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die hoffentlich unserer gesamten Einwohnerschaft,!gut amüsieren »vollen, auf den Besuch dieser besonders unserer Geschäftswelt Gelegenheit ge ben wird, ihre Freude an dem zu erwartenden Aufschwung durch Schmücken der Häu ser beredten Ausdruck zu geben, haben der Herr Kreishauptmann von Chemnitz und die Herren Amtshauptleute von Glauchau und Stoll berg ihr Erscheinen und ihre Teilnahme zuge sagt, gewiß ein Zeichen, daß man auch re gierungsseitig der neuen Verkehrslinie große Be deutung für die beteiligten Gemeinden beimißt. —: Die Privil. Schützen- Kom pagnie Altstadt bot gestern abend ihren Angehörigen im Altstädter Schlltzenhause ein W i n t e r s e st, das einen schönen Verlauf nahm und den Ausführenden künstlerische Er folge brachte. Den instrumentalen Teil des ge wählten Programms bestritt unsere städtische Kapelle unter Herrn Dir. Naumanns Leitung, die lebhaft applaudierten Darbietungen einlei tend mit der eindrucksvollen „Halka"-Ouverture von Moniuszky. Dann folgte die feinsinnige Wiedergabe des Scheidenbachschen Mufikfatzes „Friede auf Erden" für Streich-Doppelquartett und Harmonium. Herr Konzertsänger Robert Brunk aus Chemnitz hatte sich in Gemeinschaft mit Herrn Theo Nestler bereitfinden lasfen, dein Feste eine besondere Nore zu geben. Mit klang schönem, kräftigem und modulationsfähigem Ba riton, der sich in jeder Lage gut behauptet, trug Herr Brunk zunächst das Rezitativ und die Arie aus der Oper „Lerxes" vfvn Händel vor, um dann die Hentschelsche „Morgenhymne" folgen zu lassen. Herr Theo Nestler, den gerade auch die heimischen Sänger als Komponisten so vieler außerordentlich wirkungsvoller Lieder besonder» schätzen, begleitete die Vorträge am Klavier und erhöhte durch stimmungsvolles Spiel deren gu ten Eindruck aus die Hörer. Später boten beide Herren noch die Schumannsche „Widmung" und das gemütvolle Hofmannsche Lied „Wenn du kein Spielmann wärst". Der freudigen Herzens gespendete anhaltende Beifall veranlaßte Herrn Brunk zu einer Einlage. Aus dem übrigen Teile des Programms erwähnen wir an Orchester stücken noch einige dem Andenken des Tonmei sters Richard Wagner, dessen Todestag sich gestern zum 30. Male jährte, gewidmete Darbietungen: die „Rienzi"-Ouverture und die Hammsche „Er innerung an Rich. Wagners Tannhäuser". Kurz vor Beendigung des musikalischen Teiles, den» ein Ballvergnügen folgte, richtete Herr Kommandant Baumeister Louis Richter einen herzlichen Willkommensgruß an alle, zumal an Damen und Passive. Er dankte den letzteren für das der Kompagnie auch heute wieder bewiesene Wohl wollen, und bat, dieses der Gesellschaft auch fer ner bewahren zu wollen. Dank stattete er auch den beiden Chemnitzer Herren für ihre freund liche Mitwirkung ab und wünschte einen guten Verlauf des Abends. Dieser letztere Wunsch hat sich denn auch prompt erfüllt — eitel Lust und Freude beherrschte die Veranstaltung bis zu Ende. — l. Wie aus dein Inseratenteil ersichtlich, konzertieren die Chemnitzer Apollo- «Länger nächsten Sonntag, den 16. Februar, zum Bockbierfest in der C e n t r a I h a l l e (gen. Lüderitzbuchl). Das aus 4 Herren bestehende beliebte Ensemble ist sehr vielseitig und fand überall große Airerkennung. Wi,r wir hören, wird dasselbe, außer urkomischen Soloszenen, Duetts, Trios und Gesamtspielen, auch gutge schulte Lieder und Gesänge zum Vortrag brin gen. Wir verfehlen nicht, auch an dieser Stelle alle Freunde von Gesang und Humor, welche sich Konzerte ausmerksam zu machen. —Z- GerSdorf, 14. Febr. Gestern hielt der Ortsverein der Fortschrittlichen Volkspartei seine 10. Jahresversammlung ab. Herr Lehrer Schulz bot ein Referat über das neue Ortsgesetz vom 4. Juli 1912: „Aenderungen und Ergän zungen von Bestimmungen der revidierten Land gemeindeordnung." 'Redner führte zunächst aus, welche wesentlichen Aenderungen das neue Gesetz gegenüber den alten bringt, wies nach, daß die Wahlbestimmungen die wesentlichsten des neuen Gesetzes sind, und verbreitete sich über die be treffenden Paragraphen, indem er zeigte, welche Veränderungen sie in unserer Gemeindevertretung mit sich bringen können. Im weiteren führte er! aus, welche Neuerungen inbezug auf die Ge meindeverwaltung vorgesehen sind. Der Vortrag zeigte, daß das neue Gesetz ein bedeutender Fort schritt ist. Es bringt gerechtere Wahlverhält nisse, erhöht den Anteil des öffentlichen In teresses an der Gemeindeverwaltung und kommt dem Prinzip der Selbstverwaltung der Ge meinde näher. Im Anschluß daran wurden ver schiedene Vereinsangelegenheiten erledigt. Unter anderem wurden 3 Vertreter für die am 23. Fe bruar im Gewerbehaus zu Hohenstein-Ernstthal stattfindenda Hauptversammlung der Fortschritt-! lichen Volkspartei des 17. Reichstagswahlkreises gewählt. Es wurde ferner beschloßen, Anfang März im Gasthaus „Teutonia" hier einen Vor tragsabend abzuhalten, bei dem Herr Pastor Ende sich über das Thcnia „Liberalismus und Kirche" verbreiten wird. —Gersdorf, 14. Febr. Die hiesige Schützen-Schießgesellschaft 1 hielt gestern abend ihr diesjähriges Wintervergnügen bei guter Be teiligung im Gasthof „Zum blauen Stern" ab. Die Ballmusik wurde von der Küchlerschen Ka pelle ausgeführt. Im Laufe des Abends nahm der Vorsteher der Gesellschaft, Herr Klempner meister Louis Walther, Gelegenheit, die Anwe senden herzlich zu begrüßen. Seine Ansprache klang in einem Königshoch aus. In der Mitte der Veranstaltung stand die ehrende Auszeich nung von 6 Mitgliedern für langjährige treue Mitgliedschaft und zwar sind es die Herren Pri vatmann Heinrich Werner, Kohlenspediteur Jo hann Kretschmar, Klempnermeister Louis Wal ther, Dampfkesfelfabrikant Robert Franz, Leder- warensabrikant N. Götze und Tischlermeister Karl Winkler. Deren Mitgliedschaft be trägt 43—25 Jahre. Die Genannten erhielten vor parademätzig aufgestellten Schützenbrüdern durch Herrn Baumeister Gäbel je eine silberne Ehrenmedaille unter den besten Worten und Wünschen ausgehändtgt. Hierauf ergriff Herr Fabrikbesitzer Franz das Wort, um im Namen der Jubilare für die erwiesene Ehre und Auf merksamkeit zu danken. Herrn Steiger Walther, dem derzeitigen Schützenkönig, wurde eine neue Schärpe überreicht, die von der Wirtin des Lo kals gespendet worden ist. Im Laufe des Abends hielten noch folgende Herren Ansprachen: M. Kretschmer, R. Kretschmer, Götze und Uhlmann. Ein schönes Bild bot sich, als jedem Herrn und Dame eine bunte Kopfbedeckung zuteil wurde und hierdurch die Stimmung unter den Beteilig ten gehoben wurde. Dem Balle wurde fleißig zugesprochen und bis später Stunde hielten die Beteiligten aus. — Rochlitz, 13. Febr. Weil sie ein Spar kassenbuch über 1000 Mark verloren hatte, ging in Niedersteinbach die ledige Ernestine Wiede mann in den Tod. Das Buch ist wieder ge funden worden. — Thum, 13. Febr. Die Ehefrau des Maurers Held im benachbarten Jahnsbach stürzte vor ihrer Wohnung so unglücklich, daß sie ei nen schweren Schädelbruch erlitt. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. — Zwickau, 13. Febr. Aus den Antrag des Finanzausschusses hat der Rat die Errich tung einer „Kaiser Wilhelm-Jubiläumsstistung der Stadt Zwickau für bedürftige Kriegsvetera nen" mit einem Kostenaufwande von 40 000 M. aus Anlaß des Regierungsjubiläums des Kai sers beschlossen. An der Zustimmung der Stadt verordneten ist nicht zu zweifeln. — Schönheide, 14. Febr. Ein Automo bilunfall trug sich abends unweit Schönheide auf der Straße nach Auerbach zu. Daselbst ge riet infolge Explosion das Automobil des Bäk- kermeisters Löschler in Auerbach in Brand. Der Kraftwagen fiel dem Feuer vollständig zum Opfer. Glücklicherweise gelang es dem Besitzer, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. 25 Stück Brote wurden ein Raub der Flammen. — Breunsdorf b. Borna, 13. Febr. Am Dienstagabend gegen ^10 Uhr brach im Tief bau des Breunsdorfer Bergwerkes ein Teil ei nes Schachtes ein, wodurch sich große Wasser massen in den Schacht ergossen. Drei darin be schäftigte Bergleute sind ertrunken. Alle drei waren Familienväter. Sie hinterlassen zusam men 15 Kinder. Einer der Verunglückten stammt aus Stockheim, ein anderer aus Ramsdorf, der dritte aus Kahnsdorf. — Großenhain, 13. Febr. Von einer elektrisch betriebenen Häckselschneidemaschine wurde der 19jährigen Dienstmagd Paulick beim Häckfelschneiden die rechte Hand direkt am Ge lenk abgeschnitten. Ha«-«t ««» ««werbe Oreme», 13 Februar. Upland middling loko 64°/t Psi Ruhig. jwerpoot, 13 Februar. Lagerumsatz 7000 Balle» Lieferungen ruhig Februar 6,71, Februar-März 6,70, April- Mat 6,68, Juni-Juli 6,66, August-September 6,63, Oktooer- November 6,28. 13. Februar. Prod«kt»ndSrs«. Wetzen Mai 208 50, Juli 210,-, September 204,50 Rogge» Mat 173,75 Jult 174,25, SeptemberHase, Mat 171,75, Jult 173,25 MatS amerikan mixed Mai —,—, Jult —,—. Rüböl Fe brurr —, Mai 65,70, Oktober — Zahlungseinstellungen: Schnittwarenhändlerin FranziSkr Elsa Poser geb. Raupe» t in Frankenberg. Trödlerin Peppt Solcher geb. Reich in Dresden. Sticker Emil Richard Schmidt in Plauen. Kaufmann Paul Otto Reichel in Mark neukirchen. SteinbruchSbesitzer Friedrich August Seifert in Zscheila bet Meißen Schnittwarenhändlerin Hulda Elise Engel hardt in Sebnitz. Kaufmann Emil Richard Uhlig in Mockau bei Leipzig. Bäckermeister Johann Christian Frank in Meerane. — Aufgehoben- Fleychermeister Hermann Kurt Thalheim in Kletnbauchlitz bet Döbeln G«u»dorf«r ztrinkohlrubauoerei» i« Gersdorf. Das Unternehmen ist in der Lage, sür das abgelaufen« Geschäftsjahr eme wesentliche Erhöhung der Dividende vorzunehmen. Dec AufsichrSrat beantragt aus die Prioritäts aktien Serie l 18'/-, Proz. (t. B. I3'/2 Proz), aus die Prio ritätsaktien Serie II 16'^ Proz. (11'/, Proz.) und aus die Stammaktien 6'/, Proz. (1'/, Proz.) Dividende auszuschütten. Schlachtviehpreise auf dem Biehhofe zu Chemnitz nach amtlicher Feststellung. Auftrieb: 482 Kälber, 566 Schweine, zusammen 1c. 48 Tiere. Kälber: Feinste Mast- (Vollmilch-Mast-) und beste Saug- kälber 102—106 (63—66), mittlere Mast» und gute Saugkälbci 97—100 (58—61), geringe Saugkälber 89—98 (50-55). ältere gering genährte Kälber (Fresser! fehlen (—). Schwein«: Bollfleischige der seiner« Raffen und deren Kreuzungen im Alter btS zu 1'/« Jahren 78—79 (78—79), Fettschweine 80 (80), fleischige 76—77 (76-77), gering entwickelte 74-75 (74—75), Sauen und Eber 70—75 (70—75). MM MMlN-ElNMal. Rathaus, Zimmer Str. 9. Als gefunden sind folgende Gegenstände abge» geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, 1 Brosche mit rotem und blauem Stein, 1 Brosche mit 8teiligem Anhängsel, 1 goldene Damenuhrkette, 1 Handkorb, in dem Preißelbeeren waren, 1 Paar Kinderschuhe, 2 Kassenscheine, 1 silberner Damenfingerring, 1 Hundemaulkorb. Letzte Drahtnachrichten. Leipzig, 14. Febr. Vor dem verei nigten 2. und 3. Straffenat des Reichsgerichts findet heute der Spionageprozeß gegen den 26jährigen vorbestraften Kontoristen Paul Neumann aus Dirschau statt, der des ver suchten Verbrechens der Spionage beschuldigt wird. Neumann hat ein von dem Jäger z. Pf. Heine, der vom Oberkriegsgericht abgeurteilt wird, entwendetes Karabinerschlotz der französi schen Botschaft in Berlin angeboten und war festgenommen worden, als er einen postlagern den Brief der französischen Botschaft auf dem Danziger Postamt abholen wollte. Die Oeffent- lichkeit wurde ausgeschlossen. Das Uirteil dürfte heute nachmittag gesprochen werden. Straßburg i. Els., 14. Febr. Der El sässer Flieger Faller stellte gestern zum erstenmal auf dem Flugplätze Habsheim einen neuen Weltrekord auf. Er flog mit 2 Passagieren auf einem Aviatikdoppeldecker 3 Stunden 15 Minuten 30 Sekunden. Die Per sonen wogen 217 Kilogramm, der Benzinvorrat 100 Kilogramm. Wien, 14. Febr. Wie die Blätter mel den, ist Hakki Pascha gestern abend nach London abgereist. Mexiko, 14. Febr. Auf der ganzen Linie ist auf beiden Seiten gestern nachmittag um 2 Uhr 20 Minuten das Feuer singe- st e l l t worden. Nm diese Zeit sollen die Re bellen im Besitze der St. Lazare-Bahnstation gewesen sein. LZriefkalten. Schwester Anna. Beim Wegzug von hier erlischt auch die Mitgliedschaft bei der Ortskranken kasse, eine fernere Beisteuer ist auch nicht möglich, das kann höchstens im Hinblick auf eine private Kaste der Fall sein. Wenn Sie in Chemnitz in Ar beit treten, müssen Sie auch dort Mitglied der Orts krankenkasse werden. Beramwonlich sür den redaktionellen ke 1 Wilh«I« Ltppachrr, für die Jnlcraie Otto Asch; L-.uck und Bert«, von I. Muhr Nach/. Oe Alba» FrisNi Der Kinder bester Schutz gegen Krankheit ist außer Sauberkeit und Abhärtung eine einfache, regelmäßige Ernährung. Zu letzterer wählt eine kluge Mutter das Neftlesche Kindermehl, eine natur gemäße, leicht verdauliche und gern genommene Nah rung, welche die Kleinen vor Darm- und Magen katarrhen schützt und das Entwöhnen der Säuglinge bedeutend erleichtert. Probe gratis durch Nestie- Gesellschaft Berlin VV 57. Hierzu 1 Beilage. MM zum Handschuhnähen für Schlitzarbeiten, suchen für dauernde, autlohnende Beschäftigung auf Maschinen an Kraftbetrieb. Gebrüder Müller, Badstratze. Geschickte Mädchen werd, angelernt WmW« zu leichten Handarbeiten suchen Gebrüder Müller, Badstraße. 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