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Weißem-EnWer UM Amtsblatt Snill. Mstmiht mt bi SM«! zu HchOili-krMil. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Ger-dorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meintdors, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdvrf, Grumbach, Tirsch» heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pletßa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Wrfchetnt jeden Wochentag abend« für de« folgenden Lag und kostet durch die Austräger II Fernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen da« Vierteljahr Mk. 1.5b, durch di« Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Hau». jj Nr. U. I, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Nr. «rlchSstSstelle «chulstraße Nr. 81 Donnerstag, den 3V. Zanuar Pf3. Brief» und Telegramm »Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 63. )ahrg. NMMWWWNNMNWMW0K- Der Gemeindevorstand und bewundernd habe»» es die Völker anerkannt. r auf nach Das Der Nus dem Beiche Streiter. Hierbei darf noch nicht an einen stra- In einem Konstantinopler Bericht des „Ma folgen wird, um, am Burugolf zu Inseln hält die Aus Odessa wird gemeldet, daß die ussische S ch w a. r z m e e r s l o t t e noch die los- stungen in Polen und Wolhynien wird in fie berhafter Eile betrieben. Der Ausbau des War schauer Zentralwaffenplatzes ist beendigt, auch die Ostfront Warschaus ist durch neue Werke mit Zegrze, die Westfront mit Nowo-Georgiewsk in Verbindung gebracht. So ist ein formidab les, geschlossenes Festungsdreieck entstanden, das eine Armierung von mehr als 2500 Geschützen, eine normierte Besatzung von mehr als 100 000 Mann aufweist. immer vor S e b a st o p o l unter Dampf liege und aus Befehle warte. Was sie für Befehle erhalte, hänge von der Entwicklung der Dinge in Konstantinopel ab. Es heißt, daß, falls das jung türkische Regiment seinen Widerstand auf recht erhalten sollte, die russische Schwarzmeer flotte Order erhalten würde, nach Trapezunt zu men werden sollen, hat Befehl erhalten, d e m O st e n in See zu gehen. GestndezeugniS-Buches heute ein neues ausgestellt worden. Gersdors Bez. Chtz., den 28. Januar 1913. abgesehen vom Präsidium des Staatsrates, das dem ehemaligen Großwesir Kutsduk Seid an geboten wird. Verhandlungen mit dem frühe ren Großwesir Hakki Pascha, um ihn zum Ein tritt in das Kabinett zu bewegen, werden fort gesetzt. Hakki Pascha soll sich bereit erklärt ha ben, irgend ein Portefeuille anzunehmen, falls einige Minister wechseln und sein allgemeines politisches Programm ausgenommen wird. Die ses Programm würde eine versöhnlichere Poli tik gegenüber den einzelnen Nationalitäten so wie allgemeine Reformen, insbesondere die Umge staltung der Verwaltung in europäischem Geiste in sich schließen. Toulon, 29. Jan. Vier Panze r kreuzer haben Befehl erhalten, sich bereit zu halten, um gegebenenfalls n a cb dem Orient abzugehen. Pressebüro erklärt die Blättermeldung, daß der frühere Sultan Abdul Hamid nach Koma ge bracht werden soll, für unrichtig. Die Regie rung habe keinen derartigen Entschluß gefaßt. Auch die Gerüchte über Konflikte unter den türkischen Truppen der Tschabaldschalinie werden als falsch erklärt. (?) Mündung des Sögedlü-Tschai Gümüldschina liegen lassend, enden. Ihre Rechte auf die Pforte aufrecht. K o n st a n t i n o p e l, Kabinett ist nunmehr schüler gegen die Ossiziere stattgesunden. Die Marine hat ein neuerliches Auslaufe 7: der Flotte beschlossen. Wie starb Nazim Pascha ? Entwurf der Antwortnote der Pforte wurde in Französische übersetzt. Wie es heißt, erklärt die Pforte in diesem Entwurf, der wahrscheinlich nochmals vom Ministerrat geprüft werden wird, daß sie die von den ottomani- schen Bevollmächtigten in der Sitzung vom 3. Januar gemachten Zugeständnisse annehme, also, was das Wilajet Adrian opel anbetrifft, eine Grenzlinie, die der alten Grenze bis zum Flusse Arda folgt, dessen Lauf sie bis zur Ein- Sss Wichtigste vom Lage. Prinz Johann Georg von Sachsen wird sich zur Beisetzung des Erzherzogs Rainer nach Wien begeben. Der Kaiser nahm am Montag im Berliner Refidenzschlofle den Vortrag de« neuen Staats sekretärs des Auswärtigen v. Jago» entgegen. Unter den türkischen Offizieren an der Tschataldscha-Linie soll eine politische Gärung bestehen. Abku Pascha will mit dem 4. Armeekorps von Tschataldscha nach Konstantinopel marschieren, um Nazim Paschas Ermordung zu rächen. Nach amtlichen Meldungen wird aus Belgrad berichtet, daß unter den serbischen Truppen die Cholera in erschreckendem Umfange herrsche. wie die Hohenzollernherrfcher als Meister dieses Baues gewaltet haben. Ein Vierteljahrhundert wird sich in diesem Jahre vollenden, seitdem Kaiser Wilhelm den Thron seiner Väter bestie gen hat. Daß er das ihm überkommene Erbe treulich gewahrt und sorglich vermehrt hat und daß er, mit kundiger Hand den ragenden Dau des Reiches machtvoll und glänzend gestaltet zu einer festen Burg und auch zu einer traulichen Wohnstätte gemacht, dafür dankt ihm das deut sche Volk. Die Gegenwart ist e r n ft. Das Feuer im Osten ist nicht erloschen. Die Welt starrt in Waffen. Der Druck der Sorge lastet auf den Gemütern und doch geht Deutschland ruhig und festen Schrittes den Weg, den sein Kaiser ihm zeigt hinaus in die Welt, hinauf zu immer wachsender Kraft und Größe. Mit seinem Kaiser ist das deutsche Volk eins in dem ernsten unt/ heiligen Willen, auch ferner ein Hort des Friedens zu sein, aber es ist auch entschlossen, einmütig dem Ehrenruse zu solgen, wenn es gelten sollte, einzustehen für deutsches Gut und Leben. Auch wir, die wir in frem dem Lande in redlicher Arbeit wirken, werden deutsch bleiben, deutsch fühlen und deutsck Han dein." Die Rüstungen Rußlands wollen nicht aufhören. Wie die Wiener „Zeit" berichtet, ist in den westlichen Bezirken Ruß lands eine Truppenzahl vereinigt, die den nor malen Friedensstand um etwa 300 000 Mann überschreitet, also mehr als eine halbe Million Der am 20. August 1893 in Meinersdorf geborenen Omma Rosa Seltmann ist an Stelle des am 15. April 1908 unter Nr. 8 uusgefertigten und abhanden gekommenen K 0 n st a n l i n 0 p e l , 29. Jan. Konstantinopel, 29. Jan. K 0 n st a n t i n o p e l , der vorläufigen Ruhe besteht kreisen eine Gärung, geblich eine Erhebung 29. Jan. Das v 0 l l st ä n d i g , über Bukarest eintras, wird bestimmt versichert, daß Nazim Pascha nicht zusällig, sondern von Enver Bey selbst mit voller Ab sicht erschossen wurde. Enver feuerte sechs Revolverschüsse auf den Kriegsminister ab, von denen zwei in das linke Auge und in die Brust ihn töteten. Der Sultan wollte zuerst Enver Bey, als er zu ihm kam, nicht empfan gen. Enver aber bestand jedoch mit solcher Hef tigkeit daraus, sofort eine Audienz zu erhalten, daß der Sultan nachgab, ihm jedoch kurz er klärte, das Entlassungsgesuch Kiamils nicht be- , willigen zu »vollen. Enver Bey kam jedoch nach einer kurzen Beratung mit dem Revolutionsko mitee zurück und sagte diesmal den» Sultan, das Lschataldschaheer schicke sich an, nach Kon stantinopel zu ziehen. Jetzt gab der Sultan nach und bewilligte die Entlassung Kiamils und die Ernennung Mahmud Schewket Paschas. Abku Pascha schickt sich, wie verlautet, an, an der Spitze des 4. Armeekorps von der Tschataldscha-Linie nach K 0 u st a u t i n 0 -- pel zu marschieren, um die Ermordung seines Freundes Nazim Pascha z u r ä chen. Eine türkische Anleihe in Deutschland? Aus Paris, 28. Januar, wird berich tet: Die Bewilligung der d e u t s ch e n An leihe von 5>0 Millionen an die Türkei erregt hier vielfach A n st 0 tz. Der Zweck der Anleihe — der Bau der Konstantinopeler Stadtbahn — »vird nur für einen Vorwand gehalten. Die deutsche Diplomatie, die sich um den Bahnbau bemüht und die Anleihe zustandegebracht habe, wird für die jetzige Geldgebung verantwortlich gemacht, die angesichts eines möglichen Wieder ausbruches des Krieges hier sehr ungelegen kommt. Diese französische Scheinhei ligkeit ist wirklich köstlich. Nachdem man zu Beginn des Krieges den Balkanstaaten die blan ken Millionen zum Kriegführen von Paris aus gesandt hat, jammert man jetzt über das böse Deutschland, das eine günstige Situation für sich ausnützt. Und selbst wenn alles richtig wäre, »vie lange würden 50 Millionen wohl Vorhalten? Die Blätter aus Belgrad melden, daß die Tatsache des von der Berliner Deutschen Bank der Türkei gewährten Vorschusses in Höhe von 25 Millionen Mark unter dem Titel „Kon stantinopeler Stadtbahnbau" in serbischen Re gierungskreisen einen sehr peinlichen Ein druck hervorgerufen hat, weil nunmehr offen sichtlich sei, daß der Dreibund die T ü r - kei u n t e r st ii tz e und zur Fortsetzung des Krieges animiere. In Belgrad ist nämlich die bisherige Siegeszuversicht geschwunden und es besteht große Angst vor dem Wiederbeginn des Krieges, »veil die türkische Armee jetzt bedeutend verstärkt ist und die Fortsetzung des Krieges jetzt Serbien und Bulgarien böse liebercafchungen bringen kann. 500 Millionen kür Rumänien. Die Verhandlungen zwischen der BuSarester Regierung und einem zurzeit in Bukarest wei lenden Vertreter der Berliner Discon to G e s e l l s ch a f t nehmen einen guten Fortgang, und Rumänien wird noch im Laufe dieser Woche eure Anleihe von 500 Millionen Mark ir» Berlin erhalten. Der Zwist im türkischen Heere. Zunächst wußte man nur so von ungefähr, daß in der Armee etwas nicht stimmt. Vorfich tig war deshalb die erste Meldung folgender maßen abgefatzt: Konstantinopel, 28. Jan. Hart näckig umlaufende Gerüchte besagen, daß in der Armee vor Tschataldscha zwischen den Anhän gern der Iungtürken und denen des Exkriegsministers Nazim Pascha ernste Zwistigkeiten entstanden seien. Es sei sogar zu einein b l u t i g e ir Konflikt un ter den Truppen gekommen. Eine authentische Bestätigung der Gerüchte fehlt. Talaat Bey be gab sich heute morgen nach Tschataldscha. Deutlicher heißt es dann weiter: Der Reichstag wild, wie man allgemein in parlamentarischen Kreisen annimmt, seine Arbeiten kurz vor Pfingsten beenden. Die EtatSberamng soll 0 gefördert werden, daß die zweite Etatslesung ns zum 14. März beendet sein wird. Die Oster ferien werden nur von kurzer Dauer sein. Dem Reichstage steht somit noch der ganze April zur Verfügung, um die dritte Etatslesung und die ihm bisher vorgelegten Gesetzentwürfe, in der Hauptsache das Konkurrenzklauselgesetz, das Jugend gerichtsgesetz und das Petroleummonopolgesetz zu verabschieden. Regierungsseitig ist beabsichtigt, dem Reichstage neue Vorlagen nur noch in beschränkter Zahl zugehen zu lassen, so den militärischen Nach tragsetat und die neuen Besitzsteuervorlagen. Ob die Session vertagt oder geschlossen wird, hängt von den Arbeiten des Reichstages ab. Neber Herrn v Ktderlen-Wächter veröffentlicht die Halbmonatsschrift „Nord und Süd" eilten Aufsatz von Wilhelm Georg, worin erzählt wird, der Staatssekretär sei von der amtlichen Mitteilung über die Ergebnisse der Begegnung von Baltischport nicht seh« erbaut gewesen und habe darin eine ganz über flüssige Verbeugung vor der Tripelentente ge sehen, auch nichts dagegen gehabt, daß dies« seine Auffassung bekannt werde. Wir haben, schreibt dazu die „Voss. Ztg.", Anlaß, diesen Bericht für zutrefserrd zu halten. Insbesondere hat Ler Staatssekretär, wie wir wissen, erklärt, der Schlußsatz der damaligen Note sei gegen den Willen und Rat des Auswärtigen Amtes vom Reichskanzler hinzugefügt worden. Dieser Satz begrüßte die Ergebnisse der Begegnung niit Genugtuung; sie bezeuge die feste und dau ernde Freundschaft zwischen Deutschland und Rußland und bedeute einen beredten Ausdruck der friedlichen Grundrichtungen, die die Politik beider Reiche in gleichen, Maße bestimmte. Den „Erinnerungen" Georgs entnehmen wir noch folgende Stellen: „Es steckte nichts Falsches in ihm (Kiderlen). Er war auf richtig und unerschrocken gegen jedermann. Das bewies er wahrlich nicht nur einmal in der M a r 0 k k 0 a f f ä r e , wo er an einem sehr heißen Tage in seinem Arbeitszimmer einen Wir suchen zum möglichst sofortigen Antritt einen Kasten boten, der die Krankenkontrolle mit zu besorgen hat. Geeignete Bewerber wollen Gesuche unter ausführlicher Darlegung ihrer Verhältnisse bis spä testens den 5. Februar 1913 an die Kasse einreichen. Attgem. Ortskrankenkasse Hohenstein-Ernstthal. dampfen, während russische Truppenkörper Grenze überschreiten und auf Erzeru in marschieren würden. Englische Schiffsverstärkungen im Osten. Gegenrevolution? * Auch die Türkei ist das Land der unbegrenz ten Möglichkeiten. Wer zuerst annahm, daß die Jungtürken, wenn sie einmal am Ruder sind, nun mehr sofort wieder losschlagen würden, sah sich ent täuscht, da auch sie die alte Zauderpolitik aufneh men und inan sich fragen, mußte, weshalb sie daun erst den armen Kiamil gestürzt und Nazim erschos sen hätten. Und wer glaubte, daß Enver der Er wählte des Heeres sei, wird jetzt auch eines anderen belehrt, da ein Teil des HeereS anscheinend des Kriegführens genau so müde ist wie die Balkan staaten und da gewisse Heerführer mit der anmaß- lichen Staatsleitung Mahmud Schewkets nicht ein verstanden sind und am liebsten nach Konstantinopel ziehen und die Herren Jungtürken wieder davon jagen möchten. „Jeder solcher Lumpenhunde wird vom zweiten abgetan" — wahrlich, dieses Wort Goethes aus den Renten wird auch da unten immer mehr zur Wahrheit, wo doch nur eine starke Hand allein den vollkommen verfahrenen StaatSkarren wieder aus dem Moraste ziehen könnte. Aber alles in der Türkei ist morsch und verfault und darum auch wert, daß es zugrunde gehe. Das Schicksal der Osmanen in Europa scheint endgiltig besiegelt und es fragt sich nur, wem der Löwenanteil — Konstantinopel, Marinara-Meer und Dardanellen — zufallen soll. Ein Schauspiel für Götter würde eS, wenn sich Rußland und England darob in die Haare fahren sollten! 28. Jan. Trotz in Offiziers- Gestern hat an der Militär- vielmehr nur eine Erhöhung der Friedensstände lonie und viele zu vorübergehendem Aufenthalt in den Friedensstationen, eine E r h ö h u n g Jin Paris weilende Landsleute teilnahme«. die allerdings die Stände annähernd a u s Freiherr v. Schoen hielt die F e ft r e d e, m Kriegs st ärke bringt. Anderseits erhielten! der er nach einem Trinkspruch auf den scheiden» in die westlichen Provinzen verlegte Truppen-!den und den kommenden Präsidenten der Re- körper aus dem Innern des Reiches auch neue ^publik u. a. sagte: „Es ist ein bedeutungsvoll Garnisonen nächst der Grenze angewiesen. Die! les Jahr, dessen Schwelle der Kaiser überschrit- rein polnischen Regimenter wurden aus den west-I ten hat im Glanze der Vergangenheit, im Licht« lichen Bezirken herausgezogen, zum Teil in die der Gegenwart und im Scheine der Zukunft. Gouvernements Kasani und Samara, ja selbst Fünf Jahrhunderte sind vergangen, seitdem ein nach Sibirien an die Grenzen der Mongolei Ahne unseres Kaisers Herr der Mark Branden- oerlegt. jburg geworden ist und den Grundstein gelegt Weniger bekannt, aber um so bemerkens- hat zu dem herrlichen Bau des Königreichs werter sind jedoch die materiellen V 0 r- Preußen und des Deutschen Reiches. Staunend sorgen Rußlands. Die Ausrüstung der Fe-und bewundernd haben es die Völker anerkannt, stürmischen kriegslustigen Prinzen abkanzelte. . . Eine bedeutsameKaisergeburtstagdrede. An einer Verständigung mit England hat Zur Feier des Geburtstages des deutschen Kiderlen nie gezweifelt. Als ich mich skeptisch Kaisers fand im Hotel „Continental" zu P a- dazu äußerte, hielt er mir vor: „Die Englän- ris unter den, Vorfitz des deutschen Botschaft,der sind viel zu kluge Geschäftsleute, als daß ' " : So kommen wie In einem Konstantinopler Bericht des „Ma Zegischen Aufmarsch gegen einen oder beide der ters Freiherrn v. Schoen ein Festessen statt, sie nicht einsehen sollten: So kommen wie tin", der keine Zensur erlitten hat und jetzt westlichen Nachbarn gedacht werdendes erfolgte an dem über 300 Mitglieder der deutschen Ko beide nicht weiter . . Glauber» Sie sicher, Der englische Panzerkreuzer „A r g y l l", dem vor Gibraltar Reparaturen vorgenom