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Ttintsblatt 1. Beilage Nr. 27 Sonntag, dm 2. Februar 1913 Kaum aber war er mit ihr einmal im Saal neu seit auf die Kleine einen Klaps und! den Blick hinter die Larve einen Zug des Gesichts eine Bei-! war. Degen an seiner Seite sah schneidig Namen Er schreibt ihr den in bekannt .Auch Du kommst mir vor; aber ich weiß wirklich nicht! Maske! Tochter Irmgard, sind dann gegeben, wenn Angestellte dem Dienst ausscheiden (Abgang); den Dienst neu eingestellt werden lige die der ihm vertraut schien. doch nicht, wer die Kleine „Nein, nein! die Hand. Sie nickt: ,, diese Bewegung beim Klaps vor. Er glaubte auch beim war recht stolz auf ihn, sie, Auguste Richard Ostermanns Schatz. Er- sind Aus erhascht zu haben, Er ahnte eben und der aus. Sie Kleefeld, Da gab ihm drohte ihm. Donnerwetter, kam ihm bekannt äN^runzen a) aus b) in Abgang),: könnt. als oberbayrischer an seinem Arm Er zermarterte i „Sollte es etwa Augen. Aber von der wollte er sich nicht Vergnügen mit Irmgard verderben lassen. große Uhr über dem Orchester 11 Uhr zeigt, treffen wir uns unter dem Kronleuchter!" Er hatte sich, als er mit seinem Weibchen großen Kasinofaal betrat, verabredet: „Lieb- Er hat sie er Studiosus Flimmer geht Waldbauer gekleidet daher; und zweckmäßig frühzeitig abhebt. Die läuterungen zur Ausfüllung und Benutzung auf der Rückseite der Formulare angegeben, der Rückseite der Abschnitte findet man Kontrollübersicht, die zur Nachprüfung der tragssumme dient und auszufüllen iß. Als er dann noch Irma zeichnete, wurde die! Kleine ernstlich böse und schmollte und lies davon. Er ahnte wirklich nicht, wer sie war. Mein Gott, wenn er schon in die ältesten Zeiten seiner Junggesellen-Erinnerungen hinein leuchtete, er fand keinen Namen mehr. Schließ lich vergißt man ja auch Namen. Sollte es etwa eine Freundin seiner Frau sein? Er ließ alle Revue passieren. Die eine war zu groß, die andere lange nicht so beweg lich; eine dritte konnte unmöglich hier im Ka sinosaal sein. Halt, es könnte vielleicht die abscheuliche Nellie sein, die Cousine von Alma, die er eben sowenig ausstehen konnte wie seine Frau. Un ter der Larve war ja ihr von Neid und Miß gunst zeugendes Gesicht nicht zu erkennen. Er suchte sie; wenn sie Nellie wäre, dann freilich wäre es besser, sie sich fern zu halten. Da war sie wieder. Na, jedenfalls wollte er auch den Namen noch aufschreiben. Kaum hatte ers getan, da gab die Kleine ihm einen derben Klaps und sagte in weinerlichem Tone: „Daß Du mir alle Deine Liebschaften verraten, das mochte noch hingehen! Daß Du mich aber für die abscheuliche Nellie hältst, das verzeih ich Dir nicht!" Es war Alma, sein Weibchen, das gleich, nachdem sie sich von ihm getrennt, über den grünen Spencer einen roten Domino umgenom men hatte. dMer cier j^Lske. Momentbilder von Egon Noska. (Nachdruck verboten.) Er ahnt nicht, wer sie ist. nung, wie sie hierher kommt. Eine alte, häß liche Person, ein dummes, langweiliges Klcttsch- , maul. Kommen Sie, Fräulein Irmgard, wir Er eilte hinein, wo er Irmgard zu fin- wußte. „Ich habe sie erkannt, die dumme, langwei- Person," rief er Irmgard entgegen. „Es ist Tochter meiner Wirtin. Ich habe keine Ah- Der Liebesbrief. Wer er nur sein mag? Er verfolgt mich einer Stunde! So denkt sie, die schöne Maske, die schönste dem ganzen Balle. Alle sehen ihr nach. Daran ist sie gewöhnt; sie hat schon ver- Dies wird Dir alles erklären!" Damit schiebt er das Briefchen in den Glace handschuh und im nächsten Augenblick ist er ver schwunden im Strudel des Ballsaals. Sie fiebert vor Aufregung und Neugierde. Daß doch alles auch seine Schattenseiten hat: wäre sie jetzt nicht die von allen Seiten beob achtete schönste Maske, könnte sie getrost das Briefchen lesen. Endlich hat sie einen Winkel ergattert, wo sie unbemerkt den Brief, — den Liebesbrief sicherlich — öffnen und lesen kann. Sie zittert vor Aufregung; was hat er ihr zu sagen? Sie liest: „Sehr geehrte gnädige Frau! Ein paar Dutzend Male waren meine Boten „Fräulein Irmgard, kennen Sie sie nicht?" flüsterte er seiner Dame zur Rechten zu. „Hel fen Sie mir doch, damit ich ihr sagen kann, wer sie ist, und daß wir sie los werden!" Irmgard lachte, wie sollte sie die Damen seiner Bekanntschaft kennen. Da jene aber nicht ging, so löste sich Irmgard von seinem Arm und lief in den Nebensaal, wo ihr Vater, der Professor, mit einigen anderen Nichtmaskierten sich aufhielt. Auguste Kleefeld wäre auch eigentlich lieber als Spanierin gekommen, aber da sie sich kein Kostüm machen konnte, weil sie in ihrem Dienste als Köchin weder Zeit noch Schmuhlappen da zu hatte, sondern ein Kostüm leihen mußte, und ein spanisches Kostüm aus Seide sehr teuer und dazu für sie zu eng war, so hatte sie das Bäu- erinkostüm gewählt, und jeder mußte sagen, daß sie eine sehr schmucke Bauerndirne war. Jeder, nein, der spanische Grande Richard Ostermann sagte es nicht. Er war wütend, daß sie als „Bauernmagd", wie er sich ausdrückte, gekommen war. Es genierte ihn, daß er, der sich ganz als spanischer Grande fühlte, mit ei ner Bauernmagd im Saale herumgehen sollte. Er machte sich einfach von ihr los, suchte sich und fand eine Spanierin, mit der er dann herumging. Auguste Kleefeld war wütend. Sie machte sich Vorwürfe, daß sie wieder einmal so genau, so knickerig gewesen und nicht das teure spani- I sche Kostüm genommen hatte; wenn sie sich schiedene Preise bekommen auf Kostümfesten und Maskenbällen, denn sie hat Geschmack. Das Kostüm, das sie heute trägt, macht ihr auch so leicht niemand nach. Niemand auch vermöchte es so gut zu Na gen, wie sie, die stolze schöne Erscheinung, auf die alle blicken, die aller Blicke auf sich lenken muß. Und sie fühlt es, daß sie gesehen, ange staunt, bewundert wird; sie fühlt es mit ehr licher, unverhohlener Freude. Aber der eine da, der scheint mehr als sie nur zu bewundern. Obwohl sie sich nichts mer ken läßt, fühlt sie doch, daß er sie mit beson derem Interesse betrachtet, nein, geradezu ver folgt. Uebrigens eine schöne, stattliche Erschei nung, dieser altdeutsche Ritter; auch er weiß sich offenbar gut zu kleiden! Aber an wen erinnert der Ritter sie nur! Beinahe ist es ihr, als ob sie ihn kennen müßte, und doch weiß sie nicht, wo sie ihn hintun soll. Sie geht die ganze Bekanntschaft durch, alle Kol legen ihres verstorbenen Mannes. Keiner von allen kann er sein, und doch könnte sie daraus schwören, daß sie ihn kennt, sogar genau kennt. Mein Gott, vielleicht ein Herr, den sie ost auf der Straße sieht. Sie hat solch unseliges Personengedächtnis, das ihr oft noch Menschen bekannt erscheinen läßt, mit denen sie vor Jah ren einmal in der Elektrischen zusammen ge sessen! Weshalb er nur so zurückhaltend ist! Auf einem Maskenballe, welche Dummheit! Ein dutzendmal hat er sie umkreist, offenbar unschlüssig, ob er sich ihr nahen kann. Ah! Er geht ans Büffet, läßt sich Papier und Bleistift geben und ein Kuvert. Endlich geht er aus seiner Reserve heraus. Er naht sich ihr. „Ich kenne Dich genau, schöne Maske!" „Wenn Du Dich nur nicht täuschst!" Und Auguste Kleefeld schien das auch zu finden. Beseligt und stolz hing sie sich an sei- Arm, und so gingen sie versöhnt weiter. „Ganz recht, Otto Flimmer!" sagte er. „Aber wer bist Du? Ich kenne Dich nicht!" „Aber ich kenne Dich genau!" sagte die Dame an seiner Linken mit sichtlich verstellter Stimme. „Ich sehe Dich sehr oft, wenn Du die Nymphenburgerstraße jeden Morgen um 9 Uhr herauf und um 2 Uhr herunter gehst!" Das tat er, ja, sie kannte ihn. Wer mochte sie nur sein? e) Gehaltsänderungen ersahren, die den Angestellten in eine andere Gehaltsklasse bringen. In den Fällen der Nr. 3 sind Veränderungs- chügen einzusenden: a) bei monatlicher Beitragszahlung, wenn es sich um den Wechsel in der Person des An- Miellten Handeft; k) bei vierteljährlichen Beitragszahlungen (ßn Lehrer und Erzieher) nach Ablauf des Ka- ü^eroierteljahrs vor oder bei Einzahlung der Niträge, wenn in einem Kalendermonat des Mrrteljahrs ein Wechsel in der Person des An- gesMen oder eine Aenderung in dem gezahlten bügelt eintritt. 7. Zu den Veränderungsanzeigen sind die selben Vordrucke wie für die ersten Meldungen zu verwenden. Die Veränderungen sind nach der Einteilung zu Nr. 6 unter a (Zugang), d (Abgang) und e (Gehaltsänderung) gesondert aufzuführen. Sind keine Veränderungen einge- trcten, so ist dieses durch Berichtigung des auf den Postscheckformularen unter der Kontrollüber- jicht (Nr. 4) vorgesehenen Textes zu vermerken. Die Veränderungsanzeigen sind vor der nächsten Beitragszahlung, spätestens gleichzeitig mit ihr, un die Reichsversicherungsanstalt abzusenden. den chen, wir wollen uns eine Stunde lang tren nen. Genau in einer Stunde, wenn also die Der spanische Grande und die Bauerndirne. Er hatte ihr, wie der Goethesche Graf Eg- mont dem Klärchen, versprochen, einmal spa nisch zu kommen. Und das Versprochene hatte er denn auch gehalten. Als eleganter spanischer Grande stol zierte er im großen Saale herum, er, der Schneidergeselle Richard Ostermann. Ein ganz echter spanischer Grande war er ja nun freilich nicht. Es war so mehr ein Phantasiekostüm, das er trug, eines, das seiner eigenen Schneiderphantasie das Dasein ver dankte. Er hatte es in seinen Mußestunden aus Schmuhlappen zurechtgezimmert. Aber seine schlanke Gestalt machte sich doch ganz nett darin, Bestimmungen für die Entrichtung der Beiträge znr Angesteütenverficherung. Am 1. Januar 1913 ist das Versicherungs- I gesetz für Angestellte vom 20. Dezember 1911 ! ^.-G.-Bl. S. 989) in Kraft getreten. 1. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Bei lage für sich und seine Angestellten an die feichsversicherungsanstalt zu zahlen (§ § 176, des Gesetzes). Zuwiderhandlungen sind mit strafe bedroht (§ 340 a. a. O.). 2. Der Arbeitgeber hat bei der ersten Bei tragszahlung — erstmalig alsbald nach Ablauf des Monats Januar 1913 — eine Nachweisung (§ 181 a. a. O.) über seine versicherungspflich tigen Angestellten und die fälligen Beiträge auf zustellen und vorher oder bei der Einzahlung der Beiträge an die Reichsversicherungsanstalt in Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm, einzu- smden. Hierzu sind die Vordrucke bei der Aus gabestelle für die Angestelltenversicherung seines Zitzes zu entnehmen. Bis zu 20 Angestellten Mt der einseitige Vordruck. Bei mehr als 20 Angestellten kommen mehrere einseitige Vordrucke ober Einlagevordrucke, die gleichfalls von der Ausgabestelle abgegeben werden, zur Verwendung. Zn die Nachweisung sind die Angestellten in der Reihenfolge der Gehaltsklassen, mit der Klasse A beginnend, einzutragen. 3. Beschäftigen mehrere Arbeitgeber den Ver sicherten während des Monats (ß 177 a. a. O.), so können anstelle der Nachweise (Nr. 2) Post kartenvordrucke benutzt werden, die gleichfalls oon der Ausgabestelle ausgehändigt werden. 4. Statt der Verwendung von Marken hat Sie Reichsversicherungsanstalt mit Zustimmung des Reichskanzlers den Postscheckverkehr für die Beitragseinzahlung für den Fall des tz 176 zu gelassen, für den Fall des § 177 vorgeschrieben siehe auch weiter unten Nr. 8). Hiernach sind le aus den Nachweisungen zu 2 und 3 sich er gebenden Beitragssummen bis zum 15. des auf Sen Monat, für den die Beiträge zu zahlen sind, solgenden Monats dem Konto der Reichsver sicherungsanstalt bei den, Postscheckamt in Ber lin zu überweisen. Hierfür sind besondere Zahl karten und Ueberwoisungsformulare eingeführt, die der Arbeitgeber bei seiner Postanstalt erhält „O, Du kennst mich genau, schöne Wir haben schon oft miteinander gesprochen! recht geschnürt hätte, hätts ihr schließlich ge- paßt. Wenn man den Männern gefallen will, muß man auch mal das Herz haben, Geld daraus gehen zu lassen. Sie hätte sich umbrin. gen können über ihre Knickrigkeit. Traurig drückte sie sich in den Ecken herum, ohne auf die Scherze zu reagieren, die andere maskierte Herren mit ihr machten. Der spanische Grande aber war mit seiner Spanierin nicht weit gekommen. Die Spanierin hatte gar keine spanische Grandezza, aber sie hatte tüchtigen Durst und sie drang in ihren Kavalier, mit ihr sich in eine Loge zu setzen, wo man spanischen Wein trinken könne. Der spanische Grande Ostermann aber hatte weder Durst auf Wein, noch Geld dazu. Aber er empfand Reue. Das durstige Verlangen sei- ner Schönen ließ ihm die biedere Genügsamkeit seines Schatzes, der aus Sparsamkeit auf das schöne Kosttim verzichtet hatte, in recht Hellem Lichte erscheinen, denn Auguste Kleefeld schien weniger knickerig zu sein, wenn es galt, ihm eine Freude zu bereiten. Sie hatte noch nie verlangt, daß er ihr Wein geben lasse, aber sie hatte für ihn schon manch Glas Bier hezahlt. So ließ er denn einfach die Spanierin ste hen, suchte sich seinen Schatz und sagte: „Na, komm nur, Auguste; ich hab ja nur Scherz ge macht! Weißt Du, als Spanierin hättest Du mir gar nicht gefallen. Jeder muß so gehen, wofür er sich eignet. Weißt Du, Du bist so eine liebe, hübsche, nette Bauerndirn! Aber als Spanierin, nee, da hättest Du gar nicht gut ausgesehen! Bei mir ist das ja was anderes! Ich habe so was vom spanischen Granden an mir!" er so vergnügt herumtollen, wie mit der leb- . Arbeitgeber, die Angestellte in mehreren haften Irmgard Lorenz. 8. Die Einzahlung der Beiträge an die (kichsversicherungsanstalt hat der Arbeitgeber in hängt des Professors Lorenz Tochter Irmgard, Versicherungskarte durch Eintragung des die eine sehr niedliche Bäuerin ist. dritrags und Beischrift seines Namens oder sei-j Sie haben sich sofort im Strudel des Mas- Firma handschriftlich oder durch Stempel kengetriebes gesehen, denn sie hatten sich gesucht ^ vermerken. Arbeitgeber, die bei ständig be- und wußten, als was jeder von ihnen gehen Mftigten Angestellten (§ 176) Marken benutzen würde. ^llen, können diese nach vorheriger Einzahlung Das dumme Suchen hat ja keinen Zweck, «'r fälligen Beiträge, tunlichst auf das Post- Flimmer wollte sich doch auf dem Ball amü- stckkonio (Nr. 4), von der Reichsversicherungs- fieren. Er wollte tanzen, und mit keiner konnte ' MÜt beziehen. er so vergnüat herumtollen, wie mit der leb- 5. Für Lehrer und Erzieher aller Art, die sei mehreren Familien während eines Monats tätig sind, können die fälligen Beiträge nach vorheriger Anzeige an die Neichsverjicherungs- anstalt vierteljährlich eingezahlt werden. In die sem Falle miissen die Postkartenvordrucke (Nr. 3) benutzt werden. / 6. Bei der zweiten und den folgenden Bei- trässzahlungen müssen die Veränderungen an- gqkrben werden, welche die Abweichung gegen die vorherige Beitragssumme klarstellen. Ver- . ! wollen uns von der nicht unser Vergnügen ver- —! derben lassen! Aber was haben Sie, warum Schnell schrieb er ihr ein „Erna" in die 'konnte vor Lachen nicht antwor- Sie schüttelte lachend den Kopf. Als er ihr! drehte ihn nur herum^ Ottllien auf die Handflache zeichnen wollte Klatschmaul, vor ihm mit abge- «bn den langen Namen nicht Larve. Es war - Irmgard. ben. Auch Emma nef em Kopfschutteln hervor.^ Die aber, die er beständig als „Fräulein Irmgard" angeredet, war Fräulein Irmgards Mutter, die wohl ihr ähnlich in der Figur, nur doppelt so alt war. „Georg, so hatte ich es mir gewünscht!" sagte Frau Alma, drückte ihrem Gatten die Hand und fort war sie im Trubel des Mas kenwirbels nach links, während er zur Rechten sich wandte. - —. .. . - .. ... Als er eine Minute später nach rückwärts wm ärgerlich; die G^ sah, konnte er nichts mehr von dem grünen los, sie kannte auch Spenzer, der seinem Weibchen so entzückend und sie wußte so viel von ihm, dem stand, mit den Blicken erhaschen. j^'^nr als ob sie zu semen nächsten Bekann- Er stürzte sich daher in den Strudel des' " - -- , Vergnügens, schlenderte bald dahin, bald dort-^ irritierte ihn. So kontrolliert zu w^- hin durch den Wirbel der Masken, neckte da uicht erkennt. Er und wurde hier selbst geneckt, bis sich ihm Plötz- wohl kaum wagen heute diesen oder ie- lich ein niedlicher, roter Domino an den Arm , ^^ard zu machen, die dum- hing, seine Hand ergriff und ein deutliches i „Emil" in die Handfläche malte. ! «n - Er nickte, ja Emil hieß er; aber wer war ! Solch Ma^ ist doch abscheulich! Seme die niedliche Kleine, die ihn so genau zu ken- "ar vorbei. Er machte nen schien dak sie ibn sofort erkannt batte ob-^schließlich gewaltsam los von seiner Be- 17 2"n7°^ Edlich'hotte e,s.' Ls m'Lt° di- T-ch,-- Er »erluchle hint-r und unter di- La-O- 7,^777" 77'7°; ""77 zu schauen, indem er sich plötzlich ganz klein gesagt, so genau wissen, ^a, macht- und hint-r d-n A7°rLLn-u^n^ Vorhang, die von der Augenlarve hmabhmg, einen Blick warf. Betrieben (Filialen) an demselben oder ver- Kaum aber war er mit ihr einmal im Saal schledenen Orten beschäftigen, können die Bei- herumgegangen, da hing sich ganz ungeniert träge von dem Hauptbetrieb aus zahlen; sie noch eine Dame an seinen linken Arm und müssen alsdann für jeden Betrieb eine besondere zeichnete ihm ein „O. F." in seine Sand. Nachweisung (8 181 a. a. O., s. Nr. 2) an! " " — " ' die Reichsversicherungsanstalt einreichen. Ml stthll. Sonstiges, wünscht Vorstand. MM »stttzal -br. nachm. MS" «us, :band noch 'reundlichst estand. 30Q- anf iwL llMentk?. 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