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vergessenen Sünder zu entdecken. Noch war es ihr nicht gelungen, als sie sich plötzlich von ei- nem unmaskierten Herrn angeredet sah, der sie mit den artigsten Worten um die Ehre eines Tanzes bat. Sie kannte ihn nicht, aber sie sah, -atz es ein sehr hübscher und stattlicher junger Mann war, und am Ende hätte sie doch keine Evastochter sein müssen, wenn sie sich nicht ein wenig geschmeichelt gefühlt hätte. Trotzdem lehnte sie selbstverständlich ab, indem sie mit schöner Aufrichtigkeit sagte: „Sie irren sich in mir, mein Herr! Ich bin nicht hierher gekom men, um zu tanzen und mich zu amüsieren. Und außerdem bin ich beinahe schon eine alte Frau." „Ah, schöne Maske, was bedeutet die Zahl der Jahre, wenn die verschwenderische Fülle der Reize für ungebrochene Jugendfrische zeugt! Deine edle Würde macht Dich für mich zu der Herrlichsten von Allen, und wenn Du Dich nicht herablassen willst, mit mir zu tanzen, so ver gönne mir wenigstens ein Plauderstündchen beim Glase Sekt." „Aber mein Herr, was denken Sie von mir? So etwas schickt sich doch nicht für eine ehrbare Frau." „Heute gilt die goldene Maskensreiheit, schöne Maske! Und fröhlich zu sein mit den Fröhlichen ist keine Sünde. Dazu ist ja der Fasching geschaffen, daß wir wenigstens einmal im Jahre den Becher der Lust an die Lippen setzen dürfen, ohne uns um kleinliche Anstands rücksichten und engherzige Schicklichkeitsbegriffv kümmern zu müssen." Seine beredten Worte gingen Frau Ma thilde ein wie eine nie gehörte, süße Musik. Seitdem sie sich ihren Edmund gewonnen, war dies die erste Eroberung, die ihr beschieden war. Und sie hatte fürwahr alle Ursache, auf diese späte Eroberung stolz zu sein. Außerdem war sie durstig und die Beine taten ihr weh vom langen Stehen hinter dem Pfeiler. Wohl sträubte sie sich noch einmal, aber sie sträubte sich schon erheblich schwächer als zuvor. Und fünf Minuten später war es der einschmeicheln den Beredsamkeit des jungen Kavaliers wirk lich gelungen, sie in eines der Nebengemächer und an einen kleinen Tisch zu locken, auf den: statt der Limonade, um die Frau Mathilde nachdrücklich gebeten hatte, alsbald der Sekt kühler prangte. Der ungewohnte Feuertrank aber verfehlte seine Wirkung ebensowenig, wie die kaum minder feurigen Huldigungen des schönen jungen Ritters. Nach einer knappen halben Stunde hatte Frau Mathilde nicht nur vergessen, weshalb sie hierher gekommen war, sondern sie hatte sich auch zu der lockenden Le bensweisheit ihres Partners bekannt, daß der Fasöhing dazu da sei, um ohne kleinliche Mick sichtnahme den schäumenden Becher der Lust zu leeren. Sie tat tapfer mit bei der zweiten Fla sche guten deutschen Schaumweines, und sie quietschte nur ein ganz klein wenig, als der Kavalier plötzlich seinen Arm um sie legte, so weit ihr Umfang es ihm gestattete, und als er die ungeheure Dreistigkeit beging, ihren von der Halbmaske sreigelassenen Mund zu küssen. In dem nämlichen Augenblick aber stand, wie aus der Erde gewachsen, ein junger Mann vor den beiden, in dem Frau Mathilde sofort Herrn Paul Henning, den abgewiesenen Bewev- der ihrer Tochter, erkannte. Und in strengem, gebieterischem Tone wandte er sich an den ver wegenen Unbekannten: „Was erlauben Sie sich da, Sie Unverschämter! Diese verehrungswür dige Dame steht unter meinem Schutz. Und wenn Sie nicht aus der Stelle verduften — —" Frau Mathilde war vor Entfetzen keines Wortes mächtig. Der gelante Kavalier aber, von dem sie erwartet hatte, daß er den andern sofort zuni Kampf auf Tod und Leben for dern würde, sprang mit allen Anzeichen großer Bestürzung auf und schlug sich wirklich ^seitwärts in die Büsche. Und so vortrefflich wie der frauenkundige Greifenhagen seine Verfllhrerrolle gespielt hatte, so vortrefflich spielte jetzt auch Paul Henning die des ritterlichen Beschützers. „Verzeihen Sie mir, gnädige Frau," bat er in verändertem, sehr ehrerbietigen! Tone. „Aber ich hatte Sie trotz der Larve erkannt, und ich weiß, daß Ihr Hiersein von irgend einem Schurken auch Ihrem Gatten verraten worden ist. Er sucht Sie überall, und wenn er Sie hier überrascht hätte — —" „O mein Gott — mein Gott!" jammerte Frau Mathilde, die sich noch immer nicht zu fassen vermochte. „Wie großmütig das von Ihnen ist! Aber der Champagner ist noch gar nicht bezahlt — und da — da ist auch mein Mann — ich bin verloren, wenn Sie mich picht retten." Wirklich trat jetzt auch Herr Edmund Krie- nelke als „dritter Mann" in Aktion. Mit ge furchter Stirn und rollenden Augen trat er auf den Tisch zu und fürchterlich tönte seine gra- besdumpse Stimme: „Es ist also wahr? Man hat mich nicht belogen? Während Du mich beim harmlosen Skatspiel glaubst, gehst Du hier ausschweifenden Faschingsvergnügungen nach! Das ist der Lohn für alle die Güte und ver trauensvolle Nachgiebigkeit, die ich Dir in zwei undzwanzigjähriger Ehe bewiesen." Mühsam nach Worten suchend, bemühte sich Fran Mathilde, ihm ihr Hiersein zu erklären, aber er schüttelte finster den Kops und deutete auf den Eiskübel: „Und dieser Sekt? Mit wem hast Du ihn getrunken, Du Ungetreue?" „Entschuldigen Sie, verehrter Herr Krie- nelke," mischte sich jetzt wieder Paul Henning bescheiden ein. „Diesen Champagner habe ich mir erlaubt zu bestellen, aus Heller Freude dar über, daß Ihre verehrte Frau Gemahlin ihren Widerstand gegen meine Verlobung mit Fräu lein Else aufgegeben und mir ihre Einwilligung erklärt hat." Mit der Miene eines Groß-Inquisitors wandte sich Edmund Krienelke an seine Frau: „Mathilde, ist das wahr? Oder will Dich dieser Windbeutel damit nur vor meinem ge rechten Zorne schlitzen?" „Nein — es — ist wahr," hauchte Frau Mathilde, und ihr Gemahl ließ sich mit erleich terndem Aufatmen ebenfalls am Tische nieder. „Na, dann trinken wir in Gottes Namen noch eine aus das Wohl unseres Brautpaares. Aber das sage ich Dir, Mathilde, von heute an ist es mit meiner Leichtgläubigkeit und mit meinem Partoffelheldentum zu Ende. Jetzt bin ich es, der die Zügel der Regierung über nimmt." Sein Regiment währte zwar nicht länger als bis zum nächsten Morgen. Bei der Verlo bung aber behielt es sein Bewenden. Und das war ja auch bei weitem das Wichtigste für den Urheber des Faschingskomplotts gewesen. Sll MMN MM. Von Otto Heinrich Johannsen. Nach sieben Jahre langen: Mühen Steht der Jakobikirche Bau; Und Chemnitzer Bürger sieht man ziehen Endlos herbei zu froher Schau. Voll Achtung nach dein Meister blicken Sie alle, dem dies Werk gelang; Des Rates Herren aber drücken Die Hände ihm voll Stolz und Dank. Ein Wunder, daß auf diesem Grunde Ihr Turm und Kirche gäbet Halt; Versank ja zwar im moor'gen Schlunde Von Balken schier ein ganzer Wald. Doch nun ist drum auch fest gefüget Der Bogen und der Pfeiler Wucht, Daß, wenn nicht jähes Unheil triiget, Sie spotten aller Zeiten Flucht. Und Ihr seid, Meister, ohne Frage In Stadt und Land der erste Mann, Wenn auf dem Turm am Jakobstage Die neuen Glocken schlagen an. Doch Ihr seht blaß? Mit Müh' und Sorgen Habt Ihr Euch wohl zu viel getan; Nun ist's ja gut, da wohlgeborgen Jin Hafen Eures Ruhmes Kahn. So froh des Rates Herren sprechen, Und jeder grüßt den Meister gern; Ihm ist's, als soll das Knie ihm brechen, Der Lust der Menge bleibt er fern. — Jetzt, als die Nacht in dunkle Schleier Gehüllt das prächt'ge Kirchgebäu, Was schleicht da, birgt sich am Gemäuer, Was tastet, spähet, pocht voll Scheu? Nun mit der Diebslaterne lichtet Es hier und dort am Turmgestein, Dann horcht es auf und ist verflüchtet, Des Pfeilers Schatten schlang es ein. — Am Abend vor Jakobi Tage Es nistet sich die ganze Stadt Zum Kirchweihfest, allein der Meister Im Arnistuhl lehnet bleich und matt. O sagt mir's, Vater — angstvoll flehet Sein Töchterlein: was Euch bedrückt; Nach siebenjähr'gcm Mühen stehet Doch jetzt das Werk, das Euch geglückt! Des Lebens Gipfel habt gewonnen, Des Ruhms Ihr, den man neiden mag, Und morgen strahlt im Glanz der Sonnen Jakobi, Euer Ehrentag! O Kind, mir grauet vor dem Morgen, Als wär's der Gang zum Hochgericht; Des Volkes Jubel ahnt die Sorgen, Die Todesangst hier drinnen nicht. Sie strömen morgen in die Hallen, Vertrauend aus des Meisters Hand, Indessen dem allein von allen Ein kraß Geheimnis ist bekannt. O Kind, der Turm, der Kirche Mauern, Sie stehen fest nicht, wie inan wähnt; Nicht weiß ich, ob sie's überdauern, Wenn nun der Glocken Läuten dröhnt! Mit Schrecken heimlich nachts gemessen Hab' ich die Risse im Gesüg; Doch war ich feige, pflichtvergessen, Daß ich's von Tag zu Tag verschwieg. — Gibt's denn kein Mittel, gibt's lein Retten? Hier, Vater, gilt's Dein ganzes Sein! Kann man das Mauerwerk nicht ketten? Nicht zwingen den empörten Stein? Ein jedes Mittel muß hier gelten! Es geht um einen hohen Preis! Wer wollte da den Meister schelten, Wenn einen letzten Bann er weiß? — Weißt Du auch, Kind, was Du gesprochen? Verstört der Vater wieder fragt, Der Unschuld Hirne ist entkrochen, Wovor der harte Sünder zagt! Es gibt ein Mittel zu versiegeln Den Bau, der in den Fugen kracht, Ein Mittel, ja — leg' mir den Mantel Bereit, ich geh' noch fort die Nacht. — Begonnen hat die Geisterstunde, Es wachen zwei trotz Graus und Sturm, Der Wächter drunten auf der Runde, Der Meister droben auf dem Turm. Ein Mittel gibt es zu versiegeln Den Bau, der in den Fugen kracht; Wenn sich des Werkes Meister selber Zum Todesopfer dargebracht; Sein Blut, verspritzet am Gemäuer, Es kittet den empörten Stein; Ein echter Meister setzt sein Leben Für seiner Werke bestes ein? So flüstert's droben am Geländer Entschloss'nen Munds — ein dumpfer Schlag — Der Wächter fährt entsetzt bei Seite — Das war des Meisters Ehrentag! Krr? unsere Knrren. Kouftrma«di«uen- und Kindermode«. Bearbeitet und mit Abbildungen versehen von der Internationalen Schnittmanusattur, Dresden-N Reichhaltiges Modenalbum v 60 Pfg. daselbst erhältlich Das lustige Volk unserer Backfische macht sich zum Glück keine unnützen Gedanken über das unbehagliche Stadium seiner Halbreife und Unfertigkeil. Es fühlt sich meist als junge Da me, die überlegen lächelnd aus die jüngere Ge neration und die ausgetretenen Kinderschuhe zu rückblickt. Typisch sür den Durchschnittsbackfisch ist es, daß er den Modejournalcn oft mehr Ver ständnis und Jn.eresse entgegenbringt, als seinen Schulbüchern, und das; er die Zumutung, ein zurückgelegtes Kleid der älteren Schwester abzu- iragen, mit höchster Entrüstung znrückweist. Jst's da zu verwundern, wenn er dem Einsegnungs- tleide, das gewissermaßen dem Symbol der neuen, ihm so unendlich dünkenden Lebcnsphase, sein höchstes Interesse widmet? Wenn auch nichl mehr das erste „lange" Kleid, da es in seiner Länge nur wenig von den bisher getragenen abweicht, so soll es doch all die stillen Wünsche des jungen Mädchens in sich vereinigen. Aber, aber! Es hat die Rechnung ohne die Mutter gemacht! Und es entbrennt zumeist ein Kamps mit Tränen, in dem es die oberste Instanz nicht leicht hat, die Fantasien und Wünsche des Töch terleins aus das vernünftige Maß zurückzufüh ren, das der Ernst des Tages nun einmal ver langt. Es kommt weniger daraus an, ob das Kleid schwarz oder weiß gewählt wird, als daß es möglichst unauffällig und schlicht in Machart und Garnitur gehalten sei, wobei eine dezente Ele ganz selbstverständlich nicht ausgeschlossen ist. Daß solch ein schlichtes EinsegnungKkleidchen da bei aber auch recht anmutig und kleidsam sein kann, beweist unsere Abb. 5673, die ein weißes Voilekleid darstellt, das durch seine leicht faltige Machart speziell den unentwickelten, nosch kind- lichenFigürchen zugute kommt. Den: Stil der Künsllerkleider sich nähernd, wird seine turze blusige Taille mit dem angeschnittenen Oberär mel durch einen sehr breiten faltigen Südengür- tel begrenzt, von dem seitlich zwei lange Enden herabfallen. Ein breiter, seidengestickter Kragen deckt die Vorderteile, der leicht gereihte, dem Leibchen angesetzte Rock schließt unten mit Hoh: säum ab. Diese blusige Form dürfte vor den beliebten ziemlich glatten Kleidern den Vorzug haben, daß muten auch die äußerst einfachen Modell Nr. 5673. Modell Nr. 5675. ModellZNr. 5312. mengehalten werden. Neu an den Kittelkleidern der jüngsten! Schuß Mädchen sind bvgige Passen mit angeschnittenem typisch geworden ist. M. H. Oberärmel, dem der lange blusige Bündchenär mel glatt untergesetzt ist. Auch hier sucht man bei vorn spitz zulaufenden Mattofenkragen die natürliche Schulterlinie zu betonen, ein Moment, das immer wiederkehrend für alles, was in der Kindergarderobe auf Neuheit Anspruch erhebt, spitze Matrosenkragen an ihr nicht. Gepräge des Ganzen gibt dem an einfachen Anzuge etivas ungemein zugleich den Reiz der Neuheit be- bezogene Knöpfe betont, deren Schnurschlingen in eineni blattartigen Ornament auslausen. Diese Russenblusen sind samt den Plisseesaltenröcken ausgesprochene Modelieblinge der jungen Mäd chen, weil diese genau wissen, wie flott und schick solch ein einfacher Anzug an der geeignc len Person aussieht. rock assortiert und für kühlere Tage aus marine, weißen: oder hochrotem Cheviot gefertigt, ist die ziemlich lange, sackartige Bluse unten offen und in der vorderei: Mitte verdeckt geschlossen. Neben dem glatt eingesetzten Aermel fehlt selbstverständ lich der d:Ech eine Schrfferkrawatte zufammenge- aus weichem Stoff wie Kaschmir, Voile usw. .zusammenhängend gearbeiteten Kleider, obwohl hergestellt und nur mit Knöpfchen garniert, in! die Zwölfjährigen auch nicht übel iw Musen aus- ihrer schlichten Anmut doppelt reizend sind. Wer sehen, unter denen eine neue Matrosenbluse Er- auch hier die Bluse nicht missen mag, kann siewähnung verdient. Einem dunkelblauen Falten- haltene, vorn Das schlanke und sür sich Schickes, das sitzt. Neuartig Sanukleider an, die, nur wenig faltig und mit Mark verbreiterter Schulter gearbeitet, von oben bis unten links seitlich geknöpft werden. Ihre einzige Garnitur bildet meist eine grellbunte schmale Wollstickerei um dei: Ausschnitt oder eine gleichfarbige Schuurstickerei. Diese Vorliebe sür den durch Knöpfe betonten Ssitenschluß macht sich auch an verschiedenen Blusen und sogar an Röcken bemerkbar, die dann keinerlei weiteren Ausputz benötigen. Was sonst die Kleider der größeren Mäd chen aubelangt, so ist unsere Abb. 5312 für das moderne Genre typisch. Für kräftige Wollstoffe geeignet, find Vorder- und Rückseite dieses Klei des bis auf dei: Kragen auf die gleiche Art ar rangiert, wobei der enge glatte Rock, dessen Mitte je eine breite aufgesteppte Falte aufweist, unter dem Gürtel der nur leicht blusigen Taille angesetzt ist. Die breite Schulter mit den: glatt untergeschobenen Aermel wiederholt sich auch hier, ebenso die Mode der großen reversartigen Kra gen. An den Kinderkleidern trägt man diese flachen, meist den Hals frei lassenden Küagen meist aus Batist, am Festkleide aber vorwiegend aus weißem, zuweilen auch farbigen: Atlas, wo bei sie durch eine schwarze Samtschleise zusam- bis 12. Jahre? Auch sie kommen Heuer nicht zu turz, wenn auch die Mode nicht gerade viel au genfällig Neues bringt. Sie brauchen jedenfalls ihre Kindlichkeit mit den noch immer ziemlich kurzen, glatten und engen Kleidchen nicht unter den Scheffel zu stellen, und der Zug der Einfach heit, der durch die gesamte Kindermode geht, Für die Konfirmandin tauchen als hübsche macht sie den Müttern jedenfalls sympathischer Neuheit ferner ganze Plijseekleiter aus, die, stets als das Gegenteil. Besonders beliebt sind die sie so ziemlich für alle Backsischchen kleidsam ist aus schwarzer Seide zu einen: ärmellosen, vier- und eckige wie plumpe Gliedmaßen besser zu ver- eckig ausgeschnittenen Blusenkleidc tragen, das hüllen weiß, als beispielsweise das hübsche Rus- den Vorteil bietet, im Sommer durch weiße senblusenkleid, Abb. 5675, das eigentlich nur für Blusen aufgehellt zu werden. Das Gebiet der gutgewachsene kräftige Mädchen iw Frage kommt. jBackfischkleidung ist also durchaus nicht so eng Mau kann seinen plissierten Rock aus Kaschimir! begrenzt, Ivie allgemein angenommen wird. Ha- machen und die Bluse dazu aus schwarzen: Salben es sich doch sogar verschiedene Modenhäuser tintuch wählen, wenn man sie nicht aus ttäfti zur Aufgabe gemacht, den bread and butter mis- gcm Taft zu einein Voilerock tragen will. Ihr ses ihren eigenen Stil zu geben. seitlicher Schluß wird durch Tresse und seiden Und das Heer der Schulmädchen vom 6.