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S«ppo» I Vie UkdcheWiiöil von (Mehr als 40 Sorten.) 21. Febr. Am Donnerstag 17 Jahre alte Zchlosserlehr- in der Maschinenreparatur gerissen Träger den, so lind er worden Werkstatt der Finna Florian Bauer in Groß bothen mit eingeschlagener Zchädeldecke, Arm- und Beinbrüchen tot in der Transmission hän gend ausgefunden worden. Zeugen des entsetz lichen Unfalls sind nicht vorhariden; nach dem Befund ist aber anzunehmen, daß Bogelgesang mit einer Leiter in den Händen denn Verlassen des Schuppens dem Transmissionswellenrad zu nahe gekommen ist, wobei eine Speiche einhakte. Vogelgesang ist infolgedessen rückwärts nach oben — Wurzen, erschoß sich hier in alter Offizier der — Grimma, vormittag ist der ling Vogelgesang in der bauer, schwere i wurde. 'In dem holländischen Orte Oldenlamer war ein kleiner Knabe in den Weiher eingebrochen und I u stizrat Leyendecker ver - wnal des Stadtkrankenhauses dahin übergesührt. Merkwürdig ist, daß sich eine Katze mit in dem ¬ selben Schlafraum befand, die am Ofen betäubt vorgefunden wurde. Sie wurde alsbald an die frische Luft gebracht und hat sich völlig wieder erholt. und mit großer Wucht an die eisernen des Schuppenausganges geschleudert wor- daß ihm die Schädeldecke eingeschlagen um die Transmissivnswellc gewickelt unter das Eis geraten. Seine Schwester und seine Mutter, die ihn retten wollten, ertranken mit ihm. * Ein Äa st ein er Hotelbesitzer verhaftet. In Bad Gastein brannte die ser Tage das Hotel „Felsenburg" vollständig nieder. Es tauchte sofort der Verdacht auf, daß Brandstiftung vorliege. Ein Salzburger Polizei hund wurde auf die Spur gesetzt, der den Täter zeigt sich 1. in dem reinen, kräftige» Wohlgeschmack, 2. im charakteristischen Etgengeschmack jeder Sorte, 3. in der Ausgiebigkeit und daher Billigkeit. Verlangen Sie deshalb ausdrücklich A Suppen ten. Als in der Zeitung stand, daß das Los mit 20 000 Mark gezogen sei, wollte der Ge schäftsmann das Los bezahlen, der Kollekteur veriveigerte aber die Annahme des Geldes und die Auszahlung des Gewinnes im Betrage von 1700 Mark. Schließlich zahlte der Kollekteur 500 Marl aus. Der „glückliche" Gewinner mußte Person des Besitzers des Hotels, Neu verbellte. Gegen Neubauer liegen so Verdachtsmomente vor, daß er verhaftet brau n t. In Warnhofen in Bayrisch-Schwa ben sind bei einem nachts von heftigem Sttirm begünstigten Brand fünf Anwesen vollständig niedergebrannt. Die Bewohner haben nur das Leben gerettet. * Geplanter Kino-„Strei k". Aus Düsseldorf wird gemeldet: Der Verband der den. * Deutsche Opfer der Frem denlegion. Aus Kusel (Pfalz) wird ge meldet: Licht in das Dunkel, das über das Verschwinden eines jungen Mannes, des 18- jährigen Adolf Jung aus Niederalben, lag, hat ein Bries an die Eltern gebracht, in welchen» der Vermißte von Marseille aus kurz mitteilt, daß er mit mehreren Deutschen nach Afrika zur Fremdenlegion eingeschifft worden sei. * Hotelbrand in der Schweiz. Das Hotel Seehof in Arosa (Kanton Graubün den), eines der größten und ältesten Hotels, steht in Flammen. Die Gäste des vollbesetzten Hauses, größtenteils Engländer, konnten mei stens nur das Leben retten. Ueber die Ursache des Brandes verlautet: Ein Zimmermädchen, das früh 5 Uhr verreisen wollte, sich die Haare brannte und dabei den Spiritusapparat um warf, hat die Feuersbrunst verschuldet) es ist davongelaufen, statt den Brand zu ersticken. Das ganze Hotel mit achtzig Betten ist dem Brand zum Opfer gefallen. Die Gäste stürzten auf den Feuerlärm hin mit dem Personal, nur notdürftig bekleidet, aus den Betten. Alle ha ben nur Kleinigkeiten gerettet, doch ist glückli cherweise kein Menschenleben zu beklagen und auch niemand verunglückt. In dem Brandge- tllmmel kam es bei Tagesanbruch zu mancher- lei tragikomischen Szenen. Bei der isolierten Lage des Hotels sind andere Gebäude von dem Brand verschont geblieben. — Arosa, das heute 1071 Einwohner hat und fast nur aus Hotels und Fremdenpensionen besteht, hat im Jahre 1888, als es als klimatischer Luftkurort für Brustkranke entdeckt wurde, nur 88 Einwohner gehabt. mord begehen werde. Jetzt kommt aus London die Kunde, daß Leyendecker dort verhaftet wor den ist. Er wird nach Köln transportiert wer- cineu Antrag, vom 1. April ab sämtliche Licht- h a f t e t. Justizrat Leyendecker aus Köln, dem, spieltheatcr Rheinlands und Westfalens auf die^wie gemeldet, große Unterschlagungen, angeblich Dauer von vier Monaten zu schließen, ruf die ^mehrere Millionen, zur Last gelegt werden, hatte Tagesordnung der demnächst in Köln stattfinden- auf seiner Flucht einen Brief an seine Frau den Versammlung zu setzen und zur Annahme hinterlassen, in dem er mitteilte, daß er ihr die dringend zu empfehlen. Auf diese Weise soll eine Beerdigungskosten sparen wolle. Offenbar wollte Oberwiesenthal untergebracht werden konnten — Mügeln (Bez. Leipzig), 21. Febr. Aus und daß zurzeit kein Mangel an Unterkunfts- dem Rittergutsteiche zu Kroptewitz brachen zwei gelegenhett besteht. Aeueltes vom Lägt. Fünf Anwesen niederge - — Zwickau, 21. Febr. Den ärztlichen mit knapper Not gerettet werden konnte, ertrank Bemühungen im Stadtkrankenhaus ist es ge- der andere. > — Meitze», 21. Febr. Ein hiesiger Ge- Ermäßigung der Billettsteuer und Milderung der'er damit den Eindruck erwecken, als ob er Selbst- bestehenden Bestimmungen betreffend die Kino ¬ theater erreicht werden. — Obs was hilft? * Flüchtiger Bankdirektor. Der Direktor der falliten Provinzialbank für Westpreußen ist unter Hinterlassung großer per sönlicher Schulden aus Kolmar flüchtig gewor den. * Furchtbares Dran» a. In einem Anfall von Geistesstörung durchschnitt der Metz germeister Nassauer in Wehlen bei Wiesbaden mit einem Metzgermesser seiner 17jährigen Toch ter den Hals, so daß sie sofort tot war. Dem im Bett schlafenden Dienstmädchen versetzte er ebenfalls einige Stiche in den Hals, so daß es in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus ge bracht werden mutzte. Auch seine Frau, aus die er eindrang, die sich aber kräftig wehrte, wurde verletzt. Hierauf durchschnitt sich Nassauer selbst den Hals und war sofort tot. * Eine Tragödie am Weiher. — Plaue», 21. Febr. Ein großes Scha denfeuer wütete in der Nacht zum Freitag in _ . der Ostvorstadt. Das Restaurant „Heinrichs! aber noch 600 Mark aus seiner Tasche bezah- Ruhe" wurde vollständig eingeäschert. Vier Fallen, weil die Mitspieler die Auszahlung ihres milien sind obdachlos. Ter Schaden ist nur vollen Gewinnanteils forderten, zum Teil durch Versicherung gedeckt. Die Ent- lungen, die durch Kohlenoxyd schwer betäubte „ . _ . . _ Musikersehefrau Neidel am Leben zu erhalten, schästsmann, der mit zwei anderen PeZonen ein Sie dürste sich außer Gefahr befinden. Unmit- Los der Landeslotterie spielte, hatte versäumt, telbar nach der Auffindung wurde sie vom Per-! das Los für die Ziehung der 3. Klasse zu er- r—r neuern, das seine Mitspieler bereits bezahlt hat- — Zittau, 21. Febr. Die Stürme der letz- stehungsursache des Brandes ist noch unbekannt, ten Wochen haben in den Wäldern der Stadtz 21. Febr. Heute vormittag Zittau großen Schaden angerichtet. Mehr als seiner Wohnung ein 20 Jahre! lOO Festmeter Nutzholz sind umgeworfen wor- Jnfanterie. chcn. Höhere ksnlm. uock leLÜstisoke /VuLbilckunA rur fiwIuriAUNA des „Rio jährigen". Rmplehluo^eo erster kreise. Ziaatssulsicht kräcktiAer Neubau. Herr!. Oebirgs^o^. Oenvionat. Prospekt. Ich warne hiermit meiner Frau Emilie geb. Verschivender etrvas zu borgen, denn sie hat gegen meinen Willen unsern Bedarf an Weinen und Likören bei teure» Bezugsquellen gedeckt, während ich ihr ausdrücklich sagte, daß mau in der Verkaufsstelle der bekannten Firma „Süßer Winkel" Hermannstraße l vorzügliche Rot- und Weißweine, Südweine und Liköre von 05 Psg. an in klusive Flasche bekommen kann. August Sparsam. Glaserei mit Motorbetrieb SA empfiehlt sein reichhaltiges Lager moderner Gold- u. Polttvneifte« zum Einrahmen von Bilder» und Spiegeln in solidester Ausführung und billigster» Preisen. «oück xeruboitet, empüoült Dtseklsrmsisksr ^ödet-I^xer, kcarlstrassT 41. 8periaiitüt: Lrauiausstattunßsn. 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