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Amtsblatt Mr W Uchl. KMimiht ui la Statut a Hchi-ck-LniWil. Anzeiger für HahenftelmGrnltthat, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Fallen, Reichenbach, Tallenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, LtrfH het», Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grllna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleitza, Rüßdorf, St. Lgidten, Hüttengrund u. s. w. Wrßchetnt jeden Wochentag aLend« für den folgenden Lag und kostet durch di, AuSttägtr Fernsprecher g Anserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande nttgiW^ das »tertelja-r Mk. 1.55, durch die Post bezogen Ml. 1.S2 frei ins Haus. Nr. U. g auch befördern die Annoncen-Expeditionen solch« zu Originalpreisen. 63. Zahrg. Zreitaa, den 2«. Zebrnar 1913 « sani in Dresden ab. Budget-Kommission Die des imd Bukarest ihre Vermittlung angeboten. M tW M W MM Viktoria und Napoleon 1 e n o m 5' men hätten. Das waren die beiden w i ch arökeren Küstenitteisen obne die Stadt Statthalter das Wott zu einer An tigsten Festungswerke von Bula. rMria"^ LbkÄ 'prach°' dw er mit den folgenden Worte.: aus Gallipoli. Bestätigt sich diese Nachricht, so! Ovarien, ob die Rumänen diesen Vorschlag aller -tteben gt aus da^ gleiche ist nicht anzunehmen, das; die dazwischen oder nnnekmen brc /Forderung der Wohlfahrt und Entwicklung des Landes, gerichtet, 'wenn Land ¬ in ihrer Nähe befindlichen türkischen Verteidig Buch die Heeresvermehrung sei eine untergraben suchen. Wir streben eine friedliche Entwicklung der Verhältnisse unseres Landes im Jedenfalls aber darf das elsaß-lothringi- Zwangsarbeit. Seine Schwester erhielt aus 'zwei Monate Gefängnis mit Zwangsarbeit. Betrieben Erfolge nicht dem unbedacht Drauf losstürmenden, sondern dem umsichtig Vorwärts schreitenden, dem Festhaltenden an den alten Vorzügen deutscher Art und Arbeit, an der Treue, ich möchte sagen, an der soldatischen Treue im großen und kleinen, an der Gründ lichkeit und Zuverlässigkeit in der Vorbereitung «ctchSstSstelle Echulftraßk Nr. A Brief- und Telegramm - Adresse: Amtsblatt Hohenstein-SrnMal. enSfrage für Frankreich. Gegen die Nensterzertrümmerer Das Londoner Polizeigericht verurteilt« William Lansbury, einen Sohn des fiüheren Depu tierten, wegen böswilliger Zertrümmerung von 19. Februar: Die Vertreter der in seiner Erwiderung: „Wir Vertreter des elsaß- lothringischen Volkes, die wir uns unserer Aus gabe voll bewußt sind, sind entschlossen, Hand in Hand mit der Regierung zu ge hen und alles zu tun, was die Wohlfahrt dieses Landes zu fördern geeignet ist. In Anerkennung des zielbewußten Wohlwollens der Regierung Kus dem Auslandt. Neues Unglück in der franzSstfche« Marine. Aus Toulon wird gemeldet: An Bord des Panzerschiffes „Danton", in dessen Kohlertraum vor einigen Tagen durch Explosion schädlicher Gas« mehrere Matrosen lebensgefährlich verletzt «Pen, ereignete sich während einer Schießübung iW^deu Hyerischev Inseln ein neuer Unglücksfall Ans einem 7,5 em-Geschütz waren mehrere Schüsse ab gegeben worden, als nach einer neuen Ladung dat Verschluß stück zersprang. Die Detail- stücke trafen drei Matrosen tödlich. Die Flaggengala anläßlich des Amtsantritts Poin- car^s wurde abbestellt. Sämtliche Schiffe erhielten den Auftrag, die Flaggen auf halbmast zu ziehen. Die sofort eingeleitete Untersuchung wird ergeben, ob die Qualität des Pulvers oder ein Fehler der Bedienungsmannschaften die Schuld an dem Un glück wisst. Die franzSstfche HeercÄverrnehrung General Bazaine Hayter, ein naher Verwandter des verstorbenen Marschalls Bazaine, erklärte tu einem Interview: Die Rückkehr zur drei jährigen Dienstzeit sei unbedingt nötig. Dadurch gewänne Frankreich 600 000 Mann, di« reichlich genügend wären, um den 800 000 Deutschen die Spitze zu bieten. Die Kosten würden rund eine Milliarde Franken betragen, die das Parla ment bewilligen müsse. Die Situation sei ernst. lag und Regierung iin Einvernehmen und mit Vertrauen an der Lösung der gemeinsamen Auf gaben arbeiten. Vorbedingung dazu ist, daß wir alle mit bestem Willen den Aufrei - zungs - und Versührungsversu- chen von hüben lind drüben entgegentreten, die die Gegensätze verschärfen, anstatt sie auszuglei chen, Ruhe und Frieden nicht aufkommen lassen und damit dem Lande schweren Schaden zufü gen. Darum lassen Sie uns einen entschlos senen Kampf gegen diese Stören friede führen. Dann wird das ernsteste Hin dernis gegenseitigen Verständnisses aus den» Wege geräumt und der Blick in die Zukunft srei und hoffnungsvoll werden. Denn nur die Zu kunft vermag zu bauen, nur in ihr liegt das Heil, und diejenigen versündigen sich schwer am eigenen Lande, die unter Hintansetzung un umstößlicher geschichtlicher Tatsachen die Ent wicklung nach vorwärts durch den beständigen Hinweis auf die Vergangenheit zu erschweren und Vorstellungen zu erwecken suchen, deren Ver wirklichung dem Lande unheilbare Wunden schlagen würde. Darum lassen Sie uns zielbe- wußt auf dem Boden der gegebenen Verhältnisse oorwärtsschreiten, dann werden auch diel Ein wirkungen von selbst aushören und unser Land wird unter dem mächtigen Schutz des Kaisers und des Reiches nicht nur einer blühenden Ent Wicklung entgegensetzen, sondern es wird auch die Bewegungsfreiheit erringen, die es erstrebt und auf die es bei normalen Verhältnissen An spruch erheben darf." Der Präsident der Zweiten Kammer des Landtags, Abg. Ricklin (Zentrum), betonte Rückzug des Zentrums. Zu Beginn der Dienstags-Sitzung der Bud ge t k o m m i s s i o n des Reichstages wurde die R e- solution des Zentrums, welche die Tafel- und Menagegelder nur bei Dienst auf hoher See und nicht bei Dienst im Hasen gewähren will, zurück« gezogen. Dafür brachte das Zentrum einen An trag ein, der nach längerer Debatte gegen die Stimmen der Nationallibsralen und eines Fort schrittlers in folgender abgeänderter Fassung ange- nommen wurde: „Nur Offiziere, Fähnriche, See- kädetten, Aspiranten, Dcckoffiziere und Beamre, die an Bord Dienst tun, haben Anspruch auf Ver pflegungszulagen. Sogenannte blinde Tafelgelder dürfen nicht gezahlt werden. Die für die Ber- pflegungsgelder gültigen Vorschriften find jährlich mit dem Reichshaushaltsetat vorzulegen." Im Verlaufe der Debatte über den neuen Antrag be tonte Staatssekretär v. Tirpitz, daß es auch den Ansichten der Marineverwaltung entspreche, daß so« genannte blinde Tafelgelder keineswegs bezahlt wer den dürften. Dies auf dem Verwaltungswege zu verhindern, sei bereits in weitgehendem Maße Vor sorge getroffen worden. Der neue Modus, den der vom Berichterstatter begründete Anttag erfordere, würde auf Schwierigkeiten personeller und materi eller Art stoßen, die in gar keinem Verhältnis zu dem gewollten Zwecke ständen. Er bitte daher, von der Einführung einer derartigen Bestimmung abzu sehen. Er seinerseits werde alles tun, daß blinde Tafelgelder nicht bezahlt würden. Auf die An frage eines fortschrittlichen Mitgliedes präzisierte der Staatssekretär nochmals seinen Standpunkt da hin, daß er nichts gegen den Anttag habe, daß er jedoch eine Ausdehnung der Kontrolle nicht für zweckmäßig halte. Noch ein ungültiges Sieichstagsmansnt. Die WahlprüfungSkommisston des Reichstags hat einstimmig beschlossen, die Wahl des Abg. v. Oertzen (Reichsp.) für ungültig zu erklären. Herr v. Oertzen vertritt den Wahlkreis Jüter bog-Luckenwalde. Der Wahlkreis ist seit einem Jahrzehnt im Besitz der Rechten. Trotzdem wurde Herr v. Oertzen bei der letzten Wahl erst im zweiten Wahlgange, und zwar nur mit einer Mehrheit von 300 Stimmen, gegen einen Sozial demokraten gewählt. Er erhielt in der Haupttvaht N 044 Stimmen, rvährend 13367 Stimmen auf den sozialdemokratischen, 9226 auf den freisinnigen und 56 auf einen Zentrumskandidaten fielen. In der Stichwahl siegte v. Oertzen mit 16 942 über 16 652 sozialdemokratische Stimmen. Das offiziöse bulgarische Blatt „Mir" be hauplet auf Grund zuverlässiger Informationen, daß die Aussichten aus eine freund schaftliche Regelung des bulgarisch- rumänischen Konflikts gestiegen seien. Der Friede zwischen Bulgarien und Rumänien sei nicht so bedroht, wie man glauben machen wolle. Ein ^deutscher Fyliegeroffizier für das * türkische Heer. Aus Halle, 19. Februar, wird gemeldet. Der Pionierleutnant Walter Krey, Sohn des Direktors Krey der Riebeckschen Mon tanwerke, wurde von der türkischen Regierung als Fliegeroffizier verpflichtet. - .V ------ Rloge in garische und die rumänische Regierung beraten, solcher Art, meine Herren, deutscher Handel und Eine Sofioter Meldung besagt zu derselben deutsche Industrie unter Führung des Deutschen Aus dem Keich?. Der Reichskanzler auf dem Handetstag. Bec dem Festmahl des Deutschen Handels lager lm Zoologischen Gatten zu Berlin brachte Präsident Dr. Kaempf das Hoch auf den Kaiser, die deutschen Bundesfürsten und freien Städte aus. Auf die Begrüßung der Ehrengäste durch den Vizepräsidenten Geh. Kommerzienrat Poge l-Chemnitz erwiderte der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg mit einer Rede, in der er u. a. folgendes zum Ausdrrick brachte: „Vor zwei Jahren in Heidelberg konnte der Deutsche Handelstag mit Stolz daraus Hinweisen, daß seine Gründung zum ersten Male den deut schen Einheitsgedanken in den gro ßen Berufen der wirtschaftlichen Arbeit verwirk lichte. Im Rückblick auf die Zeit vor hundert Jahren hat Ihr verehrter Herr Präsident und ihm folgend Herr lÄeheimrat Vogel mit warmen Worten Zeugnis dafür abgelegt, daß Opfermut gungsstellen noch lange Zeit gehalten werden' können. Auch diese würden dann in nächster Zeit fallen müssen. Somit stände den Bul garen der Vormarsch auf Galli poli und die dortigen Küstenbefestigungen offen, da diese nach der Landseite so gut wie gar nicht verteidigt sind; ihre Eroberung würde verhältnismäßig wenig Zeit und Opfer in Anspruch nehmen Zunächst muß je manisch-bulgarischen Verhandlungen in Sofia mitbauend an der Größe und miterhaltend die . auf zwei Sitzungen beschränkten, wobei bloß die beste Friedensbürgschaft, die Stätte unseres Pa beiderseitigen Vorschläge ausgetaufcht wurdenF Irlandes/ l scheint man in B u^a r c st unter der- Vermirb. Graf Wedel gegen die Störenfriede. l. lang emer dntten seit- R - b - n v e r h a nd-j ^er kaiserliche Statthalter in Elsaß-Lothrin- Eine bisher noch unbestätigte Meldung -aus ^diehen sind. Wie 'leitende bulgarische Kreise °t Ä" Anzahl Konstantinopel besagt: In Kreisen des Marine- versichern feier, auf beiden Seiten namhafte ^andtagSqbgcordnetcr, die höchsten Beamtendes Ministeriums liefen Gerüchte um! daß die B u l-'L^Vertreter der Presse zu einen. ? " ': " 8 - r. <M -in- Einigung .b-r-chtig-n. L" M .^mn w°»n d-r Die Meldung von einem A n s ch l a g a u f, - . . - , Enver Bey hat sich als Erfindung Angelegeiche:t:^Wahrcnd sich die ofsrz.ellen ru , Handelstages sortschrciten von Erfolg zu Erfolg, Drrrr ZFsiAus amtlicher montenegrinischer Quelle Vaterlandes. Seine Arbeit in und mit dem ZVUs Wirt» gemeldet: Die B e s ch i e ß u n g v o n Auslande festigt nicht nur die eigene Größe Die Präsidenten der beiden sächsischen Stän- Skutari dauert fort. Die türkischen Trup- Deutschlands, sondern fördert zugleich das ge- dekammern erklärten sich bereit die Beteiligung Pen machen keinen Versuch, die Montenegriner genseitige Verständnis und die gegenseitige Ach Sachsens an der Kaiserspende für in den von ihnen eingenommenen Stellungen tuttg der Völker, iiberbttickt Gegensätze, schafft die Mission in den deutschen Schutzgebieten in anzugreifen, und plazieren infolge Geschützman- gemeinsame Interessen und damit zugleich eine die Wege zu leiten gels alte Kanonen in ihren Stellungen, die je- Bürgschaft für den Frieden der Welt. So dür- Der Rund der « ndmirtp kält doch gegen unsere Positionen wirkungslos sind, fen wir hoffen, daß neben unserer statten Wehr seine Landesversammlung für das Königreich da sie nicht weit genug tragen diese völkewerbindende Arbeit des deutschen Sachsen am 27. Februar im Zirkus Sarra-! Die Vermittelung zwischen Rumänien Kaufmannes uns helfen wird un» den F r re - ü. ! und Bulgarien. den, für den nur unsererseits unmer emgetre- ten sind, auch fernerhin zu erhalten. (Leb „ w Die Friedensbemühungen der Machte haben Hefter Beifall.) Freilich, dessen müssen wir uns Reichstags t^lt für den Bau «der kaiserlichen jetzt auch in den Bauptstädten der beiden Kö- bewußt bleiben: Gute und schlechte Jahre, ruhige t Hohenzollern als erste Rate o nigreiche, die durch einen neuen Konflikt be- nnd unruhige Zeiten wechseln notwendig mitein- Millionen Mark nnt großer Mehrheit gegen die droht sind, eine unmittelbar greifbare Gestatt ander ab. Deshalb sind gerade in kaufmännischen stimmen der Sozialdemokraten, der Polen und angenommen. Ein Telegramm meldet aus B u^ ' der Elsässer bewilligt. jkurast, ' - 865 B e g n a d i g u n g e n haben in Bay-Mächte kündigten in Sofia und hier an, daß ern aus Anlaß des Regentschaftswechsels statt- ihre Regierungen den Vorschlag Greys gefunden. angenommen haben, der dahin geht, der bul- Die Türken machten bei Scharköj einen »arischen und der rumänischen Regierung anzu neuen L a n d u n g s v e r s uch. Zur Schlich- raten, zur Beilegung ihrer Differenzen die tung der b u l g a r i s ch - r u m ä n i s ch e n t s ch e i d u n g d e r M ä ch t e anzurufen. heblicherem Umfange geglückt sei. . E n v e r B e y ist zum G e n e r a l st a b s--für ihre Einwohnerschaft sogar von der Waffen chef des auf Gallipoli operierenden zehn-Pflicht, der Kantonpflicht, befreit. Heute breitet Rahmen des Rechts an und verurteilen rückhalt- ten Armeekorps und der frühere Marineminister deutscher Handel und deutsche Industrie als jlos alle Bestrebungen, die sich dem entgegenftel- Hurschid Pascha zum Kommandanten von Galü mächtiger Baum seine Zweige weit hinaus, und len, mögen sie von jenseits der Grenze (lebhaft „ .. - „ lipoli ernannt worden. !der deutsche Kaufmann, mag er in Erfüllung ter Beifall) oder von jenseits des Rheins kom-, Fensterscheiben zu zwei Monaten Gefängnis und Diese Meldung ist zugleich eine Widernder Wehrpflicht Degen und Flinte tragen, oder men. I-»-—>»—« .... legung der Gerüchte von einer Er - mag er in Kontoren, Werft, Fabrik kalkulieren sche Volk für jene Machenschaften nicht tvrant ^dem gleichen Grunde einen und Silvia Pankhurst mordung Enver Beys. und disponieren, immer steht er im Dienste des wörtlich gemacht werden." ^zwei Monate Gefängnis mit Zwangsarbeit. denfalls noch eine Bestätigung jener Kon stantinopeler Nachricht abgewattet werden, zumal in einer späteren Konstantinopeler Meldung gesagt wird, in der militärischen Lage vor Bulair sei keine Aenderung eingetreten. Weiter heißt es in einem amtlichen türkischen Kriegsbericht, daß die Bulgaren Adriano- pel mit großen Zwischenräumen am Montag Hom bardiert hätten. Die Verstärkungen der Stellungen bei Tschataldscha dauern an. Ferner wird aus Konstantinopel berichtet, daß das Gerücht, die Griechen hätten in der Be- schiko-Bai 10 000 Mann gelandet, aut Ersin düng berühr. Nach anfänglichen Siegesmeldungen haben die Tutten nun schließlich auch den Mißer folg ihrer L a n d u n g s?v e r s u ch c bei Scharköj und an der Küste des Schwarzen Meeres zugeben müssen. Der Versuch ist jetzt bei Scharköj erneuert worden, ob mit besserem Erfolg als das erstemal, läßt sich noch nicht erkennen. Aus Konstantinopel wird gemeldet: Die Dirken nahmen am Dienstag bei Scharköj eine neue Landung vor und landeten eine beträchtlich« Truppenmacht, welche bisher an Bord von Transpottschiffen gewartet hatte. Nachrichten über den Verlauf der Landung wer den stündlich erwartet. Wie erinnerlich, sind die Lütten bei dem „ _ - . - .. ersten Versuch nicht dazu gekommen, die ganze und Hingabe an das Vaterland heute die glei- auf Transportschiffen beförderte Truppenmacht chen sein sollen wie damals. Als unsere Väter zu landen, da die Bulgaren die zuerst ausge-jin den Freiheitskamps zogen, da glichen im schifften Truppen sofort wieder zurückttteben. preußischen Staate Handel und Industrie einer Nach dem obigen Telegramm müßte man an- Treibhauspflanze, welche künstlich gestützt und ge- weisen wir aber auch alle Machenschaften "zurüch nehmen, daß dieses Mal eine Landung in er halten werden mußte. Waren doch die Haupt-welche unser gutes Verhältnis zur Regierung zu heblicherem Umfange geglückt sei. Zentren des Gewerbefleißes, die größeren Städte, untergraben suchen. Wir streben eine friedliche .—— r,--.,-, „ - c- und Ausführung, an dem Zusammenarbeiten von Differenzen haben die Großmächte in Sofia Heber diesen Vorschlag ,ollen nunmehr dre bul- Wissenschaft und Präzis bcschieden