Volltext Seite (XML)
die Höhe der danach zu streichenden Kosten. Staatssekretär v. Tirpitz gab hierzu folgende Erklärung ab: „Ich glaube, es ist niemand in dieser Kommission, der sich nicht klar darüber ist, daß an dem Tage, an dem dieser Antrag Gesetz würde, ich aufhören werde, Staatssekretär des Reichsmarineamtes zu sein. Ich halte diesen Antrag für ganz, lich undurchführbar. Freie Verpflegung für Of- fiziere und Mannschaften auf hoher See und im Hafen ist unerläßliche Vorbedingung sür einen geregelten Dienstbetrieb an Bord. Solange die preußische und deutsche Marine besteht und in allen fremden Marinen ist freie Verpflegung vor handen. Mehr habe ich in dieser Angelegenheit nicht zu sagen. Die gewünschten Angaben wer den in der morgigen Kommifsionsfitzung ge macht werden." Mus dem puslande. Tumultuarische Szenen in der belgischen Kammer. Aus Brüssel, 13. Februar, wird ge meldet: Die Kammer begann heute die Be ratung über die H e e r e s r e f o r m. Auf An trag des Ministers wurde zu Beginn der Sit zung die Oeffentlichkeit ausgeschlossen, um der Regierung Gelegenheit zu geben, Aufklärungen Uber die internationale Lage zu machen, durch welche die Vermehrung des Heeres geboten er scheint. Der Kriegsminister konnte aber seine vertraulichen Mitteilungen nicht abgeben, da die Sozialisten erklärten, sich zur striktesten Geheim haltung nicht verpflichten zu können. Jeder Ab geordnete müsse das mit feinem Gewissen aus- machcn. Diese Erklärung gab Anlaß zu länge ren teilweise tum nltu arischen Aus einandersetzungen, so daß die Sit zung abgebrochen werden mutzte. Der Kriegs- minister wird nun morgen bei Beginn der Sit zung wieder den Versuch machen, vor der Kam mer seine vertraulichen Erklärungen abzugeben. Neue Schandtaten der Frauenrechtlerinnen. Gestern nacht brannte das Teehaus am Cricketplatz im Londoner Regentpark nieder. In der Nähe der Brandstätte fand man mehrere Petroleumkannen, auf denen die Worte: „Votes for Women" eingegraben waren. Der Schaden beträgt 10 000 Mark. Ruhe in Abessinien. Der Konflikt, der beim Wechseln der Palastwache im kaiserlichen Ghebbi entstanden war, ist durch die Intervention des obersten Bischofs friedlich beigelegt worden. Der Pabastkommandant Fitaurari Gabre Mariam be gab sich zu dem Bischof, der ihn bis zur Ab urteilung bei sich behielt. Während des Kamp fes feuerten ein Teil der Angreifer fortgesetzt auf das von Menelik bewohnte Haus und zer trümmerten das Tor und die Fenster dieses Hauses. Die .Kaiserin flüchtete sich mit dem Kaiser in den Keller, wo die beiden die Nacht verbrachten. Die Truppenabteilungen, welche die Gesandtschaften bewachten, sind zurückgezogen worden. In der Stadt herrscht Ruhe. Ein italienisches Dementi. Die „Agenzia Stefani" berichtet: Die Mel- düng der „Times" über angebliche Feind seligkeiten von tripolikmischen Arabern im Lande Orfella und vor Suara und Adjilat gegen die Italiener, denen von den Araberstäm men sehr grohe Verluste zugefiigt worden seien, ist in allen Teilen falsch. Ein Zusammen stoß zwischen italienischen Truppen und Ara bern hat nicht stattgefunden. Sächlilchts. — St. Egidien, 13. Febr. Der Land wirtschaftliche Verein zu St. Egidien beging am Mittwoch abend im „Gasthof zum Schwan" die Feier des 56. Stiftungsfestes in üblicher Weise durch Konzert, Tafel und Ball. Herr Pastor Frenzel, der langjährige, sehr verdiente Vor sitzende, gab einen Rückblick bis in die Zeit des Grllndungsjahres. Leider müsse er die Wahr nehmung machen, daß zur Zeit recht viele Land wirte, junge wie alte, dem Verein noch fernste- her, und das in einer Zeit, wo sich die An gehörigen aller Berufe zufammenschließen zur Wahrung der Standesinteressen. Ohne daß der Landwirt dabei etwas tun, arbeite dzr Kreisver ein und der Landeskulturrat in ganz intenfiver Weise sür ihn, sür seine Interessen, was aus den umfangreicher!, höchst interessanten Jahres berichten hervorgehe, und angesichts dieser Um stände schon müßte jeder Landwirt die Gleich gültigkeit seinen eigenen Interessen gegenüber ablegen und dein Landwirtschaftlichen Verein beitreten. Andere Berufe würden sonst etwas geben, wenn sie in der Erfüllung so mannig facher Wünsche an höherer Stelle so berücksich tigt würden als gerade der Bauernstand. Die Regierung, wie auch König Friedrich August seien eifrige Förderer der Landwirtschaft und so wolle er vor allem dem allverehrten Landes herrn den ersten Toast weihen. Außer dem Vor sitzenden sprachen noch mehrere Festteilnehmer, u. a. Herr Gememdevorstand Götze, welcher dem festgebenden Verein den Dank der Gäste abstat- lete und ihm glückliches Weitergedeihen wünschte. Nach Aufhebung der Tafel, zu welcher die Kel- lersche Kapelle eine recht ansprechende Konzert- mufik bot, nahm der Festball seinen Anfang. — Altstadt Waldenburg, 13. Februar. Ein junges Mädchen von 19 Jahren suchte hier im Sauteich durch Ertränken seinem Leben ein Ziel zu setzen, erreichte aber seinen Zweck wicht. Vorher hatte es einen Vergistungsversuch un- temommen, der ebenfalls mißlang. Als Grund ivird Liebeskummer angenommen. — Burgstädt, 13. Febr. Die elektrische Kleinbahn Mittweida—Burgstädt—Limbach, die an die Stelle der Automobilomnibuslinie Mitt weida—Burgstädt—Limbach treten soll, ist be kanntlich von der Regierung genehmigt worden. Die Erbauerin, die A. E.-G. in Berlin, hat erklärt, daß sie die Bahn unter den von der Negierung gestellten Bedingungen nicht erbauen könne. Da die Allgemeinheit großes Interesse an der baldigen Erbauung dieser Bahn hat, fand hier eine Besprechung zwischen sämtlichen Vertretern der an der Bahn gelegenen Gemein den slatt. Herr Bürgermeister Dr. Roth unter richtete eingehend über den Stand des Unter nehmens. Man einigte sich dahin, an die Kgl. Staatsregierung eine Bittschrift abzusenden, in der um Milderung ihrer Bestimmungen gebeten werden soll. Auch soll eine Abordnung bei der Regierung vorstellig werden. Die Landtagsab geordneten von Limbach und Mittweida sollen gebeten werden, sich dieser Abordnung anzu schließen. — Glauchau, 13. Febr. Die Freiwillige Feuerwehr feierte gestern in einfacher, schlichter! Weise das 50jährige Jubiläum ihres Bestehens. Die Festrede, in der der Entwickelung der Wehr gedacht wurde, hielt Herr Branddirektor Stadt rat Meyer. Bürgermeister Brink überreichte als Jubiläumsgabe eine städtische Stiftung von 10 000 Mark, die als Grundstock sür eine Feu erwehr-Sterbekasse dienen sollen. Die Herren Bürgermeister Brink sowie die Stadträte Bätz- ler und Kuhn und Feldwebel Greim wurden zu Ehrenmitgliedern der Wehr ernannt. — Glauchau, 13. Febr. Gestern bemerk ten Bewohner Les Hauses Elisabethskaße 12 in der 1. Etage Gasgeruch. Die Stubentür war verschlossen, die Bewohner befanden sich aus Ar beit. Der Hausbesitzer war, Gefahr ahnend, eben im Begriff, den Gashaupthahn abzustel len, als in demselben Augenblick eine Explosion erfolgte, wobei die Fensterscheiben zertrümmert wurden. Sofort wurde die Stubentüre von au ßen ausgesprengt und der entstandene Stuben brand durch das schnelle Eingreifen der Haus bewohner in kurzer Zeit gelöscht. Es wurde festgestellt, daß der Gaskocher nicht ganz zuge dreht und das Gas ausgeströmt war. Das Gas hatte die Gaslampe, die mit Dauerbrenner ver sehen ist, erreicht, die hierauf zur Explosion kam. — Am 10. d. M. wurden hier aus einer verschlossenen Parterrewohnung durch Erbrechen eines Spiegelttschkaftens 15 Mark gestohlen. Die Diebe wurden in zwei Schulknaben von 8 und 10 Jahren ermittelt. Das Geld hatten beide bereits zum größten Teil vernascht. — Crimmitschau, 13. Febr. Gutsbesitzer Julius Friedrich in Langenreinsdors war ge stern abend in seinem Gehöft mit feinem Dienst knecht Hommel damit beschäftigt, einen Wagen der Crimmitschauer Abfuhrgesellschaft in eine Düngergrube zu entleeren. Die Grude steht mit einer anderen durch ein Rohr in Verbindung. Diese Rohrleitung war verstopft, und um diesen Uebelstand zu beheben, stellte der Knecht eine Leiter in die Grube, währen- der Gutsbesitzer von der anderen Grube dasselbe zu bewerkstelli gen suchte. Der Knecht, welcher auf der Leiter ein Stück in die Grube steigen mutzte, wurde durch die giftigen Gase betäubt und stürzte in die Grube. Friedrich eilte sofort zu Hilse, da bei seinen 21jährigen Sohn rufend. Auch den Gutsbesitzer ereilte das gleiche Schicksal. Er stürzte betäubt in die Grube. Sein Sohn be kam auf seinen Anruf keine Antwort mehr. Zur Rettung der beiden stieg nun auch der Sohn in die Grube, doch ereilte ihn hier dasselbe Schick-, sal. Die drei Verunglückten konnten von den Nachbarn nur als Leichen geborgen werden. Der sich an den Rettungsarbeiten beteiligende Straßenwärter Jakob wurde auch schon fast be- wutztlos aus der Grube gezogen. Die ums Leben Gekommenen, der Gutsbesitzer Julius Friedrich, im 60. Lebensjahre, sein 22jähriger Sohn Arthur und der 16 Jahre alte Dienstknecht Carl Hermann Hommel, aus Planitz gebürtig, werden allgemein betrauert. kirchliche Sachrichtm. «t. Trinitatts-Parochte. Am Sonntag ReminiScere, den tk. Februar, vormittags 9 Uhr Pnd1gtgotte»dt«nst. Herr Pastor Boeßneck. Nachmittags halb 2 Uhr KtndergottrSdtenst. JüngltngSveretn: Abends halb 8 Uhr im Ge mrtndehauS. Jungfrauenverein: Abends halb 8 Uhr im G«° meindrhauS. Montag nachmittags halb 2 Uhr Großmuttervereinigung im Gemeindehaus. Oberlungwitz Am Sonntag ReminiScere, den IS. Februar IviU, vor mittags S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth IS, 21 bis 28. Herr Pfarrer von DoSky. Vormittags halb II Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungfrauen. NcchmittagS halb 3 Uhr TaufgotteSdienst. Nachmittags 4 Uhr in der Nuhunger Schule Beichte und AbendmahlSsrier für Alte und Scbwache. Wochenamt: Herr Pfarrer von DoSky. Gersdorf. Am Sonntag ReminiScere, den IS. Februar, vormittags 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Hildebrand. Danach Beichte und heil. Abendmahl. Nachmittags halb 2 Uhr KtndergotteSdienft. Abends halb 8 Uhr Jungsrauenverein. Dtenütag, den 18. Februar, abends 8 Ubr Bibelstund« in der idirchschule. Di« Woche sür Tausen und Trauungen hat Herr Pastc» Hildebrand, sür HauSkommunicmen und Begräbnisse Herr Pastor Böttger. Nömtlch-Katholifche Kirche. Sonntag, den IS. Februar, vormittags 10 Uhr Mtssions' gotteSdienst im „Blauen Stern" in GerSdorf. Langenberg mit Meinsdorf. Am Sonntag ReminiScere, den 16. Februar, früh S Uhr Haus tgotieSdienst mit Predigt über Matth. 15, 21—28. Grumbach mit Lirfchheim. Am Sonntag ReminiScere, den 16. Februar ISI3, nach mittags 2 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth. 15, 21 btS 28. Langenchursdorf mit -satte«. Am Sonntag ReminiScere, den IS. Februar ISIS, früh halb 9 Uhr Beichte. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und heiligel Abendmahl. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mii den Jungfrauen der Kirchsahrt. BeruSdorf. Am S mittag ReminiScere, den 16. Februar, vormittags S Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über Matth. IS, 21—28. Nachmittags 5 Uhr Abendtommunton. Montag den 17. Februar, abends 8 Uhr MissionSstunde in der Schule zu Hermsdorf. Callenberg mit Reichenbach. Am Sonntag ReminiScere, den 16. Februar, vormittags 8 Uhr HauptgotteSdienst mit Predigt über Matth 15, 21—28. Nachmittags halb 2 Uhr Ktndergottesdienst. Wüstenbrand. Am Sonntag Remtniscere, den 16. Februar 1913, vor- mtttag» 9 Uor Predigtgottesdienst. Lobsdorf mit Kuhschnappel. Am Sonntag ReminiScere, den 16. Februar 1913, Spät kirche, halb 2 Uhr Gottesdienst mit Predigt. AbendS halb 9 Uhr Leseabend und Vorführung einiger Lichtbilder im Pfarrhaus«. Erlbach und Kirchberg. Kirchberg: Am Sonntag ReminiScer, vormittags halb 9 Uhr Beichte und Abendmahlsseter. Die Beichtrede hält der Ortspfarrcr. 9 Uhr HauptgotteSdienst. Die Predigt hält Herr Militäroberpsarrer a D. Schulze aus Stollberg. Erlbach: Am Sonntag ReminiScere, vormittag» 11 Uhr Predigtgottesdienst. Herr Militäroberpsarrer a. D. Schulze aus Stollberg. St. Egidien. Am Sonntag ReminiScere, den 16 Februar, vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth. 15, 21—28 SS ßMM MWS W SMWM hell und dunkel, S Gl S 20 Pf. MW, SMNS M WWWN Telefon 178. Paul Uhlig. SO»- M KiMM lallst Lu-am bestell Gerber, Markt. VorMm wirkt ein zarte», reineS Gesicht, rosige», jugendfrischeSAuSsehen, weiße, sammet- weiche Hast und ein schöner Teint Alles dies erzeugt die allein echte Kteckenpferd - LMrrrmUch Keif» a St. 50 Pf, ferner macht der Vada-UrraM rote und rissige Haut ,« einer Nacht weiß u sammetweich Tube 50 Psg. In Hoteusteiu-Er.: Mohren Apoth. O. Fichtner, E. Uhlig, I. M. Jeschwiv, S Floß In Gersdorf: Apotheker Rausch In Lusa« : Apotheker Wimmer. In Oberlungwitz r Löwen-Apotheke, Gustav Dietel, Arthur Erl«r, Fried rich Dietel. In Wüfteubraud: Paul Hösel KIMklÄM empfiehlt billigst «. Schott, Weinkellerstr. 30, II. Bvttkvckvrn «nck von»«» DM* doppelt gereinigt 'WW j in allen Qualitäten verkauft mit ganz geringem Nutzen Paul Liebes Ww., Altmarkt 22. Nur Handarbeit! Wäsche zum Sticken wird angenommen. Fran Ida Möckel, Gersdorf, Weststr. 129g. / in blau, sestwsra unci ckunks! / Zsmustsrl, ein- uncl LWsji-sitiigs ?sssons Mm kerren». LMkn änrW / Zomme^I^sIelolL eiogetroklen uncl emptieklt Ol-0886 ^U8WklKI Soliäs Pf6i86 Junges, fettes WM empfiehlt Robert Pfeifer, Oberlungwitz. kinlil lls«i«»s»Iiri>»ii»-I!iNiI a 21. 75 Ltg. Drogerie Obear klvlitnvr. MM SMlWW billig zu verkaufen. Zu erfahren in der Expedition dieses Blattes. 1 Ladentisch, Regal, gr. Handw., Ttehleiter,SGlas kästen, Tafelwaage, Maaß zeng und Spulrad btll zu verk. Zu erfahren i. d. Cxped. dsS. Bl. Qsfloclilsns — - . - — prisur ist uncl bleibt rnockern unck mackt jung. - - — ^öpfs in allen Preislagen fertigt an aucb mit claru AöLsbsnsm i-laar. Orescknerstr 40 ^Af^s 1Lcke Sreitestr Löstzritzssr ««8 ckvr ItrnavrvI Lvstrlt«, »S4S kVerrtiick emploklen iür ölutarme, ölcicksücktige, stülcocle blütter, Hbgearbeitete nnä Lekoavslesrenton. ist ckas beste uncl nakr- basteste Oetränk iür k^lt uncl ^ung, ein Nakr- uvck l^rastmitte! ersten Ranges kRckt ru vercoeckseln mit cken ^ewökolicken klalrbiereo. Lii ger Hanatrnust L«8t«8 Dak«Ig«trknk. ^ecke plasebe muü ein Etikett mit ckcm kurstüeben Wappen tragen. kVnr eckt bei Otto W«lläl«r, plasckenbierkcklg., O- kl088, ^älei- ckrogcrie, Liest. öreitestr., Wldelmlnv Lellvr kckarkisr., Lerta vsrir. Delling, Lakastr., kau Lanpt, Oststraüe, Oskar Lauer, ^eiüigstrsüe in Lost«n8t«1a Lrnsttdal; kä Vivkveg in 6vr8äork, Darr Larkin in Pulsten, Liek l-88l.ii in 8t Lxickivn, Lml Lödlvr in Lu88äork BMmsseiWHchchill'kr. E. G. m. b. H. Sonnabend, den 15. Februar, abends punkt 8 Uhr General Versammlung im „Deutschen Haus". Tagesordnung: 1. Jahresbericht. 2. Bericht des Aussichtsrats und Entlastung des Vorstandes. 3. Beschlußfassung über Verwendung des Reingewinns. 4. Ergänzungswahl für Borstand und AufsichtSrat. 5. Anschluß an den Verband der Baugenossenschaften. 6. Umänderung des Statuts 8 8. 7. Anträge. Kassenberichte sind bei Kassierer Ebhardt zu haben. > Einer zahlreichen Beteiligung sieht entgegen „ der Vorstand. Albert Barthel. Max Ebhardt. Oswald Grießbach. Wm MM M aus cker Dsackiuog von IVIsx l_6ipiig König!. Lücks. Hoiliekcrant wirck kiermit m emplckiencke Lrinneruog gekrackt. Durck Xusammenotelluog eckelstcr lAsrkeu aus cken neuesten Lrnten kommen alle Lorten io verbesserten KÜLcknogen rum Verkauf unck erkalten sick so cken alten guten kkul illr besonckere Oüte uncl prcisvüräigkeit. Verkaufsstellen in Originalpackung bei: Onrl L-nnxv, . Lckubertstraüe 24, f RakastraLe 10 s. kirnst 8«I»r»p», Drcscknerstraüc 12, in Kei: Ll«ri»»»n Vvvstatvtn Ink.: ?.rtkur Winkler.