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WkWn-EWHckr MN Amtsblatt Anzeiger Dienstag, den Zebruar M3 63. )ahrg ton, v. H o l l e b e n, ist im Alter von 73 Jah Führer des preußischen Hilfsheeres in Rußland Mart ist der Buchhalter Wagner, Der preußische König, Friedrich Wil M M Ml Hinweises der „Nord ¬ als sierung zu bewegen. Es ist kein Geheimnis, daßl^ die Kriegsbereitschaft, in der sich Oesterreichs östliche konferenz wieder in Gang zu bringen. Die Mel-! Handschreibens, steht Lem österreichischer! Kai jede Sonderunterneh- wodurch die Beschrän- seinen Herd erschwert «eschSsUftelle «chnlstraße Nr. 31 aber desto mehr. Väterchen in Petersburg wird tüchtig in die Tasche greifen müssen, um dem armen Ländchen, dessen Bewohner schon in guten Zeiten Eitelkeit ihres „Königs" Nikita und seiner Herren Söhne gestürzt hat. So wird sich also der Kampf auf Türken und Bulgaren beschränken, wenn es ßen. Im Volke war auch nirgends ein Zwei sel daran, daß die Rüstungen gegen Napo leon gerichtet waren. Grenzen befinden, dem Handel und Wandel schwere Wunden schlägt, und daß ein solcher halbmobiler Zustand auf die Dauer von keinem der beiden Län der auszuhalten ist. Wenn die Vorstellungen des alten Kaisers auf den Zaren wie seine Kriegshetzer wirklich Eindruck machen und Rußland seine Reser ven entläßt, dann ist die Hauptquelle der Beun ruhigung beseitigt und es besteht kaum noch Be fürchtung, daß die Balkanunruhen Europa in Mit leidenschaft ziehen s ch e Parteitag findet vom 24. bis 30. August in Jena statt. Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hehenstein - Ernstthal. tion, Volk und Heer, forderten offen den Ein tritt in den Befreiungskampf. In dieser Stimmung schloß General A o r ck, daß es zu erneuten schweren Zusammenstößen zwi schen beiden Kriegführenden kommt. Nicht nur, daß hüben und drüben die Kriegswut verraucht ist, daß Krankheiten die Heere dezimieren und die Kaffen leer sind, auch die Mächte geben sich immer noch Mühe, einen Weg zu finden, um Türken und Bul garen gerecht zu werden. Ob eine solche Möglich keit noch vorliegt, müssen dre nächsten Stunden ent scheiden. Das hauptsächlichste Bestreben Europas aber muß «ein, zu verhüten, daß der Balkanbrand auf die Welt übergreift. Und als besonderes Friedens moment dürfte da der Versuch des Kaisers Franz Josef zu verzeichnen sein, in einem Handschreiben den Zaren zum Aufgeben der allmählichen Mobili- ren in Charlottenburg g e st o r b e n. Alle fehlenden Maschinengewehr- Kompagnien werden bis zum 1. April Haltung beobachten und mung vermeiden werden, kung des Kampfes auf werden könnte." In Ergänzung des freundschaftlichen Beziehungen, welche zwischen den Häfen in Wien und Petersburg bestehen. Man wird wohl nicht fehl gehen, wenn man annimmt, daß diese als ein bedeutender Akt auswärtiger Politik aufzufassende Mission in Zusammenhang mit dem Wunsche steht, ei nen kriegerischen Konflikt zwischen beiden Mächten zu vermeiden und eine Entlassung der einberufenen Reservi sten aus beiden Seiten der Grenze gleich zeitig zu ermöglichen. Prinz Gottfried zu Hohenlohe-Schillingsfürst, der Ueberbringer des Fernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entgegen Nr. 11. jl auch befördern di« Annoncen-Expeditionen solch« zu Originalpreisen. ^überhaupt zu ernsthaftem Morden kommen sollte. Denn wir vermögen immer noch nicht zu glauben, «Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch di« Austräger das Bierteljahr ML 1.5b, durch die Post bezogen Mk. 1.02 frei ins HauS. Ein letzter Kriedensversuch? Aus Sofia wird über einen Versuch berich tet, die Verhandlungen der Londoner Friedens ¬ deutschen" über die „einhelligen Bemühungen der Großmächte" meldet der Berliner Korrespondent Ser Wiener „Neuen Freien Presse", daß die Großmächte einzeln bei den Regierun gen der Balkanverbündeten freund schaftliche Schritte im Sinne eines Friedens schlusses unternommen haben. Es soll bewirkt werden, daß die Antwortnote der Türkei auf die Kollektivnote der Großmächte die Grundlage für weitere Friederrsverhandlungen bilde. Die hoffnungsvolle Botschafterkonferenz. Wie das Reutersche Bureau erfährt, haben nach der Sonnabend-Botschafterkonferenz di« Botschafter an ihre Regierungen Telegramme gerichtet, welche die Ansichten der Konferenz über die türkische Antwort wiedergeben. Es herrscht allgemein die Anschauung, daß die tür kische Antwort die Möglichkeit einer Grundlage gewährt, aus der die Friedensverhandlungen wieder ausgenommen werden können. Die Bot schafter bringen in ihren Telegrammen in Vor schlag, diese Ansicht der bulgarischen Regierung zur Kenntnis zu geben. Es scheint, daß die Mächte versuchen wollten, der Wie deraufnahme der Feindseligkei ten vorzubeugen, obwohl es ernsthaftem Zweifel unterliegt, ob diese Bemühungen sich HohsustetU'Vruftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Tallenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tirlch» heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach» Pleißa, Rüßdorf, Tt. Tgidten, Hüttengrund u. s. w. gen Kantongesetzen vom Dienste befreit und wohlhabend genug sind, um sich selbst beklei den und beritten machen zu können, in einer ihrer Erziehung und ihren übrigen Verhältnis sen angemessenen Form zum Militärdienst aus- zufordern, und dadurch vorzüglich solchen jun gen Männern Gelegenheit zur Auszeichnung zu geben, die durch ihre Bildung und ihren Ver stand sogleich ohne vorherige Dressur gute Dienste leisten und demnächst geschickte Offi ziere oder Unteroffiziere abgeben können." Zum Schlüsse wird die vertrauensvolle Er wartung ausgesprochen, daß der bekannte Ge meinsinn der in obengedachter Klasse befind lichen Staatsbewohner nicht verabsäumen werde, durch zahlreichen Beitritt zur Verteidi gung des Vaterlandes den darauf gegründeten Hoffnungen zu entsprechen. Allerdings hatte der König selbst noch kein Vertrauen auf Erfolg; sprach er doch das zwei felnde Wort: „Freiwillige aufrufen? Ganz gute Idee! Aber keiner wird kommen!" — Der Erfolg gab ihm bald völlig unrecht, indem nach Bekanntwerden des Aufrufs im Lande die jungen Leute aller Handlungen bereit seien. Die Balkande legierten hatten darauf erwidert, daß sie den Vorschlag unter der Bedingung annähmen, dah die Türkei vorher den Bedingungen des Bal kanbundes zustimme. Die Antwort der Türkei hierauf sei noch unbekannt." Die Bereitschaft der Türken zu weiteren Verhandlungen hat natürlich den letzten türki schen Vorschlag der Teilung Adrianopels zur Voraussetzung. Da die Balkandelegierten an ihren Forderungen festhalten, kann man auf den türkischen Annäherungsversuch keine großen Hoffnungen setzen. „Ernste Warnungen!" Wie neuerdings aus privater, aber zuver lässiger Quelle aus Berlin gemeldet wird, hat Deutschland in S o f i a „ernste Mahnun gen im Sinne des Friedens ergehen lassen." Auch die „N o r d d. A l l g. Zt g." nimmt hierzu Stellung, indem sie schreibt: „In dem Augenblick, da diese Zeilen erscheinen, ist die Hoffnung noch nicht geschwunden, daß es nach den letzten Erklärungen der Pforte dem ein helligen Bemühen der Groß mächte gelingen könnte, erneutes Blutvergie ßen zu vermeiden. Ueber den Ernst der euro päischen Friedensbestrebungen können die Tür kei und die Balkanstaaten nach den beiden Tei len zugehenden wohlgemeinten Ratschlägen nicht im Zweifel sein. In dieser Einwirkung werden die Mächte nicht nachlassen. Sollten wider Ver haften die Feindseligkeiten abermals beginnen, so steht schon jetzt fest, daß in diesem Falle di« Mächte auch für den zweiten, voraussichtlich nur kurzen Teil des Balkankrieges neutrale Zurück- Das gegen Rußland gerichtete Bündnis Preußens mit Frankreich, zu dessen Abschluß! erfolgreich beweisen werden. Handschreiben Kaiser Franz Josefs au den Zaren. Aus Wien wird berichtet: Oberstleutnant Gottfried Prinz zu Hohenlohe begibt 7 h in den nächsten Tagen als Träger eines Handschreibens des Kaisers an den Zaren nach Petersburg. Der direkte Verkehr zwischen den beiden Monarchen entspricht den seinen unendlichen Blutopfern bis zur Nieder werfung des Eroberers ... Mit dem diesmaligen Februar also Friedrich Wilhelm der Dritte im Frühjahr 1812 von Napoleon gezwungen wurde, bestand auch nach der Niederlage der „Großen Armee" vor läufig noch weiter. Dem im Januar nach Breslau übergesiedelten König hatte sich auch der französische Gesandte St. Marsan angeschlos sen. Trotz dieses FortbestanLes der offiziellen Freundschaft verstand es Scharnhorst, der Reorganisator der Preußischen Armee, den König zu Rüstungen zu bewegen. Die Franzosen nahmen vorläufig an, es geschehe, um Napoleon gegen die russischen Verfolger Hilfe zu leisten. So erschien denn am 3. Februar in Breslau aus Befehl des Königs die folgende Verordnung Hardenbergs: „Die eingetretene gefahrvolle Lage des Siaates erfordert eine schnelle Vermehrung d le r vorhandenen Truppen, während die Finanzverhältnisse keinen großen Kostenaufwand Verstakten. Bei der Vaterlandsliebe und treuen Anhänglichkeit an den König, welche die Bewohner der preu ßischen Monarchie von jeher beseelt und sich in den Zeiten der Gefahr immer am lebhaf testen geäußert haben, bedarf es nur einer schicklichen Gelegenheit, diesen Gefühlen und dem Durste nach Tätigkeit eine bestimmte Rich tung anzuweisen, um durch sie die Reihen der älteren Verteidiger des Vaterlandes zu ver stärken, und mit diesen gemeinschaftlich m der schönen Erfüllung der ersten uns obliegenden beginnen nun die erinnerungsreichen die Bulgaren. Denn die Serben wollen nicht mir- Tage, die an die Zeit von vor 100 tun; sie können für sich weitere Vorteile nicht er- Jahren gemahnen. Wir wollen das ganze langen, so meinen sie, und den Bulgaren zu Adria gewaltige Drama der erfolgreichen Befreiungs-^nopel zu »erhellen ohne Gegenleistung, dazu fehlt kämpfe der vereinten Völker in einer Tages- ihnen die Luft. Die Griechen befinden sich ja noch chronik vor dem geistigen Auge unserer Leser im Kriegszustand, aber man hat lange nichts von vorüberziehen lassen. Beruht doch auf den Er- ihnen gehört und Janina ist immer noch in den folgen jener Kämpfe die Gestaltung des Heuti- Händen der Türken. Und die Herren Hammeldiebe? gen, und so sind wir der lebendigsten Anteil- Das sind die Meistblamiertcn im ganzen Kriege, nähme der jetzigen Generation an jenen Taten, denn sie haben effektiv nichts gewonnen, verlangen unserer Vorfahren sicher. 3. Februar 1813. _ »Nach Meldungen aus bester^ serhause sehr nahe. Er ist ein Schwiegersohn und Kavallerie-Regimentern der Armee zu be- Quelle gaäen die tllrkis-chen Delegier--^des Erzherzogs Friedrich, eines Vetters des fehlen geruht, um besonders diejenige Klasse t e n in London den Balkandelegierten zu ver- , Kaisers Franz Josef. Vor einigen Jahren war der Staatsbewohner, welche nach den bisheri- stehen, daß sie zur Fortsetzung der D e r- Prinz Hohenlohe österreichischer Militär-Attache der Häuteverwertung Vereinigter Berliner Groß-^ gen", die der Form nach ein Waffenstillstand, schlächter angestellt ist, flüchtig geworden. ^dem Wesen nach ein Bündnis gegen Napoleon Der diesjährige sozialdemokrati- war. ÄLM nnm ^eiirp den Rheinbunds st aaten hervor, denen! -VUs nchwleonische Zeit doch auch Fortschritt und In L e i p z i g wurde gestern der Dresdner Vorteile gebracht hatte. Am tiefsten saß der Bahnhof für den Personenverkehr geschlossen.!Haß aber in Preußen, das nach der Nie- «Stände ihre Stellungen und Studien verließen, 'seine patriotischen Ratgeber, von Potsdam nach um sich den freiwilligen Jägerkorps anzuschlie- d. I. aufgestellt werden. ... Nach U n^e r s ch l a^. u u g von 22 OOO^Ende Dezember 1812 auf eigene Verantwortung "" 77 " - , der bei, mit den Russen die „Konvention von Taurog- " die her Form nach ein Waffenstillstand. Cageschronik des Befreiungskrieges. Mit Mann und Roß und Wagen; Z So har sie Golt geschlagen. Es nri durch Schnee und Waid umher Das große, mächige Franzenheer. Der Kaiser auf der Flucht Soldaten ohne Zucht. Mit Mann und Roß und Wagen So hat sie Gott geschlagen. So dichtet um die Wende der Jahre 1812 und 1813 auf dem Zimmer des Turnvaters Jahn ein deutscher Primaner, der spätere Gymnasialdirektor Friedrich August. In der Tat, die große Armee, die ausgezogen war, um auch Rußland, wenn nicht zu erobern, so doch zum Anschluß an die gegen England gerichtete Politik Napoleons zu zwingen, war schon beim Vordringen dezimiert worden. Endlose Märsche durch menschenleere Gebiete, Krankheiten, Hun ger rieben sie auf, und bei dem fluchtartigen Rückzug unter fortwährenden Kämpfen, ohne Quartiere, ohne Verpflegung, in Eis und Schnee, wurde sie völlig zertrümmert. In Lum pen und ohne Waffen kamen die Ueberreste der Armee in bettelnden Trupps über die preußische Grenze zurück. Napoleon hatte die Heerestrümmer schon im Dezember 1812 verlassen und war nach Pa cis geeilt, um ein neues Heer aus dem Boden zu stampfen. Das war nicht aussichts los. Denn die große Armee hatte nur zu einem Lell aus Franzosen bestanden. Die Mehrzahl stellten Deutsche aus den Napoleon verbünde ten Rheinbundstaaten, Schweizer, Italiener, Po len usw. Dazu kämen die Hilfsheere, die von Preußen und Oesterreich, beide ebenfalls zum Bündnis gegen Rußland gezwungen, hatten ge- stellt werden müssen. Diese Hilfsheere waren un versehrt, da sie im Norden und im Süden des bekämpften Staates benutzt worden waren und den Todeszug nach Moskau nicht mitgemacht hatten. Blieben jetzt alle „Bundesgenossen" Na poleon treu, stellten sie weitere Heere auf und veranstaltete Napoleon in dem weiten französi schen Reich, das sich von Hamburg bis nach Genua erstreckte, neue Aushebungen, so konnte er im Frühjahr 1813 dem über die Weichsel nach Preußen gefolgten russischen Gegner ein neues Riesenheer entgegenstellen. Aber in den unterdrückten Völkern fühlte jetzt jeder, daß die Stunde gekommen war, das lange, schmähliche Jahre getragene Joch abzu- ..schütteln. Solche Stimmungen traten sogar in Mr W Knill. MslttiA nl le« Mtrnt ji Hchsßtk-kinWl helmderDritte, schwankte lange, ob er i Kaiser Franz Josef entfendet den dem unnatürlichen Bündnis mit dem Unter- ! Oberstleutnant Prinzen Hohenlohe mit einem drücker treu bleiben, oder der Volksstimmung ! Handschreiben an den Zaren nach nachgeben sollte. Ende Januar veranlaßten ihn < Petersburg. , Die viertägige Frist nach der Kündigung Breslau zu übersiedeln, wo er dem Einfluß des Waffenstillstandes zwischen der Türkei und der Franzosen mehr entrückt war. Der Fe - den Balkanstaaten läuft heute abend ab. Der brua;r bvachte (dann wohl den Umschwung. Wiederbeginn der Feindseligke i-. Unauffällig wurde der Krieg vorbereitet und mit ten wird für unvermeidlich gehalten. Rußland und Oesterreich wuroe über Bündnisse In K o n st a n t i n o p e l und Umgebung verhandelt. Im März erfolgte die Kriegs- herrscht seit drei Tagen f ü r ch t e r l i ch e s!« r k l ä r u n g und der Aufruf „An mein« W i n t e r w e t te r, das die Wiederaufnahme Volk!" Der „Befreiungskrieg" begann mit seinen' des Kampfes am Montag sehr erfchiveren dürftet Schlachten, seinem wechselnden Kriegsglück und! Pflicht zu wetteifern. In dieser Hinsicht haben S. M. der Kö nig die Formierung von I ä g e r - D e t a - chements bei den Infanterie-Bataillonen; düng lautet: Der Verkehr ist aus den H a u p t b a h n h o f. Verwerfung von 1806 um die Hälfte des Lan- übergeleitet. ^des verkleinert worden war, wo alle Festungen Der Reichskanzler betrachtet nach noch von den Franzosen besetzt waren, wo die einer Korrespondenzmeldung das M i ß t r a u - noch nicht abbezahlte Kriegsentschädigung un- ensvotum des Reichstages als für ihn aufhörliche Opfer forderte und auch der Zug der nicht vorhanden. ^Großen Armee wieder ganze Provinzen ausge- Der frühere deutfche Botschafter in Washing-, sogen hatte. Der unterdrückte Haß langer Jahre .... - - r r _ loderte jetzt empor. Die besten Geister der Na- Amrus non nur den notdürftigsten Lebensunterhalt finden, die vvi« schwere,, Kriegslasten zu erleichtern, in welche sie die ;um freuvilllgen Rnegsdlenst MW M «1» 8WM»... * Heute Montag abend um 7 llhr wollen sie den Kampf wieder aufneymen, die Türken und