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Der Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 29. Dezember 1913. Da» iMlllrlinstp nnm Here Offiziere, die diese Verteidigung zu leiten Ivuv vum bestimmt sind, schon im Frieden eine Einwir- Sigmaringen, um den Beisotzungsseierlichkeiten ven Heeres zu treten berufen sind, für die Fürstin-Witwe Leopold beizuwohnen. ' ^"»'» » In Johannisthal st ü r z t e ein Flieger mutz. Von den Beamten und Arbeitskollegen» —: Nachdem uns warme stürmische Winde Nun, da auf die Anzeige hin eine e r - mordet worden. /SS /SS /SS Hao E> -MS /V- o-? tV/»<?r-Xv/7 /p Mz/^^z- Tic Jtugreklirdleistungen im Jahre 1913. glän gen, und außerdem müssen sie selbst die Gesetze nigs Rock in Ehren ugen trotzdem noch und Max Frenzel vom „Turnerbunid", die Un- —i. Der Lokalverband Hohenstein-Er zur zum den, verdienen ohne Frage die tatkräftigste Un terstützung all derer, die — obwobl sie des Kö das und — Gersdorf, 30. Dez. Heute nachmit hielt Herr Gemeindevorftand Scheunemann Gemahlin seinen Einzug in unserm Ort. gesamte Einwohnerschaft bringt dem Paare innigsten WillkommensgrLiß entgegen. — Ursprung, 30. Dez. Sämtliche drei! ausgezeichnetem Zustande und führt den Rodler bis an den Prächtig beschneiten Wald. Es wird ist ihm anläßlich des Weihnachtsfestes eine an sehnliche Geldspende überreicht worden. ZÄ/Z^/TzÄ?^- /-zz^-7/A^ ZSZZHn Aw/Trv/AsuÄH rag mit Die den ZE Z/aa L Der König von Sachsen und Prim kung auf Franklireurbanden besitzen, die im zessin Mathilde begeben sich am 1. Januar nach Kriegsfälle an die Seite der Truppen des akti- tow (Rußland) zehn Bauern erfroren ausgefunden, zwanzig werden noch vermißt. Der bulgarische Staatsschatz ist infolge des Krieges in eine beträchtliche Ver schuldung geraten. In den Höheleistungen sind die Franzosen, wie land in Strecke und Zeit gesiegt; ebenso in der aus unserer Tabelle hervorgeht, noch nicht ge-' Höchstleistung in bezug auf Zahl der Fluggäste schlagen worden: Ende 1912 stand der Rekord hat Deutschland sehr schöne Erfolgs zp verzeichnen, auf 5601 Meter, 1913 betrug er 5850 Meter.' Hof „Zum grauen Wolf" ein großes Preis und Punktkegeln. aus etwa 1000 Meter Höhe ab. Der Sturz wurde durch Bäume gemildert. Eine aus acht deutschen Offizieren be stehende Militärmission tritt mit einem dreijährigen Kontrakt in die Dienste von Pa raguay. Die amtliche Untersuchung ergab, daß es sich bei der Schießafsäre in Zabern um kei nen Anschlag auf den Militärpo- >X/ZZZ7^o^v/ ZE-in ihm verkündete Wahrheit geduldig den Kreuzes tod erlitten, die Mävtyrer haben sich für ihren Glauben martern und löten lassen, und unser Luther hat in Worms gesagt: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mirl Amen." Und diese angeblich im Fleisch erschienene Meemner Gottheit sagt: „Wenn es das Gericht für strafbar hält, daun will ichs nicht wieder mn." Wein nun die Augen nicht aufgehen, der gehört zu denen, denen niemand helfen kann- Denen aber, die zur Erkenntnis ihres Jrptiums kommen und eine andere bessere Gemeinschaft suchen, möchte ich den Rat geben, sich der lan deskirchlichen Gemeinschaft zuzuwenden. Da hat man ja auch mancherlei gegen uns Pastoren, HE HM aber man sucht doch wirklich mit Ernst „wahre weife Wort Gottes" zu erkennen danach zu leben." In San S e b a st i a n brach eine große Feuersbrunst aus, die ein Thea ter, einen Zirkus und weitere Gebäude ein äscherte. und die Gebräuche des Krieges beachten. Ob solches von den Franttireurbanden erwartet wer den kann, ist allerdings zweifelhaft. Jedenfalls hat man in der Republik fchon im Frieden Maßnahmen getroffen, das Zusam mentreten von Franküreurbanden für den Krieg vorzubereiten. In sie Einblick zu gewinnen, ist selbstverständlich schwer und nur möglich, wenn durch irgendwelche Umstände, z. B. durch ge legentliche Zeitungsnotizen, der dichte Schleier gelüftet wird, den nian über sie ausbreitet. So geht jetzt aus der Bekanntmachung einer Zei tung des Ostens hervor, daß die dem Kriegs minister unterstellte Societe de tir: les srano tireurs de la Mofelle, Sitz Liverdun, als Eh- renpräfidenten einen dein Gouverneur von Toul zur Seite gestellten aktiven General (Martin de Laporte) und zum tatsächlichen Vor sitzenden den Garnison ältesten (commandant des armes) des Forts Frouard Hai. M. Rollet ist sein Name. Das reizvoll an der Mosel gelegene Liverdun ist ebenso wie das nur einige Kilo- nicht die Mitgliedschaft bei einem unserer Mili tärvereine erlangt haben. Selbstlos ist das Wirken dieser Vereine, den nationalen Charakter zu wahren und zu stärken ist ihr vornehmstes Ziel, und dabei bieten sie ihren Mitgliedern noch so manche nicht zu unterschätzende Vorteile. — In ganz Sachsen leben noch gegen 27 000 Ve teranen, von denen nahezu die Hälfte in be dürftigen Verhältnissen ist. 700 000 Mk. standen zur Verteilung an etwa 13 000 bis 14 000 alte Krieger bereit. —a. Vorgestern erhielten die hiesigen T u r- ner Emil Wolf, Wilhelm Leipziger hängt vor. — Bautzen, 29. Dez. Der Wäscher Hinke reinigte, ohne Auiftrag zu haben, eine Trans- ihren eines auswärtigen Geschirrs scheuten plötzlich.schwer verletzt, daß er starb. »und sprangen in den Straßengraben, dabei den — Zittau, 29. Dez. Eine hübsche Weih und Landauer sowie den Gartenzaun des Mttsbe-snachtsübeyraschung bereiteten die hiesigen städtt- 1914 als juristischer Hilfsarbeiter in das Kgl. Ministerium des Kultus und öffentlichen Unter richts versetzt. An seine Stelle tritt der bei diesem Ministerium angestellte juristische Hilfs-, arbeiter, Herr Regierungsassessor Dr. Gelb- Haar. — Vor kurzem wurde in unserer Stadt und Umgegend ein Schriftchen einer Meera- ner Sekte verteilt mit dem Titel: „Nimm, ohne Geld und lies." „Was schreiben die Zei- rungen? Ein Hirt und eine Herde und welche Ziele verfolgen sie", worin vor allein die Blankenhainer Versammlung und das, Verhalten des dortigen Ortspfarrers einer län geren Kritik unterzogen wird. Herr Pfar rer Schanz in Blankenhain schreibt dazu folgendes: „Auf die mehrfach der Wahrheit direkt widersprechenden Ausführungen will ich nicht eingehen. Mein Wunsch war es, als ich Anzeige erstattete, daß mancher von den Jrre- gefllhrten zur Besinnung käme, wie töricht es von ihnen ist, ihren Hirten als Gott zu ver ehren. War doch gesagt worden: „Niemand ausscheidende Herren: Kirchfchullehrer Wein-, reich und Gutsbesitzer Wendler aus Ursprung, sowie Gutsbesitzer Löftier aus Seifersdorf wur^ den in den Kirchenvorstand von neuem wieder-, gewählt. — Oelsnitz (Erzg.), 29. Dez. Eine Wagen partie hatten gestern nachmittag 6 Personen unternommen. Oberhalb der „Erholung" scheute das Pferd, ging durch und den Insassen war es nicht möglich, das Pferd auf der abschüssigen Straße zum Stehen zu bringen. Plötzlich wurde bei einer Biegung der Wagen umgeworfen und alle Personen flogen aus dem Wagen. Zulm Glück ist der Sturz nicht gefährlich gewesen,, nur der Sohn des Wageniinhabers zog sich eine Kopfverletzung zu. Der Wagen wurde zertrüm mert. — Langcnchursdorf, 30. Dez. Der Ge flügelzüchterverein in Rüßdorf veranstaltete wäh rend der Weihnachtsfeiertage seine 5. allgemeine Geflügel- und Kaninchenausftellung. Es erhiel ten u. a. folgende Herren auf ausgestellte Tiere Preise: Auf Hühner Otto Bachmann-Langen-, chursdorf 4. Preis, Bernhard Panthum-L. 3. Preis, Paul Türpe-Falken 3. Preis, Paul Schönberg-L. 2., 3. und 4. Preis, Otto Gränz- L. 2. und 4. Preis, Arthur Engel-L. 4. Preis, Füitz Lindner-L. 3. Preis und Bruno Par-, thum 2. Preis. Auf Tauben Hugo Schubert-L.. 3. und 4. Preis. Auf Kaninchen Franz Mül-. ler-L. 3. Preis, Paul Forkmann-L. 2. und 4., Preis, Bruno Parthum-L. 2. Preis und Edmund Held-Langenchutrsdorf 3. Preis. — Waldenburg, 30. Dez. Am sogenann ten „guteK. Dienstag" suchten hier gegen 50 Knechte Stellung. Für Großknechte wurden ge boten 400 bis 500 Mark, für Mittelknechte 350 bis 360 Mark, für Kleinknechte 210—240 Mark und für Kühjungen 150 Mark. — St. Egidien, 30. Dez. Herr Bäcker meister Emil Reinhold hier ertappte dieser Tage eine Frauensperson, die er schon seit langem im Verdacht hatte, bei einem Ladendiebstuhl. — Herb Gutsbesitzer Paul Kühn, welcher kurtz vor dem Fest mit seinem Geschirr schwer verün-. glückte, befindet sich auf dem Wege der Besse-, rung. — Neichenbrand, 30. Dez. Vergangene Nacht brannte hier das Herrn Baumeister Win terlich gehörige, frühere August Weißsche Haus,! nebst Schrippen nieder. Brandstiftung wird ver^ mutet. — Burgstädt, 29. Dez. In der Nacht zum 1. Feiertag sind an sechs Parterrefenstern der hiesigen Kirche eine ganze Anzahl Scheiben eingeschlagen worden. Da die Scheiben alle in Blei verglast sind und deshalb zwecks Reparatur in die Fabrik eingeschickt werden müssen, ist der verursachte Schaden ziemlich erheblich. Unserer Polizei ist es gelungen, den Töter in einem in Hartmannsdorf wohnhaften Arbeiter festzustellen.. — Ehemnitz, 29. Dez. Am 2. Feiertag wurde die Feuerwehr durch den Reichsfernspre cher nach einem Grundstücke an der Vetters- straße gerufen. Die Unsitte, Kinder allein zu lassen und einzuschließen, ohne vorher das Streichfeuerzug außer dem Bereich der Kinder, zu bringen, hätte bald wieder einmal einen Un glücksfall herbeigeführt. Es war durch die Kin der in einer Küche im 2. Obergeschosse ein Brand entstanden, doch gelang es glücklicher weise tatkräftigen Hausbewohnern, nach Ein schlagen der Vorsaaltür die Kinder herauszufchaf-» fen und das Feuer zu unterdrücken. — Plauen, 29. Dez. Traurige Weih nachtsfeiertage war der hier wohnhaften Fami lie des Geschäftsführers M. F- beschieden. Am 1. Feiertag entfernte sich der Mann unter Zw rücklassung eines Zettels aüs der Schlafstube und erhängte sich in einem Abort, der zach Auf bewahrung der Schüle usw. diente. Nachdem seine Frau den Zettel, auf welchem verzeichnet stand, daß er nicht weiter leben könne und von seiner Familie scheiden müsse, aufgesunden hatte,,, eilte sie angsterfüllt aus dem Hause, um ihren Mann zu suchen, allerdings vergeblich. Als nun ein Sobn dec Familie sich anschickte, Stie fel zu putzen, und zu diesem Zwecke den frag lichen zweiten Abort öffnete, fand er zu seinem Schrecken in diesem Gelaß seinen Vater er Lächlikches Hohenstein-Ernstthal, den 30. Dezember 1913. Wettervoraussage für den 31. Dezember: Nordwestwinde, wechselnde Bewölkung, etwas kälter, Nachlassen deS Schnees. Tagesmittel —1,2°, Maximum -s-0,2°, Mini mum — 4,0°. e i n" (Neustadt) seit Jahren gepflegten schönen Kutscher aber sprang zu rechter Zeit ab und Sitte, aus dem Neumarkt in der S i l v e st e r - kam mit dem Schrecken davon. nacht das alte Jahr mit schönem Volkslied ! — Oberlungwitz, 30. Dez. Der am 19. zu verabschieden und das neue ebenso zu be/September schwer verunglückte Maschinist Küh- grüßen, wird auch Heuer wieder nachgegangen'nert, der bekanntlich durch Berührung der unter werden. Es steckt viel Gemüt in dieser Ge- Strom befindlichen Hochspannungsleitung von» pflogenheit, und nicht nur die Sänger, sondern 10 000 Volt schwere Verbrennungen am Kör- vor allem viel Zuhörer sind gern bei der Sache/per erlitt, befindet sich seit mehreren Wochen im die dartut, daß trotz allgemeiner Verflachung! Zwickauer Kreiskrankenstift. Leider machte sich Pachlfrei wild zu MichaeliS 19l4 das an das Fuchsgcabenglundstück angrenzende 60,5 a große vormals Lahrltzsche Grundstück. Pachtgebole werden im Rathause Zimmer Nr. 16, entgegengenommen. nieder entfernte Frouard strategisch außerordent- .... lich wichtig. Für die Verteidigung des zum Platz erhalten, verschanzten Lager von Toul gehörenden Forts des Volkslebens zu dessen Wiedervevtiefung alte! hier die Amputation des am schwersten ver schöne Bräuche wieder aufzufrischen möglich ist. bräunten rechten Unterarmes, sowie zweiev — Der bei der Glauchauer A m t s->! Zehen erforderlich. Nach Verlauf einiger Wochew Hauptmannschaft angestellteRegie-pungs-'muß sich K. einer weiteren Operation unter- assessor, Herr v. Oppen, wiivd vom 1. April ziehen, die am Kinn vorgenommen werden» von jetzt ab solange passendes Wetter ist je-'wehrt ihm ja!" Und hatten doch einige erklärt: d^u ^.^ad Beleuchtung vorhanden sem, ebenso er bestraft wird, dann wollen wir von tue Hütte bewirtschaftet werden. ' ihm lassen." Nun, da auf die Anzeige hin eins " "Zv Ergänzung unserer gestrigen Mit- Verurteilung erfolgt ist, stellt man ihn auf tellung, bett, die Veteranenip ende,» Stufe mit den Märtyrern und mit dem "och geschrieben: Von dem E^age i Christus. Seine Anhänger wissen. * n bl uw e p t age s wurden „gestern jedenfalls gar nicht, welche klägliche Rolle ihr nachmittag 2745 Mk. an 59 bedürftige Veteranen vermeintlicher Gott in der Gerichtsverhandlung der Stadt Hohenstem-Ernstthal durch den Be-gespielt hat. Statt sich zu verklären, wie man zirksvorsteher zur Auszählung gebracht Samt/es wohl von ihm erwartet hatte, suchte er sich liche in den aufgestellten Listen benannten Ve- dadurch rein zu waschen, daß nicht er solche be-. teranen konnten erfreulicherweise mit Bettagen leidigende Worte gesagt habe, sondern die, die von 30 bis 60 Mk. beruckpchtrgt werden. Vor auf seine Fragen antworteten. Und als ihm allem handelt es sich hier um emc von den ge- das nichts nützte, da erklärte er: „Wenn das von einem Vorgesetzten geführt sein, der sich für'samten Militärvereinen Sachsens geleistetes Lie-. Gericht es ssir strafbar halte, dann wolle eres ihre Unternehmungen verantwortlich bekennt,' beswerk, dem um so höhere Bedeutung beizu-Wicht wieder tun". Auf dies Versprechen hin und müssen ein weithin erkennbares Abzeichen,'messen ist, als auch solche Veteranen mit Unter-sind ihm mildernde Umstände bewilligt worden- so eine Armbinde, und ihre Waffen offen tra/ftützungen bedacht wurden, die keinem Militär-^Die Propheten haben sich für ihre Lehre stei- MMA MkUSWWWkN sür die Bildung von Frantttreurvandcn Daß man in Frankreich sich zum Kriege mit Deutschland rüstet, ist bekannt. Daß dieser Krieg ein Kamps aus Leben und Tod, ein Kampf, der die besiegte Nation aus lange Zeit aus der Reihe der Großmächte streichen soll, werden wird — das geben die Franzosen gern und bei jeder Gelegenheit zu. Sie selbst seihen sich selbst verständlich als die Sieger der Zukunft an. Man ist auch nicht wählerisch, wenn es gilt, neue Mittel zur Stärkung der Wehrkraft sestzulegen. So ist es sicher, daß ein zukünftiger Krieg Frankreich vom ersten Tage der Mobilmachung wn jene Leute, die zum Dienste im Heere nicht verpflichtet sind, zu Freikorps, zu Frank tireurbanden zufammentreten lassen wird, und derartige Freikorps werden ganz besonders an der französischen O st g r e n z e, werden vor allem in den für den Kleinkrieg trefflich geeig neten Schluchten der Vogesen an der Landes- perteidrgung teilnehmen, werden versuchen, sich einem über die Grenzen vordringenden Feind entgegenzustellen, diesem Schaden zuzufügen, wo solches nur möglich ist, und werden dem etwa ins Landesinnere vorgerückten Feind auf das schwerste in seinen rückwärtigen Verbindungen zu bedroyen bemüht sein. Ein Krieg der Zukunft wird deshalb, so führt Oberstleutnant z, D. Hübner in den „L. N. N." aus, im Verhältnis zu früheren Krie- gen ganz besonders starke Abteilungen zum Schutze der Etappenlinien fordern, ein Umftand, der meist nichr genügend gewürdigt wird. Das Kriegsgericht gibt.gegenüber derartigen Freifcharen keine entsprechenden Handhaben. Sie sind als Kriegführende zu bettachten, auch wenn sie dem feindlichen Heere nicht angehören, nur müsfen sie verein angehören. Solche Bestrebungen,!' die isigen lassen, de^ Herr Chriskus hat für die von sicher nicht als Einzelfall bestehen bleiben wer- -HZ/m zz-V/77 'S T l HM S o ^^HZVVH ^-7/7^77- H6VZ/77 —--/,ZZs/-7^ /l?Z7V>0/7 HZM/77 ^7 Z/^N^ssZ Rußland hat eine! Verstärkung seiner Wehrkraft dadurch eintreten lassen, daß es in Zukunft die sonst im November Entlassung kommenden Reservisten bis April bei den Fahnen einbehält. In M e x i k o ist ein Deutscher Frouard und des umlregenden Geländes fallt Umgegend vom Sächsischen K e g l e r b U n d sitzers Herrn Falke avg beschädigend. Ein Pferd scheu Kollegien aus eigenem Antrieb Herrn es aber autzerordenürch ms Gewrcht, wenn hö- veranstaltet am 25. und 26. Januar und am bvach das rechte Hinterbein und mutzte aus der Oberbürgermeister Dr. Külz. In Würdigung^ Im Flugwesen sind im Jahre 1913 außer- In der Strecke aber find die Franzosen gewöhnliche Ersolge erzielt worden. Die d e u t- zend geschlagen worden: Gegen 1017 Kilometer sche Nationalspende hat äußerst be- 1912 siegte Stoeffler-Deutschland mit 2078 Kilo lebend gewirkt; es sind Rekorde ausgestellt meter 1913; seine ununterbrochene Flugleistung worden, die die bisher unerreicht dastehenden! ist bisher noch nicht übertroffen worden. Auch französischen Resultate in den Schatten stellten/bei den Fahrten mit einem Fluggast hat Deutsch- /M/V- sich beim letzten Deutschen Tumsest in Leipzigs am Welturnen beteiligten und als Sieger! —!! Oberlungwitz, 29. Dez. Ein , hervorgingen, seitens des Festausschusses künft/glück ereignete sich heute mittag im unteren! Mission. Hierbei wurde er von derselben er- lerisch ausgeführte D i p l o m e übersandt, die Ortsteile nahe der Egidimühle. Die Pferd/saßt, des öfteren hevuMgeschleudert und so. im Vereinszimmer des „Turnerbundes" ' ' - . -- - LZHN/77 , 1. und 2. Februar in hiesiger Stadt im Gast- Stelle gelötet werden. Der im Wagen sitzende ! Besitzer Herr Kaufmann Friedrich aus Chemnitz 'eillitt erhebliche Verletzungen am Kopfe und —o. Der vom hiesigen „Sängerver- wurde von einem Samariter verbunden, der st e n handelt. . . ... Das gesamte yinterlassene Vermögen am zwetten Weihnachtstage der werßen Win- Bebels Hat 995 000 Mark betragen, von terpracht völlig beraubt hatten, schüttelt denen er der sozialdemokratischen Partei als Frau Holle seit gestern wieder fleißig die Bet einzige Zuwendung 30 000 Mark vermachte. /en, und heute schneit es den ganzen Tag zur Die serbische Regierung schloß mit Freude der Jugend wie gller Sportfreunde, die der Firma Krupp einen Vertrag aus Lie- den Nutzen der Bewegung in. der winterlichen serung des gesamten Neubedarfs der Artillerie' Natur erkannt haben. Wo sich irgend Getegen- ab. ' heit bietet, wird der Rodelschlitten in Tätigkeit Die Befugnisse der f r a n z ö s i s ch e n gesetzt. m r. Mr litär Mission» in Griechenland! —s. Auf unserer Rodelbahn herrschte wurden beträchtlich vermehrt. j gestern den ganzen Tag Betrieb, der sich bis Nach einem Schneesturm wurden bei Sfara/m den vorgerückten Abend bei voller Beleuch- — - ' - - . dn Strecke ausdehnte. Die Bahn ist in