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Fernsprecher Nr. 11. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins -Haus. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. nprin« s um Uhr nach reiter, wo in G i u- Consulta en deut- l. er Petto- hrend ei- t gestran- kann star- 7ann an Es be- r sie ret- ist wahr- jptltz,!«- und KhkHÄ-ErOhiilkr TUM Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdvrf, Grumbach, Tirich- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für tllS Löchl. AmtsßMiht und de» SIMM j» HohkOill-kriistthlil. 63. )ahrg Zreitaz, den sv. Zanuar 19(3 Ur. 7. 3 Februar 1913, vormittags 19 Uhr Königliches Amtsgericht Die gleiche Haltung sollen übrigens Eine neue Militärvorlage? verbleiben sollen. Wir zweifeln nicht daran,' Hohenstein-Ernstthal, den 8. Januar 1913. ^e* Stadtrst. rsthaus Schleifung einberufen. Tie bereits bei einigen Armeekorps Stadtteil entstehen. Damit wäre die Möglichkeit g u n g gekommen, da die Bulgaren sich bestehend, über dtt No^ l, n n - n k !>!» oepeyenoen, uoer ore ^cornimzayi nmau.geyen der Schaffung zweier autonomer Stadtverwaltun Bevollmächtigten in Konflikt ver den. M MeasMelt Sei NWr Serbiens Bereitwilligkeit Ausgaben, sondern vor allen, zur Auszahlung (ahres- g von Festung Adrianopel tnüpsen, berichtet man aus Konstantinopel, daß während der bevorstehenden Verhandlungen zwischen den dortigen Botschaf tern und dem Minister des Aeutzern folgender in, Frieden aufgestellt und die Ersatzreservisten wie früher zu einer Ausbildung mit der Waffe der auf ein zur die Nach den „Times" kriegführen ¬ de st e r r e i ch - haben sich in den Natur, zu verständigen hätten. Anlehen wäre von der Türkei gemeinsam aufzunehmen, uni großzügigen Planes zu decken, hält man es nicht, daß in den reichen ?at. l. Bayer. Clauß Clauß' Bries« und Telegramm.Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Geschäftsstelle Schulftrahe Nr. 31 den Brigaden und Regimenter sollen zu einem neuen Armeekorps zusammengefaßt werden. Auch den Wünschen der Artillerie nach höherer Be spannung usw. wird durchaus Rechnung getragen werden." gen, der türkischen und der bulgarischen, geschaf fen, die sich über gewisse städtische Angelegenhei ten, insbesondere hygienischer und finanzieller An die Konferenz der bundesstaatli- nach der Neustadt. Unsere städtische Verwaltung chen Finanzminister in Berlin haben sich in der wird wahrscheinlich das Hutgebäudc abtragen und Ein größeres und Bulgarien die Kosten des Für unmöglich allgemeinen Be- Jn dem Konkursverfahren über das Vermögen des Zigarrenhändlers Poul Schubert in Hohenstein-Ernstthal wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Bermögensstücke der Schluß termin auf den vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt. Hohenstein-Ernstthal, den 4. Januar 1913. der Beamtengehälter zu verwenden, um so etwa ige Ruhestörungv, welche die Nichtbezahlung der darauf hingewiesen, daß die Uebergabe Festung an die Bulgaren die Aussichten einen baldigen Friedensschluß natürlich um bedeutendes fördern würde. Ueber einen neuen Vorschlag Beseitigung der Schwierigkeiten, die sich an Adriaküste, sondern alle westlich des Drin gele- Gegner genen Gebiete räumen, weil diese dem künftigen komme. allgemeine Reichsbesitzsteuer nur ein London. London, 9. Jan. besteht Hoffnung, daß die mürrisch-bulgarische schärft sich. Die Beziehungen zwischen Ungarn und Rußland letzten Tagen weiter gebessert. Vermittlungsvorschlag zur Erörterung gelangen chatten, wie verlautet, l der j der Grenzen für das Wilajet Adria ' " Wie versichert wird, ist es bei dieser Ziehungen der Türkei zu Bulgarien schon in aller nächster Zeit eine so günstige Veränderung ein treten könnte, um an die Durchführung eines solchen Planes zu denken. Nach einer Berliner Meldung wird die Ver mittlung der Mächte, um einen Wie derausbruch des Krieges zu verhindern, in aller nächster Zeit und so nachdrücklich wie möglich erfolgen müssen. Zu diesem Zweck wird in Konstantinopel ein Kollektivschritt das geeig netste Mittel sein. Sämtliche Mächte haben ihm auch schon zugestimmt. Auf die Balkanstaaten wird durch Vermittlung 'der Botschasterkonserenz in London in friedlichem Sinne eingewirkt wer Paris, 9. Jan. Bezüglich der Meldung, daß Serbien beschlossen habe, sofort nach Unterzeichnung des Friedens die Truppen von der Adriaküste zurückzuziehen, er klärt der serbische Delegierte Novakovitsch u. a.: Wir haben dieses Gebiet unter großen Opfern Gehälter insbesondere in der asiatischen Türkei Hervorrufen könnte, hintanzuhalten. Nach der Unterzeichnung des Friedens werde die Türkei einen Vorschuß in derselben Höhe und zu einer noch nicht festgesetzten Zeit einen dritten Vorschuß erhalten. F e st u n g s w e r k e von A d r i a n o p e l n o p e l. freiwerdenden Grund und Boden soll ein neuer ^ Zusammenkunft zu den Parteien zu einem Vergleich kommen, bevor die Mächte ihren Einfluß gel tend machen. Diese Meldung wird durch die Gerüchte von der Begegnung Nazim Paschas mit General Sawor bekräftigt. Ein freund schaftlicher Vergleich über Adrianopel stehe kei neswegs außer Frage. Albanien angehören werden. ' erklären wir taut, daß die von unseren Truppen Anzahl östlich des Drin besetzten Punkte, wie z. B..haben. soll: Auf dem durch Während die Londoner Botschafter-Versamm lung sich bereits über die Form geeinigt zu ha ben scheint, in der sie den türkischen Delegierten ihre aus den Frieden gerichtete Mitteilung ma chen will, ist der Wortlaut der der Pforte durch die Vertreter der Großmächte in Konstantinopel zu überreichenden Note noch nicht in allen Stücken festgelegt. So kann heute noch nicht mit Sicher heit vorausgesagt werden, an welchem Tage die Großmächte bei der Türkei ihren gegen den Wiederausbruch der Feindseligkeiten gerichteten gemeinsamen Schritt tun werden. In der Zwi schenzeit wird sich vielleicht das Schicksal A d r i a n o p e l s entschieden haben, da ge meldet wird, der türkische Kriegsminister sowie der Minister des Auswärtigen seien nach Hadem- koj abgereist, um mit dem bulgarischen General stabschef zu verhandeln. Wir haben bereits keiner D e r st ä n d i - Sss Wichtigste vom Lage. Gestern erfolgte auf dem Friedhöfe des Ber liner Jnvalidenhauses die Beisetzung der Leiche des Generalseldmarschalls Grafen v. Schliessen. Der Kaiser war bei der Trauerfeier anwesend. In der gestrigen Reichstagssitzung wurde die sozialdemokratische Interpellation über den Wagenmangel im Ruhrrevier behandelt. Es scheint eine Friedens vermitt-- lung der Großmächte im Werke zu sein, die die Türkei zur Mäßigung zu bestimmen ver suchen wollen. Serbien hat erklärt, es werde nach dem Friedensschluß seine Truppen von der Adriaküste zurückziehe n. Der ru - Dibra, Prizrend usw., Serbien' Nus dem Auslände. Die Meuterei in dem Vertragshasen Tschifu in der Pro- vinz Schantung ist unterdrückt worden. 600 der aufrührerischen Soldaten wurden unter Be deckung regierungstreuer Truppen an Bord ei- nes Dampfers gebracht, der sie nach Dalny in der Mandschurei überführen wird. Eine große Arrzahl der übrigen Meuterer hat sich über das Land hin verstreut, woselbst sie mit dem P l ü n- dern und Brandschatzen der Dörfer be gonnen haben. Chinesische Matrosenabteilungen sind zur Verfolgung dieser flüchtigen Meuterer unterwegs. ablehnend verhiellen und erklärten, Angelegenheit sei Sache der " Aber gleichzeitig bei der Berliner Konferenz noch eine ganze anderer Bundesstaaten eingenommen —* In den Kreisen unserer Einwohnerschaft hat es vielfach Aufsehen erregt, daß unsere Stadt gemeinde in der Lage war, die Gebäude des Lam- pertusschachtes samt den dazu gehörigen Liegenschaften für einen so spottbilligen Preis zu erwerben, Die Sache liegt aber, ivie wir hören, anders. Auf dem Schachte ruhte eine Hypothek von 11000 Mk, welche unsere Stadtgemeinde schon vor längerer Zeit für den Preis von ungefähr 2500 Mk. Sächlilches. Hoheustetu-Eruftthal, 9. Januar 1S13. Wettervoraussage der König!. Sächs. Lande«. Wetterwarte zu Dresden. Für Freitag: Nordostwind, wolkig, kälter, kein erheblicher Niederschlag. lo. Jan.: Tagesmittel —1,3°, Maximum -s-0,2«, Minimum —4,2°, Nus dem Beiche. Bankdiskont. Der erhebliche Unterschied zwischen dem Priaatdiskont und dem Reichsbankdiskont, der sich am Dienstag auf 1^ Prozent belief und auch am Mittwoch noch immer eindreiachtel Pro zent betrug, legt die Frage nahe, wann sich die Reichsbank zu einer Ermäßigung dec Bankrate entschließen wird. Auf alle Fälle wird man den Ausweis für die erste Bankwoche im neuen Jahre und den Umfang . Außerdem werden die fehlenden dritten Batail- l " " g lone nachgefordert, die Kavalleriedivisionen schon Presse Erörterungen geknüpft, die nicht überall auf richtigen Voraussetzungen beruhen. Es hat sich für die Reichsregierung doch offenbar in der Hauptsache darum gehandelt, durch eine all gemeine Besprechung mit den Vertretern dev einzelnen Bundesstaaten Unterlagen für die dem Reichstage zu unterbreitende Besitzsteuervorlage zu gewinnen. Die Haltung Sachsens in der Frag« einer allgemeinen Reichsbcsitzsteuer ist bekannt. Um die Bundesstaaten finanziell leistungsfähig zu erhalten lind ihnen die letzten verbliebenen Steuerreformen zu sichern, hat die sächsische Re- an Gut und Blut besetzt. Da aber die Mächte gierung sowohl im Landtage wie auch bei un erklärt haben, daß sie eine Autonomie Albaniens deren Gelegenheiten jederzeit auf das Bestimm- wünschten und nicht wollen, daß Serbien in den teste erklärt, daß sie für eine direkte territorialen Besitz eines Adriahafens gelange, R e i ch s st e u e r und deshalb auch für eine haben wir uns loyal gefügt. Indem wir uns direkte Besteuerung des Vermögens durch daL der Anordnung der Mächte unterwarfen, haben Reich nicht zu haben sei. Die sächsische Re- wir gleichzeitig beweisen wollen, daß wir in gierung hat immer den Standpunkt vertreten, guten Beziehungen zu unseren! mächti- daß als , .... gen Nachbarn Oesterreich-Ungarn le irgendwie gearteter Ausbau der im Reiche be ben wollen. Wir werden demnach nicht bloß die stehenden Erbschaftssteuer, mit dem sich auch die ' " ' ' " : einverstanden erklären können, in Frage Bei einem H a u s e i n st u r z in Rom wurden 11 Personen getötet und vier verletzt. Infolge strenger Kälte ist die Zitro nen- und Orangenernte in Kali fornien fast gänzlich vernichtet. Der Schaden wird auf etwa 80 Millionen Mark ge schätzt. Das Stadtviertel Mustapha-Pascha in K o n st a n t i n o p e l ist von einer Feuersbrunst heinigesucht worden. Wie das Reutersche Bureau erfährt, werdender Rückflüsse nach der vorangegangenen außer- die Mächte offiziell benachrichtigt werden, daß ordentlichen Inanspruchnahme des Instituts ab- Serbien zum Beweise seines guten Willens be-'zuwarten haben. Bei dem großen Bestand .aug reit sei, im Interesse des allgemeinen Friedens sichtiger Wechsel wird sich die Entspannung des Opfer zu bringen uird sich entschlossen habe, un-'Status nicht mit einem Schlage vollziehen kön- mittelbar nach dein Friedensschluß seine T r u P 'nen. Es ist aber möglich, daß das Reichsbank- pen von der Küste des A d r i a t , s ch e n^direktorium sich nicht ausschließlich von dem Meeres z u r ü ck z u z i e h e n. Die serbin Ausfall des Wochenausweises leiten läßt, son- schc Regierung hoffe, indem sie so handele, daß'dern auf die Gestaltung der internationalen Geld ganz Europa von ihrer Mäßigung Kenntnis Verhältnisse Rücksicht nimmt. In dieser Beziehung nehmen und keine weiteren Opfer verlangen würde das Verhalten der Bank von Eng - werde, die außerhalb der Grenzen der serbischen l a n d in Bettacht kommen. In Londoner Fi- Macht sein könnten. nanztteisen hält man es nicht für ausgeschlossen, Die Türkei bekommt Geld. btt Bank schon bald, vielleicht schon heute . eine Drskontermaßrgung vormmmt. Ein solches Ueber den von englijchen Banken der lürki- Borgehen wäre allerdings ein ungewöhnlicher scheu Regierung zu gewährenden Vorschuß Wir müssen bis zum Jahre 1910 zurück-. . . .. , Die „Post" bringt folgende Aufsehen erregende umeren Geychtspunkt und unsere MUtnmg. „Eine neue Militärvorlage wird in gerechten loyalen Wunsche unterstütze, werden, Z^, voraussichtlich noch im Monat Ja- -erlnen hat einen neuen ^eweiv dafür erbracht, „E, dem Reichstage vorgelegt werden. Sie ist es m ferner Kratt steht, zu einer bestimmt, alle Lücken a u s z u f ü l l e n, die raschen Regelung der schwebenden heiklenprägen letzte Militärvorlage noch hat bestehen lassen. ? hoffen, dau man d,es be ^n Dingen wird die Stärke der Kom- ruckstqnigen wird. , , „ co pagniei, so bedeutend erhöht werden, daß sie - o » allen Anforderungen gewachsen ist und eine vor- ip cchungcn, die am L_ ,en?lag bei Lttchataldscha .^gliche Ausbildung der Leute gewährleistet wird, stattfanden, erregten hier grotzes Aufiehen. Sie - - - Alle im Jahre 1893 geborenen Wehrpflichtigen, welche im hiesigen Stadt bezirke ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz haben, ferner die hier aufhältlichen Aurückgestellten früherer Jahrgänge werden hierdurch aufgefordert, sich zur Aufnahme in die Rekrutierungsflammrolle in der Zeit VW 15. WM VIS W 1. MM tsS. ZS. an Ratsstelle — Zimmer Nr. 1 — zu melden. Die Meldepflichtigen aus dem Jahre 1893 haben, soweit sie nicht im hiesigen Ort geboren sind, eine Geburtsurkunde (sogenannten Militärgeburtsschein), die Meldepflichtigen aus früheren Jahrgängen den im ersten Militärpflichtjahre ausgestellten Losungsschein vorzulegen. Der Militärgeburtsschein wird von den zuständigen Standesämtern kostenfrei erteilt. Zeitweilig von hier abwesende Militärpflichtige (auf der Reise befindliche Handlungs gehilfen, auf See befindliche Seeleute usw) sind durch ihre hierdurch verpflichteten Eltern, Vor münder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren innerhalb der oben bezeichneten Frist anzumelden Militärpflichtige, die nach Anmeldung zur Stammrolle ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz von hier nach einem anderen Orte verlegen, haben dies zur Berichtigung der Stammrolle sowohl beim Abgänge der unterzeichneten Behörde, als auch nach Ankunft am neuen Orte bei der Ortsbehörde spätestens innerhalb dreier Tage zu melden. Versäumnis der Meldefrist entbindet nicht von der Meldepflicht. Wer die vorgefchriebenen Meldungen zur Stammrolle oder ihre Berichtigung unterlätzt, wird mit Geldstrafe bis zu 30 Mk. oder mit entsprechender Haft bestraft. Gleichzeitig werden die hier zugezogenen Zurückgestellten veranlaßt, sich nach H 47 Ziffer 8 Absatz 5 der Wehrordnung bei der Behörde des letzten ständigen Aufenthaltsortes abzumelden und die Bescheinigung hierüber vorzulegen. wird dp,n London aemelde dak . Hal. Da sich nun bei der Versteigerung wrro dem „Demps aus ^onoon gemewer, say gehen, um bereits am 6. Januar eme englische . . / ... . ' Z- Z «„r die Türkei unverzüglich eme «umme von Diskontermäßignng (von 4>^ auf 4 Prozent) zu wnd, der die Hypothek überbot, so fiel 500 000 Pfund erhalten solle. In den, betreffen-- - - den Vertrag verpflichtet sich die türkische Re .. . unsererStadtalsHypothekengläubigerindasGrundstück " e"' für die Kosten der Versteigerung zu. Wie wir schon gierung, dttse Summe nicht für militärische Sachsen und die Berliner Konferenz der mitteilten, hat unsere Stadt hohes Interesse an dem " - ..... 1 Finanzminister. Schacht infolge der Möglichkeit der Wasserzusuhr