 1913, früh t«8 Utzr im „Logenhaus" zu erscheinen. Durch Krankheit behinderte Militärpflichtige haben ein ortsbehördlich beglaubigtes ärztliches Zeugnis einzureichen. Die Losung findet am 28. März vorm. 10 Uhr im Logenhause statt. DaS Erscheinen im Losungstermin bleibt jedem Militärpflichtigen überlassen, da durch das Ausbleiben kein Nachteile entstehen. Jeder Militärpflichtige kann sich im Musterungstermine freiwillig zu 2-, 3- oder 4 jährigem Dienst melden, wozu für minderjährige die Einwilligung des Vaters oder Vormundes und ein ortsbe hördliches Führungszeugnis beizubringen ist. Diejenigen, die sich freiwillig zu 4 jährigem aktiven Dienst bei der Kavallerie verpflichten und dieser Verpflichtung nachgekommen sind, haben in der Landwehr ersten Aufgebots nur drei, anstatt fünf Jahre zu dienen. Zr»rülkfl<llu«gsa«träge wegen bürgerlicher Verhältnisse werden berücksichtigt, wenn sie vor oder spätestens bei der Mauerung gestellt werden. Spätere Reklamationen können nur dann berücksichtigt werden, wenn die Veranlassung hierzu erst nach der Musterung entstanden ist. Die Be teiligten find berechtigt, ihre Anträge durch behördlich beglaubigte Urkunden, durch Zeugen oder Sach verständige zu unterstützen. Außerdem hat die Person, für die reklamiert worden ist, sich persönlich der Ersatzbehörde vorzustellen oder ein von einem beamteten Arzt ausgestelltes Zeugnis beizubringen. Militärpflichtige, die an Epilepsie zu leiden behaupten, haben ebenfalls auf eigene Kosten ein Zeugnis eines beamteten Arztes zur Musterung einzureichen oder drei glaubhafte Zeugen zu stellen, und die Militärpflichtigen, die wegen Augenschwäche Brille oder Klemmer tragen, haben diese znr leichteren und stcheren Feststellung der Sehschärfe zur Musterung mitzubrtngen. Oberlungwitz, am 24 Februar 1913. Der Gemeindeporftand. Las Michtigltk vom Lagt. Der preußische Kultusminister gab in der Budgetkommission des preußischen Abgeordneten hauses die Erklärung ab, die mit Rom ge- führten Verhandlungen über die Festlegung des Osterfestes seien zurzeit als gesche i- tert anzusehen. Dem Prinzen Ern st August von Cumberland, dem Verlobten der Tochter des Kaiserpaares, wurde der Schwarze Ad- ler-Orden verliehen. Die Lohnbewegung der Saar dergleute hat ihren endgültigen Abschluß gefunden. Zwischen Rußland und Oesterreich soll der Abschluß eines Kompromisses über die Abgrenzung Albaniens bevorfle hen. Die Lage im Balkankriege ist unverändert. Bulgarien hat die Vermittlung der Mächte angenommen. Auf dem Kriegsschauplätze sind überall große Schneemassen gefallen, durch welche die militärischen Operationen ge hindert werden. Das diplomatische Korps in Mexiko hat we gen der Ermordung Maderos eine Einladung des Ministers de la Barra zum Früh stück abgelehnt. Im Rayon Teilintsi hat ein heftiger Kampf zwischen chinesischen Trup- Pen und Tungusen stattgefunden, wobei hundert Tungusen getötet und dreißig gefangen genommen worden find. Letztere wurden sofort hingerichtet. ziemlich schlecht abschneiden. Si- kein Gold, alles wird nach Petersburg und Mos j cherlich befindet sich die ganze Bulair-Linie in kau geschickt, auch alle behördlichen Schriftstücke nen Geschäftsbericht schloß sich der vom Schatz türkischen Händen, und in den nächsten Tagen werden jederzeit zur Versendung bereit gehalten, meister des Verbandes, Konsul Harlan, erstattete ist ein größeres Gefecht unmöglich, weil keine Rußland hat keine so stark passive Handelsbilanz Kassenbericht, der mit einem Saldo von 2681 Uns dem Beiche. Das dänische KSntgspaar in Bertt« König Christian von Dänemark un» Königin Alexandrina find gestern zu« offiziellen Besuch des deutschen Kaiserpaares i« Berlin eingetroffen. Als der Zug um 3 Uh« nachmittags in den Lehrter Bahnhof einlief, prä sentierte die aus dem Bahnsteig aufgestellte Eh renkompagnie vom 2. Garde-Regiment zu Fuß. Aus dem Perron waren zum Empfang der Kai- s e r und die Kaiserin erschienen, die di« hohen Gäste auf das herzlichste begrüßten. Dann begaben sich die hohen Herrschaften in da« Fürstenzimmer des Lehrter Bahnhofs, wo der Oberbürgermeister von Berlin Wermuth ein» Begrüßungsansprache hielt. KönigChri- st i a n erwiderte mit herzlichen Worten des Dankes. Vor dem Bahnhofe hatte sich ein« tau sendköpfige Menschenmenge angefammelt, die, als die Fürstlichkeiten die Equipagen bestiegen, in Hoch- und Hurrarufe ausbrach. Der feierliche Einzug des dänifchen Königs- Paares fand einen glänzenden Abschluß. Als di« beiden a la Daumont gefahrenen Wagen mit den Majestäten am Denkmale Friedrichs de« Großen gegen ^4 Uhr sichtbar wurden, erschol len die drei Hurras der spalierbttdenden Mann schaften der Garnison, vermischt mit den Hoch rufen des Publikums, mrd die Leibbatteris de» I. Garde-Feldartillerie-Regiments schoß Salut, lieber dem Lustgarten kreuzte das Zeppelin- Luftschiff „Hans a". Die Nachmittagssonne be leuchtete den militärischen Akt, der )<s6 Uhr sein Ende erreichte. Die dänischen Herrschaften habe« Wohnung in den Königskammern genommen- Ehrenposten stellt das 14. Husaren-Rsziment. Der Kaiser hat den König von Dänemark a la suite der Marine gestellt und der Königin den Luisenorden mit der Jahreszahl 1813-14 verliehen. Außerdem verlieh der Kaiser eine Anzahl von Ordensauszeichnungen. Der dänische Minister des Aeutzeren Graf v. Ahlefeldt stattete gestern nachmittag dem Reichskanzler einen Besuch ab, den Hens v. Bethmann-Hollweg später erwiderte. Der Verband sächsischer Industrieller hielt gestern Montag im städtischen Ausstellung«»- Palast zu Dresden seine 11. Hauptver sammlung ab, die mit einer Mitgliederver sammlung eingeleitet ward. In dieser erstattet« Syndikus Dr. Stresemann den Geschäfts bericht, dem wir folgendes entnehmen: Die Entwicklung des Verbandes ist nach wie vor eine aufsteigende; 218 Mitglieder sind ausge schieden, 777 wurden im verflossenen Jahre neu ausgenommen, so daß der Verband um mehr al« 550 Firmen im letzten Jahre zugenommen hat- anderen Zugeständnisse machen. Von jungtürki ¬ scher Seite aus wird^ noch gefragt, warum es —-- — der Türkei nicht zuträglich sein sollte, den Krieg würde! Aber auch in Riga hat es einen ähn- ligen notwendig ist, um den Grundsatz der Ko fortzusetzen, da die Nation doch zu allen Opfern lichen „Run" gegeben und die Panik pflanzt alitionsfreiheit für die Arbeiterschaft aufrechtzu bereit sei. Wenn die türkische Armee die ver- sich weit in das Innere fort. Besorgnis erregt erhalten. Ein Eingreifen der Gesetzgebung sei lorenen Gebiete wiedergewönne, werde keine vor allem das Verschwinden der noch vor einem notwendig, wenn die Selbsthilfe versage. Em Macht die Türkei zwingen können, sie wieder Jahre überreich vorhandenen Goldmünzen zu 10 gesetzliches Verbot des Streikpostenstehens werd« aufzugeben. und 5 Rubel aus dem Verkehr. Dieses erklärt sich angesichts der fortgesetzt vorkommenden Aus- Ueber die Stimmung in K o n st a n - sich einfach dadurch, daß die (in Rußland staat- schreitungen nicht umgehen lassen. Der Verband tinopel besagt ein über Bukarest kommender siche) Reichsbank und alle Staatskassen sämt- sächsischer Industrieller werde auch in Zukunft an Privatbericht: Die Mitteilungen > unparteiischer liches an sie gelangendes Gold zurückhalten und seiner bewährten Politik, die einzig und allei* Augenzeugen zeigen, daß in diesem Kriege die nur in Papier zahlen, was ja auch mehrere der Wahrung der Interessen der sächsischen und türkischen Nachrichten richtiger als die bulgari- Privatbanken nachgeahmt haben. In den Staats- im weiteren Sinne der deutschen Industrie gelt«, scheu sind, ein Beweis, daß die Bulgaren lassen der Westgouvernements bleibt überhaupt festhalten. ----- Si- Gold, alles wird nach Petersburg und Mos- An den mit lebhaftem Beifall aufgenmnme- !das Gerücht, daß Rumänien schwere Geschütze auf einer Insel unweit S i l i st r i a Habs auf haben. Es bleibt abzuwartcn, ob Hattr Pafcha Men taffen. Er sagt, daß dies lediglich aus zu weiteren, wenn auch unverbindlichen Erklürun- strategischen Gründen geschehen sei und daß man Anbringung von Reklamereichen. In vielen Straßen und an Plätzen der Stadt sind an der Außenseite der Gebäude, an den Eingängen der Läden und der Geschäftsräume, an den Grundstückseinfriedigungen, sowie auch in Vor gärten, Reklamezeichen aller Art, insbesondere Schilder, Aufschriften, Abbildungen, Bemalungen und dergleichen angebracht. Wie schon in der Bekanntmachung vom 1. November v. I. darauf hingewiesen wurde, sind diese Zeichen oft schon an sich wegen ihres unschönen Aussehens oder ihres marktschreierischen Inhaltes, bisweilen auch wegen ihrer Häufung geeignet, die Siraßen und Plätze der Stadt, sowie einzelne Bau werke oder daS OrtSbtld zu verunstalten. Nach § 1 des Gesetzes gegen die Verunstaltung von Stadt und Land vom 10. März 1909, ist der Stadtrat befugt, derartige Reklamezeichen zu verbieten und ihre Beseitigung zu fordern. Da die obenerwähnte Bekanntmachung keinen Erfolg gehabt hat, werden alle beteiligten Grundstücksbesitzer, Geschäftsinhaber und Hersteller von Reklamezeichen erneut aufgefordert, dies bei der Anbringung von Reklamezeichen zu beachten «ud auch ohne besondere Aufforderungen im Einzelfall« alle nicht unbedingt erforderlichen oder häßlichen Reklamezeichen, besonders an oen Einfriedigungen, wieder zu beseitigen. Sollte dieser Aufforderung abermals nicht nachgekommen werden, so wird auf Grund des das Doppelte sein, da allein hierher 800 Ver wundete eingebvacht sind. So enorme Verluste, »vie bulgarischerseits gemeldet worden sind, könn ten nicht verschwiegen werden. Die Gehälter werden ausgezahlt, womit die Unzufriedenheit und damit die größte Sorge der Regierung be seitigt worden ist. Gut informierte Kreise glau ben, dis Türken werden keine Offensive er greifen, sondern den K r i e g hinziehen, um den G e g n e r finanziell zu zer- Hütten und zur Offensive zu zwingen. Bisher iist diese Taktik eingehalten. Ob auch in Zu- ! tunst, ist fraglich, weil mächtige Elemente zu Energischer Offensive drängen, schon mit Rück- ' .sicht aus Adrianopel. Schükri, der Kommandant - Adrianopel, dürfte noch einige Wochen aus- > halten. Die Lage des Kabinetts ist fest. 1 Die vulgaren bei Vulair zurückgeschlagen. Der „Franks. Ztg." wird aus Konstantinopel gedrahtet: Gestern fand bei Bulair ein äußerst heftiger Kampf statt. Die Bulgaren griffen zwei Forts an, wurden aber zunickgeschlagen. Zahlreiche türkisches Verwun- ,'dete trafen in requirierten Wagen hier ein. Bulgarien fügt sich der Entscheidung der Mächte. Die Regierung in Sofia har an die Ver- jtreter der Mächte die Antwort auf deren gestri- gen Schritt übergeben. Die Regierung erklärt, das; sie im Vertrauen aus den hohen Gerechtig keitssinn d?r Großmächte deren Vorschlag, sich ^bezüglich der Lösung des rumänisch-bulgarischen : Streitfalles der Entscheidung der sechs Mächte z» fügen, annebms, ZallS ihn auch Rumänien akzeptiert. Schneestürme aus dem Kriegsschauplätze. Vom .Kriegsschauplatz cingegangene Nach richten besagen, daß aus allen Operationslinien große Schncemengen gefallen seien. Die mi litärischen Operationen würden da durch für einige Tage behindert. Rumäniens Kriegsvorbcrctlungen. Der italienische Konsul in Odessa bestätigt scheint heute nicht mehr so aussichtslos als ehedem. Wenn er auch anscheinend bei den Jungtürken keine Verfechter findet, so scheinen doch die Berichte, die Hakki Pascha über seine erste Unterredung in London an die Pforte .. sandte, in Konstantinopel günstig gewirkt und die!größeren bulgarischen Streitkräfte dort vorhanden wie Oesterreich-Ungarn, ist auch selber ein gold- Mark abschließt, und die Vorsiandswah- «ussichten auf Uebernahme der Friedensver-sind. Offiziell werden die Verluste auf 60 Ossi-produzierendes Land und leidet daher nicht un-l e n. Die ausscheidenden DorftandAmitglied« Handlungen durch die Großmächte verstärkt zu!ziere und 800 Mann angegeben. Richtig dürfte, ter so gefahrdrohendem Goldabfluß ins Aus- Robert Baum-Meerane, Kommerzienrat Verkling- gen an den Vorsitzenden und die Mitglieder der in rumänischen Regierungskreiscn die Hoffnung Lmidoner Botschaftervereinigung ermächtig: hege, daß eine baldige friedliche Lösung der wird. i bulgarisch-rumänischen Frage erfolgen dürste. Mir der Wiederaufnahme der Friedensver- - . Handlungen wird auch in bulgarischen Kreisen russischer« Kricgstt otd^itungrn