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WkWEllWer TWE Amtsblatt f»r m UM MsitkiA «ll> bl Ftütrit ft H»heißm--8niWil. Anzeiger für HshenfteiN'Ernftttzat, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirsH- heim, Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErtdaH Pleißa, Rüßdorf, Tt. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Fernsprecher !I Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entgegen, Nr. tt. jj auch befördern die Annoncen-Expeditionrn solch« zu Originalpreisen. MUsHrtnt jeden Wochentag abends für de« folgenden Tag und kostet durch di« Austräger das Vierteljahr Mk. 1.bb, durch die Post bezogen ML 1.92 frei ins Haus. Nr. 32. Geschäftsstelle «chulstraße Nr. 81 Sonnabend, den S. Zebruar ,8,3. 63. )ahrg. Die Abstimmung riihmlichen Vorbilde unserer Väter freudig bereit die Schuld Preußens. Gegen den preußischen statter Abg. Ker scheu st einer eingehend ist er eine Pression auf den Reichstag oder ein züglich des „Parsifal" geleitet haben, die Stel vinz Ostpreußen! Drei Hurras für die Ost tragsmäßig die Festungen in den Händen der Preußen! WWMS MkWM MS KUM ging am 8. den Franzosen, oder vielmehr den den nachdrängeuden Russen geräumt. Eine fünfzigjährige statt der dreißig Verhältnis der beiden Flotten unrichtig dargestellt ernannt. Wegen des besonderen Charakters des „Parsifal" Wagners hätten den Schutz der deutschen Gesetz in Königsberg zuteil geworden ist, haben mir folge der Gott sei Dank fast überwundenen Er " rechtzeitig getroffen werden konnten. Es ten Beschluß. laut an Herz und Ohr dringenden Zeichen der lichen Ausganges des getvaltigen Ringens des u ! r t U) t. Lue;em pcr,viuimeu unv grvsiien! ncgclumi Ul,«, m > Opfer des preußischen Voltes hat es das Vater sondert vorgehen, ineist aus der» Wege der Ver sw'" Ums schließlich ausgesetzt. i.. ... <wi>- «i> sion betchloß, diesen Teil der 4 läufig vertraulich zu behandeln Er nahm zunächst Mitteilungen der Generaldi rektion über die in der letzten Sitzung behan delten Gegenstände, sowie einen Bericht über die Einführung der i. mrd Einschränkung der' 2. Klasse auf den schmalspurigen Linien entgegen. Die Petitionskommission des Reichstags be handelte gestern in Gegenwart eines Vertreters der Regierung eine Petition wegen Abänderung Hebammenwesens fordert. Die sozialdemokratische Resolution wird ab zu England recht unfreundlich seien. Staatssekretär v. Tirpitz wies in län Dkl „VlilWl"-SlW m Ser MSWSWUlisW. in herzerhebender Weise gezeigt, mit Beanite in den Staatsbetrieben werden 4 Mil lionen Mart gefordert. Eine Resolutton der , Budget-Kommission verlangt für den nächsten Etat eine Erhöhung dieser Summe. Eine an ¬ werde auf den großen deutschen Bühnen die Aufführung am gediegensten vor sich gehen. Die innere deutsche Gesetzgebung müsse sich hüten, diesen deutschen Bühnen die Aufführung zu ver bieten, während sie den ausländischen Bühnen rings um uns herum erlaubt sei. Die Werke Erinnerung an die große Zeit vor hun dert Jahren bis zur jetzigen festlichen Ver einigung. Vor unserem geistigen Auge steht heute wieder lebendig nicht nur die wackere Tat der braven ostpreußischen Stände und damit die Geburtsstunde der rrchmvollen preußischen Land wehr, wir gedenken mich mit Stolz des glück des tz 29 des Gesetzes bettessend das Urhe berrecht an Werken der Literatur und Tonkunst („Parsisatt-Schutz). Das Er gebnis der langen Beratung war die Abwei - Freude die Provinz meine Teilnahme an der gestelltenversicherung an. patriotisclfen Feier begrüßt hat. Um so mehr "Zulassung als Ersatzkassen konnte aus verschie bedaure ich, daß I. M. die Kaiserin und KöEbenen Gründen nicht eingehalten werden, st Darlegung der Geschichte des Gesetzes betreffend den Urheberschutz und der Lage und Stellung der deutschen Gesetzgebung gegenüber der aus ländischen Anlaß. An diese Ausführungen schloß sich eine ausgedehnte Erörterung, in der die Motive, die für die Familie Wagner maßgebend sind, als durchaus ideeller Natur betont wurden. iveshalb man den Mitteilungen des englischen Lords der Admiralität im Juni 1912 nicht Ein Bedürfnis zur Aenderung der Gesetzgebung Mich leiten le 'wfeld (Zentr.) leitete die Debatte ein mit der m,!««„:l..— Znmme von seine abstinenten Genossen solange scharf bekämp fen, solange sie gegen das Gastwittsgetverbe in der bisherigen Weise weiter agitieren Wir Städtischer Ktjchmarkt im Rathaute für alle hiesigen Einwohner Sonnabend, den 8. Februar 1818, von vor n 8 Uhr ab Es werden verkauft: Seekarpfen, Seelachs und Kabeljau jedes Pfd. 22 Pfg. ihnen^ebenfallr noch verbündeten Oesterreichern Geschäft dabei machten, und Lachsen verloren. Die Stadt wurde von . - ... VllNMllv« Sinne stärkeren Schutzes des Persönlichkeitsrechts Die Budgetkommission des Rnchstages be ' der Künstler. Diese weitgehende Fassung des Petitums gab dem Regierungsvertteter zu einer Zur Förderung der Herstellung von Klein- pflicht als notwendig erweist, zweifle ich nichts Wohnungen für Arbeiter und gering besoldete Sächsisches. Hoheuftein Ernstthal, 7 Februar 1813. — Der Sächsische G a st w i r t s - P erband hat folgende Erklärung erlassen: „Unter Bezugnahme auf die neuere Erklärung des Herrn Pastors Dr. Burk in Auerbach i. Erzg. in dem am 18. Januar d. I. ver sandten Flugblattc des „Vereins abstinenter Pa storen" geben wir hiermit folgende Erklärung ab: „Wir werden Herrn Pastor Dr. Burk und Stände durch den Kaiser stattfand, hielt Kai-Westfälische Bodenkreditbank irr Köln. Die Ar-""sh dw erst aus Ltapel gelegten schiffe zuge- ser Wilhelm eine zweite Ansprache, in der beitgeber suchten vielfach Werkmeister und an gewesen seren, lieber den Ltand unserer er, nachdem Fürst Dohna-Schlobitten das Kai-"dere Arbeiter in gehobenen Stellungen von der Beziehungen zu England wurde ebenfalls -lus- serhoch ausgebracht, folgendes sagte: Angestelltenversicherung auszuschließen. Das wi-Umst-verlangt. . „ .. . . „Das soeben verklungene Hoch, die freund- Verspreche dem Geist des Gesetzes. Leider habe Staatssekretär des Rerchsmarrneamts Grotz- licisen Worte des Herrn Vertreters Ihrer Pro-s das Gesetz viele Unstimmigkeiten, und es mache v. L. ir p r tz führte aus, diese Frage vinz bei der Festsitzung des Provinziallandtages sich das Bestreben bemerkbar, sich von dem Ge-oeruhre den vorliegenden Etat nicht, da keinerlei und der jubelnde Empfang, der mir wiederumisetz zu befreien. Mehrsorderungen über das Flottengesetz hinaus das deutsche V o l k zur Üebernahme w e i- ten. . ... terer persönlicher Opfer nach dem Abg. Göhre (Soz.): Wenn wir kein Uebergang zur Tagesordnung festgestellt wurde, riihmlichen Vorbilde unserer Väter freudig bereit Reichswohnungsgesetz erhalten haben, so ist das In der Verhandlung legte der Bettchter- die größere Mittel zur Bekämpsiuig der Säug ' dagegen betonte, die politische Lage verlange eine lingssterblichkeit und zur Förderung des Aussprache; es scheine, daß unsere Beziehungen land in erster Linie zu verdanken, wenn es sichFwdnung. Wir müssen bestimmte Grundsätze für heute seines Wohlstandes und seiner' Machtstel-, die Ausbildung der Luftfahrer aufstellen, aber lung im Frieden erfreuen und jeder Bürger um . wir dürfen die zarte Pflanze der deutschen Luft besorgt vor fremden Störungen seinem Geschäfteiichifsahrt nicht allzu sehr belasten. Die Vorlage und Gewerbe nachgehen und das Glück seines i wird möglichst bald kommen. Allerdings wird -Haufes schmieden kann. So soll es, will Gott, ein großer Teil der Bestimmungen im Verord- auch in Zukunst bleiben, lind wenn sich jetzt nungswege erscheinen. Wir wollen unser Flug- eine V e r st ä r k u n g dieses Funda- wesen nicht unterbinden, sondern fördern. ments im Rahmen der allgemeinen Wehr- Zur Förderung der Herstellung von Kleim ; Köder für die Landtagswahlen. lung, welche „Parsifal" unter den deutschen Kunst- Abg. Graf Posadowsky (b. k. Fr.): "erzeugnissen einnehmc sowie den Einfluß, den Einstweilen müssen wir von einem Reichswoh- „Parsifal" auf Millionen Menscher: ausübe, und nungsgesetz absehen. Wenn aber das preußische kam zu dem Schlüsse, daß die Aufführung des Gesetz den Bedürfnissen nicht entspricht, oder"„Parsifal" nicht freizugeben sei. Demgegenüber wenn die anderen Staaten Preußen nicht nach- vertrat der Korreferent Abg. Dr. Pfeiffer müssen. Die Kaiserin hat mich aber beauftragt, Die Zulassung wird wohlwollend geprüft, der Provinz Ostpreußen ihr lebhaftes Bedauernden llnterhattungskoüen einer Anstatt für über die ich' entgangene Freude auszusprechen Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit wer— . - . - und ihr ihre herzlichen Gttiße zu übermitteln."litt 000 Mk. gefordert ttonatliberalen bei. demgegenüber erachtete ein Mit diesen Grüßen verbinde ich meinen wärm ! Abg. Büchner (Soz.) begründet eine Redner der Konservativen neue Ausführungen sten Dank für die überaus schöne und würdige, Resolution, die zur Bekämpfung und Erforschungunsere Beziehungen zu England für un Gestaltung des bedeutungsvollen Tages von der "der Säuglingssterblichkeit die Gründung einer stetig, da sic ohne Einfluß auf den Marineetat ergreifenden gottesdienstlichen Stunde im Dome! Reichsanstalt fordert. leien, der nach deutschen Bedürfnissen zu gestal- an, der trefflich gelungenen Ausstellung mit den Weiter liegt eine Resolution Mumm vor, wn sei. Ein sozialdemoxratischer Abgeordneter berg gegebenen Festessens, das nach der Eröff- dazu durchaus geeignet seien, wie der Magde - - . - c. - --- . - ... , .. nung des Provinziallandlags der ostpreußischen burger Prioatbeaintenverein und die Rheinisch worden lki da zu den scrttgen deutsck)en^ckiiffcn wülgeu cochutzsii, vuidc- a mag n> '^e.chner. dere Resolution verlangt, daß das Reich unter s u n g der Petition. F , , gewissen Bedingungen die Bürgschaft überneh-'ergab nämlich nur 2Stimmen für Urberweisung - men solle für die zweiten Hypotheken der Klein- der Petitton „zur Berücksichtigung", dann nur und darin bestärkt mich der heutige Tag, daß Wohnungsbauten gemeinnütziger Baugefellschaf- fünf für Ueberweisung „zur Erwägung", so datz " . - „ . . dann ohne weitere Abstimmung die Mehrheit für „ . „ . Die Kommis der Abstinenten zu bewahren." sion beschloß, diesen Teil der Beratungen vor - — Der sächsische Eisenbahnrat hielt gestern Donnerstag in Dresden unter ! dem Vorsitz des Präsidenten der Generaldirek- " 'tioii der Staatseisenbahnen, Herrn Dr. Dr.- '-Ing. Ulbricht, seine 67. ordentliche Sitzmrg ab M M Ml 8. Februar 1813. errungenen unentbehrlichen Fundaments der! Ministerialdirektor Dr. Lewald: iZei-^wegte sich auf politischem Gebiete und wurde, spw nicht gewillt, den Gastwirtsstand noch mehr Einführung der allgemeinen Wehr! der ist es nicht gelungen, eine internationale wit Rücksicht auf die für heute zu erwartenden! g, den Staub ziehen zu lassen, und werden al- Pflicht. Diesem persönlichen lind größten Regelung durchzusühren. Wir werden also ge Erklärungen des Staatssekretärs des Auswätti- nm, um unsere Mitglieder vor den Augris- Franzosen geblieben, bis der letzte Rest der Kriegsentschädigung bezahlt wäre. Das war 1813 noch nicht der Fall. Dennoch wurde Pillau an diesen: Tage von den Franzosen geräumt. Nach dem Vertrag sollten ein Batail lon Franzosen und drei Kompagnien Preußen unter französischen in der Stadt sein. Nach und nach war aber die preußische Besatzung bis aus 300 Mann entfernt worden. Oberstleutnant v.I Treskow, ermutigt durch Lorcks Vorgehen,! brachte die wichtigste:: Posten wieder an die preußische Besatzung und forderte genaue Er- fülluiig des Vertrages, zuletzt gar die R ä u - pon neu ten-Versicherung einen den Toren erscheinendes kle:->^,-eHzschaden am Körper der Presse. Sie hat nes russisches Hllfskorps gab diesem Verlangen Eigentlich mit der Presse nichts zu tun und den notigen Nachdruck. So mußte d:e sranzo- deren Wert herab fische Besatzung abziehen, und eine der Festun-! Taubadel (Soz.) erwidert dem gen war damit zurückgewonnen. ! Abg. Junck, die Verleger hätten die Abonnen- Noch em eucherer Platz, W a r s ch a u , ^^^^-j^rung nicht aus Mitleid mit den ar- . men Leuten eingeführt, sondern iveil sie ün Üwm gestern mit der Beratung des Mar rn e c t a t s. Der Berichterstatter Freiherr v. Thu Deutscher Leichstag. Sitzung am 6. Februar 1913. d^^atung des E t a t s des Reichs- fofgx,^ so wird hoffentlich das politische Schwer-' den Standpunkt, daß nach Ablauf der gesetzt ' d e s Innern wird fortgesetzt beim des Reichstags groß genug sein, um die lichen Schutzfrist der „Parsifal" Gemeingut des Aufstchtsamt für !tzrivatverficherung. L-amit Af^^ng zur Vorlegung eines Reichswohü deutschen Volkes geworden sei. Trotz aller Pie- verbunden wird der Besoldungsetat für das „„„gAgxsxtzxs zu veranlassen. Das Erbbaurecht tät gegenüber dem Willen Wagners dürfe nicht Direktorium der Re:chsversichernngsanstalt für ausgebaut werden, dansit das Kapital sich ein Ausnahmegesetz zugunsten der Familie Wag- .tngesteute. . . dabeibeteiligt. fner geschaffen werden. Es heiße in nationalen: Abg. i e v v e^-t s (Ztr.) fleht in r Morgen Weiterberatung. Schluß 7 Uhr. Sinne handeln, wenn die Kommission über die i Petition zur Tagesordnung übergehe. Die Petition beschränkt sich nicht allein aus ; den Schutz des „Parsifal", sondern fordert wei- vergehend Aenderung des geltenden Gesetzes im gelehnt, die Resolution Mumm angenommen. g"en Ausführungen auf das dein Flottengesetz Zur Bekämpfung der Tuberkulose sind Zugrunde liegende,Defensiv Prinzip hin; Deutsch- 100 000 Mk. ausgeworfen. (uni: baue seine Flotte lediglich n a ch Bei den Unterhaltungskosten für die deut feinen eigenen Bedürfnisse n. — 'ch« Versuchsanstalt für Lufffchiftahrt fordert Ein konservativer Abgeordneter wünschte nichts preußischen Volkes um seine Freiheit und Ehre, Abg. Dr. Belzer (Ztr.) ein Lustschiffahrts anderes als eine ruhige Durchführung unseres und der Begründung des zur Erhaltung des; recht. alten Flottenprogramms. Dre weitere Debatte; ' - - > Dr. L e iv a I d : si Abg. Dr. I u n ck (Natl.): . . !diglich sachliche Gründe, wenn ich für die Abon- !nentenversicherung bin. Ob ein nur politisch onforderc; dazii kamen üiil- -a SM Mk tie SMmg des ! '^0- Trimborn (Ztr.) bedauert, daß vci- Angestelltenverficherung manche Vereine .. . Gelegentlich eines von der Stad: Königs- nickst als Ersatztassen zugelassen find, obwohl sie ofMsE .entgegengetreten se,, i„ dencm das Ltarke wurde abge.ehcu vom ^alle „P^ n mir MEsterialdirettm Euspar kündigt ein aufgesteltt seien. Außderdcm könne ,er über diese Hebung geno,^ wahrend sem^ Lebens und ivelchcr Publikationsorgan über die Verhältnisse der An auswärtige Gebiet berührende Frage k e i n e nach seinem Tode. Der große Meister habe ge m der"gestelltenversicherung an. Der Ternun für die " s k unft erteilen. A mchl mehr verlangt. Vor: einem anderen mehr "Zulassuna als Ersatzkosten konnte aus verschie- Redner d^s Zentrun.s, der Sozialden,okra Mttgttede der Kommstsion das ten und der Fortschrittspattei erklärten sich von -Schaffung des Urheberrechtsgesetzes mttgewrrkt nchsn "chr^ Ach'icht,"mich hnrhcr ' M"begleiten, "im, daß ^d:c"Emscheidungen'nicht"H! allen"'Fällen dieser Auskunft für unbefriedigt. Wenn ver dat, wurde anerkannt, daß das Gesetz lücken^rft " ist Staatssekretär des Reichsmarineamts nicht ge st'>. Redner wäre bereit, die Schutzfrist für den krMkung nnsHes"ZrchneS 'Ädal'bettH"aufgebenabe?eü:e U^rgangs'se:t'im 6iesetze"vmgesebc::. ""«end informiert sei müsse Vertreter des »Parsifal" dauenw zu gestalten, aber er eMärtt . ... ^Auswärtigen AnitS oder der Rerchskmizler selbssidaS hieße bei der stimnumg des Reichstages die Antwort aus die erwähnten Fragen gebe,:. Die-j Unmögliches fordern. Dringend und warm de» sem Verlangen pflichtete der Führer der Na-ffmpfahl er, die Petition zur Erwägung zu über- lionalliberalen bei. Demgegenüber erachtete ein,weisen. Die Abstimmung ergab den mitgeteil- sein wird. (Anhaltendes Bravo.) Erheben Sie ..^ . . ... Nach Preußens Niederwerfung waren ver- die Gläser: das Wohl und Gedeihen der Pro- Entwurf sind wir sehr mißtrauisch. Entweder die Absichten dar, die Richard Wagner selbst be- i Vik«, ist pi- <-iiip Nrttünn niit dpn RcicbStmi ««der ein rümirb dcS gtattisnt" npspitpt b^»bpn Kip Ktps-