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VWeill-ROHM TUM Amtsblatt Anzeiger ltt Mill. AMenA M bi Wtnt ji Hsheisttii-ßniWil Wrschetat jeden Wochentag abend« für den folgenden Tag und kostet durch di« Austräger I da» Vierteljahr Mk. 1.55, durch di« Post bezogen ML 1.S2 frei in- Hau». Donnerstag, oen 6. Zebruar lSf3 Freibank: Verkauf von gekochtem Rindfleisch, Pfd. 4b Pf Tod habe dies leider vereitelt. 15. u. M m Me» stehenden Journalisten recht Der Angeklagte der pel am jetzt die Ergebnisse der Wangenheimschen Politik. Aber auch in Konstantinopel Vin neues serbisch bulgarisches Abkommen Nachdem zwischen Belgrad und Sofia in GeschäftSstell« Schulstraß« Nr. A Nunge und damit indirekt wurde zu 50 M k. Geld- Adrianopel wieder ihre eherne Sprache ertönen lassen sehr zur Enttäuschung der Friedens freunde, deren es in beiden Lagern eine große Zahl gibt. Ob dieser Kanonade nur eine de monstrative Bedeutung beizumessen oder ob es den Bulgaren wirklich Emst mit der Fortsetzung des Krieges ist, wird sich bereits in den nächsten WI. AMN-VWl U A U SMM MIM. von vorzüglich unterrichteter Seite stammen konnte. Da die Börse auf die unrichtige Meldung reagierte, so mußte Herr o. Kiderlen zu der An nahme kommen, daß die Behauptungen des Artikels zu unlauteren Zwecken erfunden waren. Das Gericht hat aber, soweit aus dem obigen kurzen Auszug aus den Urteilsgründen heroorgeht, diese Tatsache nicht gewürdigt, es hat vor allem die Zeitumstände und die Beweggründe nicht in Rechnung gestellt, die Herrn v. Kiderlen als dem verantwortlichen Leiter der deutschen Politik zu so scharfem Vorgehen gegen die tatsächlich un richtigen Mitteilungen des Klägers berechtigten. Man wird abzuwarten haben, ob auch die zweite Instanz, die sich doch zweifelsohne mit der Klage beschäftigen wird, zu den gleichen Feststellun gen und damit auch zu einer Verurteilung kommen wird Vries- und Telegramm-Adress«: Amt-bla« -»Holstein-Ernstthal. e n des ein- men und beschlossen in den nächsten Tagen die Mobilisierung und unter neuen großen Opfern die Aufbringung der nötigen Mittel. ter stützte, habe immerhin gelegentliche Erfolge erlebt. Nur Marschalls Politik habe Fernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch di« Au-träger auf dem Lande ent^tyan. Nr. 11. II auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Ortginalpreisen. S ch w i m m d o ck in Auftrag gegeben. Unter den Arbeitern der Weingutsbesitzer in der Gegend von EPernay droht ein allgemeiner Aus st and auszubrechen. In Huelva (Spanien) ist eine anarchi- st i s ch e Verschwörung gegen die Regie rung entdeckt worden. Die serbischen Behörden in Durazzo haben als Kriegsabgabe einen 11pro- zentigen Zuschlag auf die Einfuhrzölle gelegt. Die Beschießung Adrian opels, das zum Teil in Flammen stehen soll, wird fortgesetzt. o. Simson, der Artikel der „N A. Z." j . , . aus der Feder des verstorbenen Staatssekretärs-bedeutend ist. Schiffahrtsgesellschaften beabsichtigen, am Februar in den A u s st and zu treten. Oberstleutnant Prinz von Hoh lohe ist gestern mit dem Harrdschreiben Kaisers Franz Josef in Petersburg getroffen. Der Anwalt deS Klägers bar um Be strafung des Angeklagten, während dessen Vertei dig e r auf Freisprechung plädierte. Der Gerichts- h o s kam zu einer Verurteilung und zwar aus folgenden Gründen, die nicht nur für die Presse interessant sind; „Da unbestritten der verstorbene Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter der Verfasser des Artikels war, kommt § 20 des Preßgesetzes nicht mehr in Frage, und der Angeklagte kann nur nach den allgemeinen Strafgesetzen als Mittäter hasten, wenn er den An tikel vor seiner Veröffentlichung gekannt hat und dieser beleidigend ist. B e i d e s i st h i e r d e r Fall. Dem Prioatkläger wird der Vorwurf ge macht, daß er durch unlautere Nachrichten die öffent liche Meinung beunruhigt habe. Es mag dahin gestellt bleiben, ob die fraglichen Nachrichten tatsäch lich unrichtig waren oder bloß politisch für bedenklich gehalten wurden. Keineswegs liegt ein Anhalt dafür vor, daß sie unlauter waren und einem un sittlichen Zwecke dienten. Der Prioatkläger hat unwiderlegt erklärt, daß vieler Artikel von gut unterrichteter Seite stammte; vielleicht hat sich die betreffende Stelle zu damaliger Zeit geirrt und die Nachricht sich nicht bestätigt, aber als „unlauter" sie zu bezeichnen, liegt kein triftiger Grund vor. Bei Die k. k. ö st c r r e i ch i s ch e Kriegs- m arine hat der Germaniawerft (K r u p p) 5 Unterseeboote und der Firma Blohm ceigung tsaven sollten, die FelndfeUgke, rrmm. -/ - 7 " 'Z ff? " ranwmi — vollem Umfange wieder aufzunehmen, den V e r l n st von B 0^ n i e n und T r 1 p 0- stamme'da die Erschöpfung ihrer Heere jedenfalls sehr i i s eingetragen. Mn Spannung erwarte man tralen Zone mit, in welche die Fremden sich flüchten könnten. Der Grotzwesir erklärte sich bereit, diesem Ersuchen stattzugeben. Vor allem ist jedoch die Zustimmung der Bulgaren erfor derlich. Neue französische Böswilligkeiten gegen Deutschland. Die Pariser Nationalisten greifen Deut sch lau d unausgesetzt wegen seiner Balkan- Politik cm. Das „Echo de Paris" behauptet, die türkische Politik, die sich bald auf den einen, bald auf den anderen hervorragenden Botschaft für H-tzenU«t«'«r«Uttzal, Vberl««awi-, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Fallen, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach. Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Behauptung, daß er verpflichtet sei, schematisch alles K 0 n st a n t i n 0 p e l , 4. Febr., nachmit- so aufzunehmen, wie es ihm auS dem Auswärtigen tags 4 Uhr. Ein vom Ministerium des Inner» Amt zugestellt werde, sei falsch. Im übrigen habe ausgegebenes Communique bestätigt, daß die er eine Ehrenkränkung in dem Artikel nicht erblickt, Bulgaren gestern abend auf der Ost- und Süd zumal dieser von Herrn v. Kiderlen-Wächter her-!feite der Festung Adrianopel Artillerie- rührte. Letzterer habe sich seinerzeit bereit erklärt, !u nd Jnfanteriefeuer und das Bom- Voß in Hamburg ein großes Stadt in Brand gesteckt. Eine nentrale Zone. Die Botschafter der Mächte in Konstantino- teilten der Pforte ein Ersuchen der Konsuln in Adrian 0 pel um Festlegung einer neu- die Bulgaren ihre Geschütze nahe an die Fon- linic herangebracht haben. Es wäre ihnen ge lungen, ivas bisher unmöglich war, über die weit außerhalb der Stadt liegenden Forts Gra naten in die Stadt selbst zu werfen. Fahren sie hierin konsequent fort, und treten kerne Rück schläge für sie ein, so wäre die Uebergabe der Stadt allerdings nur eine Frage kurzer Zeit. Denn die Fortsbesatzungen wären damit der Verpflegungsmöglichkeit aus der Stadt beraubt, wo, wie anzunehmen ist, sich die Getreidespei cher und sonstigen Depots befinden, die zu ver nichten wohl das erste Bestreben der Bulgaren ein wird. Auch die funkentelegraphische Ver- nndung mit Konstantinopel würde zerstört wer- den können. Man wird aber guttun, eine Be tätigung der Nachricht vom Brande Adrianopels abzuwarten, da sie schon in früheren Phasen des Balkankrieges von bulgarischer Teste mehrfach verbreitet wurde; sie stellte sich dann später im mer wieder als unrichtig heraus. Vielleicht ha ben die Türken sogar selbst aus Gründen, die von hier aus nicht erkennbar sind, einen Teil gestanden war, gibt uns eine kurze Notiz wie-:. - der, die ^)org am li. an den Kommandanten "" öffentlichen -eben von Graudenz als Bescheid sendet: „Wir lebenj^wkr fft Sss Wichtigste vom Lage. Der Chefredakteur der „N 0 r d d. A l l g. Zeitun g", Runge, wurde vom Schöffenge richt Berlin-Mitte wegen Beleidigung des Herausgebers der „Neuen Gesellschaft!. Kor- resp.", v. Wilke, zu 50 Mark Geldsstase ver urteilt Die Mannschaften der Elbe -Oderkanal- 6 Kebruar 1813 General Yorck im Landtag. Da der ostpreußische Landtag in Königs berg eigenmächtig zusammengetreten war, wäh rend von Rechts wegen nur der König die Stände berufen darf, wird zu Beginn der Ver sammlung betont, daß sie „voll Hingebung an den König, ängstlich gewissenhaft in der Pflicht treue gegen ihn und bei aller Besonnenheit doch voll Tallraft und zu jeglichem Opfer bereit sei". Nach Konstituierung und Wahl des Grafen D 0 hna zum Vorsitzenden hält man für das wichtigste, sich der Mitwirkung U 0 r ck s zu versichern. Er wird geholt, „damit er die Beratungen zum rechten Ziele leite". Es war ein denkwürdiger Augenblick, als nun Uorck in die Mitte der Abgeordneten trat, in seiner Stel lung als Generalgouverneur und als „treuester Untertan des Königs" ihre Treue und Anhäng lichkeit in Anspruch nahm. In wenigen kraft vollen Zügen schilderte er die Lage und schloß mit den Worten: „Ich hoffe, die Franzo sen zu schlagen, wo ich sie finde; ist die Uebermacht zu groß, so werden wir ruhmvoll zu sterben wissen." In Begeisterung erhob sich dann die ganze Versammlung zu dem Rufe: „Es lebe Uorck!" — „Auf dem Schlaffelde bitte ich mir das aus," sagte der General in ernstem Tone, als er die Versammlung verließ. Eine Abordnung wurde beauftragt, von Uorck entgegengetreten werden müsse. llever vis Beschießung 4«vrtanope«s Nachdem zwischen Belgrad und Sofia in Der Angeklagte bemerkte seinerseits u. a.-Ziegen als Ergänzung unserer gestrigen Depeschen > Bezug aus die territorialen Zugeständnisse an Die in den Schriftsätzen der Gegenseite ausgestellte folgende Meldungen vor: Serbien ein Einverständnis erzielt worden ist, 5. Februar 1813. Der Gstprelchische Landtag beschlicht Rüstungen gegen Napoleon. In Königsberg in Preußen traten an die sen: Tage die Landstände von Ostpreußen, Li tauen und einen Teil Westpreußens als G e n c- rallandtag zusammen, um über die „Mit tel zur Verteidigung des Vaterlandes" zu bera ten. Von allen preußischen Provinzen und deut scheu Staaten hatte Ostpreußen seit den Un glücksjahren von 1806 und 1807 am meisten zu leiden gehabt. Monatelang hatte hier der Krieg getobt. Russen und Franzosen hatten das Land verwüstet und ausgepreßt. Die französischen Sieger waren im Lande geblieben. 1811 war Mißernte. Das Jahr 1812 brachte erst den Durchmarsch der „großen Armee" nach Rußland mit nichr «ritzenden Erpressungen, und am Ende des Jahres die Rückflut der Hun gernden und bettelnden Reste dieser Armee. Dann kamen die nachrückenden Russen ins Lund. Sie wurden als Befreier begrüßt. Denn nir gends war der Franzosenhaß nach der jahrelan gen Ausplünderung größer als hier. General Uorck, der mit den Russen auf eigene Ver antwortung den Vertrag von Tauroggen ge schlossen hatte, durch welchen aus Feinden Freunde wurden, war Anfang Januar mit sei nen 20 000 Mann in Königsberg eingezogen und fand einen begeisterten Empfang. Bald kam auch Freiherr- vom Stein (der in den Jahren nach 1807 den Preußischen Staat reformiert hatte und als von Napoleon Geächteter in die Dienste des russischen Kaisers Alexander des Ersten getreten war) aus den» russischen Hauptquartier nach Königsberg. Da offiziell noch der Kriegszustand zwischen Preu ßen und Rußland bestand und Ost- und West preußen von den Russen besetzt war, so war Stein voni russischen Kaiser bevollmächtigt, die Verwaltung der Provinzen in die Hand zu neh * Es ist kein 'verspäteter Fastnachtsscherz, wenn wir den folgenden Ausführungen diese Ueberschrift vorangestellt haben: freilich ist Herr v. Kiderlen nicht faktisch verurteilt woi den, denn ein Toter kann nicht mehr zn Strafe herangezogen werden, aber wegen einer Notiz von ihm ist ein Redakteur gestern in Berlin vom Amtsgericht Berlin-Mitte mit 50 Vik. Geldstrafe belegt worden. Die Sachlage selbst war folgende: Die „Nordd. Allg. Ztg." hatte im November einen Artikel peröffentNchß in dem hieß: „Die hiesige Börse war heute un günstig beeinflußt durch einen Artikel der „Neuen Ges. Korresp.", der sich auf eine „besonders vorzüglich unterrichtete Seite" berust." Nach An führung der in dem Artikel der „N. G. K." ent haltenen tatsächlichen Behauptungen, die als unrichtig bezeichnet wurden, hieß eS weiter in dem Artikel der „N. A. Z ": „Es ist besonders unver antwortlich, durch derartige unlautere Nachrichten die öffentliche Meinung in einem Augenblick zu beunruhigen, in dem die Regierungen aller Großmächte ernsthaft bemüht sind, für immer hin schwierige Fragen eine friedliche Lösung zu finden." Der Herausgeber der „Neuen Gesellsch. Korr.", Dr. v. Wilke, erblickte hierin den Vorwurf der In der Stadt herrscht Ruh«. Die Feindselig keiten haben auch auf der Halbinsel Galli- p 0 li begonnen. Bulgarische Kavallerie griff die türkischen Vorposten an. Es geht das Ge rücht, daß heute nachmittag die Feindseligkeiten an der T s ch a t a l -d s ch a l i n i e begonnen hätten. Sofia, 4. Febr. Das Bombarde ment Adrian 0 pels ist gestern abend mit aller Heftigkeit wieder ausgenommen worden. Man könne bis Sonntag den Erfolg erwarten, daß die Festung kapituliert. Nach der Kapitu lation Adrianopels würde man den Türken noch mals die Bedingung stellen, allo Bedingungen des Balkanbundes anzunehmen. Sollten sie sich jedoch auch dann weigern, dann würden die Operationen auch auf den übrigen Kriegsschau Plätzen mit aller Heftigkeit fortgesetzt werden, bis die Türken vollständig nie der g e r u n g e n und ihnen viel härtere Be dingungen diktiert würden. Es seien jedoch manche Anzeichen dafür vorhanden, daß die Tür ken nach dem Falle von Adrianopel endgültig nachgeben werden. — Nach nichtamtlichen Mel dungen aus Sofia begann die Beschießung Adrianopels Montag abends 8 Uhr und wurde mit Unterbrechungen bis Dienstag früh fortgr setzt, wo die Beschießung wieder lebhafter ein- setzte. Einige Stadtteile Adrian 0- pels sollen in Flammen stehen. Sollst es sich diesmal wirtlich bestätigen, . .^..-WächVe " zweifellos große Frie^nssehnsucht und Der kürzliche Schritt Deutschlands in Sofia wird Geh. Legationsrot .Hammann den Artikels »ft dre Hoffnung nicht unberechtigt, daß ovgrera) crgenuim nur oer »rourg von Preugeniv" „N. Ges. Korr." vorgelegt, sofort erklärt habe,!s>uf baldige Herbeifiihrung des Fff berechtigt war, den Landtag einzuberufen. Am daß solchen unrichtigen Nachrichten, die in aufgeregter Bemühungen der Großmächte zu eine alsZeugean Gerichtsstelle zu erscheinen; sein b ardement auf die Stadt eröffnet haben. Die türkischen Truppen erwiderten das Feuer. men und den Rachekrieg gegen Na u p 0 le 0 n einzuleiten. Bei den ostpreußischeu v Kiderlen- Patriotcn fand er die beste Stimniung hierfür,,Wirkl. obgleich eigentlich nur der König von Preußen ; der 5. Februar traten die 55 Abgeordneten zusam- Zeit besonders gefährlich seien, mit Entschiedenheit ffebnis führen werden. N-b-r die Beschießung AdrianopetS 63. )ahr-> »M M. Mil echt militärischer Pünktlichkeit traben Montag abend 7 Uhr die Kanonen vor dem Verhältnis der von dem Angeklagten vertrete zu tzören, welche Forderungen an die Proninzff^u Zeitung zu dem üuswärligeu Amt mag es -u stellen seien ^begreiflicherweise für den Angeklagien unangenehm Die entschlossene Stimmung, die in diesen zweien sein, Korrektur an einem Artikel des Tagen in Königsberg herrschte, trotzdem aus ^.^^^Eretar zu üben. hat ^as Gericht be- Berlin keinerlei Berechtigung zum Handeln zu "läffchtigt.^ AnderieitS konnte die Streue nicht ge- in einem Zeitpunkt des Handelns, nicht des! Fragens. Wer viel fragt, bekommt viel Ant 5 " Kiderlen wort. Tue recht und scheue niemand." st r a f e verurteilt. j Mit diesem Urteil ist dem Buchstaben des i Gesetzes zweifellos entsprochen, ob aber auch seinem § Geiste? Herr v. Kiderlen wußte, daß die Mit teilung unrichtig war, daß diese also auch nicht unlauteren Verbindung mit der Börse und strengte, . daraufhin die Beleidigungsklage gegen den Chefredäk-/Tagen zeigen. Man ist bis jetzt nirgends recht teur der „Nordd. Allg. Ztg.", Otto Runge, an. s davon überzeugt, daß dre verbündeten Balkan Nachdem Vergleichs-Verhandlungen gescheitert skaten Neigung haben sollten, die Feindseligkei waren, erklärst der Verteidiger RungeS, Rechtsanwalt ien in p-m-— -- . »»>,»»<- v» gr- daß Teile der Stadt Adrianopels in Brand gc ring auSfalleu, da der erhobene Vorwurf für einen raten sind, so würde daraus hervorgehen, daß