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WkOiMMckr TWM Zlrrrtsfilcrtt. Rr. 33. Sonntag, dm S. Februar 1913. S. BIM. Vas Komplott. Fgschings-Humoreske von R. Zollinger. (Nachdruck verboten.) „Wenns nach mir ginge, lieber Henning — von Herzen gerne würde ich Ihnen das Mädel geben. Denn ich weiß, daß Sie ein so lider und tüchtiger junger Mann sind, der sich in seinem Geschäft schon vorwärts bringen wird. Dafür, daß das Kind in Sie verliebt ist, habe ich ja auch schon etliche unzweideutige Beweise erhalten. Und es gäbe gar kein ernstliches Hin dernis, wenn nicht — nun, wenn nicht meine liebe Frau mit solcher Entschiedenheit dagegen wäre. Sie hat sichs nun mal in den Kopf ge setzt, daß ihr Schwiegersohn ein Mann mit ei nem akademischen oder sonstigen Titel sein mutz. Und dagegen kann ich mit meinen vernünftigen Vorstellungen ebenso wenig etwas ausrichten als die Else mit ihren Bitten und Tränen." So sprach bedauernden Tones Herr Ed mund Krienelke am abendlichen Stammtisch zu seinem jungen Geschäftsfreunde Paul Henning, mit dem er noch immer im herzlichsten Ver kehr stand, obwohl vor etlichen Wochen seine Bewerbung um Fräulein Elfe Krienelke in aller Form abgewiesen worden war. Betrübt schaute der hübsche junge Mann vor sich nieder; ein an derer aber, der bis dahin nur den stummen Zu Hörer gemacht hatte, mischte sich jetzt mit allen Anzeichen hochgradiger sittlicher Entrüstung in das Gespräch: „Aber, »nein Verehrtester, sind Sie denn nicht das Haupt der Familie und der Herr im Hause? Wenn man einer eigensinnigen Frau gegenüber mit vernünftigen Vorstellungen nichts ausrichten kann, nun, so spricht man eben ein Machtwort, und die Sache ist erledigt. Einen besseren Mann als meinen Freund Henning wer den Sie niemals für Ihre Tochter finden. Ich kenne ihn. Wir haben nicht nur auf derselben Schulbank gesessen, sondern wir haben auch bei derselben Finna unsere Lehrzeit absolviert. Wenn ich was an ihm auszusetzen habe, ist es höchstens seine Musterhastigkeit, und die Wahr scheinlichkeit, datz er nach zwanzig Jahren eben so ein Pantoffelheld sein wird wie — —" Er verschluckte das Ende des Satzes; der gutmütig behäbige Herr Krienelke aber, ohne sich beleidigt zu zeigen ergänzte mit einein et was verlegenen Lächeln: „Wie ich — wollten Sie sagen, nicht wahr? Ja, mein bester Herr Greifenhagen, ein Jung geselle wie Sie hat da wirtlich leicht reden. Wenn man ein friedliebender Mensch ist, Ivie ich es eben von jeher gewesen bin, und wenn man außerdem seiner jungen Frau von Herzen gut ist, so geschieht es ganz von selbst, daß man anfänglich bei allen Meinungsverschiedenheiten nachgibt. Man merkt ja gar nichts davon, daß jede dieser Nachgiebigkeiten einer von den Bau steinen wird, aus dem sich die Frau! ihren Herr scherthron errichtet. Und wenn man endlich zum Bewußtsein seiner Torheit kommt, ist es für eine Auflehnung längst zu spät geworden. Man hat eben alle seine Waffen an die Frau ausgeliefert und ihr obendrein verraten, wie sie sich ihrer zu bedienen hat. Wer sich einmal unter dies Joch gebeugt hat, der schüttelt es nie wieder ab." „Haben Sie denn schon mal den Versuch gemacht, es abzuschütteln?" fragte Greifenhagen. Seine Bekanntschaft mit Herrn Krienelke war noch nicht mehr als drei Tage alt, denn er hielt sich nur vorübergehend zum Besuche sei nes Freundes Henning in der Stadt auf; aber Fräulein Elses Papa hatte mi dem frischen, et was draufgängerischen Wesen des jungen Kauf mannes soviel Gefallen gefunden, datz er ihm gern auch ein freimütiges Wort zugute hielt. „Ob ichs versucht habe? Na, ja — ein paarmal habe ich wohl einen Anlauf genom men. Aber ich bin nie fehr weit gekommen. Der Himmel mag wissen, wie es zuging, aber meine liebe Frau hatte immer die besseren Trümpfe in der Hand." „Dann haben Sie es eben nicht richtig an- gefangen," entschied kategorisch der Andere. „Und es könnte mich schon reizen, Ihnen da ein bis chen auf die Beine zu helfen. Ist Ihre Frau Gemahlin eifersüchtig?" Verschämt schlug Herr Krienelke die Augen nieder. „In früheren Jahren war sie es in sehr hohem Grade. Nachdem ich aber seit langer Zeit ängstlich bemüht gewesen bin, ihr keinen Anlaß zum Mißtraueri zu geben, ist sie es wohl nicht mehr." „Diese Auskunft genügt mir. Und ich schlage Ihnen vor, daß wir drei uns zusam mentun, um Ihre verehrte Gemahlin vom Throne zu stoßen und Ihnen Ihre Stellung als Herr des Hauses zurück zu gewirmen." Mit einer Gebärde der Hoffnungslosigkeit ! winkte Krienelke ab. „Wenn Sie meine liebe Frau kennen würden — —" „Ich habe zwar nicht das Vergnügen einer Bekanntschaft mit Ihrer verehrungswürdigen Gattin, aber ich glaube das weibliche Geschlecht iin allgemeinen ganz gut zu kennen. Und das reicht aus. Im schlimmsten Fall, wenn unser Komplott mißlingt, ist damit ja auch weiter nichts verloren, als daß alles beim Alten bleibt. Führt es aber zu dem gewünschten Ersolg, so mache ichs zur Bedingung, daß Sie den ersten Beweis Ihrer wiedererlangten Würde als Fa milienoberhaupt durch die Verlobung Ihrer Tochter mit meinem Freunde Henning liefern." Herr Krienelke war viel zu begierig, über die Natur des von diesem verteufelten Greifen hagen geplanten Komplotts unterrichtet zu wer den, als daß er auf die gestellte Bedingung, zu deren Erfüllung es ja doch feiner Ueberzeugung nach niemals kommen würde, nicht bereitwillig hätte eingehen sollen. Und nun steckten die drei Herren die Köpfe noch dichter zusammen, um sich in eine sehr lange und sehr geheimnisvolle Beratung zu vertiefen. — — Drei Tage später erhielt Frau Mathilde Krienelke zum ersten Male in ihrem Leben ei nen anonymen Brief. Er war auf der Schreib maschine geschrieben und lautete: „Arnie beklagenswerte Frau! Jemand, der es aufrichtig gut mit Ihnen meint, und der nicht länger untätig zusehen kann, wie Sie von einem unwürdigen Gatten hintergangen wer den, hält es für seine Pflicht, Ihnen mitzutei len, daß Ihr Mann den morgigen Aaschingsball in der „Harmonie" besuchen wird, während Sie ihn bei einer harmlosen Skatpartie glauben. Da ich annehme, daß es Ihr Wunsch ist, ihn bei dieser Ausschweifung auf frischer Tat zu ertap pen, erlaube ich mir, eine Damenkarte, die Sie zum Eintritt berechtigt, beizufügen. Einen Dank beanspruche ich nicht. Denn jede gute Tat trägt ihren Lohn in sich selbst. Ein treuer Freund." Als Frau Mathilde eben damit beschäftigt war, diesen fürchterlichen Brief zum siebenund- zwauzigsten Mal zu lesen, trat mit dem ver gnügtesten Gesicht von der Welt .Herr Krienelke ins Gemach. „Was hast Du denn da, lieber Schatz?" fragte er in gut gespielter Ahnungslosigkeit, da er sah, wie hastig seine bessere Hälfte bemüht war, ein Blatt Papier vor ihn: zu verbergen. „Vielleicht eine Schneiderrechnung, von der ich nichts wissen soll?" Eine Welt von Geringschätzung lag in der» Blick, mit dem Frau Mathilde über den Gc mahl dahinstreifte: „Wann hätte ich jemals nötig gehabt, Dir etwas zu verschweigen! Wohl Dir, wenn Dein Gewissen in dieser Hinsicht ebenso rein ist wie das meinige." Edmund Krienelke lachte; aber dein durch den anonymen Brief geschärften Ohr seiner Frau konnte der Verlegenheitsklang dieses un ¬ zeitigen Lachens nicht entgehen. Nicht eben seh« diplomatisch fragte sie: „Du bist doch morgen abend zu Haufe?" „Morgen abend? Gewiß! Natürlich, liebes Herz! Wo sollte ich denn sonst sein, da es doch nicht mein Stammtischabend ist? Aber, alle Wetter, da fällt mir ein, daß mich Brieselang und Pumpke für morgen zu einer Skatpari« ausgesordert haben. Haberland, der sonst de« dritten Mann macht, ist krank geworden. Und in solchem Fall ist es doch geradezu Menschen pflicht, einzuspringen. Das heißt — natürlich — wenn Du etwas dagegen hast, Schatz — —" „Nein, ich habe nichts dagegen," unterbrach sie ihn mit schneidender Schärfe. „Und ich wünsche Dir recht viel Vergnügen mit Deinen — Deinen Herren Briefelang und Pumpke." Lie rauschte hinaus, von wilden Rachege» danken erfüllt. Herr Krienelke aber schaute ziemlich bedenklich vor sich hin. „Angebissen hat sie ja," sprach er in de« Stille seines Herzens. „Aber ob die beiden Teufelskerle auch das Uebrige fertig bringen —, wahrhaftig, ich muß es erst mit eigenen Augen sehen, ehe ich daran glaube." — — — Auf der Faschings-Redoute in der „Har monie" ging es hoch her. Es gab rauschwde Musik, ein Meer von Licht und eine verwir rende Menge reizender Frauengestalten. Die ver führerischsten Dominos wirbelten im ausgelas senen Tanz durch den Saal; in den Logen und in den Nebenräumen aber knallten unablässig die Champagnerpfropfen. Frau Mathilde sah alle diese jinnbetüren- den Dinge zum erstenmal in ihrem Leben. Sie hatte ihre junonische Gestalt in einen sehr ein fachen schwarzen Domino gehüllt, und wenn auch ihr Antlitz schamhaft hinter der seidenen Larve verborgen blieb, so hatte sie doch ihre zweihundertundztvanzig Pfund Lebendgewicht ebenso wenig verheimlichen können als die et was matronenhafte Verschwommenheft etlicher Körperformen. Hinreißend oder berauschend sah sie sicherlich nicht aus; aber darüber machte sie sich auch gar keine Illusionen. Sie war ja nicht hierher gekommen, um Triumphe zu fei ern, sondern sie tvar hier, um ihre beleidigte Frauenehre zu rächen, und man braucht nicht schön, sondern nur imposant auszufehen, wenn man einem ungetreuen Gatten mit vernichten den Worten entgegentritt. Halb hinter einem Pfeiler verborgen, so weit bei ihrem ansehnlichen Umfange von ei nein „Verbergen" überhaupt noch die Rede sein Konnte, musterte Frau Mathilde das Gewühl der Tanzenden und Zechenden, um den Pflicht Landwirtschaftliche Mitteilungen Wer ein Lwck Geflügel genau auf Läuse Beigeschmack. Dasselbe ist auch der Fall bei Fütterung sich, zu wanne Schlempe zu reichen. wirke, und Gerstenstroh in größerer Menge Rapskuchen das Geflügel, und auf solchem von zarter Haut klumpenweise zwischen chen weichen Federn ab achten, unter den Flügeln und an dem Schaft auf der Unterseite der großen Schwungfedern nachschen, den Hals und Sattel bis auf die Haut durchsuchen, dann den Vogel rasch um wenden und Bauch, Hinterteil und After ins Auge fassen. Findet man nur 1 oder 2 Läuse, so wird ein gründliches Ueberstäuden ausreichen; sind sie aber massenhaft vorhanden, so ist ein sich für füttert, schmack. 2. gekocht dürfen nur trocken verfüttert werden, denn weicht man sie in Wasser ein, so entwickelt sich in den selben ein scharfes Oel, welches seinen durchdrin gender: Geschmack der Milch und der daraus be reiteten Butter mitteilt. 8. Malzkei m e sind, in kleineren Por tionen zu höchstens I Kilogr. täglich pro 1000 Pfund Lebendgewicht verfüttert ein in jeder Be ziehung gutes Milchfutter. Da sie ähnlich wie entdeckt, die schärfsten Kampfmittel zur An Wendung zu bringen. es als Ehrensache bettachten, alle Vorbeugungs matzregeln gegen die Einschleppung der Jnsek erteilt der Butter einen bitteren verfüttert werden. In größeren Mengen verfüt-I Lebendgewicht, macht die Milch dünn und die tert, erteilen sie der Butter einen unangenehmen! Butter schlecht. Kartoffeln. Dieselben eignen oder gedämpft besser zu Rationen Mastvieh. Füttert man mehr als höchstens 15 Kilogr. pro 1000 Pfd. Lebendgewicht und Tag und unterläßt man es, dieselben etwa mit der Hälfte des Gewichtes an Häcksel zu vermi schen, so wirken sie ungünstig auf die Beschaf fenheit der Butter. Die Butter wird hart und unschmackhaft. 3. T o m b i n a m d u r s müssen, wenn sw der -Qualität der Butter nicht nachteilig werden sollen, mit Vorsicht und in richtig bemessenen Mengen gefüttert werden. ver- Ge können sie sehr lästige Krankheiten verursachen, aber auch Krankheiten übertragen. Junges Kücken können durch eine größere Menge Läuse sehr her- untergebracht, ja sogar getötet werden; die alten Vögel lassen im Eierlegen nach oder legen un fruchtbare Eier, werden für Krankheitsstofse sehr empfänglich und zeigen Verunstaltungen in ih rem Gefieder. Aus den Eiern, die einzeln oder von Rüben anderer Gattungen, wenn dieselben, gefroren waren, und in zu großen Mengen, ne den unbeschädigt gebliebenen, gereicht wurden. Durch Frost geschädigte Rüben werden ain Kesten verwettet, indem man sie einsäuett. In neuerer wicht übersteigen, zu verfüttern. 4. Rüben. Bei der Fütterung von 10 bis 20 Kilogr. Runkelrüben pro Tag und 1000 Pfd. Lebendgewicht, die mit dem 8. bis 10. Teil des Gewichts an Häcksel vermischt werden, sollen die Kühe eine gute fettreiche Milch und schmackhafte Butter liefern. Die Fütterung von Möhren - gelben Rüben — begünstigt zwar die Milchsekretion nicht merklich, bewirkt aber, daß die Butter eine vorzügliche Beschaffenheit an nimmt. Kohlrüben wirken dünstig auf die Milch- cnergiscbes Verfahren geboten. Auf jungen. Kücken entstehen Läuse fast nie, sondern sie ge langen auf diese von den lausigen alten.Hennen. Tie. Milben sind gewöhnlich von der ge meinen roten oder grauen Art, welche in den Spalten und Ritzen der Hühnerhäuser, im Schmuye unter dem Dünger, in beschmutztem strotz oder auf den Sitzplätzen und in den alten Nestern leben und sich sorlpflanzen. Die ausge wachsenen Infekten sind von eiförmigem Körper, achtbeinig und in ihren Gewohnheiten der Bett wanze nicht unähnlich. Sie saugen das Blut des Geflügels, indem sie aus ihren Schlupswin kein hervorspttngen und ihre Opfer angreifen. Wenn leer, sind sie weißlich oder grau, rot da gegen, wenn sie Blut gesogen haben. Sie ver treiben die Hennen aus ihren Nestern und sind imstande, die Kücken zu töten, ja, sie fallen selbst Tiere und Menschen an und verursachen einen sehr unangenehmen juckenden Hautausschlag. Was die Flöhe betrifft, so gibt es deren zwei Arten, von welchem aber eine ausschließ lich im Süden lebt, für uns also nicht in Be ttacht kommt. Der gewöhnliche Hühner- floh erzeugt seine Brut in den Ritzen und an staubigen dunklen Stellen des Hühnerhausos. Er beißt sich in die Haut des Geflügels fest und saugt dessen Blut. Jeder Geflügelzüchter sollte MgeMl. Das Ungeziefer ist immer da, sagt ein er- MM Urs Mm ms NW MV »Ml. Die. verschiedenen Anschauungen, welche über den Einfluß gewisser Futterstoffe auf die Be schaffenheit von Milch und Butter herrschen, hat Dr. Fleischmann gesammelt und in einem grö ßeren Werle: „Das Mollereiwesen", zusammenae stellt, wobei ausdrücklich hervorgehoben datz, während einzelne Ansichten vollkommen ttM tig sein mögen, doch andere noch sehr der wer teren Prüfung bedürfen. 1. Stroh. Von Erbsenstroh wird behaup tet, datz es nachteilig auf die Milchsekretion Palmkuchen wirken, so komml ihnen eine hervor-!gesetzt und durch die Körperwärme des Vogels tenpest zu treffen, und, »venu er Ungeziefer auch ragende Bedeutung für die Milchproduktion zu. erbrütet werden, kriechen die jungen Läuse bin- nur in gsanz geringer Anzahl aus seinem Geflügel sekrction und können bis zu 15 Kilogr. pro "Tag! 9. S ch l e m p e. Zu viel Schlempe, d. h.chen 8—10 Tagen aus und 1000 Pfd. Lebendgewicht ohne Nachteile! mehr als 25 Kilogr. pro Tag und 1000 Pfd zur Geschlechtsreife. sahrener alter Fachmann, und zwar alle zwölf Zeit ist behauptet worden, datz das Bittenoer^Monate des Jahres hindurch. Fragr man einen den der Butter bei Rübenfütterung nicht zu de r Geflügelzüchter, ob seine Vögel lausig seien, so furchten sei, wenn inan zugleich eine Beigabe.wird er meist mit einem entschiedenen „Nein" von dem europäischen veckensumen i>der vor: mniworlen. Aber in neun non zehn Fällen ist Malzkeimen reiche. !er j,„ Irrtum. Glaubt man indessen seiner Sache 5. Schrotsutle r. Weizen und Ger-iganz sicher zu sein, so sei man um so mehr auf steujchrot geben Butter von mittlerer Konsistenz;! seiner Hut. Haferfchrot erzeugt eine weiche Butter, Erbsen - Man mutz die verschiedenen Arten des Un und Wickenschrot dagegen Butter von ziemlich -geziefers kennen, jedoch, um sie wirksam zu be harter Konsistenz. In größeren Mengen verfüt- kämpfen, braucht man mit ihrer Naturgeschichte tert, benachteiligen Erbsen und Wickenschrot die!nicht bis ins einzelne wissenschaftlich vertraut Qualität der Butter; dabei wirkt Erbfenfchrot-zu sein. Die echten lang gestreckten sechsbeinigen sehr günstig, Wickenschrot dagegen nicht günstichG e f l ü g e l l ä u s e sind in Farbe und Aus- auf Milchsekretion ein. > sehen etwas verschieden; sie saugen kein Blut, 6. Kleie. Weizenkleie gibt Butter von sondern leben von den Federn und Hautschuppen weicher Konsistenz. ! ihres „Wittes". Zum Saugen bestimmte Organe 7. Qeljkucheu. Leinkuchen geben eine besitzen sie nicht, daher sie höchstens das Blut ziemlich hatte, Rapskuck)en eine weiche Butternder Serum (Bluttvasser) ausnehmen, das aus und Palmkuchen Butter von mittlerer Konsistenz. - der Abschürfung der Haut ausschwitzt. An jedem Es ist nicht ratsam, Oelkuchen in Mengen, wel : Fuße haben die Läuse ein Paar scharfe Krallen, che l Kilogr. täglich per 1000 Pfd. Lebendge ,Sie sind eine Quelle großer Beunruhigung für Letztere wird weich, weniger untersuchen will, muß auf jede einzelne Feder haltbar und neigt zum Bitterwerden. Man hüte